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Der Spaziergang

Der Spaziergang,
kurz vor den Pfingstferien bekam ich von meinem älteren Bruder einen Anruf. Er fragte mich ob ich nicht in den Pfingstferien für fünf Tage auf ihren Hund und das Haus aufpassen könnte, da er mit seiner Familie einen Kurzurlaub machen möchten, aber den Hund da nicht leider nicht mitnehmen können. Ich war 18 und hatte also noch Ferien und stimmte kurzentschlossen zu. Ich reiste am Vorabend ihres Urlaubs an und bekam diverse Instruktionen was Haus und auch Hund betrifft. Ab dem nächsten Tag war ich, abgesehen vom Hund, alleine im Haus. Ich ging dann wie angeordnet so gegen 14 Uhr mit ihm Gassi. Danach, es war schönes Wetter machte ich mich auf den Weg ins örtliche Freibad. Ich suchte mir einen schönen Platz in der Sonne und wagte dann einen Sprung ins kühle Nass. Nachdem ich ein paar Bahnen geschwommen war, legte ich mich auf mein Handtuch. Plötzlich schreckte ich auf als, ich muss wohl eingeschlafen sein, mich ein aufblasbarer Wasserball am Oberschenkel berührte. Ich sah mich um und ein Mädel, ich denke sie war ein bis zwei Jahre jünger als ich, entschuldigte sich dafür.
Am Abend musste ich natürlich wieder mit dem Hund raus, diesmal war es fast 20 Uhr. Ich wählte meine Strecke durch das Wohngebiet zu den Angrenzenden Feldern und Wiesen. Am vorletzten Haus sah ich wie ein Mädchen auf einem Trampolin springt. Es war so ein Großes mit Netz damit man nicht rausfällt. Als sie dann mit dem Gesicht zu mir hüpfte, ah ich dass es sich um das Mädel aus dem Freibad handelte. Ich ging langsamer um sie besser beobachten zu können. Da es noch warm war hatte sie nur ihr Bikinioberteil und eine Shorts an. Sie lächelte und winkte mir zu, ich lächelte zurück.
Am nächsten Tag wieder früh und mittag Gassi gehen und danach, obwohl es zwar warm aber nicht sonnig war, wieder ins Freibad in der Hoffnung dass sie wieder da ist. Leider wurde mein Wunsch nicht erfüllt. An diesem Tag blieb ich nicht so lange. Ich ging nach hause und setzte mich mit einer großen Apfelschorle vor meinen Rechner und surfte im Net. Heute, es war Pfingssonntag, waren auch viele meiner Freunde nicht online. Als es dann wider zeit war mit dem Hund rauszugehen, freute ich mich innerlich schon, denn ich hoffte natürlich sie zu sehen. Diesmal hatte ich Glück und ich sah sie in ihrem Garten. „Hallo“ rief ich ihr zu und sie grüßte mich zurück. Ich ging weiter den Feldweg entlang und spielte mit dem Hund . Ich war bestimmt schon einen Kilometer gelaufen, als ich von hinten ein Fahrrad hörte. Ich drehte mich um und freute mich innerlich wie Bolle, es war das Mädchen vom Trampolin. Ich sah sie musternd an und stellte fest, wow was für eine Süße. Sie hatte ein Shirt mit Spagettiträgern, weiße Shorts und Flip Flops an. Sie fuhr langsam neben mir her. Ich fragte sie wo man denn hier noch so langgehen könnte, ob sie mir da was empfehlen kann. Sie überlegte einen Moment , stellte ihr Fahrrad an einen Baum am Wegesrand und sagte, ich begleite dich ein stück und zeige dir meine Lieblingsstrecke. Ok sagte ich und so gingen wir zusammen spazieren. Innerlich war ich sehr aufgeregt, auch weil ich vor dem Verlassen des Hauses nicht nochmal auf der Toilette war und das sich nun Rächte. Ich hoffte ich könnte es aushalten bis ich wieder zu Hause war. Leider schaffte ich es nicht. Als wir an einem Waldstück entlang gingen, konnte ich nicht mehr und fragte Fabi, so stellte sie sich mir vor, ob sie mal kurz den Hund halten könnte, da ich mal pinkeln muß. Sie sah mich erst etwas erstaunt an, nahm dann aber den Hund an der Leine und blieb am Wegesrand stehen. Ich machte ein paar Schritte in Richtung des Waldstücks, öffnete meine Hose und begann meine Blase zu entleeren. Plötzlich hörte ich einen Schrei von Fabi, weil, was ich erst später herausbekam, eine Maus über den Weg rannte. Da ich immer noch am pinkeln war und mich aber wegen ihres Schreies zu ihr drehte sah sie meinen Penis und ich merkte wie ihr Blick zuerst verharrte und dann sie sich schnell wegdrehte. Als ich fertig war gingen wir wortlos weiter. Es war uns beiden irgendwie unangenehm. Ich fragte, sie dann ob es denn hier einen kleinen See oder sowas gibt, damit der Hund mal baden kann. Sie sagte ja und wir gingen nur noch wenige Minuten bis wir zu einem schönen kleinen See kamen. Ich leinte den Hund ab und er freute sich wie verrückt und sprang ins Wasser und planschte und schwamm. Ich setzte mich auf die Wiese und Fabi setzte sich neben mich. Nun saßen wir da minutenlang und sahen dem Hund zu. Dieser kam nach einigen Minuten wieder aus dem Wasser schüttelte sich und legte sich neben mich. Fabi und ich redeten über dies und das und es stellte sich heraus dass wir beide sehr ähnlich sind. Plötzlich nahm ich all meinen Mut zusammen und legte meine Hand auf ihre. Sie sah mich an und lächelte. Ich bewegte meinen Kopf langsam auf sie zu bis sich unsere Lippen berührten. Wir küssten uns innig und lange. Dann sah sie auf die Uhr und sagte dass sie jetzt aber nach hause muss. Also machten wir uns auf den Rückweg. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag wenn ich die Mittagsrunde laufe.
Das wetter war nicht so toll wie die letzten Tage, Fabi stand schon auf der Straße als ich ankam. Wir liefen diesmal eine Runde welche uns auf dem Rückweg zuerst am Haus meines Bruders vorbeiführte. Ich fragte sie ob ich sie auf ein Getränk einladen darf, sie zögerte erst, sagte aber dann zu. Im Haus ging ich in die Küche um was zu trinken zu holen und Fabi ließ sich aufs Sofa fallen. Ich setzte mich dann neben sie, stellte die Getränke auf den Tisch und umarmte und küsste sie. Sie erwiederte meine Küsse . Unsere Zungen spielten miteinander. Ich wollte mehr und so wanderte meine Hand langsam und vorsichtig unter ihr T-Shirt bis ich ihren BH berührte. Ich merkte wie ihr Körper angespannt war. Meiner auch, vor allem in der Hose. Wir küssten uns immer weiter. Nun führte ich ihre Hand unter mein Shirt und sie streichelte meinen Oberkörper. Meine zweite Hand wanderte ebenfalls unter ihr T-Shirt und ich schon vorsichtig ihren BH nach oben damit ihre kleinen Brüste in die Freiheit kamen. Sie stöhnte leise. Nun unterbrach ich kurz und zog mir selbst mein Shirt aus bevor ich mir an ihrem zu schaffen machte. Sie hob ihre Arme damit ich es ihr ausziehen konnte. Nun hatte ich freien Blick auf ihre Brüste. WOW waren die schön zart und fest. Ohne den BH zu öffnen streifte ich ihn nach oben. Jetzt wurde ich superdirekt und öffnete einen Knopf ihrer Hose was sie aber dann stoppte. Wir küssten uns weiter und ich begann mit meinen Küssen immer weiter nach unten zu ihrem Brüsten zu wandern. Nach einer weile startete ich einen weiteren Versuch ihre Hose zu öffnen was sie jetzt geschehen ließ. Ich zog sie ihr langsam aus und dabei rutschte ihr Slip, was sie nicht bemerkte, ein kleines stück nach unten und ich konnte ihre Schambehaarung sehen. Nun führte ich ihre Hand zu meiner Hose und öffnete meine Knöpfe. Als sie offen war streifte ich mir meine Hose auch ab. Mein penis sprengte fast den Slip, was nicht unbemerkt blieb. Vorsichtig berührte sie meinen Slip und fuhr mit ihrer Hand langsam hinein. Jetzt wurde er supersteif und ich schob ihn ein stück nach unten, damit mein Penis herauskonnte. Er stand wie eine Rakete. Sie streichelte ich ganz sanft. Meine freie Hand schob ich nun langsam un ihren Slip und merkte dass sie da ganz schön feucht war. Ich streifte ihr den Slip bis zu den Knien ab und spreizte ihre Beine. Ihre Schambehaarung war schon sehr dicht, was ich erst jetzt feststellte. Ich bin in 3 sec wieder da, sagte ich, rannte ins Bad und kam mit Rasierschaum in der Hand und Rasierer zurück,, was ich aber hinter meinem Rücken versteckte sodass sie es nicht sah. Ich spreizte wieder ihre Beine und sie schloß die Augen. Ich Verteilte den Rasierschaum auf ihrer Schambehaarung und begann vorsichtig mit dem Naßrasierer sie zu rasieren. Sie schien gefallen daran zu haben, denn sie stöhnte leise. Als ich fertig war wischte ich das Zeug mit meinem Slip weg und konnte nun ihre ganze Pracht sehen. Da sie immer noch mit gespreizten Beinen da lag und die Augen zu hatte, führte ich meinen Steifen langsam an ihre Muschi heran. von: bomsen.org als sie das bemerkte sah sie mich an und lächelte. Dies war für mich das Zeichen, dass ich in sie eindringen sollte. Sie war sehr feucht und so war ich sehr schnell in ihr. Ich bewegte mich zuerst langsam und dann immer schneller. Sie stöhnte nun laut und sagte dass ich bitte nicht in ihr kommen sollte. Bevor ich soweit war zog ich ihn heraus, drehte mich um sodass ich mit meinem gesicht an ihrer rasierte Muschi war und mein Penis über ihrem gesicht. Ich begann sie mit der Zunge zu verwöhnen und bemerkte wie sie nun auch mich verwöhnte. Da ich immer noch sehr erregt war dauerte es nicht lange bis ich kurz vorm Abspritzen war. Ich entschloss mich, es ihr nicht zu sagen, sondern pumpte meinen Saft in ihren Mund was sie erschrecken ließ. Aber irgendwie machte sie das noch geiler und aus ihrer Muschi die ich immer noch leckte schoß mehrmals ein kleiner Schwall Saft. Sie hatte einen kleine Organsmus. Danach waren wir beide sehr erschöpft und legten uns nun nackt wie wir waren nebeneinader aud den Boden. Wir schreckten zusammen als plötzlich ihr Handy klingelte. Es war Ihr Wecker, der sagte dass sie dann gehen muß. Wir verabredete uns für den nächsten Tag um die selbe zeit.
Als sie gegangen war dachte ich mir was für den nächsten tag aus, was, das erfahrt ihr in der nächsten Geschichte.




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