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Kneipenschlampe 3

Bitte vorher Teil 1 2 lesen.

-9-

Susanne hatte noch einen kurzen Abstecher in die Getränkeabteilung genommen (zugegeben, sie war mehr getorkelt als gegangen und die Menschen um sie herum sahen sie mit Abscheu an) und sich einen Drink genehmigt. Immerhin musste sie ja eine flüssige und gut klingende Stimme haben. Ihr Outfit sprach für sich, auch wenn der BH durch den dünnen Stoff schimmerte und jedem der sie sah, sofort vermittelte warum sie ihn anhatte. Aber ihr war das egal. Hauptsache sie konnte noch zwei Schnäpse trinken und einen mitgehen lassen. Alles drehte sich um sie, als sie feststellte, dass sie bereits fünf Minuten zu spät war. Susanne ging zu den Kassen. Unterwegs machte sie mehrere Male Pause und holte tief Luft. Vielleicht hatte sie doch zu viel getrunken? Aber gab es das überhaupt? Zu viel?
Ein kleiner dicklicher Mann in einem billigen Anzug wartete ungeduldig an den Kassen auf sie.
„Sind Sie Susanne?“
„Jaaaa das bin ischhhhh…“, sagte sie und ging an ihm vorbei.
„So, dann wollen wir mal.“, sagte er irritiert und ging vorneweg in die Hinterzimmer des Supermarktes, nachdem Susanne ihm nicht die Hand gegeben hatte.
Alles war mit grauem Teppich ausgelegt worden. Susanne war schwindelig und ein wenig schlecht. Außerdem tropfte das Sperma ihre Oberschenkel entlang.
„Oh man, ich brauch wieder einen Schwanz.“, dachte sie und hätte sich am liebsten sofort gefingert. Ihre Fotze war heiß, nass und sie wollte unbedingt jetzt was hartes, großes und langes in sich haben.
„So, dann wären wir ja endlich komplett.“, sagte der Filialleiter, als sie in dem Konferenzraum angekommen waren. Zwei weitere Frauen saßen dort und blickten auf zwei Männer, die wohl von der Personalabteilung waren.
„Das isn Casting, oder?“, fragte Susanne und sprach dabei lauter als gewollt. Aber immerhin, ihre Auffassungsgabe, das würde die bestimmt überzeugen.
Ein verlegenes Lächeln von den beiden Kerlen aus dem Personalbüro.
„Mein Name ist Ernst Zimmer, ich bin zuständig für das Personal und der Mann neben mir ist Sören Gottlob vom Betriebsrat.“, sagte Herr Zimmer und reichte Susanne die Hand, die sie abermals ignorierte und sich den beiden Herren gegenüber setzte.
„Boah bin ich alle. Wann isn Pause?“, fragte Susanne und wühlte in der großen Handtasche nach ihrem Zeugnis.
Eine der beiden Bewerberinnen, mit braunen kurzen Haaren gluckste.
„Wasn? Stimmt was nicht?“
„Nee, schon alles in Ordnung.“, sie versuchte ein Kichern zu unterdrücken.
Susanne konnte sie nicht ausstehen. 
„Häl…hälst dich bestimmt für füüüüür soooooo oberschlau.“, zischte sie ihr zu, wobei es jeder hören konnte.
Eine kleine Flasche Korn fiel aus der Handtasche. Nun musste auch die andere Bewerberin lachen.
„Upsi.“, Susanne beugte sich nach vorne um die Flasche aufzuheben und fiel vom Stuhl.
Ihr schrilles Lachen war durch den kompletten Raum zu hören, als sie sich auf dem Boden rekelte wie ein Wurm.
„Oh man, jetzt glotzt doch nicht alle so doof!“, sie konnte sich kaum beruhigen. Das war alles viel zu lustig. „Seid ihr alle auch…auch sooooo geeeeeeil?“
Stille. Entsetzen. Niemand sagte etwas.
Nachdem sie sich gesetzt hatte (was ungefähr fünf Minuten gedauert hatte, weil sie andauernd neben die Stuhllehne griff) überreichte sie dem Filialleiter ihr Zeugnis.
Er hob die Augenbrauen hoch und reichte es den anderen beiden, die ebenfalls erstaunt waren.
„Jaaaa da guckt ihr doof, waaaaas?“, Susanne grinste zufrieden. Das lief besser als gedacht. Sie war eindeutig die Lockerste. Keine Spur von Nervosität. Und was bedeuteten schon die schlechten Noten im Zeugnis? Die machte sie mit ihrem Auftritt gerade alle zu unwichtigen kleinen Zahlen.

„Nun gut.“, begann der Filialleiter und räusperte sich.
„Wir suchen jemanden, der sich in unser Team perfekt eingliedern kann. Folgende Aufgabe.“, er teilte Papier und Stifte aus.
„Eine alte Frau bittet Sie um Hilfe. Sie sucht ein Glas Gurken. Wie reagieren Sie? Sie haben nun zwei Minuten Zeit die Aufgabe schriftlich zu beantworten.“
Susanne überlege nicht lange und legte sofort los. Ja, mit der Antwort würde sie alle überraschen und sofort den Job bekommen. Auf diese geniale Idee musste man erst einmal kommen. Von wegen Hauptschülerinnen sind doof.
Ernst Zimmer nahm die Blätter entgegen und beratschlagte sich dann kurz mit dem Filialleiter und diesem Sören.
„Also meine Damen. Wir lesen jetzt einzeln die Antworten vor und sagen Ihnen dann, was uns daran gut gefallen und was noch optimierungsbedürftig ist.“
Bewerberin Nummer eins hatte geantwortet, dass sie mit der Frau zu dem Regal gehen würde und ihr die Gurken freundlich überreichen würde.
„Dafür gibt es 8 von 10 Punkten.“
Bewerberin Nummer eins wirkte etwas verdutzt.
„Nun, eigentlich haben Sie genau richtig gehandelt. Sehr gut!“, der Filialleiter strahle. „Aber schauen wir uns mal an, was Bewerberin Nummer 2 geschrieben hat.
„Ich würde der Kundin die Gurken geben und die Kundin fragen, ob sie sonst noch Dinge gebrauchen kann und auf unsere Sonderangebote verweisen.“
„10 von 10 Punkten!“
„Wirklich sensationell!“
Susanne lächelte in sich hinein. Sie würde mindestens 11 von 10 Punkten bekommen.
„Nun schauen wir uns die letzte Antwort an.“
„Ich würde der alten…“, der Filialleiter stockte.
„Meinen Sie das ernst?“
Susanne nickte. Damit hatte wirklich niemand gerechnet.
„Nun sagen sie doch schon.“, sagte Sören. „Wir wissen es zwar, aber alle sollen erfahren, wie gut Susanne die Situation eingeschätzt hat.“
Er lächelte abfällig und zwinkerte den anderen beiden Bewerberinnen zu.
„Ich würde die alte Fotze in ein Regal schubsen, auf sie pissen und danach Pause machen.“
Die anderen beiden Bewerberinnen waren zunächst schockiert, aber lachten dann lauthals auf.
Susanne lachte mit. Wie gut das hier alles einfach lief.
„Okay, gut jetzt hatten wir einen Lacher, zwar derb, aber in Ordnung.“
Susanne lehnte sich zurück, das Ding war hier doch schon gewonnen und sie musste dringend pissen. Sehr dringend sogar. Sie rutschte auf dem Stuhl von links nach rechts, aber es half nichts. In wenigen Augenblicken würde sie lospissen.
„Scheeeeiße“, lallte sie und krampfte ihre Pussy zusammen.
„Ähhh.“
„Ja?“
„Isch….isch muss „
Und dann tropfte es schon von allen Seiten den Stuhl hinunter.
„Ahhhhhh tuuuut das guuuut. Jaaaaaaaa“
Alle sahen Sie an. Susanne wie sie die Beine spreizte und sich eine riesige Pfütze auf dem Teppichboden ausbreitete.
„Raus!“, schrie der Filialleiter. „Das ist ja das ekelerregendste, was ich bislang gesehen habe.“
„Aaaach fick disch du Wi…Wichsaaaaaaaaahhhhhh.“
Susanne machte die Situation hemmungslos geil. Ihre langen Plastikfingernägel rieben über ihre Pissfotze. Alle tobten und dann kam Susanne…

-10-

Thorsten war außer sich. Susanne saß auf der Couch, gläserner Blick und nichts weiter an als eine Leggins und ein weißes Top. Ohne Unterwäsche.
„Gehts noch Susanne? Was ist denn mit der los? Nur am saufen und moment…ist das da ein Tattoo?“, er deutete auf ihren Rücken.
Susanne grinste schief. „Jaaaaaaah. Geil oder?“
„Mein Gott. Du siehst aus wie eine Schlampe. Völlig überschminkt, nur besoffen und du rauchst sogar schon in der Wohnung. Wofür mach ich das denn hier alles? Ich will das nicht mehr, verstehst du? Ich habe keine Lust mehr darauf die durchzufüttern. Das wars. In drei Tage bist du aus der Wohnung raus.“
„Eyyy nääää Thorsten du Wichser! Du du kannst mich hier nich’ so ein…einfach rauswerfen!“, kreischte Susanne und warf die Flasche nach ihm. Thorsten duckte sich weg.
„Schau dich nur an. Total im Arsch bist du.“
„Jaaaaahaaaa un unnnnnd du kannst mich da lecken. Na komm!“
Susanne zog die Leggins herunter und spreizte ihre Backen. Ein Arschfick hat noch jeden überzeugt.
„Du widerst mich an.“
Thorsten verschwand, eine Tür krachte.
Konnte man das fassen? Warf der Penner sie einfach raus. Susanne ging in die Küche. Ein kleiner Schluck und die Welt würde schon wieder anders aussehen.




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