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Roswitha 12

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 12

Zufrieden und befriedigt durften wir anschließend unsere Betten auf suchen. Ich fiel in einen tiefen und traumlosen Schlaf, aus dem ich brutal herausgerissen wurde. Eine Hand zog mich an den Haaren hoch und eine zweite drückte mir die Kehle zu.

„Wenn du schreist, schneide ich dir die Kitsche durch!“ flüsterte eine Stimme neben meinem Ohr. „Nicke wenn du dein Hurenmaul halten willst!“ Erschrocken nickte ich, ich hatte die Stimme erkannt. Nils! Mein Schwiegersohn, der eigentlich noch hinter Gittern sitzen sollte stand neben meinem Bett. Die Hand an meinem Hals löste sich, ich konnte wieder tief durch atmen. „Pass auf, Rosi, du wirst jetzt Eva zu dir rufen. Ich will zwei Geiseln haben. Und mache keine Dummheiten, ich gehe nicht mehr in den Knast, ich habe nichts, aber auch gar nichts zu verlieren. Also ….?“ „Nils, werde doch vernünftig“ bettelte ich. Er lachte leise. „Vernünftig? Weißt du wie es ist im Knast zu sitzen und dort den Handlangern meiner Gläubiger ausgeliefert zu sein? Die lassen mich umbringen!“ weinte er plötzlich. „Egal ob ich verurteilt werde oder frei komme, die lassen nicht mit sich spaßen. Ich muss mich so verstecken, dass sie mich nicht finden!“ „Aber das ganze hat doch keinen Zweck, ich kann dir nicht helfen, und nach dem was du mir und Eva angetan …“ „Ich weiß“ unterbrach er mich „aber hier bin ich nur auf einem Zwischenstopp. Ich muss irgendwo hin, wo mich keiner kennt!“ „Ich mache dir einen Vorschlag, du besprichst deine Situation mit meinem Meister und mit Hans. Vielleicht wissen die beiden eine Lösung!“ „Die hassen mich, weil ich euch so übel mit gespielt habe.“ „Quatsch, dafür hat man dich eingesperrt und wenn ich sie bitte ….“ Ich geriet ins grübeln. Würden Reifer Dom und Hans wirklich eine Lösung finden oder würden sie Nils wieder dem Gesetz übergeben?

Nils überlegte eine Weile. „Rufe Eva her und dann kannst du mit den Kerlen sprechen“ entschied er. „Und rufe Erika an, sie soll wissen, dass ich wieder draußen bin und her kommen, sie weiß schon wie und warum.“ „Bitte, Nils, halte mich hier und Eva ruft an und holt Hans und Reifer Dom“ bat ich. „Nein, entweder Eva bleibt bei mir oder gar nichts!“ schaltete er auf stur. Mir blieb nichts anderes übrig als seinen Wünschen nach zu kommen. Er legte mir ein Seil um den Hals und dirigierte mich auf den Flur. Wir gingen zu Evas Zimmer und ich klopfte leise. Eva war sofort wach und als sie Nils erkannte, wollte sie gerade anfangen zu schreien. „Ruhig, kleine Sau, deine Mama wird darunter leiden wenn du auch nur einen Schrei von dir gibst!“ drohte der Bastard. „Mama?“ fragte Eva. „Ruhig, Kleines, dir geschieht nichts, das werden wir verhindern. Bleibe bitte ruhig hier sitzen und ich telefoniere. Sollte Nils dir nur ein Haar krümmen, dann möchte ich nicht in seiner Haut stecken.“ Ich ließ meine kleine Tochter mit ihrem Schwager notgedrungen alleine und machte mich sofort an die Arbeit. Zuerst rief ich Erika an, die sofort kommen wollte und dann weckte ich Hans und erklärte ihm die Sachlage. „Geh zurück, ich kümmere mich um alles weitere!“ versprach mein Sohn.

Ich ging zurück zu Eva und Nils. Eva saß immer noch unbeweglich auf dem Bett und Nils saß daneben. „Hat er etwas gemacht?“ fragte ich. „Nein, Mama, er weiß, dass er nur dann eine Chance hat, wenn er nicht schlimmes mehr macht. Er kennt meinen Mann noch nicht, aber alle seine Gläubiger können nicht so schlimm sein, wie Ben, wenn mir etwas geschieht.“ Nils beobachtete uns aufmerksam. Und kurz darauf klopfte es an der Tür. Nils sprang auf und setzte mir ein Taschenmesser an den Hals. „Wer ist da?“ „Hier ist Hans“ kam es von draußen „wir müssen miteinander reden. Dazu lässt du aber Mama und Eva frei. Im Gegenzug garantieren wir, dass wir dich nicht die Polizei verständigen.“ „Wer soll das glauben?“ „Du, wir sind nicht so hinterhältig. Unser Wort gilt. Du hast zwei Möglichkeiten, du gibst die beiden Frauen frei und wir helfen dir zu fliehen oder du kommst hier nicht unbeschadet heraus, denn alles Wege sind nun gesichert.“ Ich schaltete mich ein. „Nils, sei vernünftig, du hast nur diese eine Möglichkeit. Nutze sie, Hans spricht die Wahrheit.“ „Ich will, dass Erika hier ist, sie soll mit entscheiden!“ quengelte mein Schwiegersohn. „OK“ kam es von Hans. „Ich hole sie an der Türe ab und dann sehen wir weiter. Aber lass meine beiden Mäuschen in Ruhe!“ So wie ich meinen Sohn kannte verließ er seinen Standort nur weil jemand anderes Wache hielt. Ich tippte auf Ben.

Etwa 20 Minuten später hörten wir Schritte und dann ein Klopfen. „Mama, ich möchte zu dir“ ertönte Pulikas Stimme. „Wer ist das?“ fragte Nils. „Pulika ist die Frau von Hans“ klärte ich ihn auf. „Dann soll sie rein kommen, dann habe ich wenigstens drei Weiber als Pfand!“ grinste Nils dreckig. Während er mir wieder das Messer ansetzte ging Eva zur Tür, öffnete sie einen Spalt und Pulika kam herein gehuscht. Sie trug Büstenhebe und Slip. „Mama, Mama“ damit kam sie direkt auf mich zu gelaufen ohne Nils dabei ihren Rücken zu zu wenden. Sie stellte sich neben mich und sagte: „Das ist also der Verbrecher, der euch so arg mit gespielt hat“ höhnte sie und brachte Nils damit in Rage. „Halt dein schwarzen Maul, Niggernutte!“ fauchte er. „Du Schlappschwanz hättest es bei mir noch nicht mal geschafft mich zu küssen!“ reizte Pulika weiter. Nils ließ von mir ab und ging drohend auf Pulika zu. „Schau, du Versager, ich halte sogar die Hände auf dem Rücken und werde dich trotzdem nicht küssen!“ verlachte sie ihn. Nils griff in ihre langen schwarzen Haare, zog sie an sich heran und beugte sich zu ihr herab um ihr einen Kuss auf den Mund zu geben. Als Pulikas Arm von ihrem Rücken herum schwang, sah ich was sie vor hatte. Sie stieß einen Elektroschocker gegen seinen Hals und löste aus. Wie vom Blitz gefällt stürzte Nils zu Boden. Pulika sprang zu Tür, riss diese auf und Ben und Hans stürmten herein.

Als Nils wieder zu sich kam, war er gefesselt und lag auf dem Boden im Zimmer von Reifer Dom. „Herzlich willkommen zurück im Leben“ grinste Reifer Dom „der Kerl hat sich während unserer Feier hereingeschlichen.“ Das erklärte wieso Nils ins Haus gekommen war. „Nun lasst uns allein, ihr Votzen! Geht schlafen!“ befahl Reifer Dom. Eva, Pulika und ich gingen zurück in unsere Zimmer. Die Männer blieben zurück und ich nahm an, dass sie über Nils Schicksal beraten würden. Wir gingen zurück und legten uns in mein Bett und nahmen uns gegenseitig in den Arm. „Danke, Pulika, für deine Hilfe“ konnte ich mich erst jetzt bedanken. „Aber Mama, ich konnte doch meine Sklavenschwester und Sklavenmama nicht alleine lassen!“ sagte sie mit Überzeugung „und der Plan von Hans war doch gut, oder?“ „Ja, Liebes, trotzdem noch mal danke!“ Auch Eva flüsterte noch etwas mit Pulika und dann schliefen wir drei trotz aller Aufregung ein.

Als wir am nächsten Morgen geweckt wurden, sollten wir in unsere Küche kommen. Dort warteten Reifer Dom, Hans, Ben und meine Tochter Erika auf uns. Erika hatte rot verweinte Augen und schniefte die ganze Zeit. „Frühstückt in Ruhe“ erlaubte uns Reifer Dom „und Hans wird euch erklären was wir diese Nacht beschlossen haben.“ Wir setzten uns zu unseren Männern an den Tisch und waren uns dieser Ehre schon bewusst. Hans hob an: „Also Nils ist sicher und geheim untergebracht. Wir müssen nur noch der Polizei erklären, dass wir nicht wissen wo er ist und dass wir ihn auch nicht gesehen haben.“ Er nahm einen Schluck Kaffee. „Ben hat die Lösung gefunden. Wenn etwas Gras über die Sache gewachsen ist, werden wir die Verwandten von Pulika und Ben zurück in ihre Heimat bringen. Wir werden mit dem Truck nach Afrika fahren. Da Erika ihren Mann trotz allem nicht verlassen will, werden sie und Nils uns begleiten. In Bens Dorf werden die beiden Unterschlupf finden. Es wird für sie eine qualvolle und schmerzliche Erfahrung werden. Sie werden dort praktisch Parias sein, also der letzte Dreck, aber sicher vor allen Nachstellungen. Dafür müssen sie für den Kral arbeiten. Nils und Erika haben zugestimmt.“ Ich war baff. Das war also die Lösung und Strafe die sich unsere Gebieter ausgedacht hatten. Die drei Männer legten sich schlafen und auch Erika war durch die durchwachte Nacht müde und bekam ein Gästezimmer zugewiesen.

Als wir drei Sklavinnen allein weiter frühstückten, kicherte Pulika vor sich hin. „Was ist? Kleines?“ fragte ich. Sie konnte sich kaum halten: „Wenn die beiden wüssten was ihnen dort bevor steht. Nils wird schuften und arbeiten bis ihm die Knochen weh tun und von allen Kralbewohnern gehänselt werden. Ein weißer Arbeitssklave macht aus dem Dorf etwas ganz besonderes. Und Erika? Sie wird allen Männern des Krals zu willen sein müssen. Da ist unsere Versklavung ein Zuckerschlecken gegen!“ amüsierte Pulika sich. „Das Dorf wird reich werden, denn weiße Frauen sind als Nutten dort Gold wert. Die Männer der ganzen Umgebung werden kommen, um gegen einen Obolus ihre schwarzen Schwänze in eine weiße Votze zu schieben! Ich wette, dass Erika in jedem Jahr einen Mischlingsbastard werfen wird.“ „Das können sie doch meiner Tochter nicht an tun“ ereiferte ich mich. „Warum? Erika will doch aus freien Stücken mit Nils. Und dem tut es mal gut, dass er richtig der Arsch ist. Übrigens, es gibt auch schwule Afrikaner, da wird Nils auch noch Spaß bekommen. Und überlege, was er euch angetan hat. Er hat mit euch kein Mitleid gehabt.“

Kurze Zeit später besuchte uns die Polizei um uns zu befragen und zu warnen. Wir gaben an, von nichts zu wissen und fragten nach, ob wir trotzdem ins Heimatland meiner afrikanischen Schwiegertochter fahren dürften. Es wurde uns nicht nur erlaubt, sondern auch geraten, damit wir „aus der Schusslinie“ wären. Drei Tage Später brachen wir mit dem Truck und einem zweiten LKW auf und fuhren über Spanien und Gibraltar nach Afrika.

>>>>>>> Antwort 2

Nach zwei Wochen kamen wir endlich an einem Vormittag in Bens Heimat an. Er sprach zuerst mit dem Dorfältesten und wurde dann wie ein König gefeiert. Die Männer des Dorfes standen um den Truck herum als wir aus stiegen und schauten uns mit gierigen Augen an. Als einer auf mich zu trat und die Hände nach mir aus streckte, rief Ben etwas und sofort lies der Junge von mir ab. Erst als Nils und Erika aus dem Truck kamen zeigt Ben auf die Beiden und die Dorfbewohner brachen in Jubel aus. Die Männer kamen auf Erika zu und rissen ihr nach und nach die Kleidung vom Körper bis sie nackt und verschämt vor ihnen stand. Sie presste eine Hand vor ihre Scham und den anderen Arm vor ihre Brüste. Nils waren die Hände auf den Rücken gefesselt worden bevor er den Truck verlassen durfte. An ihm hingen die Frauen und auch er stand kurze Zeit später nackt vor den schwarzen Damen.

Ben erklärte uns den Ablauf des Tages. „Wir sind heute Abend zum Festessen eingeladen und dann werden Nils und Erika ins Dorf aufgenommen“ grinste er hinterhältig „Erika und Nils bekommen einen Willkommenstrunk, ihr anderen leider nicht, den ihr werdet ja nicht zum Dorf gehören.“ Der Medizinmann reichte Nils ein Glas mit einer dunkelroten Flüssigkeit und Erika ein milchig-weißes Getränk. „Trink!“ befahl Ben. Die beiden setzten die Becher mit Widerwillen an die Lippen, aber nach dem ersten Schluck tranken sie alles bis zur Neige aus. „Lecker!“ entfuhr es Erika und Nils nickte. Dann führte Pulika Erika und ihren Mann in eine der Hütten. „Das wird eure Wohnung sein“ sagte sie „hier könnt ihr noch etwas ausruhen bevor ihr in die Dorfgemeinschaft aufgenommen werdet.“

Wir anderen wurden in eine größere Hütte geführt, in der einige Liege zum Verweilen ein luden. Eva, Pulika und ich ließen uns darauf nieder und neben jeder Liege stellten sich zwei junger Neger auf, von denen einer uns Luft zu fächelte, was in der Hitze sehr angenehm war. Pulika klärte uns auf. „Die jungen Männer sind eure Diener und werden alles tun um euch den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Sie werden euch jeden Wunsch erfüllen. Schaut her.“ Sie machte die Geste des Trinkens und einer ihrer Diener verlies die Hütte und kam kurz darauf mit einem Becher zurück. Eva und ich probierten es auch und schon bot uns ein junger Mann etwas zu trinken an. Es schmeckt kühl und leicht säuerlich. Als ich an die glücklichen Mienen von Erika und Nils dachte meinte ich: „Das ist aber etwas anderes als es die beiden eben bekommen haben.“ „Ja“ lachte Pulika „unsere Getränke sollen uns erquicken. Erika und Nils erhielten einen Trank des Medizinmannes der sie auf die heutige Feier einstimmen soll.“ „So?“ fragte ich „und wie?“ „Beide werden heute Abend geil wie Kaninchen sein. Nils wird einen Pimmel wie Stein haben und so wenigstens zehn Orgasmen überstehen. Und Erika wird nicht genug in ihre Liebesgrotte bekommen können. Man müsste ihr schon einen Zaunpfahl in die Dose schieben bevor ihre Geilheit Erlösung findet.“ „Das heißt ja, dass die beiden eine richtige Orgie feiern dürfen“ mischte sich Eva ein. „Lass dich überraschen“ orakelte Pulika. „und sei froh, dass du nichts von diesen Getränken bekommen hast.“ Weitere Auskünfte waren leider nicht von meiner dunkelhäutigen Schwiegertochter zu bekommen.

Als es dunkel wurde, leuchteten vor dem Dorf große Feuer auf und unsere Diener brachten uns farbenprächtige Tücher. Pulika erklärte uns: „Zieht euch aus und bindet euch nur die Tücher um wie ihr es bei den Dorffrauen gesehen habt.“ Da weder Eva noch ich besonders prüde waren, nahmen wir uns an Pulika ein Beispiel und knoteten uns die Tücher um die Hüften und gingen mit nacktem Oberkörper vor die Hütte. Unsere Diener warteten schon und bekamen Stielaugen als sie unsere weißen Brüste sahen. Die Jungs nahmen uns zwischen sich und führten uns zu den Feuern wo sie uns Sitzkissen bei den Dorfältesten zu wiesen. Hans und Ben kamen auch herbei. Beide waren bis auf einen Lendenschurz nackt und grinsten uns an. Der einzige „normal“ gekleidete war Reifer Dom in seinem Spezial-Rollstuhl. Vor uns wurde das Festmahl hergerichtet und wir brauchten nur auf die eine oder andere Speise zu zeigen und einer unserer jungen Diener kredenzte uns das Gewünschte. Der andere sorgte dafür, dass unsere Becher mit schmackhaftem Saft gefüllt waren. Nachdem wir den Speisen zugesprochen hatten, begannen einige Männer Trommel zu schlagen. Zwei Gestelle, ähnlich unserer Turnpferde nur niedriger, wurden zwischen den Feuern auf gestellt. Nils, mit einer gewaltigen Latte, und Erika, beide nackt wurden herbei geführt. Der Medizinmann trat in die Mitte und die Trommeln verstummten. Leider verstanden wir nicht was der Neger sprach.

Ben kniete sich hinter Eva und mich und flüsterte uns die Übersetzungen zu. „Er sagt, dass sich zwei weiße Sklaven unter den Schutz des Dorfes begeben hätten und nun in ihren Kreis aufgenommen werden.“ Nils und Erika wurden zu den Böcken gebracht und rücklings darauf gelegt, Arme und Beine gespreizt an den Beinen der Böcke fixiert. So, dass ihre Köpfe nach hinten frei über den Bock hinausragten. Evas Votze bildete den Abschluss des anderen Bockes. Der Bock von Nils war etwas länger und sein Pimmel zeigte hoch in den Himmel. Am Bock waren seitlich Tritte angebracht.

Pulika erhob sich und als der Medizinmann auf sie zeigte, redete sie zu den Anwesenden. „Sie sagt, dass Nihi und Eraa darum bitte die Sklaven des Dorfes zu werden“ flüsterte Ben uns zu. „die Namen sind für die Dorfbewohner so leichter zu sprechen.“ Der Dorfälteste antwortete Pulika. „Er sagt, dass die Sklaven ihre Stimme hören lassen sollen“ kam es von Ben. Pulika trat zu Nils und streichelte über seine Brust. Als habe sie einen Schalter umgelegt, brüllte er los „Du geile Votze bitte fick mich oder wichse meinen Schwanz, er platzt gleich vor Geilheit. Ich war noch nie so spitz! Los mach es mir!“ bettelte Nils. Pulika fragte laut: „Willst du, dass dich die Dorffrauen ficken? Du geile Sau?“ „Jaaaaa, jaaaa, kommt mit euren geilen Mösen und holt mir den Saft aus dem Schwanz!“ brüllte Nils wie von Sinnen. Mit großer Geste wies Pulika auf den weißen nackten Mann. Der Dorfälteste nickte und gab einen Befehl. Sofort traten Frauen an Nils heran und ließen ihre Tücher zu Boden gleiten. Eine stieg auf die Tritte des Bockes und hockte sich unter dem Wummern der Trommeln auf seine Fickstange. „Jaaaaa du schwarze Hure ramm dir meinen Pint in dein dreckiges Loch!“ brüllte Nils. Wir konnten der Frau genau zwischen die Beine sehen. Ihre Votze mit den krausen schwarzen Locken fuhr wie ein Kolben auf dem Fickprügel auf und ab. Ihre Spalte glänzte vor Feuchtigkeit als sie anfing zu stöhnen. „Jaaaaa, mit kommt es! Du geile Votze! Ich rotz dich voll! Aaaaarghhhhhh!“ wir konnten genau sehen, wie die Eier von Nils im Sack Sperma produzierten um gewaltige Mengen des Ficksaftes in die schwarze Möse zu schleudern. Die Reiterin pumpte weiter, bis auch sie einen sichtbaren Orgasmus hatte. „Geeeeiiiiiiiillllllll!“ brüllte Nils. Die Negerin entließ den immer noch stehenden Pimmel aus ihrer Schwanzquetsche und rutschte etwas nach hinten, bis sich ihre triefende Pflaume über dem Gesicht des geilen Bockes befand. Dann hockte sie sich auf seinen Mund und presste den Geilschleim aus ihrer Spalte. Nils war so gezwungen seinen eigenen Ficksaft zu lecken.

Die nächste Frau erklomm den Bock und mit gekonntem Griff führte sie sich die Fickstange in ihre Lümmelstube und begann den Ficker zu reiten. Nils gab unartikulierte Laute von sich, da sein Mund von der ersten schwarzen Votze verschossen war. Wild und zügellos pimperte die junge farbige Hure auf seinem Fleischmeißel. Nils wand sich orgiastisch unter seiner Fickerin. Und kurz darauf zogen sich seine Eier erneut zusammen und sein Prügel spritze erneut Fickschleim in eine schwarze nasse Röhre. Aber auch diese Frau rammelte weiter bis auch sie vom Höhepunkt überwältigt wurde. Die erste Frau gab den Mund von Nils für die aktuelle Fickerin frei und so bekam er die zweite vollgerotzte Gletscherspalte zu lecken. Die nächste Besteigerin war eine alte Negerin, mit langen schlaffen Hängetitten und einer runzeligen, weit gedehnten Bärenhöhle. Sie nahm den steifen Pint in sich auf und galoppierte auf dem Fickbolzen, dass ihre langen ausgemergelten Schlauchtitten gegen ihr Gesicht und auf ihren faltigen Bauch klatschten. Als Nils auch ihr einige Tropfen Ejakulat in ihren Grand Canyon geschleudert hatte, steigerte sie noch einmal das Tempo. Wir sahen wie sich der immer noch steife Pimmel tief in die Eingeweide der alten Dorfmatratze bohrte. Die Negeroma ritt Nils als sei es der letzte Fick ihres Lebens. Ihre hageren Hände krallten sich in ihre welken Fleischfladen und ihr Gesicht verzog sich zu einer Maske der Geilheit als das Unterbauchfeuerwerk in ihr explodierte. Erschöpft lies sich die Alte nach hinten fallen und zwei Männer sprangen hinzu und hoben sie von ihrem Beschäler herunter. Ein dünnes Rinnsal Ficksaft lief an ihren knochigen Beinen herunter.

Nils atmete tief durch und keuchte „Verdammt gebt mir die nächste Niggermöse! Ich bin so geil! Lasst mich ficken!“ Sein Wunsch wurde sofort erfüllt und eine dicke Mama hockte sich auf seinen Rammelstab und molk den Pimmel zum nächsten Mal. Auch zwei weitere Fickerinnen quetschten den letzten Saft aus Nils malträtiertem Schwanz. Und immer noch stand seine Manneszier wie eine Eins. Im Schein der Feuer erkannten wir, dass seine Eichel geschwollen und sein Schaft wund gevögelt war. In seine unübersehbare Geilheit mischte sich der Schmerz des leidenden Prügels. Als die nächste Negerin sich seine aufgeblähte Eichel zwischen ihre Schamlippen schob schrie Nils in einem Gemisch von Schmerz und Geilheit. Nach zwei weitern Ritten, die zu Höhepunkten der Weiber, aber weiterer Abnutzung seinen Pimmels führten, schrie Nils nur noch seinen Schmerz heraus. Sein Schwanz war blutig wund, stand aber immer noch. Ben flüsterte uns zu „Sein Pimmel wird noch einen halben Tag stehen und nach Erlösung verlangen, das ist das Geheimnis des roten Getränkes.“ Und er behielt recht. Nils jammerte, heulte und ächzte bei jedem Fick. Er war nass geschwitzt und Tränen liefen aus seinen Augen. Gaben die Votzen seinen blutigen Pimmel frei, bettelte und flehte er nach einem Orgasmus. Ich hatte aufgehört die Fickerinnen zu zählen, die sich seinen Schwanz wie einen lebenden Dildo in ihre Mösen stießen, als er von einer erlösenden Ohnmacht überwältigt wurde. Enttäuscht setzten sich die übrigen Frauen wieder hin. „Sie werden warten, bis er wieder bei Besinnung ist und dann weiter auf ihm rum vögeln bis die Wirkung des Getränkes nach lässt“ flüsterte Ben.

>>>>>>> Antwort 3

„Und was ist mit Erika?“ fragte ich. „Sie wird gleich auch Sklavin des Dorfes, aber erst wenn Nils es will“ antwortete Ben. „Das heißt, dass er es verhindern kann, dass sie gefickt wird?“ wollte ich neugierig wissen. „Genau!“ Dieses Wort sagte mir genug. Ich würde also zusehen müssen wie auch Erika zur Nutte gemacht würde, denn ich traute Nils nicht zu, dass er Rücksicht auf meine Tochter nehmen würde.

Nils hob den Kopf und wurde wieder klar. Obwohl sein blutig-wunder Pimmel immer noch stand und wahrscheinlich stark schmerzte, war er immer noch geil. Pulika trat zu ihm und faste ihn an den Sack. „Ja, du schwarze Hure, mach es mir, ich brauche Votzen! Ihr Pflaumen!“ schrie er vor Geilheit. Pulika nahm die Hand weg. „Bitte, bitte, mach weiter, um alles in der Welt, wichs mich!“ flehte Nils. „Über gibst du uns deine Frau?“ fragte Pulika laut und deutlich, so das Erika erschrocken den Kopf hob. „Soll deine Ehevotze ihre Beine für die schwarzen Krieger breit machen? Soll ihre Rosette benutzt werden?“ „Jaaa, jaaa macht mit meiner Hure was ihr geilen Nigger wollt, aber befriedigt meine Geilheit!“ brüllt Nils. „Bitte die Krieger des Dorfes darum deine Ehefrau zu besamen und ihr ein schwarzes Baby ein zu pflanzen!“ forderte Pulika unerbittlich. „Bitte, bitte ihr geilen schwarzen Böcke schwängert meine verkommene Sau, fickt ihr einen schwarzen Balg in ihre Votze. Sie soll euch als Hure dienen!! Und nun kommt ihr geilen Weiber und fickt mich weiter!“ Nils war wie von Sinnen. Erika erfasste erst jetzt das ganze Ausmaß ihrer Lage. „Neeeiiiiiiinnn, Nils! Das kannst du doch nicht machen!“ beschwor sie ihren Mann. „Halt dein Maul, Hure! Ich brauche eine Votze auf meinem Pimmel und die bekomme ich nur wenn du gevögelt wirst. Als mach die Beine breit!“ schrie Nils zurück. Erika brach in Tränen aus. „Sie wird genau so geil werden wie ihr Mann“ flüsterte Ben, „ihr Getränk durchblutet ihre Titten und Schamlippen besonders gut und macht ihre Vulva geil und empfindliche. Sobald der Kitzler berührt wird, wird sie vor Geilheit winseln.“

Der Dorfälteste stand auf, trat zwischen Erikas weit gespreizte Beine und schlug seinen Lendenschurz zurück. Sein Schwanz sprang sofort hervor. Langsam legte er seine Eichel zwischen Erikas Spalte und rieb sie kurz über ihre Liebeskirsche. Dann stieß er hart in die Votze meiner Tochter. Bis zum Ansatz verschwand der Negerschwanz mit einem lauten Schmatzen in ihrer glänzenden nackten Möse. Der schwere Eiersack klatschte auf ihren Arsch. Erika hob ihren Unterleib dem fickenden Alten entgegen. „Jaaaaaahhhhhh! Jaaaaaaahhhh! Stoß zu! Ooooohhhh! Fickt mich ihr geilen Stecher! Macht mich zu eurer Negerhure!!! Benutzt mein weißes geiles Sklavenvotzenloch!! Rotzt mich voll! Ooooohhhh!“ Der Alte rammelte in ihre offene Wunde, hielt inne und an seinen Schaft und Sack sah man wie der Saft in Erikas Gebärmutter gepumpt wurde. Die Frauen kreischten als er seinen Samen in die weiße Votze pflanzte. Der nächste Mann löste ich sofort ab und schob seinen harten Stängel in die nackte Fickblume. „Jaaaaaahhhhhh! Hört nicht auf, fickt mich! Fickt mich! FICKT!! FICKT!!“ klagte Erika. Hart und brutal hämmerte der junge Krieger seinen Speer in ihre Ficköffnung. Sie wimmerte vor Lüsternheit und empfing den nächsten Schwall Negersamen. Und wieder wartete der nächste Ficker auf ihr nasses Loch. Ein gewaltiger, dicker Schwanz war es, der nun in ihre Fleischtasche geschoben wurde. „Jaaaaahhhh! Stoß mir in die Gebärmutter, du schwarzer Hengst! Nils schau zu, wie ich endlich ausgefüllt werde! Ooooohhhh! Spalte mir den Muttermund du Rammler! Zeig meinem Versager wie ihr seine Frau zu einem willigen weißen Stück Fickfleisch rammelt! Jaaaaaahhhhhh! Pflanzt euren Nachwuchs in meine geile dreckige empfangsbereite Gebärmutter! Jaaaaaahhhhhh!“ Ich kannte meine Tochter nicht wieder. Solche Worte hätte sie noch vor einem Tag nicht in den Mund genommen. Und nun gab sie sich hin wie eine gewerbsmäßige Straßendirne.

Als der Ficker abgespitzt hatte und seine Pfahl aus Erikas gedehnter Möse zog kam ein Schwall Fickschleim heraus. Der nächste junge Mann der meiner Tochter seinen Hengstpimmel in die geöffnete Fickspalte schob, stieß schnell und hastig zu. Erikas Lustgrotte gab schmatzende Geräusche von sich als sein dicker dunkler Pimmel den weißen Fickschleim seiner Vorgänger aus ihrer engen Hurenöffnung herauspresste. Der Anblick und die geilen Geräusche ließen mich feucht zwischen meinen Beinen werden. Eva neben mir ging es nicht besser. Ben fasste seiner Frau zwischen die Beine „Oh meine kleine Eheschlampe läuft ja vor Geilheit aus. Möchtest du mit deiner Schwester tauschen?“ grinste er. „Wenn du es willst, tue ich für dich alles, Meister! Aber wenn deine unwürdige Sklavin einen Wunsch äußern darf, würde ich gerne deinen Hengstschwanz in meiner nassen Möse haben!“ „Warte ab, du wirst auch noch auf deine Fickkosten kommen“ grinst Ben und zeigte seine herrlich weißen Zähne.

Währenddessen fickte ein weiterer Bursche die geschwollene triefende Votze Erikas. Auf dem Boden unter ihr hatte sich schon eine Lache Sperma gebildet, die die Ficker aus ihrem Unterleib heraus vögelten. Erika bettelte nach jedem Fick um einen neuen geilen Pimmel mit Ausdrücken, die jeder Puffmutter die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte. Auch Nils wurde wieder von drallen schwarzen Weibern bestiegen. Sein klagen war eine Mischung aus Bettelei, Geilheit und Schmerz. Blut lief an seinem wunden geschwollenen Pimmel herunter und die Spermamenge die er in die Pflaumen tröpfelte wurde immer weniger. Trotzdem wurde sein Pimmel nicht schlaff. Als die Reiterin von ihm stieg stellte sie sich breitbeinig vor Pulika, die der schwarzen Fickerin die Finger in die Möse schob. Als sie die Hand wieder heraus zog und hoch hielt rief sie etwas in Landessprache. Die anderen Frauen strahlten. „Pulika hat gesagt, dass Nils nur noch Luft pumpt und dafür bestraft werden muss“ erklärte uns Ben leise. Wie die Bestrafung aussah merkten wir sofort. Die Fickerin stieg über den Kopf meines Schwiegersohnes zog an den Schamlippen ihre Votze auseinander und pisste den verdutzten Kerl an. So geschah es einige male. Jedes Mal wenn Nils kein Sperma in die Spalten schoss, pissten die Weiber ihn an. Er stank nach Schweiß, Mösensaft, Sperma und Pisse, im Gegensatz zu seiner Frau, die sich in ihrer Geilheit suhlte.

Männer, die sie schon gevögelt hatten standen um sie herum und wichsten ihre Schwänze um ihre Fickmilch auf ihrem Körper und ihrem Gesicht zu verteilen. Erika war einfach nur noch Hure und Nutte, Lustspalte und Votze, Pflaume und Fickloch. Geil nach Schwänzen und Ficksaft, mit triefender, nasser, geschwollener Fickspalte. Wunden Schleimhäuten in ihrem malträtierten Loch. Überall mit glibberigen, schleimigen Sperma besudelt, eingesaut wie eine verkomme Lecksklavin, hemmungslos geil und unbeschreiblich lüstern. Erika wand sich unter den Stößen ihrer Besamer und forderte sie auf ihren Gebärmutter mit Sperma zu überfluten. Ihre Arme und Beine wurden los gebunden und man half ihr von dem Bock herunter. Sie kniete sich sofort auf alle Viere und reckte ihren Hurenarsch in die Höhe. „Fickt mich wie eine läufige Hündin ihr perversen schwarzen Hengste!“ rief sie, fasste zwischen ihren Beinen nach hintern und führte sich den nächsten steifen Pint in ihre durchnässte Spalte. „Ich bin eure gehorsames Fickstück, euer geiles Luder, benutzt mein Fickloch, rammt mir eure herrlichen spritzfreudigen Bockpimmel in meine Hurenmöse!“ bettelte sie. Ich schaute zu Hans herüber, dessen Lendenschurz sich verräterisch beulte. Erika war zwischenzeitlich von zwei jungen Burschen im Doggy Style gefickt worden und lag jetzt auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und angezogen und ihre geöffnete weite Fickpflaume den Umstehenden anpreisend. „Füllt mir mein Loch, ich bin sooooooo geeeeeiiiiiiillll! Fickt mich ihr Hengste! Fickt mich!“ begehrte sie.

Der Medizinmann trat zu ihr kniete sich vor ihre dargebotene offene Frucht und vögelte mit langen bedächtigen Stößen in ihre Vulva. Jeder konnte sehen wie er ebenfalls sein Sperma in sie spritzte. Nach dem Abgang zog er in aller Ruhe seinen Schwanz aus der nassen Fickspalte. Sein Gehilfe reichte ihm einen dicken Dildo aus poliertem dunklen Holz, an dem Lederbänder befestigt waren. Diesen schob er in Erikas Möse. Der Dildo war so dick, dass die Schamlippen weit gedehnt wurden. Mit den Lederbändern wurde er so fixiert, dass er nicht aus der nassen Votze herausrutschen konnte. „Damit das Sperma in ihr bleibt und sie wirklich schwängert“ erläuterte Ben uns flüsternd. Dann träufelte der Medizinmann Erika einige Tropfen einer undefinierbaren Flüssigkeit zwischen die Zähne und kurz darauf entspannte meine Tochter sich und schlief sofort ein. Sie wurde von etwa 10 Männern auf die Schultern genommen und mit Fackelbegleitung zu ihrer Hütte getragen. Die Alte, die ganz am Anfang Nils gevögelt hatte begleitete die Prozession. „Sie wird über Erika wachen und sie bis zur Geburt betreuen“ erklärte Ben „und sie wird sich auch für sie ficken lassen wenn Erika im sechsten Monat ist. Bis dahin wird Erika als Sklavin allen Männern des Dorfes als Fickfleisch zur Verfügung stehen.“

Nils war zu zweiten Mal ohnmächtig gefickt worden. Schlaff und hilflos lag er auf dem Bock. Sein Pimmel war immer noch hart. Der Gehilfe des Medizinmannes rieb den wunden blutenden Schwanz mit einer stinkenden Salbe ein. Auch Nils wurde seiner Fesseln entledigt und bekam ein Metall-Halsband angelegt, das verschraubt wurde und an dem mehrere Ringe befestigt waren. Als er wieder zu sich kam, wurde er an einer Leine auf den Dorfplatz geführt und dort an einem Pfahl angekettet. „So ist er allen Personen ausgeliefert“ dozierte Ben. „Jeder Dorfbewohner kann ihn vom Dorfältesten für Arbeiten ausleihen. Jeder Frau muss er sexuell zu willen sein, oder auch Männern, wenn sie es wollen. Der Medizinmann gibt dafür auch seine Mittelchen, und was das bedeutet habt ihr ja heute gesehen.“ Mit dem Wegbringen des weißen Sklaven verstummten die Trommeln und das Fest war beendet. Wir wurden in unsere Gästehütten begleitet und durften bis zum nächsten Morgen schlafen.

>>>>>>> Antwort 4

An nächste Morgen weckte Ben uns nach einer Katzenwäsche gingen wir auf den Dorfplatz. Dort hing Nils immer noch nackt angekettet an dem Pfahl. Die Sonne brannte unbarmherzig auf ihn nieder und er bettelte um Wasser. Ein junges Mädchen, das scheinbar deutsch verstand, übersetzte seine Worte in die Landessprache. Und Nils bekam etwas zu trinken. Eine ältere Frau stellte sich breitbeinig über ihn, hob ihren Rock, unter dem sie nackt war, und pisste ihn an. Begierig öffnete er seinen Mund um so wenigsten etwas Flüssigkeit zu bekommen. Ben erklärte uns: „Die kleine Alima wurde von deutschen Nonnen erzogen und dann hier im Dorf aufgenommen. Sie wird als Dolmetscherin fungieren und Nils und Erika unsere Sprache bei bringen.“ Nils sah uns und bettelte: „Bitte Rosi, bitte Eva, helft mir doch, ich habe Durst!“ „Aber gerne doch, ‚lieber’ Nils“ höhnte ich „mach deine Sklavenschnauze auf.“ Schnell trat ich zu ihm und ehe er sich versah riss ich mir das Tuch von der Hüfte, spreizte meine Muschi und ließ meinen Natursekt laufen. „Komm du geiler Bock sauf die Pisse deiner Schwiegermutter!“ machte ich mich lustig. Nachdem ich den letzte Tropfen in seinem Mund platziert hatte drohte Ben: „Wenn du verkommener Bock noch nicht genug hast, dann schicke ich dir die Männer des Dorfes, die haben auch noch Saft für dich! Bedanke dich bei jedem Weib, dass dir gnädig ihre Pisse gibt oder dürste. Das ist die Strafe, dass du meine Ehevotze damals belästigt hast!“

„Wie geht es Erika?“ fragte ich Ben. „Komm ich zeige es dir.“ Eva und ich trotteten hinter im durch den heißen Sand. Als wir in die Nähe von Erikas Hütte kamen hörten wir sie schon betteln: „Kommt du geiler harter Ficker, ramm mir deinen herrlichen dicken Pimmel in mein nasses Hurenloch!“ Ben schlug die Decke des Einganges zurück und wir sahen Erika, die eine Fussschelle trug und mit einer daran befestigten Kette an dem Mittelbalken der Hütte gekettet war. Erika war nackt und ließ sich auf Fellen von einem jungen Neger ficken. Als sie Ben sah forderte sie ihn auf „Komm, großer Ficker, vögel die Schwester deiner Hurenfrau! Schieb mir etwas in mein gieriges unbefriedigtes Loch. Bitte, bitte ich brauche Schwänze in meiner Votze!“ Ben grinste uns an. „Das sind noch die Nachwehen des Fruchtbarkeitstrankes. Aber bis morgen wird die Wirkung nach lassen.“ „Und bis dahin?“ fragte Eva, „bis dahin wird sie geil wie eine Rasierklinge sein. Selbst wenn ihre Möse wund und geschunden ist, wird sie immer noch um Schwänze betteln.“ „Das muss ein geiles Gefühl sein“ meinte ich. „Ja, Reife Votze, ich kann ja mal mit dem Medizinmann reden ….“ Ließ Ben das Ende offen. „Aber nun werde ich mit meiner Frau in meine Hütte gehen, denn Eva ist geil auf mich auch ohne Mittelchen. Oder?“ „Ja, mein schwarzer Gebieter!“ antwortete Eva glücklich „benutze deine gehorsame Dienerin!“ Ben zog Eva mit sich in eine große Hütte und kurz darauf schallten Evas Lustschreie durchs Dorf.

„Ich höre, dass mein Bruder mit seiner Sklavin das macht, was Hans und ich schon hinter uns haben“ lachte plötzlich Pulika hinter mir „Wir wollen einen Ausflug machen, Reifer Dom sagt du sollst mit uns kommen.“ Und so saßen wir kurze Zeit in einem Geländewagen und fuhren durch die afrikanische Savanne. Fahrer und Beifahrer waren zwei muskelbepackte Jäger. Reifer Dom und Master Hans trugen Tropenhelme und –anzüge während Pulika und ich nur unsere Tücher um die Hüften trugen und sonst nackt waren. Der Beifahrer drehte sich öfter um und erklärte uns die Pflanzen und Tierwelt, was Pulika uns übersetzte. Es war unübersichtlich, dass der junge Mann seine Blicke sehr lange auf meinen großen Hängetitten ruhen ließ. Pulika stieß mich an und kicherte „ihm fallen noch die Augen heraus beim Anblick deiner weißen Möpse!“ Nach einigen Stunden hielt der Wagen im Schatten eines großen Baumes an einem Wasserloch.

Reifer Dom wurde von unseren Begleitern mit seinem Rollstuhl aus dem Wagen gehoben. Ein Tisch und Hocker wurden aufgestellt und Pulika deckte Speisen und Getränke darauf. Wir speisten wie ganz normale Menschen. Pulika und ich brachten diesmal nicht aus unserer Skalven-Näpfen essen. Der Geschmack des Essens war, für europäische Zungen, fremdartig aber nicht unübel. Vor allem aber sättigend. Nach dem Essen fuhren und gingen Reifer Dom, Hans, Pulika und der Fahrer um das Wasserloch herum. Ich hatte mich unweit des Baumes in den Schatten eines Strauches gelegt. Ich war etwas eingenickt, als ich vom Durchladen eines Gewehres geweckt wurde. Der Beifahrer stand vor mir und hatte sein Gewehr auf mich angelegt. „STOPP YOU“ brüllte er. Ich wagte nicht mich zu rühren. Nur meine Blase entleerte sich vor Schreck. Der Schuss löste sich. Blitzschnell griff der Neger meinen Arm und riss mich zu sich heran. Als ich mich umsah, wand sich eine Schlange im Todeskampf, dort wo ich eben noch gelegen hatte. Mir wurde schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, beugte sich gerade Pulika über mich. „Sie ist wieder da!“ frohlockte sie. Ich sah mich um und alle Begleiter standen um mich herum. Reifer Dom sagte vorwurfsvoll: „Wieso passt du nicht auf, wo du dich hin legst, Reife Votze? Es gibt echte Schlangen, die so gefährlich sind wie menschliche. Und diese Viper wäre dein Tod gewesen. Sei froh, dass Kalamka so geistesgegenwärtig war. Wir brechen unseren Ausflug ab und fahren zurück es wird eh gleich dunkel.“ Wir kehrten ins Dorf zurück und schnell sprach sich unser Abenteuer herum. Die „Heldentat“ von Kalamka sollte des Abends gefeiert werden. Nils musste unter Aufsicht das Holz für das große Feuer heran schleppen. Ich musste unter der Bewachung einer alten runzeligen Negerin etwas ruhen um mich von meinem „Schrecken“ zu erholen.

Unter dem Klang der Trommeln wurde Kalamka vom Dorfältesten in den Kreis der stimmberechtigten Männer aufgenommen. Der Medizinmann ritzte seine Haut über der rechten Brustwarze mit einem feinen Messer und rieb einig Kräuter in die Wunde. Ben erklärte uns wieder die Riten. „Der Schnitt wird eine wulstige Narbe hinterlassen und jedem zeigen, dass Kalamka eine Heldentat vollbracht hat und nun stimmberechtigt ist.“ Und warum hast du zwei Narben?“ fragte Eva ihren Mann. „Weil ich eine Tat vollbracht habe, die rechte Narbe und die linke steht für die erste nachweisbare Liebesnacht“ grinste der schwarze Hüne. „Heißt dies, dass wenn Kalamka zum ersten Mal eine Frau vögelt, bekommt er die nächste Narbe?“ wollte ich wissen. „Ja, rechte Narbe für die Tat, linke Narbe, nah dem Herzen, für die Liebe.“ Klärte Ben uns auf. Reifer Dom grinste mich an. „Ich kann deine Gedanken lesen, Reife Votze! Tue es!“ Woher wusste Reifer Dom, was ich mir überlegt hatte? Kannte er mich mittlerweile so gut? Ich winkte Pulika zu mir während das Dorf mit Tänzen den jungen Mann feierte. Nachdem ich meine schwarze Sklavenschwester gesprochen hatte, trat sie vor den Dorfältesten und bat um Gehör. Auf ein Zeichen verstummten die Trommeln und Pulika durfte erklären, was wir abgesprochen hatten.

„Kalamka hat meiner weißen Mama das Leben gerettet und wurde dafür geehrt. Meine weiße Freundin möchte sich bei ihm bedanken. Er soll seine Manneskraft an ihr beweisen, indem er vor euch allen seine erste Frau nimmt.“ Kalamka sprang auf Pulika zu und kniete vor ihr nieder. Sie übersetzte uns die hastig gesprochenen Worte des jungen Mannes. „Es ist ihm eine besondere Ehre, dass Roswitha sich ihm hin gibt. Er wird vor allen anderen Männern des Dorfes damit ausgezeichnet, dass er eine weiße Frau besteigen darf um seine zweite Narbe zu bekommen.“ Alle Anwesenden jubelten und der Medizinmann und sein Gehilfe fasten mich an den Händen und führten mich in die Mitte des Kreises. Dort entkleideten sie mich und winkten drei ältere Frauen heran. Die erste wusch mich ab, vor allem zwischen den Beinen. Dann cremte mich die Zweite mit einem wohlriechenden Öl ein. Sei massierte dabei meinen ganzen Körper besonders aber meine Brüste. Die dritte Negerin legte ein Löwenfell auf den Boden und wies mich an, mich darauf zu legen. Sie spreizte meine Beine, so dass meine Schamlippen für jeden sichtbar wurden und rieb meine Lustgrotte mit einem Talg ein, dass sofort meine Votze zum glühen brachte. „Die Creme wird deine Muschi besonders empfindlich machen und dir bei der Besteigung ungeahnte Freuden entlocken“ klärte Pulika mich auf.

Zwei der Frauen hoben meine Beine und spreizten sie noch mehr, so dass meine Ficköffnung angehoben und leicht geöffnet auf den Pimmel des jungen Mannes wartete. Der kniete sich neben mich und küsste intensiv meine Brustwarzen bis sie hart und groß wurden. Dann erhob er sich und kniete sich mit seinem großen Schwanz zwischen meine gespreizten Beine. Die dritte Negerin fasste meine Schamlippen und zog sie weit und schmerzlich auseinander. Vorsichtig setzte der Ficker seine Eichel zwischen meine aufgerissene Spalte. Die Negerin ließ meinen Fotzlappen los, die sich sofort um den Schaft des Negerpimmels schmiegten. Kalamka trieb seinen schwarzen Pfahl langsam und stetig immer tiefer in mein empfindsames Fotzloch, bis er mich vollständig aufgespießt hatte. Ich kommentierte den Vorgang durch geiles Stöhnen und kurze Schreie die von meiner sensiblen überempfindlichen Ficköffnung hervor gerufen wurden. Tief in meinen Eingeweiden verharrte er, um dann langsam seinen Lustspeer zurück zu ziehen und wieder zu zu stoßen. Jeden Stoß führte er bis an meinen Muttermund und mit jedem Stoß erhöhte er das Tempo. Er hatte eine sagenhafte Kondition und Ausdauer. Er trieb mich bereits zum zweiten Höhepunkt bevor er das erste Mal in mir abspritzte. Sein Schwanz schrumpfte kein bisschen und nach einigen Sekunden vögelte er weiter wie ein Weltmeister. Pulika kniete sich neben mich und übersetzte seine Worte. „Er kann so lange, weil du eine wunderschöne weiße Hure bist!“ erklärte sie „Er will dir den Verstand heraus ficken. Du sollst vor Geilheit winseln!“ Dazu bedurfte es nicht mehr viel. Die Creme auf meiner Spalte leistete ganze Dienste. Mein Fickloch war so empfindlich, dass jeder weitere Stoß einen neuen Miniorgasmus hervor rief. Ich keuchte und stöhnte meine Geilheit heraus und treib so den jungen Neger zu ungeahnten Höchstleistungen.

Die Trommeln wurden lauter und schneller, die Zuschauer feuerten Kalamka an. Bei jedem harten Stoß wippten meine Euter hoch und runter. „Das Dorf ist begeistert wie du deine weißen Titten schaukeln lässt!“ grinste Pulika „Sie wollen dich zur Fickkönigin küren!“ „Jaaaa, fick mich mein geiler Stecher!“ brüllte ich orgiastisch „Jaaaaaaahhhhh! Du Hengst! Oooooohhhh! Aaaaarrrrggghhh!“ Ein gewaltiger multipler Orgasmus schüttelte mich, ein Höhepunkt, der nicht enden wollte. Ich stieß meine Möse dem Fickpimmel entgegen um noch mehr Niggerschwanz in mein explodierendes Geschlecht zu bekommen. Auch Kalamka kam mit einem Brunftschrei und füllte noch mal meine Lustgrotte mit seinem heißen Glibber, bevor er erschöpft von mir herunter rollte.

>>>>>>> Antwort 5

„Bitte nicht aufhören! Fickt mich weiter!“ bettelte ich „Willst du noch mehr Schwänze? Mama?“ fragte Pulika. „Jaaaaaa, füllt meine Votze! Dehnt meine Fickspalte! Macht es mir ihr geilen Säue!“ „Ich werde dich geil halten!“ versprach Pulika und schob mir ihre zarte Hand in meine Spalte um in meinen Eingeweiden die Hand zur Faust zu ballen und mich in den siebten Himmel zu fisten. Eine ältere Frau rieb Kalamkas abgeschlafften Pimmel mit einer bestialisch stinkenden Creme ein und lutschte ihn dann an. Sofort stand der Lustspeer wieder hart und wippend von seinen Lenden ab. Er kam zurück zwischen meine Beine. Pulika zog genüsslich ihre Faust aus meinem Hurenloch ohne die Hand zu öffnen und dehnte damit meine Schamlappen gewaltig. Kaum hatte sie mein Loch frei gegeben, als Kalamka seinen wieder steifen Hengstpint hinein hämmerte. In meinem Kopf tobte ein Feuerwerk als der harte dicke Lustbolzen meine Gebärmutter reizte. Ich konnte nicht mehr schreien sondern nur noch keuchen und winseln. Der kräftige Neger rammelte mir wirklich den Verstand heraus. Und wieder umbrandete die Ekstase mein Gehirn. Er trieb mich unerbittlich von einer Jubelarie in den nächsten Abgang. Er befeuchtete noch zweimal meine Lustgrotte und sein schleimiges Sperma spritzte bei jedem Stoß zwischen Schamlippen und Schwanz aus meiner Pflaume. Der Schweiß lief in Strömen von seinem Gesicht und er atmete immer heftiger. Ein ultimativer Abgang peitschte meinen Körper und wie durch Watte hörte ich Pulikas Stimme. „Kalamka will dir seine Seele geben“ raunte sie mir zu „öffne deinen Mund!“ Wie in Trance sperrte ich mein Fickmaul auf. Kalamka zog seinen glänzenden geschwollenen Negerpimmel aus meiner Spalte, stelle sich über mich und platzierte seine Eichel vor meinen Mund. Dicke weiße glibberige Spermafetzen schossen mir in meinen Rachen. Ein Jubelorkan brach los als ich mit geöffnetem Mund das Sperma auf meiner Zunge präsentierte. „Schluck!“ raunte mir Pulika zu. Genüsslich ließ ich die sämige Männermilch durch meine Kehle gleiten. Kalamka beugte sich zu mir herunter und berührte meine Lippen mit seinen. „Er hat dir gerade sein Leben geweiht“ klärte Pulika mich auf.

Pulika und Kalamka halfen mir hoch und führten mich zu meinem Platz, an dem nun ein thronähnlicher Sessel aus Rohr stand. „Das ist dein Ehrenplatz!“ beschied mir Pulika. Ermattet ließ ich mich nieder und sah der weiteren Zeremonie zu. Stolz trat mein schwarzer Ficker vor den Medizinmann, der ihm die zweite, linke Narbe bei brachte. Kalamka kam auf mich zu, kniete vor mir nieder und küsste meinen Fuß. Dann legte es sich entkräftet zu meinen Füßen nieder. Der Medizinmann stieß einige schrille Schreie aus und eröffnete damit eine Orgie. Ich bekam leider nur die Hälfte davon mit, denn ich war zu erschöpft und mir fielen öfter die Augen zu. Ich bekam aber mit, dass Hans mit Pulika und Ben mit Eva ihre geilen Fickereien veranstalteten. Als ich mich Reife Dom zu wandte, grinste dieser mich an. „Du hast mir mein Hochgefühl schon verabreicht, Reife Votze! Es war geil für mich zu sehen wie du dich dem jungen Krieger hingegeben hast. Das war Befriedigung genug für mich. Ich ergötze mich daran zuzusehen wie du als meine Nutte benutzt wirst. Und eine schwarze Schwanzlutscherin hat mir auch meinen Abgang beschert.“ Ich fühlte einen eifersüchtigen Stich, dass eine andere Sklavin meinem Gebieter Erleichterung verschafft hatte. Reifer Dom hatte es wohl meinem Gesicht angesehen. „Da ist doch meine Reife Votze enttäuscht. Du darfst mir morgen früh meinen Schwanz leer saugen!“ versprach mir mein Gebieter „Und nun geh schlafen!“ Kalamka führte mich in meine Hütte und noch im Einschlafen hörte ich die geilen Geräusche der nächtlichen Orgie.

Am nächsten Morgen wurde ich von Eva geweckt. Sie ging mit mir in unseren Truck, wo Pulika schon auf uns wartete. Die beiden Mädchen hatten Frühstück für unsere Herren zu bereitet. „Da kommt ja unsere Schlafmütze!“ stichelte Reifer Dom als ich, wie es sich für eine Sklavin gehört, mit gesenktem Kopf vor ihnen stand. „Ich habe dir gestern Abend versprochen, dass du heute meinen Schwanz leer saugen darfst. Als auf die Knie und unter den Tisch!“ Ich gehorchte und kroch unter den Tisch. Dort sah ich, dass alle drei Männer ihre Schwänze entblößt hatten. Ich robbte zu Reifer Dom. „Wage es nicht, meine Männlichkeit mit deinen Wichsgriffeln an zu fassen. Nur dein Sklavenmaul ist erlaubt. Und nun befriedige deinen Gebieter!“ „Nehmt euch an Reife Votze ein Beispiel“ grinste Ben „runter mit euch!“ und kurz darauf knieten Pulika und Eva ebenfalls vor ihrem Herrn und saugten Schwänze. Die Männer unterhielten sich über belanglose Dinge und frühstückten genüsslich während ihre Dienerinnen ihnen die Eicheln verwöhnten.

Pulika war die erste, die mit schmatzendem Geräusch die warme Ficksahne aus der Nille von Hans zu schlucken bekam. Ich versuchte Reifer Dom kurz vor dem Abspritzen zu halten ohne dass sein Schwanz abschlaffte. Gerade als sein Schwanz anschwoll hörte ich Eva neben mir schlucken. Ben hatte ihr seine Schlonze in den Hals gerotzt. Nun hielt auch mich nichts mehr, zärtliche Zungenschläge am empfindlichen Bändchen und Reifer Dom pumpte mir seinen Proteinshake in den Rachen. Mit Hingabe säuberten wir die Schwänze unserer Gebieter. Nach dieser Verrichtung durften wir Sklavinnen dann auch frühstücken. Hans platzierte unsere Näpfe so, dass wie auf allen Vieren unseren Herren die Ärsche zuwenden und ihnen so einen Einblick in unsere feuchten, nackten Mösen geben mussten.

Reifer Dom erklärte uns, dass der Tag des Abschieds gekommen sei. Wir würden zu Mittag das Dorf verlassen und uns auf die Heimreise begeben. Unsere Gebieter legten uns jeweils an die Leine und wir absolvierten die Abschiedsbesuche beim Dorfältesten, dem Medizinmann und Kalamka. Reife Dom verfügte, dass der junge Mann noch einen Abschiedsfick im Doggy Style bekam. Noch einmal durfte ich den dicken harten Fickspeer in meine nasse Votze auf nehmen und nachdem er mich mit Negersperma gefüllt hatte musste ich seinen Pint säubern. Ich gab mir so viel Mühe, dass er mich wohl so schnell nicht vergessen würde. Dann kam der für mich traurigere Abschied. Erika lag in ihrer Hütte und wurde von den alten Weibern betreut. Ich konnte einige Tränen nicht verbergen als ich mich von ihr verabschiedete. „Aber Mama“ meinte sie fröhlich „schau, ich habe Nils vor dem Knast bewahrt und werde hier umsorgt wie eine Königin. Täglich kommen die starken geilen Kerle und bringen mich mehrfach zum Orgasmus. Was will ich noch mehr? Ich trage die Bastarde meiner Ficker aus. Ihr seid Sklavinnen und müsst als Huren die Beine breit machen. Ich bin die Zuchtsau, die nur für den Nachwuchs des Dorfes gehegt und gepflegt wird. Da geht es mir doch viel besser als euch!“ plapperte sie ausgelassen. „Ich werde dir von jedem meiner schwarzen Babys ein Bild schicken.“ Sie umarmte mich und schluckte dann doch noch. „Bitte Mama, vergiss deine geile Zuchtsau nicht!“

Der letzte Besuch galt Nils. Er bettelte, dass wir ihn doch mitnehmen und den Strafbehörden übergeben sollten. „Mein verkommenes Weib vögelt nur noch mit den Niggern herum und ich muss schuften, werde benutzt und bin der letzte Dreck!“ beschwerte er sich. „Ich war doch auch nicht so schlimm zu euch, und es hat euch Weiber doch auch etwas gefallen“ versuchte er uns um zu stimmen. In mir stiegen die Bilder unserer Demütigung durch Nils und seine Kumpane auf. So ließ ich mich zu einer spontanen Aktion hin reißen. Ich trat, nackt wie ich war, vor den angeketteten und fixierten Kerl riss meine Pflaume auf und pisste ihm wütend ins Gesicht. Hans zog ihm, auch wütend, ein paar Schläge mit einer Gerte über. „Sauf die Pisse, du dreckiger Lump sonst schlage ich dir das Fleisch von den Knochen!“ Nils jaulte vor Schmerz, öffnet aber gehorsam sein Maul. Ich zielte genau in seine offen Schnauze und strullerte meinen Blaseninhalt in seine Fresse. Mit Genugtuung wandte ich mich ab und Eva nahm meinen Platz ein. „Du dreckiges Stück Scheiße, hier nimm auch meine Pisse, mehr hast du nämlich nicht verdient!“ Und auch entleerte ihren Urin in seine Kehle. Pulika befahl den Dorfbewohnern Nils heute nichts mehr zu trinken zu geben bis er sie um Pisse anbetteln würde. Für seine dreckigen Bemerkungen sollte sein Durst in nächster Zeit nur mit Pisse gestillt werden.

Als unser Fahrzeug Konvoi das Dorf verließ, standen alle Bewohner Spalier und winkten und jubelten uns zu. Im Truck legten Eva und Pulika die Arme um mich. „Mama, du verlässt Erika aber du bist auch den verdorbenen Nils los. Und hier hast du uns, wir bleiben doch immer bei dir.“ So traten wir die Rückfahrt nach Deutschland an, wo wir 6 Tage später auf dem Hof ein trafen.

Ende Teil 12




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