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Wa(h)re Liebe Teil 4

Wir gehen in die nächste Runde und gucken uns an wie es weiter geht… Wünsche viel Spaß beim lesen

Wa(h)re Liebe Teil 4

An meinen freien Tagen nun ließ ich meine alten Nachbarn über mich rüber, an meinen Arbeitstagen lernte ich die Unerbittlichkeit den Wohnwagensex kennen, wenn du den Freier beim Aussteigen nicht in der Tasche hast, bekommst du ihn auch nicht.
Als dann der Tag der Tage kam, schaffte es Angelika das ich an einem Mittwoch frei bekam und so konnte ich dann gut bürgerlich gekleidet dorthin gehen zum Jugendamt und für meine Kinder kämpfen.
Zuerst jedoch musste ich pusten und was ich nicht alles gemacht hatte um mich darauf vorzubereiten und hey, das Ding zeigte an, das ich nüchtern war. Schon mal ein kleiner Sieg für mich aber auch nicht der letzte für heute.
Dann musste ich mich den Anklagenden Vorwürfen stellen die kamen. Zunächst das ich als Freischaffende Hure arbeiten würde. Etwas das ich dann widerwillig zugeben musste, dass die Beweise viel zu erdrückend waren.
Das ging natürlich nicht und ich versprach Besserung und das ich nun versuchen würde Geld zur Seite zu legen um in eine andere Stadt zu ziehen und mich dann dort auch der Problematik mit meinen Nachbarn zu entziehen für die es so viele Beweise gab.
Einen Arbeitsplatz sollte ich auch nachweisen und hatte offizielle Unterlagen von Dimitri bekommen die Nachwiesen das ich als Prostituierte arbeitete mit regelmäßigen Arztbesuchen und allem was dazu gehörte.
Die Unterlagen wurden zur Kenntnis genommen, aber obwohl der Beruf als solcher mittlerweile anerkannt war hatte diese hier doch Vorbehalte ob ich mit den Beruf wirklich als Mutter geeignet war, zumal die Kinder noch zu klein waren um allein gelassen zu werden.
Noch unter zwölf war dies nun einmal so und ich erklärte erneut, das ich dies jetzt jedoch noch eine Weile tun müsste bis ich genug Geld zusammen habe um dafür zu sorgen das wir ein besseres Leben führen konnten an einem Ort wo diese Vergangenheit mich nicht länger verfolgen würde.
Viele Versprechungen später war die Unterredung vorbei und ich musste damit leben das ich nun einmal im Monat Besuch bekommen würde. Dort würde mein Haushalt, mein Hausstand und meine Unterbringung geprüft werden ob ich meine Kinder nun wieder sehen durfte, oder nicht.
Anschließend erlaubte man mir in Gegenwart eines Mitarbeiters des Jugendamtes meine Kinder für zwei Stunden zu sehen, da diese von meinem Ex hierher gebracht worden waren und ich nutzte die Zeit und spielte mit Ihnen und versuchte die Fragen, wo ich sei mit Floskeln zu beantworten.
Ich erzählte, dass Mami jetzt sehr viel arbeiten würde und auf der Suche nach einer anderen Wohnung sei und die Kinder nahmen dies hin und akzeptierten meine Aussage. Fragten aber auch warum ich nicht so viel Zeit hatte wie früher und hofften dann aber auch das ich mal wieder mehr Zeit hatte, da sie gerne mit mir spielten.
So schön die Zeit auch war, war sie doch trauriger als ich dann ging und wieder nach Hause zurück kehrte war es umso schwerer für mich da ich wusste das meine Kinder erstmal ohne mich klarkommen mussten.
Meine Wohnung war sauber und aufgeräumt, auch Kaffee hatte ich gekocht, wenn ich den auch nicht so gerne trank, bzw. so häufig so hatte ich doch welchen für die schlimmeren Tage an denen ich das Koffein brauchte.
Als dann die Dame vom Jugendamt hier war und sich umsah, sah alles recht gut aus, nur auf die Frage, wenn sie jetzt die Kinder holen würde, was dann wäre, konnte ich nicht richtig antworten. Das Zimmer der beiden war ja leer und es gab nichts darin.
Diesen Umstand musste ich dann also doch noch abstellen, was mich meiner Meinung nach einen Teil meines Geldes kosten würde, das ich so mühsam gespart hatte. Aber gut, damit musste ich nun leben und ärgerte mich über meinen Ex der damals alles mitgenommen hatte um dafür zu sorgen das es meinen Kindern gut ging.
Daher verbrachte ich die nächste Zeit damit im Internet einige Dinge für meine Kinder auszusuchen und diese dann verwenden zu können. Leider kostete mich das eine Menge, aber da ich ja ohnehin noch einige Zeit damit zubringen musste bis ich dann endlich meine Kinder sehen konnte, holte ich die Sachen eher nach für nach.
Aufbauen musste ich Sie ja auch und irgendwo überlegte ich, ob es passte und sich überhaupt lohnte diese Sachen hier aufzubauen, wenn ich sie doch eher in einem anderen Haushalt haben wollte. Aber das würde mir einfach zu lange dauern.
Aber es lief und ich versuchte nun heraus zu finden wie ich es angehen konnte und genug Geld war die Lösung. Immer nach einem Termin trank ich etwas und zum Glück bekam ich vorher ja immer Bescheid und konnte den Alkohol nun verstecken, wenn es so weit war.
Es gab jedoch wieder einen Tiefschlag als ein Konkurrent von Dimitri einen Wohnwagen in meine Nähe schob und ich somit eine wirkliche Konkurrenz bekam. So bekam ich dann die zusätzliche Aufgabe, das ich sie im Auge behalten sollte und zählen musste wie viele bei Ihr nun ein und aus gingen.
Die Neue in meinem Bezirk war vielleicht in meinem Alter, hatte helle rote Haare, ob echt oder nicht, konnte ich nicht erkennen. Sie trug ebenfalls aufreizende Klamotten so wie ich und war morgens vor mir da und ging erst nach mir.
Weiterhin hatte sie ebenfalls einen guten Körperbau aber in den Klamotten sahen ihre Brüste wirklich riesig aus. Also größer als meine, was die Kunden aber auch erkannten und ich sah öfter mal einen meiner Freier bei Ihr in den Wohnwagen gehen.
Ein paar Stammkunden hatte ich noch und immer wenn Sie besetzt war, klopfte es auch bei mir an. Meine hielte ich immer bei der Stange und ich zählte leider das Sie mehr Kunden hatte wie ich. Und leider auch das sie somit mehr Umsatz machte.
Von einem Kunden den ich bei ihr sah und dann bei mir, nutzte ich seine Neigung ohne dass er zuzahlen musste um einiges über meine Konkurrentin heraus zu bekommen. So hatten sie also unsere Preise heraus bekommen und unterboten zumindest mich hier vorne.
Ihr Motto war, ich bin besser und günstiger als die anderen. Und soweit es den Freier anging, war ihm das egal, er hatte was über für Füße lecken und von daher interessierte ihn nicht mal wirklich meine Oberweite, oder mein knackiger Hintern.
Mir musste jetzt also irgendwas einfallen und ihr die Kunden zu nehmen, aber was sollte mir da einfallen. Die Preise bekam ich von Dimitri vorgegeben und soweit ich wusste kontrollierte auch immer mal einer, was bei uns los war und ich konnte und wollte ihn dabei nicht hintergehen.
Ich sprach mit Dimitri dann auch über die ganze Sache und er meinte nur, da könnten wir nichts machen. Offene Werbung ging nicht und über Nacht würde ich keine größeren Titten bekommen können da einige der Freier wohl doch mehr auf große Oberweite Wert legten.
Die Sache mit den k**s lief soweit ganz gut und das Jugendamt nahm freudig zur Kenntnis das ich zumindest das Zimmer für beide Kinder besser herrichtete und auch das weitere Probleme nicht wirklich zur Sprache kamen was meine sexuellen Kontakte anging.
Eine meiner wenigen Freundinnen dann kam auf die Idee zu gucken, was es kosten würde, wenn ich aus meinen C-Körbchen, D-Körbchen oder sogar DD machen würde. Kein günstiges Unterfangen, aber ein zeitlich gut machbares. Ich wäre fast 4 Wochen aus dem Rennen, wenn alles gut geht, eher 6 Wochen, aber das war eine Sache.
Angelika erzählte ich von meinem Plan und sie wirkte erst so als würde es ihr nicht gefallen wollen, aber dann stimmte Sie mir zu und versprach mit Dimitri zu reden. Der willigte tatsächlich ein, mit bei gekürztem Gehalt so lange Zeit zu geben und auch einen Kontakt herzustellen wo ich mich operieren lassen könnte.
Wir gingen alles durch und selbst Dimitri schaffte es, wie auch immer, einen Rabatt für mich raus zu schlagen, und so musste ich dann für eine Woche nach Polen in eine Gemeinde, dessen Namen ich nicht aussprechen kann.
Mit der Bahn ging es dorthin und schon an der Grenze bekam ich dann doch ein mulmiges Gefühl. Immerhin war es eine Operation und ich wusste auch jetzt schon, dass ich eine Menge Geld für größere BH´s ausgeben musste.
Aber mit den viel größeren fetten Titten würde ich meine Freier zurückholen und endlich das Geld machen, das ich brauchte. Auch hatte ich mich vorher abgemeldet beim Jugendamt, die nun gar nicht begeistert waren das ich für sowas weg fuhr und das Land sogar verließ.
In der Klinik kam ich an, von außen machte sie wirklich nicht viel her und wirkte eher unsauber. Dann bekam ich ein Zimmer zugeteilt und der Arzt würde sich bei mir melden, wenn er soweit war und mit mir die letzten Details durchgehen.
Ich mit DD-Brüsten, das musste man sich mal vorstellen. So viele die ich kannte hatte von Natur aus große Brüste und ich würde die jetzt auch bekommen und dann würde sie nicht nur auf meinen Arsch gucken sondern auch auf meine Titten.
Der Arzt, eine Doktor S… keine Ahnung halt was mit einem S am Anfang kam dann kurze Zeit später. Er ging mit mir Einzelheiten durch und freute sich darüber das ich bereit war am Bonus Programm teil zu nehmen.
Als ich danach fragte, erklärte er mir, das wäre ja nun schon alles klar gewesen und wer dann halt viel sparen will, der würde halt auch viel tun und er war überrascht, dass sie gleich das Maximum genommen hat, aber das wäre ok.
Er bat mich natürlich noch mich dann noch einmal auszuziehen damit er gucken konnte ob ich im Voraus auch die Öle und Salben aufgetragen hatte, damit meine Haut nachher besser heilen konnte. Ebenfalls musste ich mich am besten gleich komplett ausziehen, aber dabei dachte ich mir nichts.
Bei meinem Hausarzt, dem geilen Bock, musste ich das ja auch immer. Und als er dann anfing meine Brüste abzutasten und zu prüfen, wie er es nannte, ob meine Nippel noch gut funktionierten kam es mir schon ein wenig seltsam vor.
Da tasten und ähnliches an den Brüsten kannte ich schon alles und das wurde auch bei anderen Untersuchungen vorgenommen, aber als er dann anfing an meinen Brustwarzen zu lecken und guckte wie meine Nippel hart wurde, da kam ich schon ein wenig ins Staunen.
Aber er war hier der Arzt und würde schon wissen was zu machen ist. Ich würde ja nicht einfach so jemanden da ran lassen, aber einen Arzt soll man ja nicht widersprechen wenn der was macht. Außerdem war er sehr zufrieden mit der Reaktion meiner Nippel und auch als er die Elastizität teste indem er daran zog, war er sehr zufrieden.
Zum Abschluss warf er noch einen Blick auf meine Fotze. Dass diese rasiert war fand er schon sehr hygienisch und auch die erste Reflexprobe gefiel ihm. Er nahm einen Finger und führte diesen an meinem Schlitz entlang und aus Gewohnheit schon stellte ich mich etwas breitbeiniger hin und er konnte sich so alles genauer ansehen.
Mit meinen Händen weitete ich dann meine Schamlippen noch für ihn und er konnte so genau sehen, dass alles in Ordnung war. Ich bestand sogar den Feucht Test, wobei er mich ein wenig leckte und ich auch gleich geil war und feucht wurde.
Damit war dann alles in Ordnung, der Rest würde morgen von seiner Seite aus stattfinden und obwohl er morgen schon zwei OP´s hatte, versprach er mir, mich noch kurz durchzunehmen, wenn die Zeit dafür bliebe.
Kurz nachdem der Arzt dann weg war, erschien ein Pfleger bei mir und nahm mir eine Blutprobe ab und wünschte mir noch einen guten Abend. Essen würde es ja auch gleich noch geben.
Naja, wie sagt man, je schlechter das Essen, umso besser die Ärzte und wenn ich nach dem sehr trockenen Brot ging und der etwas komisch schmeckenden Wurst und dem härteren Käse, dann war diese Klinik Weltklasse.
Aber es gab noch eine kleine Flasche Wodka dazu, Polen halt, fand ich sehr schön und nachdem ich einen wohltuenden Schluck hinter mir hatte, war ich auch nicht mehr so nervös und vielmehr erleichtert.
Eine Schwester holte das Tablet ab und ich fragte, ob ich vielleicht noch etwas davon haben könnte und da ich ja morgen noch nicht dran war mit der OP gab es da auch kein Problem und sie stellte mir kurz darauf eine neue Flasche ins Zimmer.
Hier in Polen haute der Wodka mehr rein, fand ich, bedeutend mehr, denn ich wurde schon ein wenig schläfrig und im Laufe der Zeit konnte ich schon eine Menge ab und wurde frühestens nach zwei Litern müde.
Etwas später wurde ich kurz wach und hatte das Gefühl als würde jemand an mir rummachen und auch bei geschlossenen Augen merkte ich deutlich, dass jemand meine Beine gespreizt haben musste und mich gerade am Fingern war. Ich war schon richtig feucht und fühlte wie mich gut ein Finger am Ficken war.
Außerdem hörte gerade jemand auf an meinen Brüsten zu lecken, das machte viele Männer gerne, aber warum hier in der Klinik. Geträumt hatte ich noch davon das ich auf der Arbeit gewesen bin und als ich die Augen aufmachte kam auch schon dieser harte Schwanz auf mich zu und gerade als ich fragen wollte, was hier los war, steckte mir der Besitzer auch schon seinen Prügel in den Mund.
Ich fühlte mich noch immer ein wenig benebelt und fühlte mich wirklich wie auf der Arbeit, daher blies ich den Schwanz natürlich, gehörte ja zum Job, dann wurde mit der Schwanz auch wieder raus genommen und jemand drehte mich auf dem Bett, bis an die Kante heran.
Ohne langes Zögern flutschte dann ein Schwanz in mich hinein und obwohl ich mich noch immer etwas benebelt fühlte merkte ich deutlich dass dieser schon etwas größere Schwanz mich fickte. Das konnte kein Traum sein, dafür fühlte es sich zu sehr nach wirklich gefickt werden an.
Das ganze ging einige Minuten lang in der Position so weiter und dann Schoß der Typ in mir ab, einfach rein in meine Fotze. Gedanken hätte ich mir gemacht, wenn ich nicht ohnehin wegen der Arbeit auf die Pille achtete.
Dabei hatte ich wirklich das Gefühl als würde er da wirklich viel rein hauen, dann bekam ich noch einen Kuss, mit Zunge und allem und schließlich den Schwanz, an dem neben dem Sperma noch mein eigener Glibber klebte.
Pflichtbewusst war der Schwanz dann sauber und ich glaubte einen der Pfleger hier erkannt zu haben, als mich dieser wieder richtig auf das Bett bugsierte die Decke leicht über mich legte. Dann gab er mir noch Wodka zu trinken und verschwand.
Er machte das Licht aus und als ich mit meiner Hand fühlte dass ich tatsächlich gerade vollgesaut worden war, schlief ich auch schon wieder ein. Ich war schon wieder so müde geworden aber hey, draußen war dunkel da schlief ich ja sonst auch und morgen konnte ich immer noch prüfen, warum ich hier mitten in der Nacht von einem Pfleger gefickt wurde.
Die meisten hätten sich sofort aufgeregt, aber ich war so müde, so richtig müde, ich konnte nicht mal mehr aufstehen. Und so schlief ich bis in die frühesten Morgenstunden ohne zwischendurch wach zu werden.
Am Morgen allerdings war bei mir schon wieder das Licht an und als ich umblickte sah ich eine der Schwestern mit schwarzen langen Haaren, die durch mein Zimmer ging und wohl in meinen Schrank zu wühlen begann.
Nach einem kurzen. „Hey, was machen Sie da?“ kam Sie zu mir rüber, blickte mich an und rief einen Boris zu sich. Ich wartete noch auf eine Antwort und hatte eher das Gefühl das diese Fachkraft einfach meine Sprache nicht verstand.
Dann hielt sie aber eine Tablette in ihrer Hand und jemand war von der anderen Seite gekommen und hielt mich fest. Mein Protest ging unter als sie mir die Tablette in den Mund steckte und gleich darauf den Wodka hinterher und während sie mir über den Hals strich schluckte ich das ganze Zeug mit einem kräftigen Schluck herunter.
Und schließlich noch den Rest oder gar eine neue Flasche das weiß ich nicht genau, aber erst als die Flasche leer war hörten die auf. Ich fühlte mich dann ein wenig komisch. So leicht, so als wäre mir alles irgendwie egal und ich fühlte mich warm.
Die Schwester war nun schon eine etwas dickere mit eins siebzig Größe wo Sie bestimmt rund hundert Kilo und war daher auch so gebaut, was ich aber auf jeden Fall zu sehen bekam waren ihre Brüste. Die waren so groß, wie meine werden sollten, nur irgendwie breiter und schwerer.
Sie küsste mich und es schien mir nichts aus zu machen, einfach so mit ihrem Zungenpiercing das konnte ich spüren. Es fühlte sich gut an, obwohl ich doch gar nichts mit Frauen anfangen konnte. Dann zogen mich ein paar Kräftige Arme weiter runter und die Schwester packte ihren Schoß dahin, wo ich gerade noch gelegen hatte.
Jemand drehte mich, egal wer, aber ich wurde auf den Bauch gelegt und mein Gesicht wurde in die offenen Schenkel der Schwester gelegt. Ihr Fotze war Haarig und nicht so schön wie meine, aber der Duft regte mich irgendwie an und als sie dann mich ihrem stark polnischen Akzent sagte: „Leckst du mich!“
Es klang schon irgendwie seltsam, aber ich weiß auch nicht warum, aber ich machte es. Und bemerkte fast gar nicht, wie mein Becken angehoben wurde so dass mein geiler Arsch nach oben gewinkelt war.
Dann kam ein Schwanz in meine Fotze und ich glaubte es muss wohl dieser Boris gewesen sein, aber das war mir alles egal. Er fickte mich, zuerst in die Fotze und dann fickte er meinen Arsch. Nur sehr wenige hatte das jemals gemacht und es tat immer wieder weh, so auch als er es tat.
Ich leckte die Schwester und ein Typ namens Boris fickte mich durch und vor allem in meinen Arsch. Das schien ihm wohl Spaß zu machen. Er sagte immer irgendwas, aber das musste polnisch gewesen sein nur das ich davon nichts verstand.
Als dann aber beide fertig waren, sie war unter heftigem Stöhnen gekommen und er hatte mir sein Sperma auf den Arsch verteilt beim Abspritzen, entfernten sich beide wieder. Boris verließ einfach das Zimmer und die Schwester machte mich noch ein wenig sauber, bevor Sie mich wieder zudeckte.
Was ging hier nur vor sich, dachte ich noch so, als es wieder dunkel wurde und ich wieder anfing zu schlafen und seltsame Träume hatte in denen ich immer mal wieder geweckt wurde um gefickt zu werden und wo ich es anderen machen musste.
Manchmal war es ein Blowjob, oder eine Frau die geleckt werden musste, meist aber war es Sex und meine Fotze musste recht oft herhalten. Auch bekam ich immer wieder Tabletten, teilweise Injektionen und auf jeden Fall immer wieder was zu trinken.
So wirklich bekam ich auch die Zeit nicht wirklich mit. Es war für mich immer ein Wechsel zwischen Essen und Trinken. Oder auch der Doktor der irgendwas mit meinen Brüsten machte, sie glaube ich sogar fickte und verschiedene Leute die mich durchfickten.
Es war wie ein Alptraum aus dem ich dann langsam erwachte und dann an einem Morgen war ich wieder wach und Herr meiner Sinne, so ziemlich zumindest. Ich blickte mich um, alles wie am ersten Tag. Ich trug sogar einen Tanga und hatte ein Nachthemd an, aber was war das, meine Brüste taten weh und alles war in sehr fest eingepackt.
Ich versuchte aufzustehen aber mir war noch ein wenig schwindelig und so dauerte es ein wenig. Dann kam eine Schwester rein, an die ich mich nicht erinnern konnte, gab mir Wasser zu trinken und half mir langsam auf. Ebenfalls half Sie mir beim Anziehen und in sehr gutem Deutsch gab Sie mir noch ein paar Tabletten.
Welche gegen Kopfschmerzen, es waren sogar deutsche und dann noch welche gegen Schmerzen die etwas heftiger waren, falls ich Brustschmerzen hatte. Auch gab Sie mir Papiere und erklärte mir dass ich nun vorsichtig sein musste mit meinen neuen großen Brüsten.
Die OP war durch, ich konnte mich an nichts erinnern und es war nicht 2 Wochen her, sondern 3 Wochen. Aber ich hatte wohl die DD-Körbchen bekommen die ich haben sollte und musste jetzt eine Menge beachten bevor ich mich wieder normal bewegen konnte.
Auch wurde mir natürlich empfohlen mir neue Wäsche zu holen, da ich jetzt ja mehr unter der Bluse hatte. Aber das einzige was ich mich fragte war, was mit den 3 Wochen geschehen war. Vor allem an die OP die einige Tage her sein sollte, musste ich mich ja wohl erinnern.
Ein Abschlussgespräch mit einem mir unbekannten Arzt hatte ich auch noch und er gab mir noch Papiere und Unterlagen mit für meinen Arzt zu Hause und dann fuhr mich jemand zum Bahnhof. Ich konnte mich an nichts erinnern, an wirklich gar nichts.
Während der langen Zugfahrt schlief ich noch ein wenig und kam mit klarem Kopf zu Hause an, die Kopfschmerztablette war als erstes weg. Außerdem hatte ich noch Schmerztabletten bekommen und beim Auspacken entdeckte ich andere Tabletten und eine deutsche Telefonnummer, was ich aber alles wegpackte, da ich mich nicht an sowas erinnern konnte.
Auch in den nächsten Tagen verlief alles soweit normal. Meine notgeilen Nachbarn mussten verstehen, dass ich nicht viel für Sie tun konnte, außer hin und wieder mal einen Blasen, was ich gegen Bezahlung natürlich machte, solange Sie mir von den Titten weg blieben.
Alles sah gut aus und selbst Dimitri hatte Verständnis dafür dass ich laut Arzt noch etwas brauchte, obwohl er es sich nicht nehmen ließ einmal mit Angelika vorbei zu kommen um sich das ganze anzusehen.
Mit der Arbeit war er sehr zufrieden, genauso wie ich, auch wenn sich alles noch ein wenig spannte, aber das wurde jeden Tag besser. Angelika war auch sehr fasziniert davon und überlegte ob sie sowas auch machen sollte.
Dimitri jedoch war dagegen, er wollte Sie so behalten, wie sie war und nicht anders. Ich selbst fand dies süß und wenn ich einen Freund gehabt hätte, würde es mir auch so gehen. Aber da ich alleine war, konnte ich machen was ich wollte.
Auch der Besuch vom Jugendamt verlief gut. Sie waren zwar nicht so begeistert, weil ich eine Woche länger weg geblieben war und musste mich dort blicken lassen. Das ärztliche Attest dabei und auch die Bescheinigungen für jeden Quark den die sehen wollten, hatte ich auch mit.
Vor Ort dann musste ich warten und warten wurde dann endlich reingelassen. Sie waren zu dritt, was kein gutes Zeichen gewesen ist und blickten mich eher finster an. Dann musste ich meine Unterlagen hinlegen und sie wurden durchgesehen.
Eine der beiden Frauen fragte mich dann, wie es mir so ginge mit den neuen Brüsten und es hörte sich wirklich so an als würde es sie interessieren wie das so war nach einer Brustvergrößerungs-OP. Und auch mit der entsprechenden Nachbehandlung wusste sie nicht viel anzufangen, aber als die anderen dann fertig waren hörten die Fragen auch abrupt auf.
Sie akzeptierten das Attest und auch die Nachbehandlungszeit ohne großes Nachfragen, aber wollten wissen, warum ich Ihnen nicht erklärt habe dass ich nun im Porno-Business tätig war und als Darstellerin arbeiten würde?
Ich war schon sehr erschrocken und versuchte Ihnen zu erklären, dass ich davon keine Ahnung habe. Das ich mittlerweile gezwungen war als Prostituierte zu arbeiten um an das Geld ran zu kommen, das notwendig war damit ich meinen Kindern eine gute Zukunft aufbauen konnte, war alles was ich in dem Gewerbe gemacht hatte.
Auch wussten Sie dass die freie Sache mit den Nachbarn sich leider nicht vollständig beseitigen ließ, aber das es von Mal zu Mal weniger wurde und bald ganz aufhören sollte. Außer dem Nebenher putzen was als geringe Beschäftigung durchging gab es keine weiteren Angaben.
Man informierte mich jedoch das Ihnen Beweise vorgelegt wurden die eindeutig beweisen wie ich in einem von mehreren Pornofilmen mitspielte. Diese DVD´s seien hier im Handel erhältlich und da ich für sowas auch Geld bekommen würde, müsste ich es gemeldet haben.
Fassungslos blickte ich Sie an und wollte dann erstmal nur zwei Informationen haben. Zum einen wollte ich wissen, wer Ihnen sowas in die Hand gab. Die Angabe jedoch lehnten sie ab, außer es würde ein genehmigter Antrag vorliegen. Sonst nannten Sie die Person nur, einen besorgten Bürger.
Und zum anderen dann wollte ich wissen, wie die Filme hießen und wo man die kaufen konnte um nachvollziehen zu können was das genau war. Diese Information jedoch gaben Sie mir und ich erfuhr so von einer polnischen Filmagentur die mit mir eine kleine Reihe von Filmen gedreht hatte, wo ich mit anderen Darstellern auftauchte und eindeutige sexuelle Handlungen vollzog.
Sie hatten den Namen der Firma und konnten wir auch einen Shop benennen der diese Filme führte und gaben mir Zeit das alles zu prüfen und Stellung zu beziehen, bevor Sie weitere Schritte einleiten würden. Bis dahin war es mir nicht erlaubt, meine Kinder zu sehen und mein teilweises Besuchsrecht wurde eingefroren.
Dann konnte ich gehen und draußen hätte ich laut schreien können, aber ich hielt mich zurück. Wer wusste schon, welcher besorgte Bürger das dann wieder melden würde um mich noch mehr in die Scheiße zu reiten.
Schließlich ging ich gleich mal zu dem Laden rüber und musste dann natürlich warten bis die endlich aufmachen würden. Etwas später war das dann so und ich Schritt rein und gleich an den Tresen. Dort fragte ich nach den Filmen und wurde nach hinten geschickt.
Viele Porno-Filme standen dort, wobei ich mich fragte wer so viel braucht, aber ich sah auch ein größeres Regal mit Kauffilmen. Einige davon waren für meinen Geschmack schon sehr teuer, aber da war keiner von denen mit mir.
Bei den billigen Streifen dann entdeckte ich schließlich mich selbst auf einem Koffer, noch vor der OP und in einem Klinikhemd. Ich griff danach und suchte weiter und wurde leider öfter fündig. Insgesamt nahm ich zwanzig DVD´s mit und ging damit wieder nach vorne. Bei denen handelte es sich öfter aber auch um doppelte und dreifache Filme, nur wollte ich nicht einen davon zurück lassen.
Jedoch war der Verkäufer der reinste Halsabschneider. Er wollte rund 10 Euro pro Film haben und fragte mich auch noch blöd was ich mit meinen eigenen Filmen wolle und wozu ich die doppelt und dreifach brauchte.
Wut keimte sehr schnell in mir auf und ich erzählte ihm, das ich diese Filme aus dem Verkehr ziehen wollte und das sie gar nicht im Verkauf sein dürften. Der junge Mann jedoch lächelte nur und meinte es wäre meine Sache.
Hinten im Lager wären ja noch einige davon und er müsste dann ja nur auffüllen. Mit seiner Arroganz und seinem frechen Mundwerk hatte er mich zur Weißglut getrieben. Aber ich beherrschte mich und hätte ihm zwar gerne den Schwanz abgerissen, aber dafür würde ich nur wieder Ärger bekommen.
Daher forderte ich ihn auf mir seine Filme im Lager einmal zu zeigen um zu prüfen ob ich dort auch mitwirkte. Er lehnte einfach ab mit der Aussage, ich wäre dazu nicht berechtigt und ich müsste in gut einer Woche zurückkommen, wenn der Boss wieder hier wäre.
Dabei wollte ich doch nur einen Blick drauf werfen und ihm dann noch die anderen Streifen abnehmen. Immerhin kosteten mich diese hier schon 200 Euro und wer weiß was da noch zu gewinnen war. Doch der junge Mann war da sehr hartnäckig und wollte mich auf keinen Fall an die anderen Filme heran lassen.
Viel zu lange Haare hatte der und einen recht großen Bauch auch noch. Der Wog bestimmt hundertvierzig Kilo oder mehr und er roch ekelig nach irgendwas verwesendem oder auch altem, das schon mal gegessen wurde.
Aber da ich an die Filme ran wollte, blieb mir nicht viel übrig. Ich fragte ihn noch einmal mit einem sexy Unterton und fasste seine Hand an. „Kann Ich die Filme nicht vielleicht doch kurz durchsehen?“
Der fette Typ fing an zu schwitzen und schnaufte schon ein wenig. Aber er blieb dabei, das ich nicht nach hinten ins Lager durfte und ich da auch machen konnte was ich wollte. Als ich aber meine neuen Babys ein wenig zusammen drückte und ihm einen Einblick in meinem Ausschnitt erlaubte, meinte er ich würde anders aussehen als auf dem Cover.
„Ich knie mich auch ganz lieb hin während du die Filme für mich durchguckst ob ich da mit drauf bin, immerhin hab ich mich ja verändert und dann dürfen die alten Cover doch nicht mit drauf sein.“ Ich fuhr mit der Zunge über meine Lippen und als er ein wenig zu dumm guckte, drückte ich mit meiner Zunge gegen die Wangen und deutete an einen Schwanz zu blasen.
Dann zog ich an seinem Arm und versuchte nach hinten zu gehen, da wo die anderen DVD´s schon zu sehen waren, weil es das Lager sein musste. Und der Typ kam tatsächlich mit, nach drei Schritten glaubte ich schon er würde umfallen vor Anstrengung aber das war egal, ich musste die Filme sehen.
Kaum hinten angekommen meinte er dann ich müsste genau hier vorne warten und griff zu einem Karton weiter oben und hielt ihn dort fest. Er wartete wohl ob ich dann machte, was ich angedeutet habe. Und ja, ich ging auf die Knie und zog an seiner Trainingshose.
Die glitt runter und eine sehr schöne altmodische Unterhose für Herren, die früher einmal weiß gewesen sein könnte und jetzt ein neues Farbmuster hatte. Die hatte vorne einen schon eingetrockneten gelben Fleck und hinten einen dunkelbraunen Erkennungsstreifen die meine Aufmerksamkeit voll erregten.
Der dann doch fast vier Zentimeter große Schwanz fiel überhaupt nicht auf wie er da versteckt in einem Wald aus Intimbehaarung fast verschwand. Es wäre aber auch nur halb so schlimm gewesen, wenn da nicht dieser große Bierbauch gewesen wäre, der aus dieser Perspektive auch mich runter fiel.
Mit zwei Fingern faste ich sein Teil an und zog erstmal ein wenig dran. Er fand es super und schnaufte dabei und obwohl ich es nicht fassen konnte wuchs sein Teil an. Und schon nach kurzem war der vorher sehr kleine Schwanz auf gut und gerne vierzehn Zentimeter angewachsen.
Sowas habe ich noch nie gesehen, aber der Bauch war geblieben und ich überwand meinen Würgreiz und leckte trotz des seltsamen Geruchs an seiner Eichel und kurz darauf nahm ich sein Teil ganz in den Mund.
Er hatte dann den Karton runter geholt und sie hinter mir abgestellt, aber da ich an seinem Schwanz nuckelte war es ihm wohl nicht möglich einen anderen Gedanken zu fassen als das ich ihm einen Blase.
Und dass ich sowas gut konnte war ja nun bekannt. Ich spiele auch noch ein wenig an seinen Eiern und hoffe dann er würde schnell kommen, dann hätte ich das hinter mir. Ich wollte ja nur kurz die Filme durchgucken und hier nicht so viel machen müssen dafür.
Aber er hatte mehr Durchhaltevermögen als ich dachte und ich fragte ihn dann zwischendurch mal, ob ich die Filme nicht durchsehen sollte, wenn er das nicht konnte. Doch nicht so wie ich dachte, er holte von irgendwo ein Kondom hervor.
Augen zu und durch sagte ich mir, machte meine Hose auf und hoffe das jetzt vielleicht jemand in den Laden kam, aber da er nicht direkt an der Straße war und wir es ca. halb elf hatten war hier niemand um mich vor dem schlimmen zu bewahren.
Meine Hose rutschte runter und er sah meinen Prachtarsch auftauchen. Ich ging von seinem Schwanz weg und hielt mich am Tisch fest, dann beugte ich mich vor und hielt ihm meinen Po hin während ich damit anfing in der Kiste zu stöbern.
Es waren viele solcher kleinen Filmchen dabei. Hobbynutten aus Polen waren zu sehen auf dem Cover und es hieß es wären Casting-Filme. Auf dem einen oder anderen Cover erkannte ich dann auch Darstellerinnen von denen ich dachte Sie würden in der Klinik arbeiten.
Dann aber spürte ich auf einmal einen kurzen Ruck. Hatte doch fast vergessen, dass der Typ noch da war und jetzt anfing mich zu ficken. Sowas merkte Frau, egal wie Groß oder Klein sein Teil war, wenn der erstmal reinkam.
Während ich die Filme durchsah und immer mehr Darsteller aus der Klinik erkannte, inklusive des Doktors legte er los und sein Versuch mir an die Titten zu gehen konterte ich mit damit, dass die noch nicht ganz verheilt waren. Aber andere Filme auf denen ich drauf war, gab es nicht.
Es dauerte noch mehrere Minuten wobei der sich echt mühe gab nicht zu früh zu kommen, bis er es dann doch schaffte das ich kam und kurz darauf pumpte sein Bauch auch Sperma raus welches vom Kondom aufgefangen wurde.
Er lehnte sich dann zurück und fand schließlich einen Stuhl wo er sich setzen musste. Da ich es ja gewohnt war, nahm ich ihm die Tüte ab und machte ihn sauber. Zum einen mit meiner Zunge, die ihn aber nicht wieder hoch brachte und einen Taschentuch, das ich noch in meiner Tasche fand.
Danach ging ich und wenn ich wollte, könnte ich jederzeit wiederkommen, er wäre ja immer hier und würde sich freuen. Nur das ich nicht nochmal wieder kommen wollte und so erzählte ich dann, das wäre unwahrscheinlich, weil ich so viel arbeiten musste.
„Und wo arbeitest Du genau?“ fragte er noch, während ich die Tür offen hatte. Und wie aus einem Reflex sagte ich ihm an welcher Ecke mein Wohnwagen stand. „Ab Montag nächster Woche immer von 10 bis 18 Uhr, außer Freitags, da mache ich Frei.“
Draußen hätte ich mich Ohrfeigen können für die Antwort, aber ich hoffe er habe das eh vergessen bis dahin und auf jeden Fall musste ich jetzt erstmal die Filme von hier wegbringen und dann später noch bei meinem Arzt vorbei schauen.
Am schlimmsten aber war, dass ich mich irgendwie schmutzig fühlte nachdem ich diese Typen da rüber gelassen hatte nur um ein paar Filme durchzugucken.




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