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Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Roberts Geschäftsfreunde Teil 2

Robert war wieder am Telefon. Erst wollte er wissen, ob es mit den Einläufen klappte und ich die vier Liter drin hatte. Dann hatte er gefragt ob Adem noch da wäre.

Ich – „Nein, Adem hatte sich vor ca. 20 Minuten verabschiedet. Warum?“

Robert – „Ich hätte für ihn noch eine Aufgabe gehabt“.

Ich – „Was denn für eine Aufgabe?“

Robert – „Na ja, er hätte noch deine Blase entleeren können“.

Ich – „Na pissen kann ich wohl auch alleine“, sagte ich und lachte.

Robert – „Das weiß ich, aber er sollte dir die Blase mit einem Katheter entleeren, dass du wirklich ganz leer bist“.

Ich – „Das könnte ich auch selbst machen“.

Robert – „Super, dann mach das bitte und“.

Ich – „Was ist denn noch?“

Robert – „Ich getrau mich gar nicht dich zu fragen“, zögerte Robert und wurde leise am Telefon.

Ich – „Na, was hast du denn noch auf dem Herzen?“ fragte ich mit sanfter Stimme.

Robert – „Wir würde dich gerne etwas fesseln und“.

Ich – „Was und?“

Robert – „Und dich ein bisschen mit Dildos bearbeiten“.

Ich – „Was verstehst du denn unter bearbeiten?“

Robert – „Na ja, verschiedene Dildos in Mund und Arsch schieben“.

Ich – „Waaaaasssss? Warum in den Mund?“

Robert – „Die Jungs finden das total geil, hatten mir Videos auf ihren Handys gezeigt. Da hatte ich ihnen gesagt, mal sehen was sich machen lässt. Nun sind sie kurz draußen und beraten sich wegen dem neuen Auftrag. Da wollte ich sie vielleicht überraschen mit einer Zusage, dass sie es bei dir machen dürften“.

Ich – „Aber wieso Dildos in den Mund? Und was für Dildos sollen in meinen Arsch rein kommen? Hoffe doch nicht so ein Monsterdildo.

Robert – „Auf den Videos war zu sehen, wie eine Frau drei Dildos in ihre Löcher bekommen hatte und damit fotografiert wurde. Sie musste auch mit den Dildo drin rum laufen“.

Ich – „Ist das alles? Nur die Dildos in den Mund und Arsch und Fotos machen? Aber wie sollte ich damit rum laufen, wenn ihr mich fesseln wollt?“

Robert – „Also dürfen wir dich fesseln?“

Ich – „Ich denke mal, ich soll bestimmt die Fuß.- und Handgelenkfesseln nicht nur zur Zierde tragen. Du hast doch schon so was geplant, oder?“

Robert schwieg. Im Hintergrund hörte ich Stimmen. Robert sagte das ich kurz warten soll und mir schon mal die Blase entleeren könnte, aber am Telefon bleiben möchte.

Ich holte mir einen dünnen Katheter. Machte ihn mit Gleitgel flutschig und schob ihn mir langsam in meine Pissröhre. Dann hörte ich Robert wieder am Telefon.

Robert – „Bist du noch dran?“

Ich – „Ja“

Robert – „Hast du den Katheter schon drin?“

Ich – „Noch nicht ganz“.

Robert – „Sag bitte Bescheid wenn er ganz drin ist“.

Ich – „Okay, er ist ganz drin“.

Robert – „Läuft die Pisse schon?“

Ich – „Ja“

Robert – „Super, mach deine Blase schön leer“. Kurze Pause, dann sagte Robert: „Mit den Fesseln hatte ich wirklich nicht geplant. Ich finde nur Fesseln an deinem Körper geil und es sieht auch etwas unterwürfig aus, was mich besonders geil macht, dich so zu sehen. Also dürfen wir dich fesseln?“

Ich – „Wenn es sein muss“.

Robert – „Also ja?“

Ich – „Ja, aber keinen Monsterdildo in mein Arsch“.

Robert – „Super, wir kommen vielleicht etwas später. Noch fehlen ein paar Einzelheiten von dem Vertrag. Aber das kennst du ja mit Vertrag, oder Einverständniserklärung“. Robert kicherte am Telefon.

Ich – „Was willst du damit andeuten?“

Robert – „Nichts weiter, nur das ich dich ja auch dehnen darf“.

Ich etwas empört – „Soll es etwa heißen, ich bekomme so einen Monsterdildo rein?“

Robert – „Die werden dich ordentlich vor dehnen, dann wird es schon klappen“.

Ich war sprachlos am Telefon. Wusste nicht was ich sagen sollte. Was ich nicht wusste, Roberts Geschäftsfreunde hatte das Telefonat mit angehört, da Robert auf Laut gestellt hatte.

Robert – „Ist deine Blase leer?“

Ich – „Ja“

Robert – „Lass den Katheter aber noch ein Weilchen drin“.

Ich – „Soll ich etwa damit auch wichsen?“

Robert – „Na klar, oder hast du ein Problem damit?“

Ich holte tief Luft – „Nein, wenn es sein muss“.

Robert – „Ja, es muss sein“.

Ich – „Soll ich trotzdem noch den 30 cm Dildo auf den weißen Hocker pappen? (Der Dildo hatte einen Saugständer und hielt so auf den Hocker.)

Robert – „Ja, du wirst dich erst mal vor uns schön aufgeilen. Dich mit dem Dildo heiß ficken und dir einen runter-holen“.

Ich nun ganz empört – „Soll das heißen, ich muss vor euch abspritzen, bevor ihr mich fesselt und mit den Dildos bearbeitet?“

Robert – „Ja“

Ich wusste nun gar nicht mehr was ich sagen sollte. War schlicht weg sprachlos. Ich hatte unterdessen schon aufgehört meinen Schwanz zu bearbeiten. Der Katheter steckt noch tief in meiner Blase.

Robert – „Bist du noch dran?“

Ich – „Ja“

Robert – „Ich melde mich wenn wir im Büro los fahren. Den Katheter kannst du nun raus nehmen“.

Robert legte einfach auf, ohne das ich noch etwas sagen konnte. Ich legte das Telefon auf den Küchentisch. Holte den weißen Hocker. Stellte diesen etwas entfernt vor den Couchtisch in der Stube. Ging ins Spielzimmer und griff nach den 30 cm langen Dildo.
Als ich das lange Teil sah, wurde ich geil, bei den Gedanken, mich mit dem langen Teil vor fremden Kerlen ficken zu müssen. Erst da viel mir auf, dass ich immer noch den Katheter in meiner Pissröhre und Blase hatte. Ich zog den Katheter langsam aus meinen Schwanz. Brachte ihn weg und kam an einen Spiegel vorbei, der im Flur hing. Ich sah mich kurz an.
Fast ganz nackt mit halterlosen Strümpfen, Stiefel, den Lederfesseln und die Handschellen um meinen steifen Schwanz.
Mir ist aufgefallen, dass ich plötzlich einen Dauerständer hatte, ohne gewichst zu haben. Dann griff ich mir vor dem Spiegel an meine Eier, knetete sie ein Weilchen. Hätte ich nicht ruckartig aufgehört, wäre wohl meine ganze Ladung aus meinen pulsierenden Schwanz geschossen.

Ich räumte die Wohnung noch etwas auf. Griff zum Staubsauger und saugte kurz durch. Plötzlich hörte ich einen Ton von meinem Handy, welchen es abgibt, wenn ich eine WhatsApp Nachricht erhielt.
Hatte den Sauger ausgemacht und in die Stube zum Handy gegangen. Nachricht von Robert: „Könntest du dir vorstellen ständige Plug´s zu tragen?“ Ich gleich zurück geschrieben: „Wie ständig und wo?“ Es kam erst kein Antwort. So griff ich wieder zum Sauger und machte den Rest fertig. Als ich den Sauger wegräumte, meldete sich mein Handy wieder.
„Ständig = immer“, schrieb Robert. Ich mit zittrigen Fingern getippt: „Soll das heißen, ich soll immer einen Plug drin haben? Und wo, nur hinten? Und wie groß?“ Wieder kam nicht gleich eine Antwort.
Ich nahm einen Staubwedel und wischte noch etwas Staub. Sah den weißen Hocker mit den langen Dildo darauf. Plötzlich überkam es mich. Nah etwas Gleitgel, machte den langen Dildo flutschig und stellte mich breitbeinig über den Hocker. Schob mir einen Finger mit Gleitgel in meine Loch. Machte meine Arschfotze ebenfalls etwas flutschig. Gerade als ich mir den Dildo einführen wollte, meldete sich mein Handy. Ich kurz zum Couchtisch, Handy geholt und mich wieder breitbeinig über den Hocker gestellt. Die Eichel von dem langen Dildo stupste an meine Rosette.

Nachricht von Robert: „Ich meine hinten und vorne. Von Woche zu Woche etwas größer“. Als ich das lass, wollte ich mich nur setzen, hatte vergessen, dass ich breitbeinig über den Hocker mit dem langen Dildo stand. Schon drang die Eichel von dem Dildo in meine Arschfotze.
Ich wurde sofort unbeschreiblich geil. Schob mir den Dildo langsam immer tiefer und schrieb mit zittrigen Finger:
„Wenn ich vorne einen Penisplug tragen müsste, könnte ich ja keine Hosen mehr anziehen“, schickte die Nachricht ab und drückte mir den Dildo immer tiefer in mein Darm. Ich fing langsam an mich mit dem Dildo zu ficken. Schaute auf die leere Couch und stellte mir vor, Robert und seinen Geschäftsfreunde säßen dort. Ich griff plötzlich mit einer Hand an meinen steifen Schwanz und wichste ihn leicht.
Pip Pip … mein Handy, welches ich noch krampfhaft in der Hand hielt und mit der anderen wichste ich meinen Schwanz. Lies meinen Schwanz los, um die Nachricht lesen zu können.
Robert: „Ich möchte eh, dass du keine Hosen mehr trägst“. Der Dildo in meinem Arsch machte mich immer geiler. Ich fickte mich langsam weiter und schrieb: „Wie soll das gehen? Soll ich nur nach nackt rum laufen? Und auf der Straße vielleicht nur noch im Mantel?“ Ich schickte die Nachricht ab und starte wieder auf die leere Couch.

Langsam bewegte ich mich wieder hoch und runter. Der lange Dildo drang bei jedem mal etwas tiefer in mich ein. Ohne es richtig bemerkt zu haben, saß ich auf dem Hocker. Pip Pip … wieder mein Handy. Doch diese Nachricht kam nicht von Robert. Eine unbekannte Nummer. „Du kannst dich freuen, oder auch nicht. Ich komme nachher doch noch vorbei“. Kein Gruß, kein Hinweis wer das wäre.
Ich dachte mir nur, vielleicht hat sich da jemand vertippt bei der Telefonnummer. Erst jetzt merkte ich, dass der lange Dildo bis zum Anschlag in mir drin war. Ich griff an meinen steifen Schwanz, wollte gerade an fang leicht zu wichsen.
Pip Pip … wieder mein Handy. Doch diesmal war es Robert: „Ja“ Ich war so geil geworden und tippte zurück: „Wenn du es möchtest, werd ich es tun. Für dich nur nach nackt sein“. Schickte die Nachricht ab, ohne an die Folgen zu denken. Ich fickte mich immer schneller mit dem langen Dildo und wichste meinen Schwanz. Doch plötzlich schoss es mir durch den Kopf. Ich kann mich doch jetzt nicht bis zum Schluss einen runter-holen. Sofort hörte ich auf zu wichsen. Fickte mich aber noch ein bisschen mit dem Dildo.

Pip Pip … Wieder eine Nachricht von Robert. „Wir kommen in ca. 15 Minuten. Ich hoffe dein Schwanz steht schön steif von deinem geilen Körper ab, wenn du uns die Tür öffnest“. Ich antwortete nur kurz: „Ich gebe mir Mühe“. Dachte mir nur, wenn Robert wüsste was ich gerade gemacht hatte.
Langsam stand ich auf und der Dildo kam immer mehr aus meinem Arsch, bis er schließlich ganz draußen war. Ich machte ihn etwas sauber, damit vom dem Gleitgel nichts zu sehen war. Durch die Fickerei, meldete sich plötzlich mein Darm. Rasch bin ich auf die Toilette gegangen. Kaum saß ich, schon kam ein Schwall von dem tiefen Einlauf rausgeschossen. Hoffentlich passiert mir das nicht, wenn ich mich vor Roberts Geschäftsfreunden mit dem langen Dildo ficken muss, viel mir dabei auf.
Ich verließ das Bad und wichste wieder meinen Schwanz ganz vorsichtig. Meine Eier taten mir langsam ein wenig weh, von dem ganzen Wichsen ohne abspritzen zu dürfen. Langsam sehnte ich mich fast danach, dass Robert mit seinen Geschäftsfreunden kommt und ich mir von denen einen runter-holen kann.

Plötzlich hörte ich die Türklingel. Schlagartig zitterten meine Knie und mein Herz pochte wie verrückt. Langsam ging ich an die Tür. Mit zittrigen Finger griff ich nach der Türklinke. Mein Schwanz nun ganz kräftig am wichsen, dass er ja schön steif und hart von meinem fast nackten Körper ab stand.
Ich drückte die Türklinke nach unten und öffnete langsam die Tür. Robert stand genau in der Tür und hinter ihm vier fremde große Männer. Erschrocken schaute ich die Kerle an. Hatte Robert nicht etwas von drei Geschäftsfreunden gesagt? Ich öffnete die Tür, sodass die vier Kerle und Robert mich ganz sehen konnten, wie ich fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen, Stiefel mit steifen, leicht pulsierenden, Schwanz im Flur stand.
„Hallo mein Schatz“, begrüßte mich Robert. Gab mir einen Kuss auf den Mund, berührte kurz meinen steifen Schwanz und trat ein Stück zur Seite. „Das sind meine Geschäftsfreunde, Leon, John, Tom und Nick. Die vier Kerle musterten mich von oben nach unten. Sahen meine steifen Schwanz. Nick, den Roberts als letzten vorgestellt hatte, trat an mich etwas heran. Griff ohne zu zögern an meine Eier. Drückte meinen Hodensack etwas zusammen und tastete meine dicken Eier ab.

„Du hast uns echt nicht zu viel versprochen“. Ich schaute nach oben, da die Kerle alle über 1.90 m groß waren. Ich blickte in seine Augen, schon drückte Nick erneut meine Eier, diesmal etwas kräftiger. Ich zuckte leicht zusammen.
„Nicht nur das sich dein Freund hier fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel präsentiert, er lässt sich auch an seinen Eier packen und sagt kein Ton. Das gefällt mir“. Nick griff mit seiner anderen Hand an eine meiner Brustwarzen und zwirbelte sie. Erst leicht, dann etwas kräftiger. Wieder zuckte ich leicht zusammen, da es ein wenig weh tat. „Mach dein Mund auf“, sagte Nick im Befehlston.
Ich öffnete langsam meinen Mund. Mit der Hand die ich gerade noch am Sack hatte, strich mir Nick über meine geöffneten Lippen und steckt mir einen Finger in meinen Mund. Ich wollte gerade daran saugen, da steckte Nick einen zweiten und dritten Finger hinein. „Ja, seine Maulfotze ist auch schon ganz gut Aufnahme fähig“. Nick zwirbelte meine Brustwarzen und schob seine Finger tiefer in meinen weit offenen Mund, bis ich fast gekotzt hätte. Nick zog seine Finger aus meinen Mund. Mir standen leicht Tränen in den Augen.
„Ist schon gut“, sagte Nick. Lies auch von meiner Brustwarze ab. „Dreh dich um“. Ich drehte mich langsam um, schaute dabei Robert böse an. Als ich mit dem Rücken zu Nick und den anderen Kerlen stand, sagte Nick. „Beine auseinander und bücken“. Ich stellte meine Füße etwas auseinander und bückte mich langsam. „Zieh deine Arschbacken auseinander“. Langsam griff ich meine Pobacken und zog sie weit auseinander. „Oh ja“, hörte ich Nick sagen. „Seine Fotze sieht geil aus“. Schon spürte ich einen Finger an meine Rosette und kurz darauf in meinem Loch. Ich stöhnte leise dabei. „Aha, dass macht ihm wohl gleich geil?“ Schon spürte ich einen zweiten und dritten Finger in meiner Arschfotze eindringen.
„Ja, seine Fotze ist schon ganz gut aufnahmefähig. Robert du hast da echt eine geile Sau als Freund, oder sollte ich besser sagen, als Frau“. Nick lachte und die anderen drei Kerle, sowie Robert auch. Nick zog seine Finger wieder aus meinen Arsch und ich sollte mich umdrehen.

Als ich wieder Auge in Auge den vier Kerl gegenüber stand, fing der nächste an mich zu begutachten. Ähnlich wie Nick, tat es nun Tom. Anschließen auch Leon und John. Alle vier Kerle musterten meine Löcher und meinen nackten Körper. John faste auf meine rasierte Scharm und drückte leicht darauf. „Befüllen kann man deine Frau auch?“, fragte John und schaute mich dabei an. Robert sagte etwas stolz: „Ja, natürlich. Sowie auch ihren Darm“. Robert faste auf meinen flachen Bauch und strich kurz darüber. Ich schaute Robert erneut böse an.
Wir standen alle noch an der offenen Wohnungstür. „Wollen wir nicht in die Wohnung gehen?“ fragte Robert seine Geschäftsfreunde, die nun an mir vorbei in den Flur traten. Robert ging dann weiter in Richtung Stube, die vier Kerle folgten ihm. Ich schloss die Wohnungstür und folgte ihnen schließlich. In der Stube angekommen, viel der ersten Blick der vier Kerlen, auf den Hocker mit dem 30 cm langem Dildo darauf.
Drei Kerle nahmen Platz auf der Couch, Nick setzte sich auf einen Sessel und Robert auf den anderen. „Stell dich mal dort hin“, sagte Nick zu mir und zeige mit dem Finger auf den Hocker mit dem Dildo. Ich holte tief Luft und ging langsam zum Hocker. „Stell dich davor, spreiz deine Beine und die Hände hinter den Kopf“. Ich schaute Robert böse an, weil mich sein Geschäftsfreund behandelt, als sei ich ein Sklave, tat aber was er mir befohlen hatte.

Die Kerle musterten wieder meinen fast nackten Körper. „Träg er immer die Lederfesseln?“ fragte Leon. „Nein“, antwortete Robert und schaute mich dabei an. „Er hat sonst Metallfesseln an seinem Körper“. „Aha, auch um seinem Hals?“ „Ja, natürlich“. „Da müsstest du ihm noch ein paar Brustwarzenpiercings verpassen, mit Ringen“. Ich schaute erschrocken Leon an.
Robert hingegen: „Das ist keine schlechte Idee“. „Hattest du im Büro nicht erzählt, er würde auch Plug´s ständig tragen?“ fragte Tom. „Das wird er in der Zukunft machen“, antwortete Robert und schmunzelte mich an. „Dann wird er aber keine Hose mehr anziehen können, wenn er auch in seiner Pissröhre einen Plug drin hat“, sagte Leon. „Nein, er wird dann nur noch fast ganz nackt sein“, erwiderte Robert. „Etwa auch auf der Straße?“ fragte Tom etwas verwundert. „Auf der Straße wird er maximal einen Mantel tragen, den ich aber ab und zu öffnen werde“. Ich schaute Robert erneut erschrocken an. Was erzählt er denn da?
„Willst du etwa damit sagen, dass du ihn mit offenen Mantel laufen lassen willst?“ fragte Leon. Robert schaute mich an und sagte mit ganz erstem Gesicht: „Anfangs mit offenem Mantel, später werd ich den Mantel ausziehen“. Mein Herz pochte wie verrückt, als ich das hörte. Sollen das die Folgen sein, dass ich so leichtsinnig zugestimmt hatte, ständig mit Plug´s im Arsch und Schwanz zu sein?
„Dann kannst du ja mit ihm so zum Piercer gehen. Dort brauchst du ihm nur noch den Mantel ausziehen und seine Brustwarzen piercen zu lassen“. Alle vier Kerlen lachten und schauten mich dabei an. Mir wurde es ganz anders in der Magengegend.

John fragte mich: „Du willst dich also vor uns mit den Dildo ficken und dir dabei einen runter-holen?“ Mein Blick viel wieder zu Robert, der mir mit seinem Kopf zu verstehen gab, ich sollte es bestätigen.
Ich blickte zu John und sagte leise und kurz: „Ja“. „Na mit ganzen Setzen hast du es wohl nicht so?“ fragte mich Leon. Ich holte wieder tief Luft. Stand mit gespreizten Beine, Händen hinter meinem Kopf, fast ganz nackt vor den vier Kerlen, die nun gespannt auf meine Antwort warteten. „Ja, ich werd mich mit dem Dildo vor Ihnen ficken und mir dabei einen runter-holen“. Mein Herz pochte wie verrückt.
Robert sagte: „Wollen wir nicht erst einmal ein Glas Sekt trinken und auf unseren Geschäftsabschluss anstoßen?“ „Gute Idee“, meinte Tom.
„Holst du bitte Sektgläser und Sekt aus dem Kühlschrank“, sagte Robert in einem ganz höflichen Ton.
Bevor ich reagierte, sagte John: „Er kann aber dabei seinen geilen Schwanz schon etwas in Stimmung bringen“. Ich schaute John an, fragte etwas trotzig: „Soll ich etwas beim rumlaufen meinen Schwanz wichsen?“ John schaute mich ganz ernst an. „Genau das erwarten wir von dir. Du sollst dich vor uns aufgeilen“. Ich schaute zu Robert. Griff langsam an meinen steifen Schwanz und fing langsam an zu wichsen. Als ich zur Küchen gehen wollte, rief mir Ton hinterher: „Etwas schneller und kräftiger könnte es schon sein“. Ohne mich umzudrehen wichste ich meinen Schwanz schneller und härter.

In der Küche angekommen ließ ich meinen Schwanz sofort los. Ich war kurz vorm explodieren. Nicht nur innerlich, weil mich die Kerle behandeln wie ihren Sklaven, sonder ich kurz vor dem abspritze war, weil mich die ganze Situation trotzdem auf eine Art total geil werden ließ. Wenn Adem nicht die Handschellen so eng gemacht hätte, wäre es wohl schon längst passiert.
Ich holte aus dem Küchenschrank ein fünftes Sektglas, da Robert ja nur von drei Geschäftsfreunde was sagte und nicht von vier Kerlen. Die Sektgläser hatte ich ja schon vorbereitet.
Doch wie soll ich nun die Gläser und den Sekt tragen und gleichzeitig meinen Schwanz wichsen? Da viel mir ein, dass wir irgendwo ein Kellnertablett hatten. Rasch suchte ich es und wurde auch schnell fündig. Machte den Sekt auf und füllte die Gläser. Stellte dann die vollen Gläser auf das Tablett und ging wichsend in die Stube. Als die Kerle mich sahen, schmunzelten sie.
„Also dumm ist dein Freund wahrlich nicht“, sagte John. „So einen geilen Mann hätte ich auch gerne zuhause“, sagte Tom. „Ja man, so einen geilen Kerl, der sich so präsentiert und alles macht was man ihm sagt, hätte ich auch gerne“, sagte Leon. „Du hast echt Glück mit so einem geilen Kerl“, sagte schließlich auch Nick. Robert schmunzelte mich an. „Oh ja, ich bin sehr stolz auf meine Frau“. Ich reichte das Tablett rum und jeder nahm sich ein Glas runter. „Warum hast du dir kein Glas Sekt mitgebracht?“ fragte Tom. Ich hielt das leere Tablett nach unten in meiner Hand und wichsten meinen Schwanz schnell und hart. Unter leichtem Stöhnen sagte ich: „Seit wann darf das Dienstpersonal mit den Herrschaften Sekt trinken?“

„Oh klasse“, sagte John. „Mit so einer Antwort hätte ich jetzt nicht gerechnet“. „Dann hole gleich noch die Häppchen und stell dich anschließen breitbeinig, mit den Händen hinter den Kopf, über den Dildo“, sagte nun Robert zu mir.
Ich schluckte nur, verließ die Stube, ging in die Küche und kam mit einem Teller mit Häppchen zurück. Den ganzen Weg meine Hand am Schwanz und wichsend. Die vier Kerle und Robert hatte in der Zwischenzeit auf ihren Geschäftsabschluss angestoßen. „Hat Adem nur einen Teller Häppchen gemacht?“ fragte mich Robert, als ich zurück in die Stube kam. „Nein“, antwortete ich etwas trotzig. „Adem hat drei Teller mit Häppchen vorbereitet, nur wie soll ich die tragen und meinen Schwanz dabei wichsen?“
John schmunzelte. „Ganz schön schnippisch das Dienstpersonal“. Ich verließ die Stube und holte so nach und nach die zwei fehlenden Teller mit Häppchen. Stellte alle auf den Couchtisch und wurde jedes mal am Arsch begrabscht. Musste stehen bleiben, bis Derjenige von mir abließ. So wollte es ja Robert.
Tom konnte es sich nicht verkneifen mir einen Finger in mein Loch zu schieben. Schließlich stand ich mit gespreizten Beinen, Hände hinter meinen Kopf über dem langen Dildo.
„Kann dein Freund eigentlich auch mit gefüllter Blase abspritzen?“ fragte John und griff sich ein Häppchen.
Robert schaute mich an. „Ich glaube schon das er das kann“. „Na dann verpass ihm doch mal eine Füllung in seine Blase“, sagte John. Robert stand auf ohne ein Ton zu sagen und verließ die Stube um nach einem kurzen Augenblick mit einer gefüllten 250 ml großen Blasenspritze zurück zu kommen. Ich schaute Robert böse an.

„Stell dich seitlich zu uns, damit wir sehen wie dich Robert befüllt“, sagte Tom zu mir und nahm sich auch ein Häppchen. Ich drehte mich langsam zur Seite. Robert stand vor mir. Sah auf meinen steifen Schwanz, blickte kurz zu mir und griff nach meinen Schwanz. Drückte auf meine Eichel, mein Pissschlitz öffnete sich ein bisschen. Robert schob den 10 cm langen und 8 mm dicken Einfüllstutzen der Blasenspritze in meine Pissröhre.
Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, als der Einfüllstutzen in meine Pissröhre eindrang. Als der Spritzenkörper an meine Eichel stupste, drückte Robert sofort den Spritzenkolben in den Spritzenkörper.
Sofort spürte ich, wie die Flüssigkeit in meine Blase eindrang und stöhnte leise. „Das macht dich wohl auch noch geil, deine Blase vor uns befüllt zu bekommen?“ fragte mich Leon.
Ich schaute zu Leon und sagte: „Ohhh jaaa, dass macht mich geil, wenn es nicht zu viel wird“. Robert drückte den Spritzenkolben immer tiefer in den Spritzenkörper. Rasch waren die 250 ml in meiner Blase.
Als Robert den Einfüllstutzen aus meinem Schwanz zog, kam etwas Flüssigkeit aus meiner Pissröhre, welches nicht bis in meine Blase eingedrungen war, lief auf den Laminatboden. Robert erklärte sofort das dies normal sei.
Nick sagte: „Wow, so was hatte ich ja noch nie gesehen. Das, das überhaupt möglich ist, eine Blase zu befüllen, wusste ich bis heute auch noch nicht“. Robert streichelte mir über meine rasierte Scharm, schmunzelte mich an und sagte leise: „Du bist einfach super, dass du alles mitmachst. Danke mein Schatz“.

Ich lächelte Robert an. Stand immer noch mit gespreizten Beinen, Händen hinter meinen Kopf über den Hocker mit dem langen Dildo. Die vier Kerle aßen genüsslich ab und an ein Häppchen. Tom sagte mit halbvollem Mund: „Robert, press noch ein Füllung in seine Blase, wenn es ihn so geil macht“. Robert wichste leicht meinen Schwanz. Schaute mich an. „Darf ich dir noch eine Füllung verpassen?“ Bevor ich antworten konnte, sagte John: „Warum fragst du ihn, mach es einfach“. Ich drehte meine Kopf leicht zur Seite und schaute John etwas böse an. Robert wichste meinen Schwanz etwas schneller. Ich glaube er wollte erreichen, dass ich immer geiler werden und so alles mit mir machen lasse.

Robert schaute mich kurz an, schmunzelte und verließ die Stube. Ich stand seitlich mit steifen Schwanz zu den vier Kerlen. Meine Knie wurde etwas weich. Tom sagte: „Du bist echt eine geile Sau, wir werden heute viel Spaß mit dir haben“. In dem Moment kam Robert mit der gefüllten Blasenspritze in die Stube zurück.
„Ja Robert“, sagte Tom. „Rein mit der Füllung in seine Blase“. Robert griff wieder meinen steifen Schwanz. Plötzlich sagte Leon: „Er könnte sich doch langsam den Dildo einführen“. Ich drehte ruckartig meinen Kopf zu Leon. „Oh, dass ist eine super Idee“, sagte John.
Robert ließ meinen Schwanz los. Schaute mich an und gab mir zu verstehen, dass ich den Dildo vorbereiten sollte.
Ich nahm meine Hände von Kopf, schaute Leon böse an. Ging an die Kommode, wo das Gleitgel stand. Drückte etwas auf den langen Dildo und machte diesen flutschig. Anschließend ging ich etwas in die Knie, um auch meine Arschfotze etwas geschmeidig zu machen. Als dies die Kerle sahen, sagte Nick: „Dreh dich mit den Rücken zu uns und schieb dir deine Finger in deinen geilen Arsch. Ich holte tief Luft und drehte mich langsam um.
Stellte meine Beine auseinander, bückte mich tief, so das die Kerle meine Arschfotze gut sehen konnten. Griff zwischen meine gespreizten Beine und steckte mir einen Finger in mein Loch und fingerte mich leicht.
„Nimm noch einen Finger“, sagte Leon. Ich schob mir einen zweiten Finger in meine Arschfotze und fingerte mich nun mit zwei Fingern weiter.
„Geil“, sagte Tom „Los, noch einen Finger in deinen Arsch“. Ich holte tief Luft und drückte mir einen dritten Finger in meine nun flutschige Arschfotze. Schmatzende Geräusche waren nun zu hören, als ich mich mit drei Finger meine Arschfotze bearbeitete.

Nach einem Weilchen sagte Tom: „Okay, dass sollte reichen. Stell dich wieder seitlich, breitbeinig über den Dildo und lass deine Blase befüllen“. Ich zog meine flutschigen Finger aus mein Loch. Richtete meinen Oberkörper auf und drehte mich langsam seitlich zu den vier Kerlen, dabei schaute ich jeden einzeln in die Augen.
„Steck dir die Eichel von dem Dildo schon in dein Loch und dann Hände hinter den Kopf“, sagte John in einem Befehlston, dass es mir etwas kalt den Rücken runter lief.
Ich ging ganz leicht etwas in die Knie, richtete mit einer Hand den langen Dildo aus, sodass die Eichel an meine Rosette stupste. Wollte gerade etwas tiefer in die Knie gehen, da sagte John: „Beine weiter auseinander“. Ich holte tief Luft. Stellte meine Füße etwas weiter auseinander, dabei schob sich die Eichel von dem Dildo in meine Arschfotze. Ich stöhnte leise dabei. Dann legte ich meine Hände hinter meinen Kopf.
Robert trat mit der vollen Blasenspritze wieder an mich heran. Als Robert den Einfüllstutzen in meine Pissröhre schob, sagte John: „Los, den Dildo tiefer in den Arsch“. Ich ging langsam tiefer in die Knie. Der Dildo schob sich in meinen Darm.
Ich blickte Robert in die Augen, als er den Einfüllstutzen immer tiefer in meine Harnröhre schob, bis der Spritzenkörper an meine Eichel stupste. Dann schaute auch Robert mich an und drückte dabei den Spritzenkolben langsam in den Spritzenkörper. Ich spürte sofort die Flüssigkeit in meine etwas gefüllten Blase eindringen.
„Los, noch tiefer den Dildo rein“, sagte John. Ich biss mir auf die Unterlippe und ging weiter in die Knie. Der Dildo schob sich von innen an meine Blase. Robert drückte den Kolben der Spritze ganz langsam in den Spritzenkörper. Tom sagte plötzlich: „Robert, dass geht doch bestimmt auch etwas schneller. Schlaf bloß nicht dabei ein“. Robert drückte sofort den Spritzenkolben in einem Zug in den Spritzenkörper. Die restliche Flüssigkeit, welche sich noch in der Blasenspritze befand, schoss in meine Blase. Ich stöhnte laut dabei. „Na bitte“, sagte Tom. „Das macht ihn doch geil, seine Blase unter Druck befüllt zu bekommen“.

Robert zog den Einfüllstutzen aus meiner Pissröhre. Wieder kam ein kleiner Schwall nach. „Dreh dich nun zu uns“, sagte John. „Pass aber dabei auf, dass der Dildo nicht raus rutscht“. Mit kleinen Trippelschritten drehte ich mich langsam zu den vier Kerlen. Meine Hände waren immer noch hinter meine Kopf. Die Handschellen klapperten leise dabei.
„Die Handschellen um seinen Schwanz sind echt eine geile Idee, Robert“, sagte Nick. Als ich nun mit meinem fast nackten Körper gegenüber den vier Kerlen stand, sagte John: „Fick dich mit dem Dildo und hole dir dabei einen runter“. Die vier Kerle nippten an ihren Sektgläsern und griffen sich Häppchen.
Ich nahm meine Hände vom Kopf. Eine Hand an der Seite, die andere Hand langsam an meinen steifen Schwanz. „Lass die linke Hand an deinem Kopf“, sagte John. Ich schaute John etwas böse an und hob meinen Arm wieder hoch, legte meine Hand hinter meinen Kopf. Sagte dann laut und deutlich: „Sir, soll ich bis zum Schluss wichsen, vor Ihnen abspritzen?“ John lächelte. „Genau das sollst du machen, du kleine geile Sau“.

=== Fortsetzung folgt ===




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