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Träume ……

Nun liege ich mal wieder auf meinem Bett, und Träume von Dir. Du bist mal wieder Geschäftlich auf Reisen, und ich vermisse Dich. Ich vermisse Dein Lachen, das fröhliche Geplauder wenn ich nach Hause komme, Deine sanften Lippen, wenn wir uns mit einem Kuss begrüßen und Deinen schlanke, schönen Körper, wenn ich Dich in den Arm nehme.
Heute Abend ist es mal wieder besonders heftig. Ich liege im Bett auf Deiner Seite und träume von Dir. Wie von alleine wandert meine Hand nach unten und ich fange an meinen Schwanz sanft zu reiben. Dein Bild vor mir und Deinen Duft in der Nase langen aus, damit sich bei mir eine schöne Erregung einstellt. In Gedanken liegst Du vor mir, lächelst mich an, als ich Dir langsam Dein T-Shirt ausziehe und anschließend Dein Höschen. An deinen Augen kann ich sehen, wie sich auch bei Dir eine Erregung einstellt. Deine Hüfte wird unruhig und dein Atem wird schneller und kürzer. Als Du so nackt vor mir liegst, beuge ich mich über Dich und küsse zärtlich Deinen Körper vom Hals an abwärts. An deinem kleinen, vor Erregung harten Brüsten mit den steifen Nippeln verharre ich kurz, indem ich daran Sauge und Sie kurz küsse.
Langsam gleite ich weiter nach unten, und komme an Deine glattrasierte Scham, wo ich bereits Deine Hitze und deinen wunderbar geilen Duft riechen kann. Nun werde auch ich immer wilder und muss mich Beherrschen, damit ich nicht gleich aufspringe und Dich wie ein Primaner rammle. Ich drücke Deine Beine etwas weiter auseinander, damit ich mit meiner Zunge an die schönen, rosa Lippen komme. Mit der Zunge teile ich die Lippen und schlecke die ersten Tropfen Deines Saftes auf. Nun ziehe ich mit den Händen die Lippen auseinander damit ich Deine Lustperle sehen kann, und Sie auch gleich mit meiner Zunge reizen kann. Bereits mein Atem reizt Dich und Du fängst an dich unkontrolliert zu bewegen. Ich spüre, wie Du mehr möchtest. Wie mein Schwanz in Dich eindringen und Dich spalten soll. Wie meine Hitze sich mit Deiner vereinen und wie meine Eier gegen Deinen Arsch schlagen sollen, damit Dein Körper sich mit wohligem Schauer seinem Orgasmus nähert und Du Deine Erlösung findest.
Aber nein, so leicht mache ich es Dir und mir nicht. Mein Schwanz ist nun Steinhart und zum Spritzen bereit. Ich atme Deinen Duft ein und lecke mit meiner Zunge Deinen Saft auf, der nun reichlich aus Deiner Spalte fließt. Mit beiden Händen muss ich nun Deine Hüfte und Beine festheben, damit Du Dich mir nicht entziehen kannst und Dir das nehmen kannst, wonach Du gerade am meisten Lust hast. Immer wieder reize ich Deine Perle und dringe so tief wie möglich in Deine Votze ein, in dem Versuch Dich mit meiner Zunge zu ficken. Du fängst nun an, mit kleinen spitzen Schreinen mich zu bitten, Dich endlich richtig zu nehmen und meinen Saft in Dich zu spritzen. Dein Saft ist so gut und Dein Duft so geil, das ich nicht von Dir ablassen kann und ich verstärke nur noch mehr meine Bemühungen, um Dich zum Orgasmus zu bringen. Plötzlich höre ich Deinen Schrei und deine Beine umklammern mich krampfhaft, und ich spüre und schmecke eine Flut von Deinem Liebessaft. Du hast Deinen Orgasmus und mit Deinem Ausbruch reißt Du mich mit, und mir kommt es genauso heftig wie Dir.
Mein Engel, was stellst Du mit mir an, das schon der Gedanke an Dich mich so explodieren lässt, das ich anschließend das Bett neu beziehen muss. Aber das schöne dabei, ich bin immer noch so Geil auf Dich, dass ich, wenn Du nun hereinkommen würdest, das genau noch einmal könnte, ohne etwas von meiner hörte eingebüßt zu haben. Ich muss schlucken und habe das Gefühl, das ich Dich schmecken kann, obwohl Du soweit von mir entfernt bist.
Schatz ich vermisse Dich.




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