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Outdoor Aktmodel

Annonce in unserer Regionalzeitung „OTZ (Ost Thüringische Zeitung)“ :

Aktmodell gesucht
v. 13.07.2003 bis 18.07.2003 für Open-Air Skizzen, Malerei und Bodypainting.
Honorar VS (Verhandlungssache)
Angebote bitte schnell und aktuell unter Tel. 017……………….(Handy-Nr.)

Ich bin Dani (Daniela), wohne auf einem kleinen Dorf in Thüringen, nicht weit von der großen ZEISS- und Lothar-Späth-Stadt Jena.

Ich war arbeitslos und über unserem Dorf und der Stadt Jena brannte die Sonne im Sommer 2003 erbarmungslos. Kein Wind, keine Erfrischung, weil Jena in einem tiefen Tal
zwischen rund rum Bergen liegt.
Geld war und ist immer knapp!
Aktmodell ?
Warum eigentlich nicht? Erfahrungen hatte ich damit zwar noch keine, wenn man mal von den privaten Foto-Shootings meines Freundes Marko absieht, die natürlich auch nicht ohne, oder besser, total OHNE WAS waren. Aber schön war es doch !

Ich, Dani, bin 1,68, ein kleines bisschen stramm, aber nicht fett, mit straffen runden Brüsten, ohne Silikon, kann ich mir gar nicht leisten!, gut betonter Frauenfigur und noch ohne jedes Zeichen von Cellulite
Wenn ich mich ausziehe, geht bei Marko sofort der Wetterballon hoch!
„Hallo, Herr Kachelmann, Twister in der Hose!“
Das probiere ich nur zu gerne aus ! Da hab ich meine Freude dran!

Meinen Körper pflege ich auch immer mit allen Mitteln, die mir zur Verfügung stehen, also mit Wasser, Seife, Creme und Ladyshave.

Bei vielen Frauen, die ich kenne, hängt da unten der „Truthahn“ raus, bei mir nicht!
Meine Schamlippen sind zartrosa und glatt, Nichts hängt heraus und auch , wenn ich meine Beine weit auseinander mache, bleibt mein Inneres (fast) ein Geheimnis.

Warum sollte ich also nicht die Gelegenheit zum Zuverdienen nutzen ?

Nach einem von mir abgebrochenem Versuch blieb ich dran, an der Nummer und meldete mich.
„Schomann hier, Fred Schomann, Bitte?“
„Hier Besser, Dani, Daniela, ich rufe an wegen Ihrer Annonce, Aktmodell und so …“
„Ja , die Annonce ist von mir, ich suche ein Aktmodell. Für Morgen früh bis übermorgen Abend. Haben Sie Interesse?“
„Kommt darauf an, ich meine, das Honorar, und sonst so, die Bedingungen .“
„Gut , Honorar dachte ich an sieben bis zehn Euro die Stunde,
je nachdem…“
„Wonach, nach wem?“
„Nach Ihnen, je nachdem, wie Sie sich nach den ersten Minuten fühlen,
wie Sie eben drauf sind. Haben Sie schon mal ganz nackt Modell gestanden ?“
„Ehrlich gesagt, Nein, nur ganz privat“!
„Na eben, dann müssen Sie erst Erfahrungen sammeln.
Und je nach dem, wie Sie selber die Sache sehen,
wird es mit uns weitergehen, oder auch nicht.
Das ist ein weites Feld, wenn man sich selbst noch nicht richtig kennt
und ich werde Sie zu nichts zwingen.
Sie können jederzeit aussteigen. Wir machen einen Vertrag aus.
Was danach noch wird, eben danach richtet sich das Honorar.
Für die erste Stunde bekommen sie gesichert 7 Euro, egal, was sie machen!
Auch wenn Sie es nicht mehr wollen! Dazu müssen Sie nur da sein und es probieren.“

„Was meinen Sie denn mit danach ?“

„Nee, nicht, was Sie jetzt vielleicht denken! Kein Sex! Da haben Sie was völlig falsch verstanden!“

„Ich bin kein Profi! Sie müssen mir das schon richtig erklären!“

„Ich bin Maler. Und das Schönste, was ein Künstler erschaffen oder wiedergeben kann, ist nun mal der menschliche Körper. Egal, ob Frau oder Mann!
Das ist die Krönung der Schönheit, wie wir Menschen es verstehen !
Leider ist der Körper von Frau und Mann mit Tausenden von Tabu’s behaftet, die eigentlich längst überholt sind,
Es müsste nach unserer modernen Lebensauffassung eigentlich völlig normal sein, dass eine Frau oder ein Mann wo immer er oder sie möchte, völlig nackt sein kann.

Mit völlig nackt meine ich auch alle die Körperteile, die unter das alte Tabu fallen !
Weder an einer Frau, noch an einem Mann gibt es irgendwo eine Stelle, die man vor der sogenannten Öffentlichkeit verstecken müsste!
Warum denn auch? Hat nicht gerade der große Schöpfer, oder die Natur, oder wie man es auch sehen will, dafür gesorgt, dass die Menschheit nur fortbestehen kann, wenn Menschen gerade diese Tabu’s überwinden und frei und offen zueinander finden?“

„Also doch Sex ??“

„Nein! Sex ist und bleibt ihre ureigenste Angelegenheit! Ich will nur Ihr Bild!“

„Na gut, ich komme, ich versuche es mit Ihnen!“

„Sie müssen es nicht mit mir, sondern mit sich selbst versuchen! Ich werde Sie nur malen und Zeichnen!“

„Alles von mir, auch bis in die letzte Ritze ?“

„Genau! Langsam verstehen wir uns immer besser!“

„Was haben Sie nur davon?
Kann ich nicht richtig verstehen, wenn ich mich da so ansehe, nichts Schönes dran.“

„Wenn man es ganz nüchtern sieht, stimmt! Aber da ist ein ganz unheimlich geheimnisvoller Reiz, den wir nie verstehen werden , dem wir aber bis in alle Ewigkeit unterliegen werden!
Ich will versuchen, und ich versuche schon seit Jahren, diesen besonderen Reiz zu ergründen.
Es ist mir nie gelungen. Aber ich war immer sein Sklave!“

„Du willst mein Sklave sein ?“
„Nein, ich will das Geheimnis deiner göttlichen Gabe erkunden, die uns Männer zu Sklaven einer weiblichen Hautfalte macht.

OUTDOOR was weiter geschah!

Das Gespräch am Telefon hatte mich mehr verwirrt, als aufgeklärt! Vielleicht waren meine Fragen daran schuld.
Wir vereinbarten einen Treffpunkt, den ich schon kannte:
Das Wasserschloss „Zur fröhlichen Wiederkunft“ in Trockenborn /Wolfersdorf, mitten in Thüringen, nahe bei Jena, wenn man ein Auto hat. Ich hatte! Einen VW-Golf, gebraucht.
„Gegenüber dem Schloss,
auf der anderen Straßenseite, liegt der Gasthof „Zum Schüsselgrund . Dort treffen wir uns morgen früh gegen 9:00 Uhr “ „OK, geht klar, ich komme !“

Was heißt „Geht Klar !?“
Ich wusste eigentlich gar nichts über diesen Fred !
Es klingelte an der Tür. Marko kam.
Ich öffnete ihm und konnte nicht anders!
Ich musste ihm alles erzählen !
Die Annonce, das Gespräch, meine Geldsorgen, usw.:

„Du bist ja wohl irre!“. Marko war von den Socken,
„Du willst dich also wirklich splitterfasernackig vor so einen alten Lustmolch hinstellen und für ihn die Beine breit machen ?!“
„Ist doch nichts dabei, kein Sex, und so, hat er mir zugesichert! Er will mich nur malen oder zeichnen, in freier Natur und dann war noch was mit Bodypainting,
will mich wohl anmalen mit Farben und so, ist doch nicht schlimm, oder ?“

„Und so, Und so……….,Kann ich mir schon denken, was der will!“

Marko war gerade dabei, sich in eine wütende Eifersuchtsszene hochzuschaukeln.
Was da hilft, wusste ich schon lange!
Ich ließ ihn weiterschimpfen und zog mich langsam aus.
Er sah gar nicht hin!
Das hatte ich noch nie bei ihm erlebt!
Marko saß auf dem Sessel und starrte zum Fenster.
Ich trat vor ihn hin, kniete mich auf die Armlehnen des Sessels und ließ seine Nase zwischen meine zart behaarten Schamlippen gleiten.
Das half! Es wurde ein heißer Nachmittag, von der Art, die ich liebe!

„Na gut, OK, du bist schon wirklich eine Superfrau!
Aber ich komme mit! „
Seine Hände gingen nach oben und streichelten meine Brüste.
„Ach schööön!“ Ich begann zu schnurren, wie eine Katze.
„Ich werde euch beobachten.
Und ich werde den alten Sack gnadenlos erwürgen, wenn er dir zu nahe kommt!“

„Na gut, ehrlich gesagt, würde ich mich auch sicherer fühlen, wenn ich wüsste, dass du in der Nähe bist!“

Da ich die Gegend kannte, musste ich nicht allzu zeitig losfahren,

Gegen 8:00 Uhr ging ich in die Spur.
Marko blieb mit seinem silbergrauen HONDA immer hinter mir.
Im Rückspiegel konnte ich ihn sehen.
Der Gasthof war leicht zu finden, mitten im Dorf, gegenüber dem Schloss.
Eine kleine Treppe führte rechts in einen Biergarten und links in die Gaststube.
Alles sah sehr gepflegt und nach einem guten Chef oder einer guten Chefin aus!

Gut gewählter Treffpunkt! Registrierte ich. Aber Keiner da, Ich war der Einzige Gast!

Zeit zu einem guten Frühstück! Ich bestellte mir eine Frühstücksplatte mit Rührei und dazu einen Kaffee, danach einen kleinen Pfirsichschnaps.
Den brauchte ich, um mein Kribbeln im Bauch unter Kontrolle zu kriegen.

Gegen 9:00 kam ein Mann um die Mitte der 50er rein,
leicht ergraut, nicht eben schön, aber interessant, mit wachen, intelligenten Augen.
ein kleiner Bierbauch war nicht zu übersehen, aber sonst , gut gehalten !
Er sah sich kurz in dem Lokal um und trat dann an meinen Tisch.
„Fräulein oder Frau Dani, Daniela Besser, wegen der Annonce ?“
„Ja, das bin ich !“

„Schön, dass Sie wirklich gekommen sind! Freue mich, Sie zu sehen!,
endlich mal keine Enttäuschung!“

„Wieso, Haben Sie viele Enttäuschungen erlebt?“
„Die meisten kommen gar nicht erst, haben es sich dann irgendwie anders überlegt..“

„Ich nicht, ich stehe zu meinem Wort.“ Etwas unsicher fühlte ich mich dennoch!
„Darf ich Ihnen zum Vertragsabschluß etwas anbieten, ein Glas Sekt, oder ?“
„Danke, habe schon bestellt, Pfirsichgeist!“
„Marina, du schöne Chefin vom besten Lokal am Platz, , Bring mir bitte auch einen Pfirsichgeist!“

Die kleine wunderschöne Schwarzhaarige, die ich erst für die Kellnerin gehalten hatte, war also die Chefin von dem Laden. Alle Achtung! Die sah ja wirklich gut aus!
Herrliche Figur und leuchtend schöne schwarze Augen!
Ich hatte im Eingang ein Bild gesehen, das ihr ziemlich ähnlich war.
War bestimmt von ihm.
„Ist gut, Fred, kommt gleich!“

Auf meinem Tisch lagen plötzlich zwei A4-Blätter:
Vertrag:
Zwischen dem Maler Fred Schomann und dem Modell…………………..,
vereinbart werden mit diesem Vertrag:
Klassische Posen für Aktzeichnungen und Aktmalerei.
Grundhonorar:
10 € pro Stunde.

Bei gegenseitigem Einverständnis über weitergehende, moderne Expressionen ist das Modell berechtigt, bis maximal 15 € pro Stunde einzufordern.

Bei Einverständnis über Bodypainting mit fotografischen Aufnahmen erhöht sich das Honorar auf 20 € pro Stunde.

Das Modell hat Anspruch auf alle Abzüge der Fotografischen Aufnahmen.
Die Veröffentlichungsrechte bleiben dem Künstler vorbehalten.
Das Einverständnis des Modells ist für die Veröffentlichung erforderlich

Jede Art von sexuellen Handlungen und Berührungen sind von diesem Vertrag ausgeschlossen und unterliegen den Bestimmungen des Zivil- und Strafrechts.

Unterschriften . .Maler………………… .Modell…………………………
Einverständniserklärung für die Veröffentlichung von Fotos:…………………

Er hatte schon unterschrieben. Ich überflog den Schriebs,
ohne ihn richtig verstanden zu haben.
Mir stachen nur die Zahlen mit dem Euro-Zeichen ins Auge.
Was meinte der wohl mit „modernen Expressionen“ ?
Dabei fiel wieder mein Marko ein, und mir wurde ganz flau im Magen.
Wie sollte das bloß enden?

Aber ich war entschlossen, mich selbst kennen zu lernen, und ich wollte wissen, wie ich in einer solchen Situation reagieren werde!
Ich unterschrieb den Vertrag, auf jedem Blatt zweimal.
.
„OK, Einer für Sie, Einer für mich.
Marina, die Rechnung der jungen Dame geht auf mich !

Ich habe leider kein Auto, nicht mal einen Führerschein, nehmen sie mich in Ihrem Auto mit ?
Ich zeige Ihnen den Weg.“

Bloß gut, ich hatte schon Angst gehabt, mein Auto hier stehen lassen zu müssen und völlig abhängig von einem Unbekannten Mann sein zu müssen!

Der Weg führte durch ein langgezogenes Dorf bergauf, dann rechts ab durch Felder und Wälder, über gewundene Landstraßen.

„Verfolgt uns da Einer?
Die ganze Zeit schon sehe ich ein silbergraues Auto im Rückspiegel!“

Marko! Und ich hatte Alles unterschrieben! Die Situation wurde langsam peinlich!
Ich stellte mir vor, wie Marko plötzlich hinter einem Gebüsch hervorsprang und wütend auf Fred zustürmte, weil ich mich gerade nackt ausgezogen hatte. Peinlich!

„Ja, das ist mein Freund, fast verlobt, Marko, er passt auf mich auf“ sagte ich mit leicht verzweifelnder Stimme. Jetzt war wohl Alles vorbei, Vertrag geschmissen, Ende, Out !

„Kein Problem! Fahren Sie ganz langsam rechts ran, winken sie ihm aus dem Wagenfenster zu, wenn er vorbeifährt, geben Sie ihm ein Zeichen“

Marko blieb wirklich nichts anderes übrig, als an uns vorbeizufahren, wenn er sich nicht als Verfolger outen wollte.
Ich winkte ihm aus dem Fenster zu, vielleicht etwas zu hektisch.

Er fuhr an uns vorbei und stoppte seinen Honda 10 Meter vor uns, riss die Tür auf und kam mit wutverzerrtem Gesicht auf uns zu.
„Komm raus, du alte Drecksau ! lass ja die Pfoten von meiner Dani!
Ich poliere dir die Falten aus deiner Fresse, wenn du sie noch einmal geil anguckst!“

Fred blieb ganz ruhig auf seinem Sitz.
„Das ist jetzt Ihr Problem! Sagen Sie ihm, dass er gerne an Allem teilnehmen kann. Er muss sich nicht hinter irgendeinem Baum oder Busch verstecken. Wir haben auch Bier und was Gutes zu Essen da. Er ist uns als Gast willkommen!
Ich hätte es Ihnen gleich am Telefon sagen sollen, dass es mir recht ist, wenn ein Aktmodell eine Freundin oder einen Freund als Begleiter mitbringt.
Hatte sogar schon mal die Mutter dabei. War mächtig stolz auf ihre Tochter !
Das bringt Sicherheit und Ruhe in die Arbeit.
Das Modell fühlt sich dann nicht so ausgeliefert und allein und die Atmosphäre
ist entspannt und freundlich, manchmal sogar richtig lustig und fröhlich“

Mir fiel ein Stein vom Herzen!
Rettung war noch möglich, es lag nur an mir, Marko zu beruhigen.
Ich stieg aus und ging zu Marko hin

„Marko!
Bleib ruhig, es ist überhaupt nichts passiert, kein Problem!
Ich habe nur gewunken, damit du anhältst!
Fred ist ganz OK,
ich habe einen Vertrag mit ihm gemacht,
wir haben doch schon darüber geredet!
Alles ist in Ordnung, kein Sex und so!
Du kannst ganz offen dabei sein, bist eingeladen!
Ganz nah bei mir und du kannst dir Alles ansehen, was ich mache!
Meinetwegen auch stoppen, wenn du etwas nicht willst.
Es gibt auch was zu Trinken und zu Essen!
Ist doch besser, als irgendwo herumzulauern! Meinst du nicht auch ?
Komm, sei lieb, Ich liebe doch nur dich! Er will mich doch nur malen und nicht vernaschen!

Marko’s Wut hatte schon merklich nachgelassen „Na, wenn du meinst, meinetwegen!“
Fred stieg aus dem Golf und kam langsam auf uns zu.

„Hallo Marko, herzlich willkommen, entschuldige bitte, wenn ich was von dir gewusst hätte, dann hätte ich dich doch gleich mit eingeladen. Auf deine Dani kannst du jedenfalls stolz sein.
Wenn du willst, kannst du dir ein Bild von ihr nach deiner Wahl mitnehmen, kein Problem.
Ich schlage vor, wir Männer fahren jetzt voran und Dani folgt uns.
Nimmst du mich mit, Marko?“
„OK, OK, so geht’s!“

nach zehn Minuten kamen wir an.
Ein Wehr an der Saale, einem kleinen Thüringer Fluss, Hohe Berge im Hintergrund.
Kein Mensch außer uns weit und breit zu sehen. Am gegenüberliegenden Ufer einige alte hohe Bäume und eine Koppel mit vier Pferden. Eine kleine Hütte am Wehr, sonst nichts.
Wirklich malerische Gegend!
Und die Sonne brannte heiß und unerbittlich am wolkenlosen Himmel!

Geht bald weiter,
PS für Tomi: Gleich ziehe ich aus, kannst es nicht erwarten, was?
Das ist wie bei einer Strip-show. Langsam, quälend und deshalb spannend!

Outdoor 3

Ich sah mich schon mal nach einem schattigen Plätzchen um. Schließlich wollte ich ja nicht gebraten werde, wie eine Thüringer Rostbratwurst.

Fred hatte aber erst mal einen anderen Vorschlag:
„Kommen Sie, wir besuchen erst mal meinen Freund Gunter, der steht flussaufwärts hinter den Bäumen am Ufer und angelt. Mal sehen, ob unser Abendessen schon am Ufer liegt „

Wir gingen durch einen kleinen Hohlweg, der links und rechts von Pappeln gesäumt wurde.
Auf einer Wiese am Fluss stand Gunter mit seiner riesigen Angel.

„He Gunter, schon was angebissen ?“ fragte Fred. Gunter ein nicht allzu großer, aber dafür gut im Futter stehender Mann im etwa gleichen Alter wie Fred, blickte kurz zu uns hin, dann aber sofort wieder auf den Schwimmer seiner Angel.
„Hallo Fred!“ und zu uns: „Tag allerseits ! au verdammt, da ist einer dran! Schnell, den Kescher !“
Die Angelrute bog sich durch bis fast zur Wasserfläche. Die straffe Angelschnur zog eine scharfe zischende Bugwelle durch das Wasser.
„das ist ein Riesenvieh, kann ihn kaum halten, muss ihm Leine geben !“
Dann konnten wir das „Riesenvieh“ auch sehen. Aus dem Wasser sprang ein großer Fisch, fast einen Meter lang. Im Sprung wand er sich und zappelte, versuchte den Haken loszuwerden. „Das ist ein Hecht, auf den warte ich schon seit zwei Tagen!“
Gunter war mächtig aufgeregt, so kurz vor dem Erfolg!
„Wo bleibt denn der verdammte Kescher ?“
Das Ding lehnte an seinem Auto, 5 Meter von ihm weg, so ein dreieckiger Rahmen mit einem Netz und einer Stange dran. Marko hatte sich das Ding schon gegriffen und rannte damit zum Ufer

„Gunter vergisst fast jedes Mal, sich den Kescher bereitzulegen und dann ruft er verzweifelt danach, weil er nicht vom Ufer weg kann „ sagte Fred grinsend,
„muss wohl so ein alter Angleraberglaube sein.
Er sagt, wenn er ihn ans Ufer legt, beißt keiner an“

Jetzt kurbelte er die Schnur langsam auf die Rolle, im Wasser herrschte Ruhe.
Marko stand mit dem Netzkescher am Ufer, bereit den Fang herauszuholen.
Wir konnten den Riesenhecht schon im leicht trüben Wasser schwimmen sehen. Er schien erschöpft zu sein. Dann, ein plötzlicher Ruck und Gunter fiel auf seinen Hintern.
„Scheisse!!! Hat sich losgerissen ! Aber der kommt wieder ! Der hat Blut geleckt !“

„Ist der wirklich so dumm?“ fragte ich zweifelnd.
„Saudumm und verfressen, aber schmeckt trotzdem gut !“
„Das kann ich bestätigen, besonders, wenn Gunter ihn zubereitet !“ sagte Fred.

Ich merkte, dass Marko von der Sache fasziniert war. Er träumte immer schon von einem Outback -Trip nach Australien. Er bekam jetzt ganz leuchtende Augen.
„Ich habe da im Wagen noch eine Angel gesehen, in der grünen Hülle, kannst du die mir nicht borgen Gunter ?“
„Kannst du haben, meinetwegen, aber jetzt brauche ich sie erst mal selber, muss einen neuen Köder fangen !“
„Was fängst du denn als Köder ?“
„Gründlinge, und die gehen auf Maden „
Er fädelte eine zappelnde dicke weiße Made (Iiiiiiigitt !) auf den Haken und schwang den Schwimmer mit dem Haken in den Fluss.
Es dauerte keine drei Minuten, da zog er schon einen kleinen Fisch aus dem Wasser.

Ich und besonders Marko staunten. „Ist das ein Gründling?“
„Was soll’s denn sonst sein ? Natürlich ein Gründling !“ sagte Gunter.

„Stimmt immer, darin ist Gunter ein Genie ! Wenn er sagt, „ich fange einen Karpfen“,
dann geht nichts anderes, als ein Karpfen an seine Angel,
und wenn es eben ein Hecht sein soll, dann haben alle anderen Fische Ruhe.
Ich verstehe das auch nicht“ sagte Fred kopfschüttelnd.

Gunter grinste „Fred, du hast doch keine Ahnung vom Angeln !
Du fällst doch schon in Ohnmacht, wenn ich einen Fisch ausnehme!
Aber immerhin, wenn du dabei bist, dann beißen sie besser, als sonst, wie gerade eben,
weil du Wassermann bist. Außer am Donnerstag, da tut sich nix,
da haben die Biester ihren religiösen Feiertag, Fasten oder so was.“

„Ich bin auch Wassermann“, sagte Marko, „vielleicht klappt das bei mir auch!“
„Na dann, versuchen wir es doch mal!
Aber vorher müsste uns jemand mal ein Kühles Bier aus dem Kühlschrank in der Hütte holen.
Die lauwarme Mäusepisse hier kann man nicht mehr genießen!“

Ich sah mich schon mal auf der Wiese um.
Sollte ich mich etwa hier ausziehen? Gleich neben den krabbelnden Maden in dem Glas ?
Und wenn einer von den beiden was fängt, dann müssen sie den Fisch erschlagen, wahrscheinlich mit der kleinen Holzkeule, die ich neben Gunters Wagen liegen sah !
Mir grauste!
Wenn Fred schon beim Ausnehmen der Fische in Ohnmacht fällt !

Ein vertrautes metallisches Rauschen drang an mein Ohr.
Auch das noch ! Erst jetzt bemerkte ich, dass dicht neben dem anderen Ufer eine Eisenbahnlinie entlang führte. In den vorbeifahrenden roten Schnelltriebwagen der Regionalbahn konnte ich jeden einzelnen Fahrgast erkennen. Die uns natürlich auch.
Einige winkten aus dem Fenster.
Da kann ich mich ja gleich nackig auf den Marktplatz stellen!

Schon war mein Bauchkribbeln wieder da, und stärker als je zuvor!
Wozu waren wir denn eigentlich hier ? Doch nicht zum Angeln!

„Wollen wir das etwa hier machen, die Malerei ?“, fragte ich Fred mit belegter Stimme.
„Nein, wir gehen zur Hütte, da ist Schatten und am Flussufer stehen dichte Sträucher,
da stört uns die Bahn nicht, da kann dich keiner sehen, obwohl du dich wirklich sehen lassen kannst“.
„Danke!“
Bestimmt hatte Fred meinen erschrockenen Blick eben bemerkt.
„Bei dieser Hitze trocknen mir ja die Farben am Pinsel ein“

Fred wandte sich noch mal an Gunter: „wir gehen zur Hütte, da kann ich in Ruhe arbeiten.
Marko, komm, ich zeige dir, wo das Bier steht!“
Wir gingen den Hohlweg zurück. Um zur Hütte zu kommen, mussten wir einen schmalen Steg über dem Wehr entlang laufen. Das herabstürzende Wasser erzeugte einen angenehm kühlen Nebel.

„Dorthin bitte“ Fred zeigte auf eine Wiesenfläche, die im Halbschatten der Büsche lag.
Eine große alte Birke stand genau in der Mitte.
„Ich zeige Marko, wo das Bier ist. Wir haben auch Cola und Mineralwasser da. Möchtest du etwas trinken? Verzeihung, darf ich Du sagen? „
Ich hatte schon registriert, dass die Männer unkompliziert zum Du übergegangen waren.
„Gerne Fred, ich bin Dani, weißt du ja schon,
ich nehme eine Cola, wenn sie schön kühl ist, mit Eis, wenn möglich“

Die beiden verschwanden in dem Holzhäuschen.
Jetzt war für mich die beste Gelegenheit, aus meinen Kleidern zu schlüpfen.
Ich wollte nicht, dass mir beide etwa beim Ausziehen zusahen. Das hatte irgendwie so etwas Anrüchiges, wie ein Kneipenstrip oder so ähnlich.
Schneller Rundblick. Keiner zu sehen!

Zuerst streifte ich mir das Sommerkleid über den Kopf.
Darunter trug ich nur einen hellen leichten Bikini.
Ich weiß nicht warum, aber als nächstes kam das Bikinihöschen dran.

Seltsames, aber auch schönes freies Gefühl! Das genoss ich nicht zum ersten Mal.
Aber meist bin ich dann allein und nicht in Gesellschaft von gleich zwei Männern.
Wenn mich Marko so fotografiert hatte, war ich fast immer leicht angeschwipst.
Ob ich auch ein Bier trinke? Nein, besser nicht, Fräulein Besser!
Bei dieser Hitze halbstundenlang ruhig nackt posieren, und dann mit Bierschädel ? Nein!

Ich sah an mir hinunter. Stramme Oberschenkel, rundlicher Bauch aber nicht schwabbelig. Fast wie bei einer Kurzstreckensprinterin. Mein blondes Schamhaar mit einem leichten rosé Schimmer habe ich drei Zentimeter breit zum Streifen gestutzt.
Jetzt war es vom Bikini plattgedrückt. Sah schlampig aus!
Mit der rechten Hand rubbelte ich über meinen Venushügel,
bis die Haare wie eine pinkblonde Bürste gleichmäßig einen Zentimeter nach vorn standen.
Noch ein prüfender Griff zwischen meine Beine, ein tastendes Streicheln.
Alles in Ordnung.
Da unten hatte ich von Natur aus kaum Haare, nur einen fast unsichtbaren Flaum.
Die Schamlippen waren glatt und geschlossen. Kein Truthahnlappen hing heraus.
(Wäre ja auch mal ganz was Neues !)
Jetzt empfand ich mein Bikinioberteil schon fast als störend.
Also weg damit. Das Gefühl der Freiheit steigerte sich schon fast zu Lust.
Die Lücke zwischen meinen Brüsten, mein Busen, ist ziemlich breit.
Meine vollen runden Brüste stehen deshalb ein wenig schräg nach beiden Seiten ab.
Manchmal bin ich damit auch schon in siliconischen Verdacht geraten.
Aber mit soviel Geld wüsste ich was besseres anzufangen!
Als ich mir über die Brüste strich, merkte ich, dass der Bikini sich leichte Druckstellen und Ränder in der Haut hinterlassen hatte.
Eine heftige Handmassage mit kräftigem Kneten und Wippenlassen sorgte für Besserung.
Jetzt bist du völlig nackt, Dani, du mein kleines Schweinchen, und es gibt kein Zurück mehr!

Ich ging ein paar Schritte hin und her und atmete tief durch. Die warme Sonne auf meinem nackten Körper tat mir gut.
Dann ging ich zu dem Steg über dem Wehr und ließ den kühlenden Nebel über mich rieseln.
Herrlich!
Ich stellte meine Beine schulterbreit auseinander und drückte sie durch. Ich ging ins Hohlkreuz und streckte meine Brüste nach vorn, warf den Kopf mit Schwung in den Nacken.
Langsam sammelten sich die Nebeltröpfchen auf meinem Körper, wurden zu Rinnsalen und liefen mir an den Beinen hinunter. Ein dünner Wasserstrahl hatte sich seinen Weg genau vorn durch die Ritze meiner Muschi und hinten durch meine Poritze gebahnt und plätscherte mir wiedervereint an den Schamlippen sanft und kribbelnd zwischen den Beinen hinab.

„Mensch Dani! Ich fall ja gleich um! Knall-bumm und nackig, einfach so!
nicht mal beschwipst! Und dann noch so schön! Dein Hintern macht mich fertig!“
Freds Stimme: „Sie ist wirklich wunderschön! Bleib so, Dani, genau so will ich dich haben!“
Meine Freude über die Komplimente hielt sich in Grenzen. Mussten die Beiden gerade jetzt
Herauskommen? Mit dem Anblick von dem Plätscherwasser,
das scheinbar aus meiner Blase lief? Peinlich, peinlich!

„Ich kann doch nicht eine halbe Stunde hier im kühlen Nebel stehen, das geht doch nicht!“
Ich drehte mich um und ging einfach frei und mit aller Selbstverständlichkeit nackt auf die beiden zu. Marko stand immer noch starr. Er hatte einen kleinen Wassereimer in der Hand, aus dem zwischen Eisstücken die Hälse von vier Bierflaschen herauslugten.

Ich wischte mir erst mal mit beiden Händen das Wasser vom Körper.
Als ich mir über den Venushügel strich, folgte der nächste Schreck!
Meine dünnen hellen Schamhaare waren jetzt durch die Nässe durchsichtig geworden und verdeckten gar nichts mehr! Aber das Schlimmste: mein Kitzler, der sich sonst diskret in der kleinen runden Öse oben an meinem Spalt versteckt, ragte jetzt mindestens einen Zentimeter heraus! Kam mir jedenfalls so vor !
Markos Blick sprach Bände! ‚dringende Meldung an Kachelmann! Wetterballon wird durch Hose am Aufsteigen gehindert !’

Jetzt spürte ich, dass ich doch noch rot anlief.
„Ist doch völlig in Ordnung! Tabus sind überflüssig, alles was natürlich ist, ist auch schön!“
Sagte Fred beruhigend. „Hier, deine Cola, nimm einen Schluck!“

Das lenkte mich erst einmal von meinem Dilemma ab und ich konzentrierte mich auf die Cola. Dabei fühlte ich erleichtert, wie sich mein Zipfelchen langsam wieder in die warme Spaltenhöhle zurückzog.

„Die Pose von vorhin war wirklich schon profimäßig! Das machen wir gleich als Erstes. Keine Angst, den Nebel kann ich abstellen. Dafür muss ich nur das Wehr ein wenig öffnen, dann fließt das Wasser seitlich durch den Kanal ab.
Und du, Marko, willst du dabei zusehen? , Kein Problem!“

Marko hielt den Biereimer in die Höhe.
„Gunter wird schon warten. Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass ich Dani beistehe, wenn sie sich vielleicht geniert und nicht mehr will, aber so…? Da werde ich wohl nicht gebraucht! Und in dieser Hitze nur so herumstehen, das ist nichts für mich,
da gehe ich doch lieber Angeln!“
„Wie du willst, du kannst ja jederzeit mal vorschauen!“
„OK, also, bis gleich!“ Er sah mich noch mal von oben bis unten an und wackelte mit dem Zeigefinger. „Mach ja keine Dummheiten!“ sollte das wohl heißen.
„Und du, besauf dich nicht und schneide dich nicht mit dem Fischmesser!“ gab ich zurück.

Outdoor 4

Marko gab mir noch mal ein Küsschen auf den Mund, stellte seinen Eimer ab und streichelte mir mit beiden Händen zärtlich meine nackten Brüste und dann langsam knetend über den strammen rosaprallen Hintern.
„Gut, Dani, du machst das schon, ich vertraue dir!
Mit Fred habe ich lange gesprochen, na eigentlich er mit mir , ist OK, Alles OK!
Bist du mir nicht böse, wenn ich angeln gehe?
Du weißt doch, ich muss lernen, wie man sich selbst versorgt ohne Kaufhalle, Aldi und so. Du willst doch auch nicht hungern, wenn wir nach Australien gehen, für ein Jahr mindestens.
Gunter hat da wirklich mächtig was drauf, ich will Alles lernen von ihm, was ich brauche!
Er ist so was ähnliches, wie „Krokodile Dundee“, genauso groß, aber nicht so dünn.
Aber der versteht sein Handwerk !
Ich liebe dich, Dani, mein schönes Mädchen, bin mächtig stolz auf dich, ehrlich !“

„Du willst mich hier ganz alleine lassen, nackt mit Fred?“ fragte ich schmollend.
„Fred hat schwere Diabetes, ist schon seit Jahren impotent, hat er mir gesagt, und das sagt kein Mann, wen es nicht wahr ist!
da kann nichts passieren, er will nur deine Schönheit festhalten, sonst nichts !
Muss ich dich jetzt schon beruhigen? Vorhin, auf der Straße war es genau andersherum!“

Ein bisschen enttäuscht war ich schon von Marko!
Eigentlich wollte ich von ihm angesehen und bewundert werden,
Ich hatte mich schon so darauf gefreut!
Andererseits hatte er natürlich auch wieder recht,
Vor knapp 2 Stunden musste ich ihn noch beruhigen!

„Dani, stell dich bitte wieder in die gleiche Pose, ich stell mal schnell das Wasser ab!“
Fred sah mich kurz an und verschwand dann in der Hütte.
Marko war ebenfalls verschwunden.
Die Hütte war eigentlich die Station des Schleusenwärters, aber die Schleuse war seit Jahren außer Betrieb. Das hatte mir Fred schon unterwegs erzählt. In dem Häuschen gab es irgendwo ein großes Handrad, mit dem man den Seitenkanal mehr oder weiniger weit öffnen konnte.
Das ganze Wasser wurde dann nicht mehr angestaut, sondern konnte im Kanal abfließen.

Der Nebel verschwand.
Links von mir hörte ich ein lautes Wasserrauschen.
Fred war wieder da.
„Schön so, wunderschön! Bleib so, aber wenn du Probleme hast, dann sag es mir“

Ungefähr zwanzig Minuten lang hörte ich hinter mir das leise Rascheln eines Stiftes auf rauem Papier. Er machte eine Skizze von mir.
Ich konnte nicht sehen, was er gerade tat, aber irgendwie spürte ich seine Blicke auf meinem Körper, zwischen meinen nackten Beinen, ich wusste genau, was er da sehen konnte und war gespannt auf das Ergebnis.

„was ist eigentlich der Unterschied zwischen klassischen Posen und modernen Expressionen?“ Fragte ich mehr aus Langeweile, als aus Interesse.

„Klassische Posen sind die von den Alten Meistern, Michelangelo, Rubens, Rembrandt, da Vinci und zum Beispiel die nackte Maya von Goya.“
Und Moderne Expressionen?“

„Na ja, als die Fotografie aufkam, wurde es immer sinnloser, Menschen genau so zu malen, wie man sie in Wirklichkeit sah, oder biblische und mythologische Texte zu illustrieren.
Gegen das Foto kamen die Maler nicht mehr an.
Da entdeckten sie die Sprache der Symbole, der abstrakten sinnlichen Signale.
Eine einfache geschwungene Linie konnte plötzlich mehr Reiz haben, als eine in allen Details genau abgebildete nackte Frau, Vase, Blume oder sonst ein Gegenstand.
Genauso, wie die anderen Wissenschaften, suchte man nach Formeln, die in kürzester Form die Welt der Schönheit, die Natur beschrieben und die gleichen Gefühle und Stimmungen hervorrufen konnten.
Alle von uns hoffen immer noch auf den Nobelpreis in dieser Kunst, er wurde noch nie vergeben!“
„Machst du dir Hoffnungen darauf ?“
„Nee!“ Fred lachte kurz auf, „Dafür ist die Wirklichkeit viel zu unberechenbar und die Vielfalt und Schönheit der Natur einfach viel zu unbegreiflich !
Du bist das beste Beispiel dafür !“

„Wieso ich?“
„Ich bin mal ganz ehrlich! Als ich dich in der Gaststätte bei Marina zuerst gesehen hatte, dachte ich: Oh Gott, wieder mal eine Dicke! Ich glaube, in meinem Kopf war da noch das dumme Klischee, dass nur die Schlanken, dünn- und langbeinigen Frauen wirklich schön sein können, Alle anderen kommen nicht in Frage, weil sie nicht der Norm entsprechen„

Bei „Dicke“ war ich zusammengezuckt und ein kaltes Gefühl der Enttäuschung kam wie ein schneidender Schauer aus Eis und Kälte über mich.
„Soll ich mich jetzt wieder anziehen?“ fragte ich kalt und frustriert.
Ich war total und völlig fertig mit Fred!

„Nein! Um Himmelswillen! Nein! Dani, Daniela, Bitte, bitte!,
Du bist wirklich die herrlichste und schönste Frau,
die ich je gesehen und die ich jemals gezeichnet habe!
Ich wollte dir doch nur erklären, dass ich mich in dir völlig geirrt hatte!“

„Wieso geirrt, ich habe dir nie was vorgemacht!
Ich habe wirklich kein Stückchen Silikon und ich trage auch kein Korsett, das kannst du ja wohl sehen du Blödmann! Hier stehe ich! Nackig, ich kann nicht anders! Leider !!“

„Dani, komm bitte her, sieh dir meine Zeichnungen an!“

Darauf war ich wirklich schon lange neugierig und ich ging zu ihm, immer noch wütend.
Was ich da sah, waren keine fotografischen Versuche. Das waren einfach Linien, schöne Linien, ich erkannte mich in ihnen trotzdem wieder! Es war einfach und schön !
In wenigen flüssigen Linien war da mein Körper abgebildet.
Keine Einzelheiten, Falten und Bikinistriemen! Nur geschwungene Linien, die genau die Formen meines Körpers liebevoll wiedergaben, mit allen Rundungen und Schwingungen.

„Verstehst du mich jetzt? Du bist wunderschön, und ich will deine Schönheit verstehen! Ich muss dich studieren, ich glaube, du bist ein Teil der großen Schönheitsformel der Natur!“

Ich war ja schon wieder ganz ruhig. Und es machte mir auch überhaupt nichts aus, splitternackt neben dem weißhaarigen Mann zu hocken und mir seine Skizzen anzusehen.

„Ich glaub, ich hab’ n’ Sonnenbrand, zu lange in der prallen Sonne gestanden!“
sagte ich einfach. „Schmierst du mich mal ein?“

Fred war wohl zu vorsichtig, um noch einen Crash zu riskieren.
Er ging auf den Steg und rief laut „Marko, kannst du mal bitte kommen!“

Es dauerte 3 bis 5 Minuten, dann kam Marko.
„Was iss’n los?“
„Marko, kannst du mal bitte Deine Dani mit Sonnenschutz einschmieren?“
„Das geht nicht, habe ich gerade von Gunter gelernt, wenn ich einen Köder mit irgendwelchen chemischen Sachen anfasse, dann beißt kein Fisch mehr an!
Machs doch einfach selber!“

„Wirklich dein Ernst?“
„Na klar! Ist doch dein Job!“ Typisch Marko!
Wenn der mal ein Hobby hat, dann bin ich abgemeldet!

Fred ging zu dem kleinen Tisch, der neben der Hütte stand und griff sich die Flasche mit Sonnenmilch, die ich schon vor einer Stunde benutzt hatte.

Ich legte mich auf der Wiese bäuchlings und spreizte die Beine und Arme.
Fred zirkelte mir runde kühle Strahlen Sonnenmilch auf Rücken und Beine.
Dann massierte er sie mir schön langsam und gleichmäßig ein.
Zuerst am Rücken, wobei er erst noch zu vermeiden suchte, meine links und rechts hervorquellenden Brüste zu berühren. Aber einige verirrte Tropfen verführten ihn dann doch dazu und ich belohnte ihn mit Schnurren.
Nun blieb im in seinem, von Marko verliehenen „Job“ nichts anderes übrig,
als tiefer zu gehen.
Über meinen Po spritzte er noch eine Extra-Runde Sonnenmilch und rieb sie schöön ein.
Die unvermeidlichen, verirrten Tropfen führten ihn immer tiefer, und plötzlich fühlte ich zufrieden und wohlig schnurrend seine Finger zwischen meinen Schamlippen.
Ich ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass ich das als schön und angenehm empfand!
Ich merkte, dass er alle seine verborgenen Kenntnisse über
„Massage, wie mache ich es richtig?“ hervorkramte.

„Sonnenmilch hin und her, deinen Rücken werden wir besser nicht mehr der Sonne aussetzen!“ sagte er mit einer zärtlichen Färbung in der Stimme, während er mit gespreizten Beine über mir kniete.
„Gut, dann musst du mich auch vorne einschmieren!“
Ich drehte mich unter ihm auf den Rücken und lag jetzt fröhlich lächelnd unter ihm.
„Schütze mich vor der bösen Sonne, Wassermann! Gib der kleinen Dani deinen Segen!“

Outdoor 5

Fred kniete jetzt neben mir. Er hatte einen Vorrat an Sonnenmilch auf meinen Busen, genau zwischen die Brüste gedrückt.
Mit der linken Hand rieb er mir den Bauch ein und mit der anderen die rechte Brust.
Dabei sah er mir lächelnd in die Augen.
„Du bist wirklich sehr schön, Dani“
„Auf meine Titten ist Marko auch ganz stolz, damit gibt er gerne bei seinen Freunden an“
„Nicht nur die, bei dir passt einfach alles zusammen, vom Kopf bis zu den Füßen“
„Auch meine fetten Schenkel?“
Ich streckte sie senkrecht hoch, klatschte mit der Hand darauf und klappte sie mehrmals und schön langsam weit auseinander und wieder zu.
„Die sind nicht fett, kann nicht mal sagen, dick!
Deine Beine sind einfach kräftig und sie passen wunderbar zu deinem Typ.
Du bist ein Prachtweib!
Bleib mal so, da in der Mitte und innen muss noch was drauf „

Jetzt lag ich wie ein Babymädchen auf dem Wickeltisch, dem die Mama gerade den Hintern
Ausputzt. Als ich an mir hinunterblickte, sah ich, dass mein Zipfelchen
wieder mal weit herausstand, prallrot! Diesmal störte es mich nicht, ganz im Gegenteil!

„Du hast ganz herrlich süße Schamlippen, so glatt und fest. Ich seh das gerne.“
„Nur sehen?“ wollte ich gerade scherzhaft fragen, aber ich verschluckte es gleich wieder.
Ob der wirklich impotent war? Na, jedenfalls wollte ich Fred nicht verletzen.
„Hab ich dir eigentlich erlaubt, da hinzusehen?“
„Ist doch mein „Job“, rein dienstlich.
Wir fingen beide an zu lachen.
Jetzt holte sich doch tatsächlich mit dem Mittelfinger eine Portion Sonnenmilch und strich mir damit vorsichtig von unten nach oben durch den Spalt, dann links und rechts an meinem zuckenden Zipfelchen vorbei. Ich fing an zu hecheln, wie eine Schwangere im Kreißsaal, konnte es nicht mehr unterdrücken. Als er dann auch noch mit zwei Fingern an meinem kribbelnden Kitzler zupfte und versuchte, ihn wieder reinzustecken, brach ein Stöhnen aus mir heraus. „Nein, nicht! Hör auf!, wenn das Marko sieht, gibt es Mord und Totschlag!“
Das kleine Ding schnippste ohnehin gut geölt und steifer als vorher wieder heraus.

Ich kenne meinen Marko. Wenn der mitkriegte, was für Fische Fred hier fing, dann würde er garantiert die hölzerne Keule an ihm ausprobieren.

Meldung von Kachelmann: „In den tiefen Thüringischen Tälern und Schluchten ist mit erhöhter Feuchtigkeit zu rechnen. Rutschgefahr durch Aquaplaning“

„Gut, Dani, du hast recht, ich sollte es wirklich nicht übertreiben“ Er lächelte mich an.
„Aber es war schön und auch gut, dass es passiert ist, da brauche ich dich nicht erst mühsam und diplomatisch darum bitten, mich an deine Schätze ranzulassen, wenn ich dich morgen anmale, am ganzen Körper, mit meinem Pinsel und manchmal auch mit dem Finger“

Ich schmollte. „Könnt ihr Männer denn immer nur praktisch denken? Übrigens, wie ist es jetzt mit meinem Honorar, kriege ich jetzt 20 € ?“

„Klar, das habe ich schon beschlossen, als ich deine Brüste eingecremt habe.
Könnt ihr Frauen eigentlich immer nur materiell denken?“ gab er zurück.
Damit auch meine Vorderseite ihre Portion Sonne abbekam, Stellte ich mich jetzt andersherum auf den Steg, das linke Bein gestreckt, das rechte angewinkelt und auf dem Unteren Geländer abgestützt . Die Arme seitlich auf dem oberen Geländer.
Einfach gemütlich und leger.
Die Augen musste ich wegen der Sonne meist geschlossen halten.
Plötzlich schwankte der Steg heftig, Gunter kam.
Der Steg war höchstens einen dreiviertel Meter breit und für Gunter alleine war er schon fast zu schmal. Gunter kam trotzdem unbeirrt auf mich zu und blieb direkt neben mir stehen, sah mich genießerisch an.
Alles, von Kopf bis Fuß, dazwischen zweimal lange Pause.

„Superklasse! Das ist doch mal was, he Fred? Dafür schmeiss’ ich doch glatt den nächsten Hecht wieder ins Wasser zurück!“

„Fang du erst mal einen! Was willst du eigentlich jetzt gerade ? Du kannst da nicht durch, du versaust mir die ganze Pose!“
„Null Problemo, klar komme ich da durch, warte mal, meine Schöne!“
Gunter hielt sich mit der linken Hand am Geländer fest und versuchte, mit der anderen um mich herum ans Geländer auf meiner anderen Seite zu kommen. Dabei musste er mich mit seinem wirklich stattlichen Bauch fest ans Geländer pressen.
Obwohl mir die Situation eigentlich peinlich war, musste ich lachen.
Ich glaube wir sahen aus, wie zwei Frösche in der Paarungszeit.
Ein nackter und ein angezogener.
Nur hätte ich dazu mit dem Rücken zu Gunter stehen müssen.
Dann war er vorbei. „Na also! Geht doch!“ Zwischendurch hatte er mir noch einen Schmatz auf die rechte Brust gegeben.
„Gunter, du bist wirklich unmöglich! Ich spuck dir doch auch nicht ins Wasser, wenn du angelst!“
„Kannst du ruhig machen, das lockt sie an und wenn’s von dir ist, umso mehr“
lachte er.
„Is ja gut, Freddy, ich will mir doch nur einen Flaschenöffner holen, sonst nichts!“
„Seit wann brauchst du denn einen Flaschenöffner? Du machst die Dinger doch sonst immer mit deinem Feuerzeug auf?“
„Ist mir ins Wasser gefallen, außerdem rauche ich nicht mehr, weißt du doch!“
„Und deine Spezialwurzel, neben der immer die ganzen Kronenkorken herumliegen?“
„Na gut, weil du es bist, will ich es dir verraten: Heute ist Samstag und am Wochenende bin ich immer ganz vornehm, da benutze ich nur Flaschenöffner, und keine blöden Wurzeln“
„Hör auf, du alter Voyeur! Na dann sieh sie dir schon an, ich glaube, Dani hat nichts dagegen.
War ja ohnehin nicht zu vermeiden“
„Sag ich doch! He Dani, dein Marko stellt sich gar nicht so dumm an, hatte schon einen Aal am Haken, aber wieder verloren. So was passiert eben. Jetzt passt er gerade auf meine Hechtrute auf, wir packen das schon noch.“
Damit ging er ein Stück am Ufer entlang, um mich auch von Hinten sehen zu können.

„Echt Klasse, Dani, siehst super aus!
Fred, deinen Job möchte ich haben.
Aber mal was ganz anderes, Fred: hast du etwa das Wehr zu weit geöffnet? Der Pegel ist gefallen und wir haben eine ziemliche Strömung plötzlich. Das gefällt mir überhaupt nicht. Die Fische ziehen sich zurück, wenn sich in ihrem Revier was ändert
Außerdem müssen wir jetzt schon fast im Uferschlamm stehen, und das ist Mist,
sieh dir meine Stiefel mal an!“
„Guuuunter !!!!!!“ Ein lauter Schrei aus der Richtung des Angelplatzes ließ uns aufschrecken.
„Ach du Scheiße!
Da haste den Dreck vom heiligen Manne, jetzt isses passiert!“
Ehe Gunter mich auf dem Steg umreißen konnte, ergriff ich die Flucht und rannte auf die andere Uferseite, gab ihm den Weg frei.
Aber es war schon zu spät!
Im Seitenkanal zappelte und sprang der große Hecht von vorhin und hinter ihm Marko, der krampfhaft die Angel festhielt, mit Bugwelle.
„Gib ihm doch Leine, lass ihn schwimmen!“ schrie Gunter.
„Geht nicht, hat sich verfitzt !“ gurgelte Marko, ließ aber nicht los.
Der Seitenkanal war tief, aber nicht mal schulterbreit,
mit Pfosten bestückt, die Marko festhielten.
Der Fisch war durch, aber jetzt steckte Marko darin fest.
Das Wasser strömte rauschend über Marko. Nur sein Hemd war noch zu sehen.
„Mensch Fred! Verdammt, mach doch endlich das Wehr zu! Der ersäuft uns noch hier!“
Fred war wie ich vor Schreck erstarrt, rannte aber jetzt in die Hütte und der Wasserstrom im Kanal versiegte zusehends. Gunter und Fred zogen Marko heraus, wobei Gunter nicht vergaß, die Angelschnur um einen Pfahl zu wickeln. Sie war immer noch straff.
Marko jappste, aber er atmete, Gottseidank!
Die Männer schleppten Marko auf die Wiese.
„Dani, am besten, du ziehst ihm die nassen Sachen aus und reibst ihn trocken“
sagte Fred, „hier, nimm das Handtuch“
Das Ausziehen besorgte ich gründlich und auch das Abreiben.
Aber plötzlich erschrak ich!
Markos Atem war kaum noch zu spüren, er war ganz starr!
Ich kniete mich über ihn und versuchte es mit Herzmassage, hatte ich mal im Fernsehen gesehen. Mit beiden Händen Druck auf die Brust, dann Warten und noch mal.
Was war das plötzlich für ein komisches Gefühl zwischen meinen Beinen?
Eine nackte Ratte?
Nee, das Gefühl kannte ich. Marko holte ganz tief Luft und grinste mich an.

Dringende Meldung an Kachelmann: „Wetterballon erfolgreich aufgestiegen, hat sich aber diesmal verfangen, mitten im Pflaumenbaum, auch noch in einem ziemlich feuchten!“
„Marko! Mach das nie wieder! Ach das doch nicht!, Mach weiter! Schöön!“

Irgendwann hatte ich mal gehört, dass Männer kurz vor ihrem Tod noch mal eine ganz steife und riesige Latte bekommen. Kann ich jetzt bestätigen! Gleichzeitig wurde mir aber auch jetzt bewusst, dass ich heute früh in der Aufregung vergessen hatte, meine Pille zu nehmen.
Und gerade jetzt hatte ich meine fruchtbare Zeit!
Wird wohl nix mit Australien, mein Lieber Marko, eher wohl Kinderwagen durch den Stadtparkdschungel schieben.

Hinter uns hörte ich das leise Surren einer Videokamera. War mir jetzt doch egal.
Ich wollte einfach nicht „Stop!“ sagen, hätte einer falsch verstehen können.
Während ich dann erschöpft und glücklich auf Marko lag, breitete einer eine Decke über uns.
Als wir wieder aus dem Halbschlaf erwachten, sagte Gunter: „Entschuldigt bitte, dass ich gefilmt habe, ich musste einfach! Das Videoband schenke ich euch, zur Erinnerung.
Und hier ist noch was“

Gunter hielt einen riesigen Hecht an den Kiemen nach oben, schon ausgenommen.
„Das ist deiner, Marko, hast du ehrlich und gut gefangen, ich hab ihn nur rausgeholt“
Na also, Krokodile Dundee Junior, es geht doch! Mit dir werde ich nicht verhungern, wenn du mir nicht vorher ersäufst

Outdoor 6

Marko ließ sich begeistert den Hecht von Gunter geben und stellte sich damit in Positur.
Gunter filmte auch diese Szene.
Wenn ich mir heute den Film im Ganzen ansehe, werde ich immer wieder knallrot.
Das hatten sich die beiden Alles mit angesehen ? Und auch noch gefilmt, von oben, von unten,
von hinten und von vorn !?
Ach du lieber Kachelmann! Beschütze unsere Danilein vor Regen, Wind und Sturm und vor dem bösen Hosenwurm!
Nur Marko war dabei immer stolz wie ein Spanier.
Die Geschichte schmückt er immer weiter aus, bald wird wohl aus dem Hecht ein Alligator werden.

Ich hoffte damals nur im Stillen, daß er später nicht auch noch unserem Kind, falls Eines kam,
vorführen würde, wie es entstanden war.
(bis jetzt hat er es noch nicht gemacht, unsere Tochter ist jetzt aber auch erst zweieinhalb Monate alt)

Wie auch immer, der Fisch kam erst mal in den Kühlschrank und ich unter die Dusche.
Meine Knie waren grün von zerquetschtem Gras und braun von der Rasenerde verschmiert.
Mein Rücken brannte. Die kühle Dusche tat mir gut!

Die Männer hatten einen großen Topf mit Kesselgulasch auf den kleinen Herd gesetzt.
Selten hat mir ein Essen so gut geschmeckt! Nach zwei Stunden ging es weiter.

Marko sollte mich wieder frisch mit Sonnenchreme einschmieren, aber er weigerte sich abermals, mit der gleichen Begründung: „Die Fische merken das sofort, wenn der Köder nach was Fremden riecht!“
Bin ich vielleicht was Fremdes ?
Jetzt war er erst richtig heiß aufs Angeln und fragte Gunter fast ein Loch in dem Bauch.
„Fred, schmier du sie ein, du hast doch jetzt schon Erfahrung damit!“

Diesmal sah Marko sich die Prozedur aber seelenruhig mit an.
Die vordere Partie übernahm ich jetzt natürlich selber.
Ich stand mit der Front zu Marko und Gunter, mit dem Rücken zu Fred.
Die Augen von Marko und Gunter verfolgten jede Bewegung meiner Hände.
Ich tat so, als würde ich das gar nicht bemerken.
An den Stellen, die sie besonders faszinierte, machte ich es schön langsam und besonders gründlich.
Ich ließ die Brüste wippen und vibrieren und machte mir O-Beine; um an meine Körpermitte heranzukommen.
„Schön machst du das, Dani, mach es dort, wo du jetzt bist, ganz besonders sorgfältig,
nicht, daß du dir gerade dort etwa verbrennst!
Meiner hat heute noch was vor mit Deiner!“ grinste er.

Und als er bemerkte, daß Fred etwas zögerte, mir den Po einzusalben:
„Genier‘ dich nicht, alter Fred, lang ruhig richtig hin!
Da unten in der Ritze hat Dani es besonders gerne“

Was war denn auf einmal mit meinem sonst so eifersüchtigen wilden Eber geschehen ?
Zuviel Bier getrunken oder besoffen vom Jagderfolg?
Na, wenn der wüßte!
Irgendwie hatte er seine Strafe dafür ja schon im Voraus weg, ohne es zu wissen.
Mein schlechtes Gewissen bereitete mir jedenfalls ab sofort kein Kopfzerbrechen mehr.
Ohne, daß die Beiden es sehen konnten, faßte ich vorsichtig hinter mich, an Fred‘s Hose.
Der war ja gar nicht impotent!
Jedenfalls, das was ich da in meinen Fingern fühlte,
konnte man mit diesem Wort bestimmt nicht beschreiben.

Ein paar vereinzelte Wolken zogen heran, wurden langsam mehr. Fred schaute mich zufrieden an.
„Das ist gut, da kann ich mit Farbe arbeiten, da dauert es ein bißchen länger, als bei Skizzen und du kannst es besser aushalten, Dani „

Die große alte Birke hatte es Fred angetan.
„Dani, stell dich doch mal bitte dort an den Baum,
nimm die Arme ganz hoch und stütze dich nach vorn mit den Händen ab.
Die Beine bitte etwas breiter auseinander,
noch breiter, wenn es geht!“
Es ging.
Die Sonne traf mich jetzt von der Seite und Fred schwärmte von dem Anblick und der Perspektive:
„Klasse, Dani, Das ist ein Farbenspiel!
Licht und Schatten! Herrlich!“
Er hatte jetzt eine Farbenpalette hervorgekramt und mischte eifrig aus verschiedenen Tuben
seltsam riechende Farbkleckse zusammen. Was genau, das konnte ich nicht sehen.

Irgendwann hatte er fertig. Ich habe nicht auf die Uhr gesehen, aber ich war ziemlich steif.
Als ich mich zu ihm umdrehte, merkte ich erst, daß er die ganze Zeitlang fast direkt unter meinem Po gesessen hatte und das Bild aus der Froschperspektive gemalt hatte.

Auf seiner Leinwand waren meine Beine und mein Hintern ganz groß, dann, nach oben immer kleiner werdend, mein Rücken und meine Schultern, meine Haare, mein Kopf.
Das alles in den verrücktesten Farben! Auf der Sonnenseite weiß, gelb und orange, auf der Schattenseite Dunkelblau, Blau, Rot, Violett, Pink, Braun und Grün, mit weißen und grauen Flecken!
Aber da war Leben drin!
Sah wirklich plastisch und vital aus!
Das Ding zwischen meinen Oberschenkeln war in Ocker, Braun, weiß und Rot mit einem dunklen Strich in der Mitte dargestellt und irgendwie erkannte ich mich auch in diesem Bild wieder.
Ich sagte aber nichts dazu.
Gottseidank waren Marko und Gunter wieder angeln, weit weg!

„Ich muß mir mal die Beine vertreten, ich bin voll steif, Fred!“

„Gut, Dani, du warst wieder wunderbar!
Darf ich dann deinen Bauch malen, du weißt schon,
einfach die wunderschöne Frau, die du bist,
deine süßen Schamlippen, den roten kleinen lieben Kasper und einfach alles,
was einen Mann an dir verrückt macht?“

Ich konnte keinen Grund finden, warum ich ihm das verweigern sollte.
Er hatte doch Alles schon gesehen und Alles schon berührt!
Das Gefühl der Freiheit, das ich erlebt hatte, nachdem ich alle meine Hüllen von mir fallen gelassen hatte, steigerte sich um weitere 100 Prozent.
„Ja, Dani, du willst!, du bist jetzt richtig geil darauf!“ sagte ich zu mir selbst,
„Vielleicht, mal sehen!“ sagte Dani zu Fred.

Aber Jetzt wollte ich erst mal wieder meinen Marko sehen.
An meine Nacktheit hatte ich mich inzwischen so gewöhnt,
daß mir jeder andere Zustand als unnormal erschienen wäre.
Ich ging über den Steg, durch die Pappelallee und zu Gunters Angelplatz.

E ist schon ein komisches Gefühl, wen man als Frau, völlig nackt,
in einen Club hobbybegeisterter Männer eintritt!
Man ist erst mal NICHTS !
Dann gucken einige hin, grinsen, und machen einfach weiter.

Zum Glück (oder Unglück) hatten die Beiden wieder mal den Kescher vergessen.
Diesmal war es Marko, der aufgeregt schrie:
Ich hab was an der Angel! Schnell, den Kescher!“
Ich schnappte mir das dreieckige Ding, rannte ans Ufer zu Marko und —-
—-landete prompt kopfüber im Uferschlamm!
Voll rein, in die Scheiße!
Ich kriegte gerade noch mit, daß sich Marko den Kescher griff und seinen Fang ans Ufer zog,
Ein großer, dicker Aal!

„Mensch, Dani, was machst denn du hier?“ sagte Marko erstaunt, nachdem er mich aus dem schwarzen stinkenden Matsch gezogen hatte.
„Und auch noch voll nackig!“
Er blickte entschuldigend auf Gunter. „So ist sie eben manchmal!“
Ich stand da, nackt, mit schlammverschmiertem Körper.
Meine Brüste waren schwarz vom Modder und ich stank wie ein Wiedehopf!
Gunter schien kein Problem mit meiner Nacktheit zu haben:
„So’n Fisch würde ich auch mal ganz gerne fangen!“

Mein Bedarf an Fische fangen war erst mal gedeckt!
Ich ging zurück.
Fred saß vor seinen Bildern und verbesserte sie hier und da mit Farbklecksen.
War mir jetzt egal, ich ging erst mal wieder unter die Dusche.
Spülte mir den Schlamm ab.
Marko, ich hab’s ehrlich versucht! Wirklich!
Jetzt komme, was da wolle!

Patschnass und splitternackt ging wieder zu Fred.
Er saß mit weit gespreizten Beinen vor seinen Bildern.
Ich setzte mich einfach genauso hin wie er, direkt vor ihn,
mit seinen (meinen) Bildern zwischen unseren Beinen.
Nackt, ihm genau gegenüber, so, daß er Alles an mir sehen konnte,
was eine Frau normalerweise im Verborgenen hält.
Mein kleiner roter frecher Kasper streckte wieder keck seinen Kopf heraus.
Jetzt musste ich einfach tun, was ich sonst nur tat, wenn ich mit mir allein war:
Ich nahm meinen kleinen Zipfelkasper zwischen Zeige-und Mittelfinger
und drückte ihn heraus, bis der süße Schmerz kam.
Mit der anderen Hand streichelte und massierte ich ihn.
Kurz vor der Unerträglichkeit ließ ich ihn wieder frei
und streichelte mir langsam und zärtlich meine Schamlippen,
zog sie weit auseinander und ließ sie sich wieder schließen. Immer wieder, wie in Trance.
Ich legte mich mit weit auseinandergespreizten Beinen auf den Rücken
und bewegte meinen Oberkörper in lustvollen Schwingungen hin und her,
so daß meine Brüste einen wilden, tollen Tanz vollführten.
Es war ein Ausbruch!
Die total ungewohnte Situation machte mich zu einer ganz anderen Dani,
als ich sie je kannte!

Was machte Fred?
Gar nichts! Er saß nur da und starrte mich an. Auf seinem Blatt, das er sich schnell noch aufgezogen hatte, sah ich nur zwei V-förmige Striche, sonst nix.

Ich erwachte aus meinem Traum .
„Was ist, wolltest du mich nicht malen?“

„Ja, schon, aber so geht das nicht! Das kann man nicht malen, wenn man es zum ersten Mal erlebt!
Das kann man einfach nur bewundern und bestaunen! Das ist Natur pur, die andere Welt in dieser Welt!
Das ist Ekstase! Einfach schön und wunderbar! Da kann man nur noch hinsehen! Muss man hinsehen! Unmöglich, etwas anderes dabei zu tun! „

„Warum denn? Die Hälfte der Menschheit besteht doch aus Weibern?“
Ich hatte meine Beine immer noch weit gespreizt und zog mir jetzt wie ganz selbstverständlich
die Schamlippen auseinander, als würde ich auf dem Marktplatz mit Mösenfleisch handeln.
„Hast du es dir noch nie selber gemacht?“
„Ja, klar, aber immer ohne Zuschauer“
Er schaute mir jetzt in meine rosa feuchte Höhle.
„Dabei hast du doch genau an das gedacht, was du jetzt siehst, oder?“
„Ja, genau, aber nie so deutlich und nie so offen und tabulos“
„Tabus sind überflüssig, alles was natürlich ist, ist auch schön,
Hast du zu mir heute Morgen gesagt, als mein Kitzler heraushing,
War das nur ein Spruch ohne tiefere Bedeutung, oder wirklich deine Meinung?
Jetzt ließ ich meine Hände von den Schamlippen abgleiten und begann,
mir meinen Kitzler zu streicheln.
Ich zog ihn heraus, soweit ich konnte und drückte die kleine weißrosa Spitze heraus,
leckte mir die Finger feucht und massierte sie mit schnellen Bewegungen.
„Ist das bei euch Männern auch so,
so schön und kribbelnd?“

„Dani, bitte, hör auf! Was soll das? Du bist wunderbar und schön, und das ist wirklich meine Meinung!
Was ist los mit dir? Habe ich was gesagt, das dich gekränkt hat oder jemand anderes hier?“

„Nö, nicht direkt, aber ich verhalte mich jetzt so, wie man es von mir erwartet. Willig, Nackt und Geil!“

Outdoor 7
„Das in unserem Vertrag, mit ‚sexuellen Handlungen’, und so, steht eigentlich da drin, um das Modell zu schützen. Jetzt scheint es plötzlich umgekehrt zu sein „ Sagte Fred leise.

„Habe ich dich etwa belästigt? Ich dachte immer, daß alle Männer —, ach Schitt!“
Irgendwie packte mich das Gefühl, jetzt einfach losheulen zu müssen.

Ich schloss die Beine wieder und hielt mir nun auch noch die Hände vor meine Scham.

„Ist doch nur wegen Marko! Verdammt noch mal! Ich war halt stinkwütend auf ihn!
Erst bin ich ihm ‚fremder’ als die blöden Fische, dann falle ich seinetwegen in die Sch….,
in den Schlamm, und er kümmert sich zuerst um den blöden Aal und dann erst um mich!
Ich wollte doch, daß er mir zuschaut, wenn du mich malst und daß er mir sagt,
wenn es gut ist und auch wenn nicht.
Vorhin, als wir zusammen waren, nachdem wir ihn gerettet hatten,
du weißt schon, was ich meine, dachte ich: jetzt ist alles wieder gut!

Und dann ist er nicht mal mehr eifersüchtig!
Schaut sich total gleichgültig an, wie du mir an den Po und von hinten an die Muschi fasst!
Macht noch dumme Witze!
Ich brauche doch diese Eifersucht!
Wenn er auf mich aufpasst und wenn er mit mir angibt, dann bin ich sicher, daß er mich noch liebt!
Aber jetzt weiß ich überhaupt nicht mehr, woran ich mit ihm bin!“

Nun schluchzte ich doch einfach los. „Vögel doch deine Fische, Marko du blöder Hund!“
Ich ließ den Tränen und der Enttäuschung freien Lauf.

„Es ist bestimmt nicht so, wie du glaubst, Dani. Warum denn auch ?
Vielleicht will er nicht immer nur mit dir angeben, sondern dir auch mal beweisen,
was er selber so draufhat, nicht nur im Bett und so, ist nur ein bisschen übereifrig dabei“
sagte Fred beruhigend und legte seine Hand auf meine, die ich immer noch an mein Schamhaar presste.

„Meinst du? Das war nämlich schon mal so, damals, als er seinen Honda noch neu hatte.
Da war ich auch total abgemeldet! Tag und Nacht war er mit seinen Kumpels auf der Strecke.
Gleich von der Arbeitsstelle weg! Die haben ihn da abgeholt.
Nachts fuhren sie Rennen gegeneinander. Ich hab ihn tage- und nächtelang nicht gesehen,
hab mir erst Sorgen gemacht, dann war ich nur noch wütend!“

Hast du damals auch so etwas Verrücktes gemacht, wie eben?“ fragte Fred.

Jetzt musste ich mit tränenverschmiertem Gesicht wieder lachen.
Ein sehr wässriger Tag heute, Herr Kachelmann!

„Ja, du wirst es nicht glauben.
Ich bin zu einem Parkplatz an der Autobahn gefahren, gar nicht weit von der
alten Betonplattenstraße, wo er mit seinen Kumpels Rennen fuhr.
Wollte mir eigentlich noch ein Sc***d an den VW kleben:
„Hier seht ihr Daniela, die verlassene Freundin vom Marko Reimers aus Jena“
Das hab ich aber dann doch lieber sein gelassen.
Aber ich habe mich splitterrattenfasernackig ausgezogen und bin erst um mein Auto,
und dann neben dem Standstreifen auf und ab gegangen.
Bin ein wenig exhibitionistisch veranlagt, weißt du“

„Sonst wärst du ja wahrscheinlich gar nicht hier“ sagte Fred und lächelte mich an.
Dann wanderten seine Augen wieder zu meinen Brüsten und ich konnte mir denken,
daß er sich jetzt vorstellte, wie das damals war.
Ich holte ein paar Mal langsam und tief Luft, damit sie sich bewegten, ohne allzu geil zu wirken.
Ich sah in seinen Augen, daß er den Anblick genoss und war zufrieden mit mir.

„Stimmt! Ich finde es einfach schön, mit jemand zu sprechen, ihn anzusehen und angesehen zu werden und dabei einfach nackt zu sein, wie ein Baby! Ist ein herrliches Gefühl! Erst kriegt man Herzklopfen, man muß sich richtig überwinden. Ich habe immer Angst, daß mich einer zu dick findet!
Und dann sagt Einer: „Dani, reichst du mir mal bitte das Handtuch rüber?“ oder so was ganz Normales.
Und dann ist es so, als wenn sich eine Tür öffnet und eine wunderschöne Welt der Freiheit vor mir liegt,
in die ich nur noch eintreten muß und Alles ist gut!“

„Das hast du wirklich schön beschrieben, Dani! Das ist es!
Du bist wirklich eine tolle Frau, ein Prachtweib! Aber erzähle doch bitte weiter!“

„Der Rest war eigentlich mehr traurig, als wirklich schön! Soll ich das wirklich erzählen?“

„Egal, ich will es jetzt auch wissen!“

„Na gut, Fred!
Nach einer halben Stunde hielten die ersten Autos an und fuhren auf den Parkplatz.
Männer stiegen aus, alte und junge, auch Frauen.
Ich kriegte es mit der Angst und stieg wieder in meinen VW.
Ich schloss die Türen und kurbelte die Fenster hoch.
Aber ich war immer noch wütend auf Marko und total verrückt.
Ich machte es mir, genauso wie eben bei dir, entschuldige bitte, wenn du kannst!
und Alle schauten mir zu, durch die Fenster. Ich hatte sogar das Licht im Auto angemacht.
Und dann kam der Blitz! Von dort, wo ich meinen Marko vermutete!
Eine hellrot gleißende Feuersäule stieg auf und ich ahnte das Schlimmste!
Ich öffnete die Wagentür und musste mich erst mal übergeben.
Die Idioten mit der Kamera schob ich einfach weg,
aber es war mir eigentlich auch völlig egal, was die von mir dachten!
MARKO ! Was war passiert? Ich zog mich notdürftig wieder an und raste zu dieser Betonpiste.
Einer hatte sich mit seinem Auto um einen Baum gewickelt.
Ein Freund von Marko, war tot! Sein Porsche brannte lichterloh.
Marko hatte es nur in den Straßengraben geschleudert,
Sein Honda lag auf dem Dach. Gottseidank kein Feuer!
Aber Marko hatte sich beide Beine gebrochen, konnte sich nicht mehr bewegen!
Ich habe ihn dann gepflegt, war immer für ihn da.
Er konnte ja nicht mal mehr alleine auf Toilette gehen.
Dani hat ihm jeden Wusch von den Augen abgelesen.
Ich habe ihn gebadet und ich habe ihm den Hintern ausgeputzt, wenn es nötig war:




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