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BDSM Sex Geschichten Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Zur Hure erzogen – Teil 61

Er ließ seine Hand auf meinem Po liegen. Da der Rock darüber fiel, war mein Hintern aber nicht total freigelegt. Mit einem kräftigen Druck auf eine Backe bedeutete er mir mit ihm zu kommen.
Ohne weiter mit mir zu sprechen, führte er mich schnellen Schrittes durch die Messehalle. Auf meinen hohen Absätzen hatte ich Schwierigkeiten, ihm zu folgen. Sein Blick schweifte auf der Suche nach einem passenden Ort herum. Mich hätte es ja gereizt, es direkt auf der Messe zu treiben, wo man uns hätte sehen können, aber scheinbar wollte er das nicht.
Er zog mich in einen etwas abseits gelegenen Gang.
„Da!“ sagte er plötzlich und steuerte eine graue Tür an.
Sie war tatsächlich unversperrt, und mein Gefährte schob mich hinein.
Wir waren in einem kleinen Lagerraum gelandet in dem zerlegte Messestände früherer Veranstaltungen auf eine neue Verwendung warteten. Durch eine schmale Oberlichte fiel spärliches Licht.

Wir wussten beide, weshalb wir hier waren: Wir wollten eine schnelle Nummer schieben – und wir hielten uns nicht mit dem üblichen Vorgeplänkel auf. Ich musste ja nur meinen Mini hochschieben, um zugänglich zu sein, darum half ich ihm die Knöpfe seiner Levis 501 zu öffnen. Als das geschafft war, zog ich ihm die Hose und den darunter liegenden Slip gleichzeitig herunter.
Sein Schwanz pulsierte schon vor freudiger Erwartung – ein Anblick, der mir das Wasser im Mund zusammen laufen ließ. Gerne hätte ich mich jetzt hingekniet und dieses leckere Dinge oral verwöhnt. Aber das Wasser lief nicht nur in meinem Mund zusammen, sondern auch zwischen meinen Beinen war es klatschnass. Ich brauchte unbedingt etwas Hartes in mein Fickloch!

Es gab in dem schmalen Raum nichts, worauf ich mich hätte legen oder auch nur anlehnen können. Darum drängte mich der Mann gegen eine der Wände und packte mit der rechten Hand meinen linken Unterschenkel, während er mit der anderen Hand seinen Schwengel an meiner Ritze positionierte. Ich spürte die Spitze des heißen Kolbens an meinen Futlippen, die schon leicht auseinandergedrückt wurden.
Er hob mein linkes Bein an, sodass ich jetzt nur mehr auf dem rechten stand. Dadurch, dass ich an die Wand gelehnt war, hatte ich aber einen halbwegs festen Stand.

„Komm schon, steck ihn mir rein!“ verlangte ich. Die Aufforderung wäre nicht nötig gewesen, denn noch während ich sprach, drang er kurzerhand mit einem harten Ruck in meine enge, glitschige Fuge ein.
„Jaaa!“ stöhnte ich.

Er begann sofort, mich im Stehen zu rammeln. Seine Stöße waren kurz und hart. Ich legte die Arme um ihn herum und klammerte mich fest an seinen Körper.
Ich war klitschnass zwischen den Beinen, mein Saft verteilte sich um seinen Mast. Offenbar machte ihn dieses Gefühl noch geiler, denn er stieß immer heftiger zu.
Das Schmatzen meines Schoßes, mein gieriges Stöhnen und sein schweres Atmen erfüllten den muffigen kleinen Raum.

„Pfoah… ist das geil“, ächzte er. „Wie alt bist du eigentlich? … Darfst du denn schon auf so einer … Sexmesse sein?“
„17!“, gab ich zu, „… meine … ah… Mutter hat mich … ah… reingeschummelt. Sie war die … ah… Darstellerin, die wir… ah… vorher auf der Bühne… ah.. gesehen haben!“
Er hielt inne und sah mich an.
„Echt jetzt?“ fragt er verwundert.
„Ja, sie ist eine Hure und macht auch solche Sachen. Sie ist mein großes Vorbild.“
„Wahnsinn, das ist ja total irr“, sagt er, immer noch tief in meinem Unterleib steckend.
„Komm, fick mich weiter!“ forderte ich. „Ich brauch’s jetzt unbedingt. Ihre Show hat mich so geil gemacht!“
„Ja, mich auch… das war supergeil… Und das ist wirklich deine Mutter?“
„Ja, wenn ich’s dir sage! Bitte, mach weiter, ich halt’s sonst nicht aus.“
Endlich tat er mir den Gefallen und begann wieder, mich durchzurattern.

Er hatte meine Kniekehle jetzt in seine Armbeuge gelegt. Glücklicherweise war ich recht gelenkig, sodass ich den Fick trotz der ungewohnten Stellung genießen konnte. Die andere Hand hatte er auf meinen nackten Arsch gelegt und presste mich so an sich.
Ich war zwischen ihm und der Wand eingepfercht. Mein Fuß, der auf dem Boden stand, hatte kaum noch Kontakt zum Boden. Mein lustverzerrtes Gesicht presste ich gegen seine Brust und sabberte unkontrolliert auf sein Shirt.
Mein Stöhnen wurde immer lauter. Im Unterbewusstsein war mir wohl klar, dass mich hier niemand hören konnte. Auch er atmete immer schneller.
Der Schenkel meines Standbeines begann zu zittern und die Knie wurden weich – ob wegen der unbequemen Position oder vor Lust hätte ich selbst kaum sagen können.
Ich klammerte mich an ihm fest, sein Organ drang tief in mich ein, sein Schamhaar rieb sich an der glatten Haut um meine Spalte. Instinktiv kontrahierte ich meine engen Schamlippen und brachte ihn damit kurz vor den Höhepunkt.
„Gleich“, murmelte er atemlos und beschleunigte noch etwas. Meine feuchte, weiche Möse umschloss seinen harten, langen Kolben und jagte ganz offensichtlich unglaubliche Lust durch seine Eichel. Dann, in einer gewaltigen Explosion der Lust, kamen wir beide, kriegten einen riesigen Orgasmus, in dem er alles in mich hineinspritzte was er hatte.
Er hatte nicht mal gefragt, ob er einen Gummi verwenden sollte. Ob er es vor Geilheit vergessen hatte oder ob er ganz selbstverständlich annahm, dass ich eine AO-Schlampe war, wusste ich nicht. Und es war mir auch egal. Ich liebte es, besamt zu werden.

Mit heftigen, rammenden Bewegungen schob er seinen Kolben noch ein paar Mal in meine nasse Dose, pumpte die letzten Reste seiner Ladung in meinen Gebärkanal.
Ich hob den Kopf und blicke ihm mit lustverschleierten Augen an. Mit einem verlegenen Lächeln lenkte ich seinen Blick auf sein vollgesabbertes Shirt. Er grinste und ließ mein Bein wieder zu Boden sinken, wodurch auch sein Schwanz aus meiner Muschi rutschte.
Ich schüttelte die Haare und rollte meinen Rock wieder herunter und strich ihn glatt.
„Du bist ein Wahnsinn“, wiederholte er. „Und das mit meiner Mutter stimmt wirklich?“
„Ja, klar, sagte ich. „Ich gehe jetzt hinter die Bühne und hole sie ab. Möchtest du mitkommen?“
„Klar… die war ja superheiß bei der Show! …. Du natürlich auch!“ fügte er rasch hinzu.

Ich sah auf mein Handy.
„Wo bist du?“ hatte mir meine Mutter erst ein paar Minuten zuvor geschrieben.
„Hab noch einen Quickie gehabt“, tippte ich zurück.
Die Antwort kam prompt.
„ … bin hinter der Bühne. Die Jungs wollen dich auch mal kennen lernen.“

Und so machte ich mich mit meinem neuen Begleiter – wir stellen einander erst jetzt vor, er hieß Andy – auf den Weg. Die Securities vor dem Backstage-Bereich waren kein Problem. Wahrscheinlich hatte mich meine Mutter angekündigt oder die muskulösen Jungs ließen jede aufgebrezelte Tussi, selbst wenn sie einen Kerl im Schlepptau hatte, hinein.

Plötzlich sah ich ein bekanntes Gesicht. Es war Melanie, eine Kollegin meiner Mutter, die im selben Studio wie sie arbeitete. Wir kannten einander seitdem wir dort gemeinsam einen Kunden bedient hatten. Es war jener Tag gewesen, als ich von der Schule geflogen war. Die kurvige, kleine Blondine hatte es damals geschafft, mich wieder aufzuheitern. Sie war, bis auf schwarze Netzstrümpfe und High-heels, splitternackt und hatte sich bei zwei sehr knackigen aussehenden jungen Kerlen eingehängt, die beide Jeans und T-Shirts trugen.
„Carina!“ begrüßte sie mich und fiel mir um den Hals. Auch ich freute mich, sie zu sehen. Nachdem wir uns geknuddelt hatten, stellte sie mir ihre Begleiter vor:
„Das sind Marc und Kai. Oder umgekehrt? Ich verwechsle die beiden immer. Sie sind aus der Strippertruppe, die vorhin aufgetreten ist. Wir gehen jetzt eine Runde bumsen!“
„Viel Spaß“, gab ich zurück, „Wir haben es gerade in irgendeinem Lagerraum getrieben“, sagte ich mit einen Blick auf meinen Begleiter.
„Falls du die Jenny suchst, die ist gerade dort hinten am Ficken“, klärte Melanie mich auf und wies in den nächsten Raum.

Noch bevor wir sie sahen, hörten wir meine Mutter schon. Ihr Stöhnen erfüllte die kleine Halle. Sie ritt gerade auf dem Schwanz eine pechschwarzen Kerls. Der Typ sah wahnsinnig lecker aus. Er gehörte wohl auch zu der Strippergruppe oder war einer der Pornodarsteller, die auf der Sexmesse ihre Filme promoteten.
Die beiden trieben es auf einer von mehreren Matratzen, die wohl genau zu diesem Zweck herumlagen. Um das fickende Paar standen noch weitere gut durchtrainierte Männer, denen man ansah, dass Sex zu ihrem Beruf gehörte. Dazu kamen noch ein paar, die optisch etwas abfielen. Wahrscheinlich gehörten sie zum Team der Messeorganisation. Einige der Leute hatten ihren Schwanz draußen und wichsten beim Anblick des fickenden Paars. Andere sahen einfach zu, und ein paar nahmen überhaupt keine Notiz von den beiden und redeten miteinander oder aßen von dem Buffet, das für die Darsteller angerichtet war.

Meine Mum ließ sich von dem vielen Leuten im Raum nicht beirren. Ihr Becken arbeitete unablässig als sie den Mast des Schwarzen ritt. Ich konnte das Ding kaum sehen, weil es komplett in ihrer Grotte verschwunden war, aber ich vermutete, dass es lange und groß war. Aus ihrer Vagina drangen laute Schmatzgeräusche, die trotz des beträchtlichen Geräuschpegels im Raum gut zu hören waren.
Als sie aufblickte, sah sie mich.
„Hi, mein Schatz“, sagte sie lächelnd ohne ihren Ritt zu unterbrechen. „Wir… wir sind gleich so weit…“

Ihre Bewegungen wurden schneller. Immer wieder hob sie nun ihr Becken. Ich wusste nicht, ob es instinktiv passierte oder ob ihre jahrelange Routine dafür verantwortlich war, aber sie schaffte es, dass der Pfahl nie ganz aus ihrer Möse flutschte und immer zumindest die Eichel zwischen ihren Fotzenlippen blieb.

„Jaaaaa, Scheiße, meine Fresse ich komme gleich!“ schrie sie hemmungslos. „Warte … noch einen Moment, gleich … du geiler Hengst!“
Aber anstatt sich zum Höhepunkt zu reiten, stand sie auf, und der schwarze Freudenspender glitt aus ihrer Fickhöhle.
Für ein paar Momente verband ein langer Faden Geilschleim die Geschlechtsteile der beiden bevor er riss und auf den Körper des Schwarzen fiel.
Offenbar hatten meine Mutter und der Stecher schon vereinbart gehabt, dass er nicht in ihrem Spermaloch abspritzen sollte, denn der Typ murrte nicht, sondern begann heftig seinen fetten Riemen zu wichsen.
Sie dagegen kroch über seinen Kopf und drückte ihre Fut auf sein Gesicht
Ihr ganzes Gewicht lag auf seinem Kopf. Er schnappte nach Luft und sog so die Mischung aus ihrem Scheidensekret und seinem Vorsamen ein. Ihr Becken begann sich vor und zurück zu bewegen. Schnell war sein komplettes Gesicht mit dem Nektar verschmiert.
Mit vor Wollust verzerrtem Gesicht rieb sich die Schlampe immer stärker an dem Schwarzen bis es ihr kam und sich ein Schwall Saft über seinem Mund ergoss.
„Oh Scheiße! Ist das geil! Aaaaahhh jaaaahhh!“ schrie sie und sicherte sich damit nun die Aufmerksamkeit aller Anwesenden.
Dann klappte ihr orgastisch zuckender Körper zusammen. Sie beugte sich nach vorne und stützte sich keuchend mit den Händen am Boden ab.

Nach wenigen Augenblicken hatte sie sich aber bereits wieder unter Kontrolle. Als ob nichts gewesen wäre, stand sie auf. Lächelnd kam sie auf mich zu. Ihre Fotze glänzte voll schleimiger Feuchtigkeit.
Sie gab mir einen Kuss auf die Lippen.
„Na, wie hat’s dir gefallen?“ fragte sie mich.
„Falls du das jetzt eben gemeint hast: War ein toller Auftritt. Falls du die Show auf der Bühne gemeint hast: Die war supergeil! Ich habe dabei Andy hier kennengelernt und gleich einen Quickie mit ihm gemacht. Und vorher habe ich noch einen Typen von dem Messestand, wo wir unsere Dildo-Nummer abgezogen haben, einen geblasen.“
Meine Mutter hatte Andy schon ins Visier genommen und trat an ihn heran.
„Freut mich, dass du es meiner Tochter gut besorgt hast“, sagte sie und griff ihn an die Hüfte. Ihre Hand wanderte nach oben und strich ihm über die Wange. Dann packte sie ihn am Hinterkopf und presste ihren Mund auf seinen. Er war sichtlich überrascht, erwiderte aber dann ihren feuchten Kuss. Man konnte erkennen, wie die beiden Zungen ein Spiel miteinander begannen.
Der Typ war wohl beschäftigt, denn meine Mama würde ihn wohl die nächsten Minuten reichlich beanspruchen. Aber auch mir würde nicht langweilig werden.

Der schwarze Kerl, mit dem meine Mutter es vorhin am Boden getrieben hatte, stand nun vor mir.
„Hi, I’m Patrice“, stellte er sich auf Englisch mit französischem Akzent vor. „Your mother told me much about you… very much.“ Sein Gesicht war nass und glänzte noch vom Scheidensekret meiner Mutter. Sein unbefriedigter steifer Schwanz stand weit von seinem Körper ab. Aber das schien ihm keineswegs unangenehm zu sein.
„Nice to meet you“, gab ich zurück und deutete einen Knicks an. Angesichts der Tatsache, dass der Mann nackt war und mit erigiertem Glied vor mir stand, war das vielleicht nicht die beste Begrüßung, aber was Anderes fiel mir nicht ein. Ich war nie gut in Englisch gewesen, und seit meinem Rauswurf auf der Schule hatte ich es fast überhaupt nicht mehr verwendet.

„You look very beautiful“, sagte der Nackte. „You have a very nice outfit.“ Offenbar war sein Englisch auch nicht besser als meines.
„Thank you … you too“, meinte ich unpassend und lächelnd mit einen Blick auf seinen Steifen.
Er grinste. „Wanna feel it?“
„Yes!“
„Should I fuck you?“
„Yes!“
„Right here?“
„Why not?“ Die Vorstellung, es hier in der Halle vor all den Leuten mit dem geilen Schwarzen zu treiben, ließ meine Mumu schon wieder feucht werden.
„So let’s get over to the mattress“, sagte er und zog mich an der Hand.

Als wir vor der Matte standen, auf der er sich eben noch mit meiner Mutter herumgewälzt hatte, strich er mir über die Haare. „So beautiful“, meinte er und schob mein schwarzes Oberteil hoch. Ich streckte die Arme in die Höhe, um ihm dabei zu helfen mich auszuziehen.
„Nice tits.“ Er griff mir an den Busen. Meine Nippeln wurden hart.
Um das Ganze zu beschleunigen, zog ich meinen Plissee-Mini herunter, sodass ich nun genauso nackt war wie der Mann vor mir. So fühlte ich mich am wohlsten.

Er bedeute mir, mich auf die Matte zu legen.
Bereitwillig ließ ich mich mit geöffneten Beinen dort nieder. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und küsste meinen haarlosen Venushügel. Meine Schamlippen waren nass und öffneten sich ihm weit.
Er war ein Profi. Und er wusste genau, wie er seine Zunge einsetzen musste, um eine Frau in kürzester Zeit zu höchsten Wonnen zu verhelfen. Er ließ seiner Zunge freies Spiel, leckte mich nach allen Regeln der Kunst und entlockte mir innerhalb von Sekunden einen Orgasmus.
„Aahhhh! Das ist ja…!“ Ich war selbst überrascht, wie rasch mein Körper reagierte. „Oooohhhh… mir kommt’s…. so schnell… Aaaaahhhoooo!“

Spätestens jetzt konnten wir uns der Aufmerksamkeit des ganzen Publikums sicher sein. Ich blickte kurz auf und sah wie durch einen Nebelschleier, dass meine Mutter auf der Matte nebenan mit einem Typen lag. Ich vermutete, dass es Andy war, der es ihr da gerade besorgte. Und weiter hinten hatte offensichtlich Melanie die beiden Kerle in Arbeit hatte, mit denen ich sie vorhin getroffen hatte. Aber ein paar Huren, die es mit Pornodarstellerinnen trieben, waren hier wohl nichts Außergewöhnliches. Wenn allerdings ein so junges Mädchen wie ich dabei war, dann erregte das doch Aufmerksamkeit.

Patrice kroch zu mir hinauf, ließ aber seine Hand zwischen meinen Beinen. Mit den Fingern rieb er meine ohnehin schon stark gereizte Klitoris.
„Ohh, jaaa, bitte… ooohh. Geilll!“ stöhne ich. Er sah mir ins Gesicht. Seine Miene verriet, dass er enorm konzentriert war, nur ein kleines Lächeln umspielte seine Mundwinkel.
Ich griff nach seinem nun weder fast voll steifen Schwanz. Langsam, aber immer schneller werdend fuhr ich daran auf und ab, erregte ihn immer mehr und brachte auch ihn bis kurz vorm Anspritzen. Das wollte er aber scheinbar nicht und bremste meine Hand sanft ab. Mir war das recht, denn auch ich wollte nicht, dass er seinen Samen außerhalb meines Körpers spritzte.

Willig ließ ich mich von ihm auf den Bauch drehen. Als ich merkte, was er wollte, ging ich in die Vierfüsslerstellung. Er nahm meine Waden in die Hände und zog sie auseinander. Dann kniete er sich dazwischen hinter mich.
Rund um uns sah ich mehrere Männer, die heftig onanierten.

Erwartungsvoll drängte ich ihm meinen Knackarsch entgegen. Und endlich fuhr er unter leisem Keuchen in mich hinein.
Kräftig presste der dicke Schwanz meine feuchten geschwollenen Schamlippen auseinander. Es war mir unmöglich meine gewaltige Lust für mich zu behalten.
„Oh ja, verdammt… Ist das gut… wow… aahhh… ooohhh… Das spürt sich … so gut… an! Whoa…hört der denn … gar nicht auf…. So geil… wow… ja, fick mich“, stöhnte ich.
Langsam drängte er sich immer tiefer in mich hinein. Ich schloss die Augen, und als ich sie wieder öffnete, schwebten rote und grüne Ringe vor mir. Es war ein gewaltiges Erlebnis, diesen langen Kolben in meine Weiblichkeit gleiten zu spüren. Ich fühlte jeden Zoll seines gewaltigen Gerätes in meiner Röhre und wünschte mir nichts sehnlicher, als dass er endlich anfangen würde, zu stoßen, mich zu ficken bis es mir kommen würde.

„Los, komm schon… Stoß zu… fick mich… bitte… schnell… und hart. Stoß ihn … in mein Fickloch… und besorg’s mir! Aaah… jaaa… bitte, komm, mach’s mir!“
Er verstand zwar wahrscheinlich nicht was ich da stöhnte, aber er wusste sehr genau was ich wollte.
„Just a moment… Your cunt… it’s so tight… You’re so hot. Hold on! Now you get it“, presste er mit seinem süßen Akzent heraus.

Langsam begann er zu stoßen, fing an, meine geile, junge, enge Pflaume zu ficken, in einem Rhythmus, den er selbst bestimmte, und dessen Geschwindigkeit er immer wieder änderte. Diese Tempoänderungen machten mich ganz konfus. Ich fühlte seine Eichel in mir, meine Klitoris war heftig geschwollen und reagierte auf jeden Reiz, den er ihr zufügte. Zeitweise ließ er ihn bis zum äußersten Rand herausrutschen, ich keuchte laut. Mein Puls raste vor Erregung.
Jedesmal wenn er ihn herauszog um mich noch geiler zu machen, glaubte ich mein Inneres würde nach außen gekehrt, und ich hatte keinen anderen Wunsch, als dass er endlich wieder hineinfahren würde, ewig bumsend.

Auch er fühlte wohl jedes Detail in meiner Scheide, spürte wie sich meine inneren Schamlippen um sein Glied krampften und seine Eichel drückten und reizten.
„Nein, da… das ist nicht… möglich… es… ohh… aaalll… jaa!“ stotterte ich zwischen zwei schnellen Serien von Stößen, als er offenbar den Gipfel in Richtung Höhepunkt zu besteigen begann. Auch ich merkte, wie ich langsam dem nächsten Orgasmus näherkam. Meine Erregung wurde von seinen Händen an meinen Brüsten noch erhöht.
Zwischendurch hörte ich neben mir ein Stöhnen und als ich aufsah, klatschte mir ein Spritzer Sperma ins Gesicht, der einem der Wichser aus dem Schwanz schoss. Das zu sehen und das erleichterte Stöhnen des Mannes zu hören und gleichzeitig zu spüren, wie der schwarze Kolben immer wieder tief in mir verschwand, erregte mich noch stärker, und schon überflutete mich ein heftiger Höhepunkt.
„Aaaahhhhhh… jaaahh…. Ooohhh neiiinnn…. Jaaaa!“, schrie ich hemmungslos.

Nicht weit entfernt lag meine Mutter unter Andy, der sie rammelte wie ein geiler Stier, keine Rücksicht nahm und sich ebenfalls anschickte, seine Ladung in sie hinein zu spritzen. Ich hatte ein wenig die Befürchtung gehabt, dass er vor all den Leuten vielleicht Hemmungen haben könnte, aber das war wohl eine Fehleinschätzung gewesen. Meine Mum stöhnte heftig, sie liebte es, wenn ein Mann sich gehen ließ und es ihr hart besorgte.

Mein Hengst rammte mir nun seine Lanze immer wieder so hart hinein, dass ich mich an der Matte festhalten musste. Als er dann auch noch seine Geschwindigkeit steigerte, ließ ich meinen Kopf auf die Seite gedreht auf die Matte sinken und gab mich seinen Stößen hin. Bei jedem Eindringen stöhnte ich laut auf.

Auch er atmete schwer. Er lag auf meinem Rücken, biss mich in Nacken und Schultern und stimulierte meine Brüste, während seine Lenden eine Art Eigenleben entwickelten und sich wie von allein bewegten. Er fickte mich so schnell, dass ich nun von einem Höhepunkt zum anderen gejagt wurde. Ich kam gar nicht mehr aus dem Stöhnen heraus.
Und da fühlte ich, wie er tief in meinem Unterleib abspritzte. Er hielt inne und grunzte während er mich mit seinem Samen vollpumpte.
Ich ließ mich nun auf die Matratze sinken. Er zog sein Ding aus mir heraus und kniete neben mir.
„Pfuah… der war gut“, lachte ich ihn schwer atmend an, drehte mich auf den Rücken und stützte mich an den Ellbogen auf.
Er hatte verstanden. „Yes, very good.“

Unsere traute Zweisamkeit wurde gestört, als ein etwas dicklicher Mann sich zu mir herunter beugte. Ich wusste von meiner Mutter, dass er einer der Veranstalter war.
„Geiler Auftritt, ganz wie die Mama“, sagte er.
Ich keuchte noch immer heftig und nickte nur freundlich.
„Willst du mehr?“

„Klar will sie noch!“ kam es von nebenan. Meine Mutter hatte Andy schon zum Abspritzen gebracht und wurde nun von einem der Pornotypen von hinten gevögelt. Ein anderer fickte sie in den Mund, aber sie hatte ihm bedeutet kurz inne zu halten, um ihren Kommentar abzugeben.
Sie wusste genau, was ich brauchte.

„Ja“, antwortete ich nur.
„Möchtest du gefesselt werden?“ fragte er.
Ich überlegte nicht und sagte nochmals ja, und ehe ich mich versah wurde ich von zwei kräftigen Kerlen hochgehoben, die mich mit dem Rücken auf einen der Tische legten wo vorhin noch das Buffet gestanden hatte. Genauso schnell waren vier Leute da, die meine Arme und Beine streckten und mir Ledermanschetten an die Handgelenke und an die Fesseln legten. Diese befestigten sie an Seilen, die sie an die Beine des Tisches banden. So routiniert wie sie vorgingen, bekam ich den Eindruck, dass sie das nicht das erste Mal machten. Das wunderte mich auch nicht: Schließlich war ich hier im Backstage-Bereich einer Sexmesse, auf der alle möglichen SM-Utensilien angeboten wurden. Und die Leute hier waren in einem gewissen Sinn fast alle Sex-Profis – ob als Darsteller oder als Organisatoren.
Mit gespreizten Armen und Beinen lag ich nun ausgebreitet da. Mein Geschlecht war genau an der Tischkante platziert. Ich war vollkommen wehrlos und preisgegeben– und das machte mich schon wieder geil.

Von allen Seiten traten nun Männer an mich heran. Einige waren nackt, andere hatten nur einen Slip an und ein paar standen völlig angezogen um den Tisch herum. Die Hände der Kerle waren plötzlich überall an meinem Körper, sie kneteten, streichelten, massierten mich. Sie walkten mir meine Brüste fest durch, fingerten mich in meiner Möse, kurzum ich wurde überall betatscht.
Ich konnte nichts dagegen tun, und ich beschloss mich hinzugeben, was immer die Leute auch mit mir vorhatten.

Einer schob mir seinen Schwanz in den Mund. Es war ein großer, steifer Prügel, den er mir in mein Maul drängte, das von seiner prallen Eichel fast ganz ausgefüllt wurde. Ich lutschte und saugte an dem riesigen Gerät und hörte den Mann irgendetwas in einer fremden Sprache stöhnen.

Zwei andere standen daneben und wichsten sich ihre Pimmel hart. Jetzt spürte ich etwas zwischen meinen Beinen.
„Mal schauen, ob die Kleine wirklich so eng ist“, hörte ich eine tiefe Stimme sagen. Und schon wurde mir ein Schwanz bis zum Anschlag in meine vom Sperma des Schwarzen und wohl auch noch von Andys Samen tropfnasse Möse gerammt.
„Oh ja, … wirklich, die ist saueng… da wird‘ ich gleich abspritzen!“ hörte ich die Stimme wieder.
Überall waren Hände, die mich mal hier, mal da berührten, meine gereizten Nippel kneteten.

Der Schwanz in meinem Mund begann zu pulsieren, und dann entlud er sich in meine Kehle. Ich musste eine unglaubliche Menge an Sperma schlucken. Normalerweise hätte ich das leicht geschafft, aber in dieser gefesselten Position und mit einem Schwanz in der Ritze, der mich hart fickte, schaffte ich es nicht, den ganzen Saft in meinen Mund aufzunehmen und sabberte eine Menge davon wieder heraus.

Das störte den nächsten in der Reihe offensichtlich kaum, denn schon wieder wurde mir eine schleimige Eichel hineingeschoben und bohrte sich tief in meinen Schlund hinein, gefolgt von einem recht breiten Schaft. Ich stülpte meine Lippen über meine Zähne, damit ich ihm nicht weh tat.

Auch in meinem Spermaloch fand ein fliegender Wechsel statt: Der Typ, der in meiner Ritze steckte, spritze mit einem Aufseufzen ab und machte Platz für den nächsten. Sofort wurde mir ein anderer Prügel in den Unterleib gerammt.

Und es war offenbar ein Riesending. Die Stripper und Pornodarsteller hier waren alle enorm gut gebaut, aber der Schwanz der mich jetzt fickte, musste gigantische Ausmaße haben, ich hatte das Gefühl, als ob mir jeden Moment meine Möse platzen würde.
Wenn ich nicht den Mund voll gehabt hätte, dann hätte ich wohl gebettelt, dass er es langsam angehen solle. Aber ich konnte nur rund um das Fleisch in meiner Maulfotze herum stöhnen.
Und das tat ich wie verrückt.

Der Schwanz spießte mich auf. Hätte ich damals nicht schon einige Kaliber in meinem Fickloch gehabt – etwa von einem meiner Lehrer, vom Schuldirektor, von Kathis Freund Sven oder von den Porno-Jungs bei meinem ersten Gangbang –dann hätte ich geglaubt, dass mich dieser Pfahl zerreißen würde. Aber auch so hatte ich das Gefühl, dass der der Monsterschwanz mir meine Eingeweide in Richtung Hals schob. Er beachtete meine Reaktion nicht, vielleicht kapierte er auch nicht, warum ich so zappelte, er rammelte mich einfach nur weiter.
Ich wusste nicht mehr, wer ich war, ich spürte nur noch den Prügel in meinem Loch und den Schwanz in meinem Mund.

Er stieß seine Lanze immer wieder tief in mich hinein. „Oooh Gooott“, war das einzige, das ich denken konnte. Er tat mir weh, aber es war eine Mischung aus Schmerz und Lust, die mich rasend machte.

Der Typ, dessen Schwanz in meinem Mund steckte, hatte wohl Angst, dass ich ihm in meiner Ekstase in sein bestes Stück beißen würde. Schlagartig zog er sich zurück und wichste nun heftig vor meinen Augen.
Ich hatte jetzt den Mund frei und konnte meine Geilheit herausschreien:
„Oh ja! Jaaaaa! Fick mich… fick mich mit deinem Riesenschwanz! Fick meine Drecksfotze!“

Der Schwanz in meiner Liebesröhre füllte mich total aus, nahm meine ganze Weiblichkeit ein, drang bis in den hintersten Winkel meines Fickloches vor.
Ich versuchte meine Beine anzuziehen, was aber wegen der Fesseln nicht ging. Weit und offen war ich zwischen meinen Beinen, ich war nur noch geile Fotze.
Ich schrie, wimmerte, keuchte und schrie wieder. Ich spürte, dass ich gleich gewaltig kommen würde. Mein ganzer Körper bebte, vibrierte, ich zuckte völlig unkontrolliert so weit es meine Fesseln zuließen. Der Mann stieß mich weiter, rammte seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein

Endlich war ich so weit!
„Uuaahhhhh! Jaaaa! Es… es kommmmt! Aaaaaa!“ Ich schrie meinen Orgasmus hinaus, Tränen stiegen mir in meine Augen. Ich sah nach unten, sah den Mann an, der mich so wunderbar gefickt hatte.
Alles lief wie in Zeitlupe ab, ich sah meine Beine, die weit gespreizt festgeschnallt waren, den Kerl, wie er sich aufstützte, während er mich rammelte, wie er seinen massigen Körper vor und zurück bewegte. Ich sah andere Männer, die um mich herum standen, sich ihre Schwänze wichsten, während mich der Typ zwischen meinen Beinen fast tot vögelte.

Einer der Wichser spritzte jetzt ab, sein Samen landete auf meiner Brust, floss links und rechts an meinem Körper hinunter.
Und tief in mir, dieser mächtige, harte Schwanz. Er machte meine Spalte weit und weiter, der Mann stöhnte jetzt heftig – und schließlich schoss er seinen heißen, klebrigen Samen in meinen nassen Unterleib.

„Jetzt bin ich dran!“ hörte ich, und schon drängte sich der nächste Mann zwischen meine Schenkel, ich spürte eine große Eichel an meinen Schamlippen.
Aus meiner Möse lief schleimiger ein Strom von Sperma und Scheidensaft, während mir der Kerl seinen Prügel in den Leib schob. Fast genauso tief wie der vorherige drang ein mächtiger Pfahl in mich ein.

Während der Mast noch in mich eindrang, kam es mir.
„Uuuaahhh… fiiiickk!“ Ich kreischte, ein Orgasmus folgte auf den nächsten, ich verlor fast den Verstand. Ich wusste nicht mehr, wo ich war, wer ich war – ich war nur noch ein Stück Fickfleisch, ein pulsierendes, geiles, verficktes Miststück, das nichts anderes mehr im Kopf hatte, als von jedem, der mir seinen Schwanz in mein Loch schieben wollte, gefickt zu werden.

Auch mein Mund bekam wieder Arbeit. Ein großer Hodensack baumelte gegen mein Kinn, meine Mundpartie versank in einem dichten Urwald aus Schamhaaren. Das war offenbar ein Mann von der Messorganisation oder ein Arbeiter, denn die Sex-Profis waren alle rasiert. Ein scharfer Geruch von Schweiß vermischt mit Sperma und Körperausdünstung drang in meine Nase, als sich der Schwanz in mein Maul drängte.

Es ging mindestens eine halbe Stunde so weiter. Ich war für die Kerle nur eine willige Fickpuppe und Spermabank. Dass ich noch minderjährig war, interessierte hier ohnehin niemanden. Ich weiß nicht mehr, wie viele Männer mich besamt hatten, wie viele Schwänze ich geblasen hatte und wie viel Sperma ich geschluckt hatte. Ich hatte unzählige Orgasmen, die mir das Hirn wegknallten. Ich wusste nur, dass es keine Stelle meines Körpers mehr gab, die mich nicht schmerzte.
Irgendwann schienen sich alle ausgespritzt zu haben, denn plötzlich hatte ich weder in Mund noch in der Fotze einen Schwanz. Mein Körper war schweißnass und bedeckt mit Sperma. Ich atmete schwer. Die Männer standen um mich herum – plaudernd, trinkend, rauchend.

Plötzlich stand meine Mutter vor mir und beugte sich herunter. „Na, du geile Spermafotze“, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Sie küsste mich, und ich öffnete meine Lippen. Sie ließ einen großen Batzen Sperma vermischt mit Speichel in meinen Mund laufen. Ich schluckte willig und saugte dann an ihrer Zunge. Sie löste sich aber und leckte über meine Wangen, meine Stirn und meine Augen, holte sich noch von der zähen Flüssigkeit, die in meinem Gesicht klebte. Als sie genug in ihrem Mund gesammelt hatte, spuckte sie den Brei wieder in meinen Mund.
Dann richtete sie sich wieder auf.
Ihre nackte, solariumgebräunte Haut war schweißbedeckt und an vielen Stellen gerötet – offensichtlich war sie nicht nur gut durchgebumst, sondern auch hart angefasst und wohl auch geschlagen worden. Ich konnte auch zahlreiche Spermaspritzer erkennen, die zäh nach unten liefen. Vor allem in den Haaren und im Gesicht klebte jede Menge des lebensspendenden Geilsaftes. Ihre Schminke war total verschmiert. Als mein Blick zwischen ihre Beine wanderte, sah ich, dass ihre Fotze stark gerötet und ebenfalls spermabedeckt war.

„Du siehst so geil aus, mein Schatz“, sagte sie und streichelte mir über die Haare und die Wange. Als sie merkte, dass ihre Hand dabei jede Menge von zähem Sperma und ihrer eigenen Spucke mitnahm, lächelte sie.
„Du schaust aber auch nicht schlecht aus, Mama“, gab ich – immer noch gefesselt – zurück. Wir grinsten.
„Hat es dir gefallen?“ fragte sie.
„Sehr!“ antwortete ich, „es war supergeil. Danke, dass du mich mitgenommen hast.“

„Duuu“, sagte sie langgezogen, „ich hätte Lust ein bisschen geleckt zu werden. Magst du?“
„Du geile Schlampe“, sagte ich lächelnd. „Kriegst du nie genug?“
„Naja, mit den Kerlen ist es furchtbar geil… aber jetzt würde ich gerne deine feuchte Zunge spüren.“
Ich musste zugeben, dass nach den harten Ficks auch mich die Aussicht auf zärtlichen Lesbensex reizte. Meine Mutter kannte mich gut genug, um zu wissen, was sie von mir verlangen konnte.
„Na, komm schon… gib her dein Spermaloch“, forderte ich sie auf.

„Du kannst ruhig so liegen bleiben“, feixte sie – Kunststück, solange ich noch gefesselt war, konnte ich auch gar nicht anders. Mit einer raschen Bewegung stieg sie über meinen Kopf, sodass sie von mir wegsah.
In dieser Stellung klafft ihre stark benutze Fotze weit offen vor meinen Augen. Ihr Wunderland glänzte von Sperma und Geilsaft.
Sie ließ sich auf meinen Mund sinken bis ich mit der Zunge gut an die Ritze herankam. Nun nahm ich auch den Geruch der verschiedenen Liebessäfte wahr.
Ich züngelte ein paarmal an dem harten und hocherregtem Kitzler. Sie wollte mich aber tiefer spüren und senkte ihr Becken noch um ein paar Zentimeter, sodass ich meine Zunge tief in die Spalte eintauchen konnte. Gierig leckte ich die Liebesgrotte meiner Gebärerin. Der Geschmack änderte sich als ich das Loch vom Sperma befreit hatte, und nur mehr den vertrauten Saft meiner Mutter wahrnahm. Sie stützte sie an ihren Oberschenkeln ab und stöhnte genießerisch.

Ich war so konzentriert, meine Mama zu beglücken, dass ich es erst merkte, als eine Zunge über meine Klit strich. Ich wollte meinen Kopf heben, um zu sehen, was da passierte, aber meine Mutter presste ihre Schenkel zusammen, sodass ich mich nicht bewegen konnte.
„Das ist nur die Melanie. Die tut dir jetzt auch was Gutes“, sagte sie sanft.
Auf die vollbusige blonde Nutte, die mit meiner Mutter im gleichen Studio arbeitete, hatte ich ganz vergessen.
Sie zog meine Schamlippen auseinander und leckte meine vollgespermte Schnecke aus.
Mit dem Kopf tief im Schoß meiner Mutter vergraben stöhnte ich auf. Und ich spürte, wie sich ein weiterer Schwall von Nässe aus meinem Körper in Melanies Gesicht drängte. Mit viel Routine und Leidenschaft züngelte und saugte die junge Hure an meinem Kitzler. Nach den harten Ficks war die weiche, feuchte Zunge eine angenehme Abwechslung.

Als ich mich etwas an das angenehme Gefühl zwischen meinen Beinen gewohnt hatte, war ich wieder in der Lage, den Leckdienst an der Fotze meiner Mutter fortzuführen. Diese entzog ihre Spalte aber meiner Zunge und rückte mit dem Unterleib etwas nach vorne.
„Leck mir das Arschloch auch!“, forderte sie und stützte sich jetzt mit den Händen hinter sich, neben meinen Schultern, ab. Dadurch hatte ich guten Zugang zu ihrem Anus.
Als ich darüber schleckte, merkte ich sofort, dass auch ihr Darm reichlich besamt worden war. Ich speichelte die Rosette ein und löste so die Spermaspritzer, die bereits angefangen hatten, sich zu verfestigen. Ohne nachzudenken schluckte ich die Mischung hinunter und widmete mich dann dem Schließmuskel. Mit reichlich Druck presste ich meine Zunge dagegen.
„Jaaa, das machst du gut!“ stöhnte meine Mutter und ich merkte, dass sie nun eine Hand verwendete, um sich die Pflaume zu wichsen.
Das Eindringen in ihrem Darm war relativ einfach – die Arschficks hatten den Muskel gelockert, und so konnte ich tief hineinzüngeln.

Meine Mum hatte Melanie offenbar auf eine Idee gebracht, denn nun fühlte ich, wie ihre Zunge von meiner Spalte nach unten wanderte und durch meine Pospalte leckte. Gleich darauf hatte sie meine Rosette gefunden und bewegte ihre Zungenspitze über das empfindliche Loch – das Gefühl machte mich fast wahnsinnig. Dann verstärkte sie den Druck und fickte mich fast mit der Zunge in den Arsch. Man merkte, dass sie damit reichlich Erfahrung hatte. Das Gefühl war unbeschreiblich geil, es war der reine Wahnsinn, was die junge Hure mit ihrer Zunge machte. Dieses Lecken meines Kakaolochs war nicht mit der Intensität eines Arschficks zu vergleichen – es war etwas Feineres, Exquisiteres.

Meine Mutter bemerkte meine Erregung.
„Gell, Arschlecken kann die Melanie!“ sagte sie stöhnend. „Aber nicht auf mich vergessen, du kleine Arschsau“, ermahnte sie mich.
Ich konnte nicht antworten, weil sie ihren Hintern auf meinen Mund presste, konzentrierte mich aber wieder stärker auf ihre Schokostube.

Plötzlich, ohne Vorwarnung, spürte ich es warm in meinem Gesicht. Als ich realisierte was es war, hörte ich schon meine Mutter über mir:
„Sorry, Schatz, aber ich muss jetzt brunzen. Es ist so geil, wie du mich leckst, da muss ich es einfach laufen lassen.
Der erste Strahl ihres Urins lief mir übers Gesicht. Sie entzog mir ihr Arschloch und positionierte wieder ihre Pissnelke an meinem Mund. Und dann strullte sie los. Sie ließ ihre Pisse laufen und überschwemmte meinen Mund. Ich verschluckte mich und musste husten. Da aber immer mehr kam, musste ich schnell schlucken, um atmen zu können. Ich kam aber nicht damit nach, und ein Schwall der gelben Flüssigkeit lief mir aus Mund und Nase. Ich verschluckte mich und musste husten.

Meine Mutter hatte ein Einsehen und hielt einen Moment inne, um mir Zeit zu geben mit dem Schwall fertig zu werden. Als ich den ersten Strom in meinem Magen aufgenommen hatte, öffnete ich den Mund wieder um zu signalisieren, dass ich zu mehr bereit war. Und die aufgegeilte Frau über mir ließ es wieder laufen, machte mich zu ihrer Klomuschel.

Von zwischen meinen Beinen hörte ich Melanie, die aufgehört hatte mich zu rimmen und sah, wie mich meine Mutter vollseichte.
„Wenn du willst, kannst du auch brunzen“, sagte sie.
Ich nahm das Angebot gerne an, denn ich hatte ohnehin schon einige Zeit Druck auf der Blase gehabt.
Zuerst schaffte ich es nur, einen dünnen Strahl aus meiner Fotze zu drücken… dann noch einen. Aber dann kam es wie von alleine, und während mir meine Mutter zwischen die aufgesperrten Lippen schiffte, brunzte ich der Blondine in den Mund.
Unsere Show hatte die Anwesenden wieder auf uns aufmerksam gemacht. Einige johlten jetzt und machten dreckige Bemerkungen:
„Ja, ihr Drecksäue, schluckt…. sauft den geilen Saft!“
„Das ist genau das richtige für euch… Für so geile Schweine!“

Meine Mutter nahm das als Anfeuerung und zielte wieder zwischen meine geöffneten Lippen.
Nur allmählich versiegte ihr Strahl. Als sie ausgebrunzt hatte, rieb sie ein paar Mal ihren Unterleib über mein nasses Gesicht.

Ich konnte nicht so viel pissen sie sie. Melanie blieb aber zwischen meinen Beinen und widmete sich nun wieder meiner Fotze. Es brauchte nicht mehr viel. Als sie einige Mal über meine Perle züngelte, kam es mir.
„Uuuhhhh, uuuuhhhh!“, machte ich, immer noch das Gesicht im Geschlecht meiner Mutter vergraben. Ich bäume mich auf, machte ein Holkreuz und drückte Melanie meinen Unterkörper entgegen. Mehr ließen meine Fesseln nicht zu, und meine Mutter hielt meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln wie in einen Schraubstock gefangen.
Auch sie war so weit. Ich vergrub meine Zunge wieder tief in ihrer Ritze und fühlte die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur als es ihr kam!

Als sie von mir herunterstieg, fanden sich sofort einige Gentlemen, die ihr dabei halfen. Ein nackter Mann drückte sich von hinten an sie und begann ihre prallen, festen Titten zu kneten.
„Tschuldige“, sagte sie mit einem Lächeln zu mir, „ich glaube, ich muss mich da etwas beschäftigen.“

Melanie war nun aufgestanden und lachte mich über den Tisch, auf dem ich lag, an. Ihr Gesicht war pitschnass von meiner Pisse. Auch sie wurde von zwei Männern im Empfang genommen.

Nun traten zwei riesengroße Kerle, mit denen ich bisher noch nichts zu tun gehabt hatte, zu meinem Tisch auf dem ich immer noch festgeschnallt war.
„Gute Show“, sagte einer der beiden, griff sich meine rechte Brust und quetschte sie so fest, dass mir die Tränen in die Augen schossen.
„Aauuu!“ Mit einem lauten Aufstöhnen quittierte ich seinen klatschenden Schlag auf meine gequetschte Titte. Das ging aber im Lärm unter, weil die anderen Kerle um uns herum lachten und dreckige Kommentare abgaben.

Ein ähnlich harter Griff zwischen meine Beine ließ mich erneut aufstöhnen. Aufschreiend wollte ich meine Schenkel zusammen pressen – ob vor Schmerz oder aus Geilheit hätte ich selbst nicht sagen können. Aber durch meine Fesselung wurde das ohnehin verhindert. So konnte mir der Kerl ungehindert drei Finger seiner groben Hand in die Ritze stecken. Er fingerte mich grob und wild, und trotzdem genoss ich den Schmerz, der durch die plötzliche Dehnung hervorgerufen wurde. Meine von Sperma, Mösensaft und Pisse bereits klatschnasse Rotzmuschel reagierte mit einem Schwall von Feuchtigkeit auf die grobe Berührung.

„Oh, du geile Sau, dir wird diese Nacht noch lange in Erinnerung bleiben, das versprech‘ ich dir“, hörte ich den Riesen sagen. Bei den fünf, sechs schnellen, harten Schlägen seiner flachen Hand, auf meine geweitete Möse, die er mir dabei verpasste, bekam ich sofort wieder einen heftigen Orgasmus, der mir fast den Atem raubte.
„Aaaauuuu! Aaaaaahhhh!“ schrie ich Lust und Schmerz heraus.

Wild zwirbelten die zwei Kerle an meinen Brustwarzen und wichsten sich beide dabei ihre schon harten Schwänze, als plötzlich, mit einem schnellen Ruck, einer der beiden mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen drückte. Bis tief in meinen Rachen schob er mir seinen langen Prügel und hielt dabei meinen Kopf so fest, dass ich nicht zurückweichen konnte.
Wieder und wieder rammte er mir seinen Schwanz in den Mund. Nach zehn oder fünfzehn tiefen Stößen, die mich trotz meiner beträchtlichen Blaserfahrung zum Würgen brachten, spritzte er mir seine heiße Sahne, tief in meinen Rachen.
„Ja, schluck, du dreckige, kleine Blashure“, brüllte er, seine Eier zogen sich rhythmisch zusammen, während er in meinem Mund abspritzte. Ich hätte vor Geilheit brüllen können, wäre da nicht sein Schwanz in meinem Mund gewesen, der besser als ein Knebel wirkte.

„Jetzt fick ICH dich, du geile Sau, mach dich auf was gefasst“, kam es von weit her an meine Ohren.
„Ja, steck ihn schön rein, deinen Schwanz!“, gab ich ihm freie Bahn. Nach den Erlebnissen der letzten Stunde konnte mich nichts mehr erschüttern. Trotzdem hatte ich das Gefühl gepfählt zu werden, als der zweite Hüne in mich eindrang – so groß und lang wie eine Salatgurke war der Schwanz des Riesen, der mich jetzt mit tiefen Stößen fickte. Aber das störte mich keineswegs.
„Fick dich ab“, feuerte ich ihn sogar noch an.

Ich versuchte meine Beine noch etwas weiter zu spreizen, um dieses Gerätganz in mir aufzunehmen. Wegen der Fesselung hatte ich aber kaum Spielraum.
„Auu! Aaaahhh! Aaaahhh!“ Mit hartem Druck knallte er seinen Monsterschwanz immer wieder vor meinen Muttermund, und trotz des dadurch verursachten Schmerzes, fühlte ich, dass ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus stand.
„Ja, ja… Fick mich! Fester! Ja… ich komme gleich!“ hörte ich mich laut stöhnen. Ich konnte es selber kaum glauben, dass ich diesen Hengst bat, es mir noch härter zu besorgen.
Irgendwer schrie: „Fick die Sau durch!“

Fast im selben Augenblick, zitternd vor purer Geilheit, hatte ich einen derartig intensiven Höhepunkt, dass ich für einen Moment das Bewusstsein verlor.
Es war aber wirklich nur für einen Augenblick. Als jemand meine Wangen tätschelte, war ich gleich wieder da.

Der Kerl, der mich gefickt hatte, hatte mein Wegtreten gar nicht bemerkt, denn er war in dem Moment gerade beschäftigt, meinen Unterleib mit seinem Samen zu betankten.

Diesen Moment hatte ich leider schon fast verpasst, ich nahm erst wieder etwas wahr, als sich der Typ aus mir zurück zog und einer der anderen Männer – ich hatte keine Ahnung ob er sich bereits mit mir vergnügt gehabt hatte oder ob es eine Premiere mit ihm war – zwischen meine Beine trat.

Irgendjemand hielt mir ein Glas Wasser an den Mund aus dem ich gierig trank. Das meiste davon lief mir aber aus dem Mund und meinen Hals hinunter.
Davon gänzlich unbeeindruckt, bohrte sich der neue Stecher in mein klaffendes Loch und nagelte mich laut stöhnend.
Er rammelte mich sofort in einem Tempo wie ein aufgegeilter Hase. Der ganze Tisch wackelte unter seinen Stößen.
„Aaaaahh, ahhhhh, aaahhhhh!“, brüllte ich in einem fort.
Schon nach wenigen Augenblicken war er soweit. Er entleerte sich – aber nicht in meinem Liebestunnel, sondern er zog seinen Lümmel heraus und spritzte eine riesige Menge Sperma auf meine Fotze und meinen Bauch.

Zitternd vor Anstrengung, aber auch vor Geilheit, erwartete ich den nächsten Schwanz. Als aber jemand seine Finger tief in meine geweitete Fut steckte und mit dem Schleim daraus meine Rosette einrieb, vermutete ich, dass ich jetzt in meinen Arsch gefickt werden sollte.
Diese Vermutung erhärtete sich, als man die Schnüre, mit denen ich an die Tischbeine gefesselt war, öffnete. Stattdessen bog man meine Beine weit zurück, sodass ich die Knie fast im Gesicht hatte. Die Seile wurden hinter meine Kniekehlen gelegt und irgendwo festgebunden – ich vermutete an den Tischbeinen an dem Ende des Tisches, wo auch mein Kopf lag.
So stand mein Arschloch ideal zur Nutzung bereit. Ich war wehrlos, musste alles über mich ergehen lassen was dieses Männerrudel mit mir vorhatte. Und ich war bereit, es zu erdulden, ja zu genießen.

„Komm schon, steck mir deinen Schwanz in meinen verfickten Hurenarsch… steck ihn ganz tief rein!“ stöhnte ich voller Erwartung und geilte mich selbst an meiner vulgären Sprache auf.
Auch der Mann, den ich jetzt sah, wenn ich durch meine angewinkelten Knie blickte, musste grinsen als er mich so betteln hörte. Wir schauten uns einen Moment in die Augen. Dann senkte er den Kopf, und ich spürte, dass er seine Eichel an meiner Rosette positionierte.

Als mich sein Riemen aufspießte, konnte ich meinen Schmerz nicht ganz unterdrücken und schrie auf. Ich liebte es, in den Arsch gefickt zu werden und hatte auch einige Erfahrung, aber die unbequeme Position machte es schwer, den Schließmuskel zu entspannen.
Es tat weh, aber das Brennen und der Schmerz waren gleichzeitig auch lustvoll und erfüllend.
In einem Zug rammte er mir seinen Kolben bis zur Wurzel in meinen Darm und begann gleich darauf, mich wie ein Berserker in den Hintern zu ficken.
Aus meinem Mund kamen spitze Schreie.
Obwohl meine Fotze nun nicht stimuliert wurde, hatte ich einen Abgang und spritzte bei meinen Orgasmus meinen Fotzensaft in einer kleinen Fontäne auf den Bauch des Kerls, der mich, von meinem Abgang völlig unbeeindruckt, einfach weiter rammelte.
Er hielt sich an meinen hochgereckten Oberschenkeln fest und ich spürte seinen herannahenden Höhepunkt schon alleine daran, wie er sich in meine Haut krallte.
„Waaahhnsiinnn!“, krächzte er als sein Sperma in meinen Darm schoss.

Der nächste Kerl ließ mir keine Zeit mich zu erholen. Er stieß auf keinerlei Widerstand, denn mein Loch stand noch weit offen, als er mir seinen Pflock hineinsteckte, und das Sperma seines Vorgängers machte die Röhre glitschig.
„Jaa, stoß‘ zu! Das ist so geil,… so gut! Aaahhh!“ schrie ich keuchend.
Es klatschte, als er seinen Unterleib immer wieder gegen meinen Hintern warf.
Und dann bäumte er sich auf, riss meinen Arsch mit Gewalt zu sich heran und pumpte mir ebenfalls sein Sperma in meine Schokostube. In mehreren langen Schüben füllte er mich ab, bevor er sich zurückzog und die Bahn für den nächsten frei machte.

Diesmal dauerte der Wechsel ein wenig länger und der Schließmuskel hatte Zeit sich zusammenzuziehen. Gerade als ich mich einen Augenblick erholte, jagt man mir aber den nächsten Bolzen in die Kakaogrotte. Wie eine Lanze fuhr der Mast in mein dunkles Loch.
Durch die große Menge Sperma, die ich bereits rektal verabreicht bekommen hatte, spürte ich kaum noch eine Reibung. Trotzdem tat es weh: Wahrscheinlich war die Schleimhaut irgendwo eingerissen. Doch die Lust überwog die Schmerzen bei weitem. Es hätte ohnehin nichts genutzt, wenn ich gebettelt hätte aufzuhören: Mein Stecher ließ seinen Trieben freien Lauf und rammte mich hemmungslos wie ein Tier! In harten Stößen arbeitete er sich in meinen Scheißkanal.

Schließlich zog der Hengst seinen verschmierten Schwanz aus meinem Arsch. Schnell ging er die paar Schritte zu meinem Kopf und zerrte ihn an den Haaren empor.
„Nimm ihn in deine Maulfotze, du Sau!“ forderte er.
Gehorsam öffnete ich meine Lippen, und er steckte mir seinen Mast in den Mund.
Ich schmeckte das würzige Aroma meines Arsches, aber er ließ mir keine Zeit, mir darüber Gedanken zu machen. Hart packte er mich am Hinterkopf und drückte mir seine Lanze immer wieder ins Gesicht.
Mir kam es gerade hoch, als er seine Ladung abschoss. Ein halbes Dutzend fetter Spritzer der klebrigen Brühe schossen gegen meinen Gaumen. Ich schluckte sofort alle hinunter, aber ein Schwall trat aus meiner Nase aus. Der Kerl drückte meinen Kopf nun auf die Tischplatte und wichste mir den Rest ins Gesicht. Als er sich ausgespritzt hatte, wischte er seinen Schwanz ab und ging wortlos ab.

Ermattet und mit rissigen und spröden Lippen lag ich anschließend auf dem Tisch, in meinem eigenen Mösensaft, mit weit gespreizten Beinen und hilflos gefesselt bot ich jedem den Anwesenden einen tiefen Einblick in meine brennende und geschundene Möse und mein wie Feuer brennendes Poloch. Auch mein Kiefer und der Rachen schmerzten von den harten Mundficks. Ich zitterte vor Geilheit und Erregung am ganzen Körper und fühlte mich, als ob ich stundenlang körperliche Schwerstarbeit verrichtet hätte – und das hatte ich ja eigentlich auch.

Als man mich losband, konnte ich mich kaum bewegen. Nicht nur meine Fotze, mein Arsch und mein Mund taten weh, auch die Arme schmerzten nach der langen Fesselung bei jeder Bewegung. Meine Mutter half mir mich so weit anzuziehen, dass wir mit dem Taxi nach Hause fahren konnten. Irgendwie schaffte ich es sogar noch unter die Dusche, aber sobald ich im Bett war schlief ich trotz der Schmerzen ein. Die Gangbangs, die ich bisher erlebt hatte, waren die intensivsten und geilsten Erlebnisse meines Lebens gewesen. Sex mit ein oder zwei Männern war für mich bereits etwas Alltägliches, aber die Gangbangs waren das Salz auf der Suppe, das Tüpfelchen auf das I.




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