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Die Veränderung unserer Ehe Teil 9

Die Veränderung unserer Ehe Teil 9

Nach ein paar Minuten allerdings hatte Joel mich in dem Kino wieder aufgetrieben. Er meinte das ich Ihm folgen solle und er führte mich in eine der Kabinen mit dem Loch in der Wand. Sofort als wir die Kabine betreten hatten verriegelte Joel die Türe von innen. Schweigend saßen wir nebeneinander auf der mit Kunstleder überzogenen Matte. In meinem Kopfkino stellten sich Bilder ein was hier auf dieser Matte wohl schon so abgegangen war…..und mich schauderten die Bilder ehrlich gesagt. Innerlich hoffte ich nur das ich hier nicht kleben bleiben würde. Was hatte Joel sich nur dabei gedacht mich hierher zu bringen? Jedenfalls schien Joel das Programm zu genießen. Entspannt saß er neben mir und hatte sein steifes Teil in der Hand. Mich hatte er direkt an die Wand mit dem Loch gesetzt und als er sah das ich Ihm zusah legte er seine rechte Hand in meinen Nacken und deutete mir das ich Ihm den Schwanz blasen soll. Als ich sein Teil gerade im Mund hatte und meinen Kopf anfing zu bewegen waren aus der Nachbarkabine Geräusche zu hören als ob sich eine Türe schloss. Jetzt war also auch jemand in der Kabine. Joel gab Geräusche des Verzückens und Genusses von sich. Während ich Ihm seinen Schwanz blies begann er mein Hinterteil frei zu legen und meinte „Stell mal dein rechtes Bein hoch.“ Also versuchte ich mit den Absätzen irgendwie halt auf dieser Matte zu finden und mir gelang es. Sofort begann Joel meine nasse Spalte zu bearbeiten. Im Hintergrund vernahm ich mit einem Male eine andere Stimme. „Darf man mitmachen?“. Ich konnte in dem Moment aus der Position heraus nichts sehen. Jedenfalls merkte ich das Joel seine Hand weg nahm und eine andere fremde Hand meine Nylonbeine erkundete und immer weiter hoch wanderte. Bis dort wo eben noch Joels Hand war. Sofort ertastete die fremde Hand meinen Kitzler und begann auch gleich damit Ihn zu bearbeiten. Nach ein paar Minuten jedoch drang ein Finger dieser fremden Hand forsch in mich ein und stieß hart zu. Zugegeben…..im ersten Moment war es komisch nur diese Hand zu spüren und später einen fremden Finger in meinem Innersten. Aber nach ein paar Minuten kam ich nicht umhin selbst geil zu werden und anzufangen zu stöhnen. Irgendwann war diese fremde Hand verschwunden und ich merkte das ich es irgendwo schade fand das sie weg war. Joels Schwanz war mittlerweile derart hart das ich dachte er würde gleich in einem lauten Knall explodieren. Da hörte ich wieder diese Stimme aus der Nebenkabine „Sag ihr mal Sie soll sich vor das Loch knien.“ Ich entließ Joels Schwanz aus meinem Mund und schaute Ihn an. Mit einer Kopfbewegung gab er mir zu verstehen das ich es machen sollte. Mit einem komischen Gefühl trat ich vor die Wand und ging in die Hocke. Da kam wieder die Stimme „Steck mal eine Titte durch das Loch.“ Irgendwie komisch war das ganze ja schon. Verunsichert und fast wie selbstverständlich raffte ich mein Tüllkleidchen hoch und musste doch nach vorne auf die Knie gehen. Das Loch war so groß das meine Brust so gerade eben durch passte und so presste ich dann meinen Oberkörper gegen die Wand. Wobei ich so nah dran war das ich mein Gesicht zu Seite drehen musste. Kaum das meine Brust in diesem Loch steckte spürte ich eine Zunge an der Brustwarze und Zähne die mehr oder weniger vorsichtig daran knabberten. Plötzlich stand Joel neben mir und hielt mir wieder sein Teil ins Gesicht und fordert weiter seinen Blowjob. Im gleichen Moment spürte ich tatsächlich den Schwanz des fremden wie er mit gleichem über meine Brust streichelte. Angewidert zog ich meine Brust zurück. Das konnte doch nicht sein das die hier im Kino tatsächlich so auf Körperkontakt gingen. Aber anscheinend schon. Denn schon in dem Moment als ich meine Brust zurück zog schnellte auch schon der Schwanz des fremden durch das Loch und mir fast ins Gesicht. Zeitgleich zog Joel sich aus meinem Mund zurück und ich kniete da vor diesem Loch mit dem fremden Schwanz vor meinen Augen. „Was nun?“ flüsterte ich leise zu Joel. „Na was nun? Mach weiter wie eben bei mir. Dumme Kuh.“ herrschte er mich an. Angeekelt sah ich Joel an und meinte „Aber ich kann doch nicht….“ weiter lies er mich gar nicht kommen. Er fasste meinen Kopf und drückte mein Gesicht auf den Schwanz des fremden. „Nach mach schon du zickige Pute. Der will auch seinen Spaß.“ Mein Kleid rutschte derweil wieder herunter und sofort nahm ich den Geruch des fremden war. Eine Mischung aus Duschgel, frischem Schweiß und anscheinend war er wohl gerade auf dem WC gewesen. Kurz setzte bei mir der Würgereflex ein und ich musste mich verdammt hart überwinden meinen Mund zu öffnen. Dann war es passiert. Meine Lippen pressten sich um den fremden Schwanz und von drüben vernahm ich stöhnende Geräusche. Es war jetzt nicht gerade ein Hammerschwanz. Eher normaler Durchschnitt. Aber mit dem Geschmack und dem Gedanken an Fremdheit konnte ich den Würgereiz zwischendurch nicht unterdrücken. Nach ein paar Minuten reichte es mir und ich beendete diesen Blowjob an dem fremden und vertrat diese Ansicht auch energisch gegenüber Joel als ich mich wieder aufrichtete. Doch mit Joels Reaktion war in dem Moment überhaupt nicht zu rechnen. Fast schon brutal packte er meinen Kopf und zog Ihn nach unten um seinen Schwanz wieder in meinem Mund zu versenken. Leise hörte ich Joels Stimme zwischen der üblichen Pornomusik und dem Gestöhne aus den Lautsprechern „Komm rüber. Ich mach die Türe auf.“ Mit Joels Schwanz in meinem Mund versuchte ich meinen Protest dem gegenüber klar zu machen. Aber schon im gleichen Augenblick hörte ich wie hinter mir das Schloss aufging. Joel hielt weiter meinen Kopf fest auf seinen Schwanz gepresst und setzte sich wieder hin. Ich wollte mich hinhocken was Joel aber unterband. Jetzt saß Joel da. Seinen Schwanz in meinem Mund und ich stand nach vorn über gebeugt mit meinem Hinterteil in Richtung Türe. Joel griff mir hart in die Haare und zog meinen Kopf nach oben und unten währenddessen hinter mir die Türe aufging. „Was für ein Prachtarsch.“ mit diesem Kommentar ging die Türe wieder zu und ich merkte wie sich jemand von hinten an mir zu schaffen machte. Kurz bekam ich meinen Mund frei und schaffte es noch „Joel….Bitte. Das kannst du doch nicht wollen?“ zu sagen als sein Schwanz wieder in meinen Mund drang. An meinen Schamlippen spürte ich den fremden Schwanz und wie er sich langsam immer mehr Zugang in mir verschaffte. Dann war er in mir und stieß zu. Mein erster dreier und ausgerechnet in einem Pornokino. Joel deutete mir und dem fremden an das er gleich abspritzen würde. Also zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und drängte mich dazu mich breitbeinig auf die Liege zu setzen. Jetzt konnte ich den Fremden das erste mal sehen. Im Normalfall hätte ich den nicht mit der Kneifzange angefasst. Joels Hand griff in meine Kniekehle und dann drückte er meine Beine auseinander. Heftig mit einer Hand massierte Joel sein Teil und eine große Ladung weißen Spermas ergoss sich auf meine Möse. Der Fremde massierte wohl auch seinen Schwanz in der Hoffnung das er wohl Zeitgleich mit Joel abgespritzt hätte. Daraus ist aber nichts geworden. Daher Joel immer noch mein Bein hoch hielt konnte ich auch nicht mal eben aufstehen. Noch eher ich mich versah nahm der Fremde mein anderes Bein hoch und drang wieder hart und rücksichtslos in mir ein und stieß seinen Prügel in meinen Unterleib. Trotz allem kam ich nicht darum herum anzufangen zu stöhnen. Trotzdem schoss mir ausgerechnet in dem Moment der Gedanke durch den Kopf „Krissy……jetzt bist du wirklich eine Schlampe.“ Kaum war der Gedanke zu Ende gedacht zuckte der Schwanz in meinem Unterleib wie wild und der Fremde entließ seinen Druck in meinen Körper. Zusammen gekauert lag ich auf dieser Kunstlederpritsche….die Beine weit auseinander. Benutzt und aus meinem Unterleib floss ein Gemisch aus Joels und dem Fremden sein Sperma. Um Fassung ringend suchte ich die Wischtücher und begab mich in eine Position um den ganzen Saft aus mir heraus zu befördern. Vier Zewatücher später war alles heraus. Als ich auf die Uhr schaute staunte ich nicht schlecht. Die ganze Aktion hatte nur knappe 30 Minuten gedauert. Da konnte ich machen was ich wollte aber Joel wollte partout noch nicht hier raus. In mir schwante das Gefühl das dieser Schwanz noch nicht der letzte hier gewesen wäre. Joel und ich durchstreiften wie die anderen auch das Kino. Aber keiner der anderen Anwesenden traute sich so recht aus seiner Haut raus wie der erste. Sie gafften eher nur oder streiften mich wie rein zufällig wenn wir aneinander vorbei gingen. So langsam sammelte ich mich wieder und die Anspannung und Aufregung von der ersten Fremdbesamung verflog. Außerdem stimmte mich die zurückhaltende Art der anderen Anwesenden eher optimistisch das so etwas nicht noch einmal passiert. Wir ließen uns irgendwann in einem doch recht großen Kino auf einer wie sollte es auch anders sein Kunstledercouch nieder. Wir schauten uns dann doch noch das ein oder andere Filmchen an als Joel plötzlich meinte er müsse mal zum WC. Mit ungutem Gefühl schaute ich Ihn an „Aber du kannst mich doch nicht hier alleine lassen.“ Grinsend stand Joel auf und ging einfach. Mir blieb fast die Spucke weg. Kurze Zeit später kaum das Joel aus dem Kino war bemerkte ich das dann doch der eine oder andere Herr näher kam und sich so langsam aber sicher auch näher traute. Ich bekam Gespräche mit. Sie unterhielten sich über mich. „Er sagt es könnte sein das Sie ein wenig herum zickt. Aber wenn Sie erst einmal einen drin hätte würde es Ihr gefallen.“ Leicht grinsend saß ich da und tat so als wenn ich nichts mitbekommen würde. Sollten Sie nur kommen. Ich würde Ihnen eine Show bieten die Sie nicht mehr vergessen würden. Tatsächlich dauerte es nur ein paar Minuten und zwei recht gut ausgestattete Herren näherten sich meiner Couch. Sie nahmen langsam und still rechts und links neben mir Platz und spielten sich an Ihren Teilen herum. In dem Moment tat ich so als würde ich kaum Notiz von Ihnen nehmen. Minuten später jedoch trauten sie sich Ihre Hände tatsächlich auf meinen jeweiligen Oberschenkel zu legen und leicht fordernd gegen die Innenseiten zu drücken. Was das zu bedeuten hatte wusste ich ganz genau. Langsam rutschte ich mit meinem Hintern in Richtung Kante und mit den Worten „Na meine Herren.“ öffnete ich meine Beine soweit ich nur konnte. Ich sah was ich da tat und was ich sagte aber selbst glauben konnte ich es nicht. Alles wie in Trance. Sofort ließen die beiden von Ihren Teilen ab und begannen sich an den Trägern meines Kleides zu schaffen zu machen. Damit legten sie mir die Brüste frei und ich legte meine Schenkel auf die Ihren. Jeder von Ihnen fing an an meiner Brustwarze auf seiner Seite zu lutschen und zu saugen. Abwechseln bearbeiteten Sie meine Möse mit Ihren Fingern. Langsam verdrehte ich die Augen und lies meinen Kopf in den Nacken fallen als ich was warmes hartes an meiner Wange spürte. Ein ebenfalls mir fremder stand hinter meiner Couch und rieb sein Teil an meinem Mund. Ohne zu zögern lies ich Ihn passieren. Dann benutzte er meinen Mund in der typischen Art und Weise mit der Unart aller Männer der Frau immer eine Hand auf den Hinterkopf zu pressen. Wie durch Watte hörte ich jemanden sagen „Scheiße. Mir kommt´s schon.“ nur um im nächsten Augenblick warmes Sperma auf meinem Venushügel zu spüren und wie es langsam Richtung Schamlippen lief. In dem Moment war mir so ziemlich alles egal. Schnell wurde der Platz rechts neben mir frei. Nur um genau so schnell wieder besetzt zu werden. Was ließ ich hier nur zu? Was machten die alle mit mir? Ich musste doch wahnsinnig sein…..!

(An dieser Stelle würde ich gerne von hier Anwesenden Frauen wissen ob Sie sich auch bei Ihrem ersten Pornokinobesuch so gefühlt haben. Oder bin ich abnormal?????)

Jedenfalls warnte der Typ in meinem Mund die anderen das er jetzt spritzen würde. Dann zog er Ihn aus meinem Mund und spritzte mir eine richtig große Ladung zwischen die Brüste. Wie auf Kommando eilten die beiden neben mir sitzenden los und holten Tücher um die ganze Suppe von meinen Titten zu wischen. Direkt danach saugten sie sich wieder fest. Als ich nach unten schaute bemerkte ich das sich das Sperma auf meinem Hügel verflüssigt hatte und mittlerweile wohl komplett zwischen meine Schamlippen gelaufen war. Gerade als ich mit meinen Fingern nachfühlen wollte und um genauer hin zu sehen drückte eine Hand von hinten gegen meine Stirn und zog meinen Kopf nach hinten. Vor meinem Gesicht sah ich nur noch stark behaarte Männerbeine und zwei Eier baumeln als ein Schwanz sich Zugang zu meinem Mund verschaffte. Kopfüber hang ich über der Kopflehne und dieser Schwanz benutzte meine Kehle wie eine Möse. Richtig feste drückte er sein Teil in meinen Rachen und stieß zu. Der Herr rechts neben mir war wohl aufgestanden und kniete zwischen meinen Beinen. Jedenfalls drückten zwei Hände rechts und links in meine Kniekehlen und ich spürte wie sie hoch gedrückt wurden und ein mächtiges Teil durch meine Schamlippen pflügte. Nur um nach zwei oder drei malen hin und her zu fahren in mich einzudringen. Gefühlt hatte er die gleichen Ausmaße wie Patricks. Oben versuchte ich durch den Schwanz in meinem Hals zu stöhnen und zu Atmen. Doch mehr wie röcheln und sabbern kam dabei nicht raus. Zwischen den Haarigen Beinen und den vor meiner Nase klatschenden Eiern vernahm ich noch die leisen Worte „Jaaa. Jetzt. Jetzt komm ich schön in dir.“ und im gleichen Moment zuckte der Schwanz in meinem Hals. Als alles vorbei war zog er Ihn heraus und Automatisch setzte bei mir der Schluck und Hustenreflex ein. Meine Augen waren vertränt und ein Sabber Sperma Gemisch lief mir aus den Mundwinkeln. Wenn Joel nicht bald kommen würde dann würde ich das hier nicht mehr lange durchhalten. Der Typ in mir schnellte auf einmal hoch, zog mich zu sich heran und drückte mir den Kopf nach hinten. Schwall um Schwall ergoss sich sein Saft in meinem Gesicht. Danach brauchte ich erst einmal eine Pause und gab das auch so zu verstehen. Sofort ließen mich alle in Ruhe und ich wankte zur Toilette. Ich schloss mich ein und lies erst einmal diesen Hustenreiz über mich ergehen. Wohl wissentlich sitzend auf der Toilette. Danach reinigte ich mir das Gesicht und musste feststellen das die Wasserfeste Schminke Ihren Preis wert war. Hätte ich noch einen Kamm dabei gehabt hätte ich fast so ausgesehen als wenn überhaupt nichts passiert wäre. Als ich mir das Gesicht abtupfte sah ich mich selbst im Spiegel an. War ich das überhaupt noch? Wie sollte ich jemals meinem Mann wieder unter die Augen treten…Einfach so tun als wäre dieser Tag hier heute nie passiert? Ich richtete meine halterlosen, schnaufte noch einmal durch und ging wieder hinaus. Als ich zurück ins Kino kam war mein Erstaunen nicht schlecht. Auf einmal war dieses Kino wieder Menschenleer. In einer dunklen Ecke saß Joel und sah sich den Film an. Als er mich erblickte grinste er und klatschte mir zu. „Respekt. So eine Nummer hätte ich dir gar nicht zugetraut…..Aber ich glaub jetzt reicht es. Lass uns fahren.“
Was ich erst nicht glauben konnte trat tatsächlich ein. Joel und ich verließen das Kino und gingen in Richtung des Parkplatzes. Nachdem das Sonnenlicht uns wieder hatte kreisten in meinem Kopf die Gedanken um das gerade erlebte und wem ich es zu verdanken hatte. Und auf Ihn wurde ich ein wenig sauer. Als wir am Auto ankamen öffnete ich die Türen und wir setzten uns hinein. Sofort begann ich ihn an zu zetern und Joel anzuschreien „Sag mal. Bist du eigentlich wahnsinnig? Du kannst mich doch nicht hier in so ein verlottertes Loch schleppen. Weiß der Geier was da alles herum kreist. Geschweige denn mich den anderen da auch noch so preis zu geben. Was wäre wenn mich da jemand erkannt hätte? Du hast echt nur Scheiße in der Birne weißt du das?“
Auf der Fahrt nach Hause redeten Joel und ich kein Wort. Zwischendurch wenn ich mal rüber sah dann spielte er an seinem neuen Handy herum. Als ich das Auto in der Garage parkte stieg ich sofort aus und stürmte ins Haus. Gerade als ich nach oben wollte bemerkte ich das Joel noch in der Garage war und hörte seine Stimme. Genaueres Verstehen konnte ich nicht von dem was gesprochen wurde. Jedenfalls legte Joel aus und kam doch recht sauer aus der Garage. Wortlos schnappte er sich seine Tasche. „Na? Was ist los du Held?“ fragte ich Ihn. „HALT DEINE DUMME FRESSE DU SCHLAMPE.“ schrie er mich an. „Jetzt sag nicht Mama hat dich nach Hause zitiert?“ konterte ich und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Tatsächlich….wutentbrannt schnappte er seine Tasche und stapfte zur Haustüre. Noch ehe er das Haus verließ sprach Ich Ihn an „Ach Joel.“ er drehte sich um „Bevor ich es vergesse. Das mit deiner kleinen Erpressung kannst du dir schenken. Mein Mann weiß Bescheid und sein Arbeitskollege und bester Freund auch. Im übrigen brauchst du hier nicht mehr zu erscheinen. Wir suchen uns jemanden anderes für den Garten.“ Was davon stimmte und was nicht brauchte dieser kleine Held ja nicht zu wissen. Wichtig war erst einmal nur für mich das mich dieser kleine Tyrann die nächsten Tage noch alleine lies. Nachdem Joel gegangen war und die Türe ins Schloss gefallen war beschloss ich erst einmal Duschen zu gehen. Ich musste diesen ganzen Fremden Sabber auf und in mir los werden.
Ich stöckelte also hinauf ins Schlafzimmer und entledigte mich meiner wenigen Kleidung. Am ekeligsten wurde es als ich den HebeBH ausziehen wollte. Überall unter meinen Brüsten klebte die Hebe an meiner Haut. Schnell sprang ich unter die Dusche und drehte das Wasser so heiß wie ich es nur ertragen konnte. Minuten lang stand ich einfach nur da und genoss das heiße Wasser. Doch jedes mal wenn ich die Augen schloss kamen Bilder vor mein geistiges Auge von dem was da heute im Kino passiert war. Ich konnte es selbst spüren wie ich wieder gefickt und benutzt wurde. Obwohl ich ja alleine unter meiner heißen Dusche stand. Während der ganzen Zeit des Duschens seifte ich mich bestimmt 4 oder 5 mal ein um sicher zu sein das alles von mir runter war. Auch kam mir der Gedanke über einen Artikel den ich vor kurzem gelesen hatte. Das es angeblich ja Frauen geben soll die es darauf anlegen sich begrapschen zu lassen und so devot sind das fremde Männer mit Ihnen machen können was sie wollen. War ich auch so eine? War ich etwa ab dem heutigen Tage eine Schlampe? War ich genau so abgesackt wie die Hure von Sabine. Patricks Ex? Eiskalt lief mir ein Schauer über den Rücken. Was wenn es das gleiche Kino war wo sie auch hingeht? Gott sei Dank hatte sie mich dort nicht getroffen. Ich drehte das Wasser ab und begann mich abzutrocknen. Als ich aus der Dusche raus war putzte ich mir gefühlt noch einmal so lange die Zähne. Nur um diesen Geschmack los zu werden. Als ich so vor mich hin die Zähne putzte zerplatzte in meinem Kopf ein Gedanke wie eine Seifenblase. SPAZIEREN GEHEN. Ja….genau das war jetzt das was ich brauchte. Alleine und nur für mich. Diese Bilder aus meinem Kopf verbannen und endlich nach diesen ganzen Tagen mich mal wieder erden. Also tänzelte ich aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer und riss schon einmal sämtliche Türen des Kleiderschrankes auf. Wieder zurück im Bad spülte ich mir gründlich den Mund aus und gestand mir ein das ich mich jetzt schon wesentlich besser fühlte. Dann stand ich wieder vor dem Kleiderschrank. Als ich hinein sah fiel mir dann doch auf das ich auch mal wieder Waschen sollte. Es taten sich dann doch hier und da ein paar Lücken auf. Aber ……….als ich ES dann sah wusste ich was ich anziehen wollte. Ich stufte mich in dem Moment selbst als hochgradig verrückt ein das ich so Spazieren gehen wollte. Mein weißes Patticoatkleid. Trägerlos mit Corsettoberteil und mächtig Tüll unter dem Rock. Dazu meine feuerroten Heels und ein rotes Haarband. BUMMM…..Yes. Das brauchte und wollte ich jetzt. Dazu eine glänzende hautfarbene Hauchdünne Nahtstrumpfhose und fertig ist der 60ér look. Wenn da nur nicht immer erst das anziehen dieser Nahtstrumpfhosen wäre. Himmel….Bis man die vernünftig an hat und die Naht gerade sitzt hat man schon fast keine Lust mehr zu irgend etwas.
Nachdem ich dann angezogen war noch passend dazu schminken. Natürlich mit einem feuerroten glänzenden Lippenstift. So wie es sich gehört. Ich betrachtete mich im Spiegel und wenn ich es selbst nicht besser gewusst hätte dann hätte ich geschworen das ich zu meinem Abschlussball gehe. Kurz ich kam mir vor wie 16. Nur das ich mittlerweile selbst Auto fahren konnte und rauchen durfte…. ;-)).
Wieder unten im Wohnzimmer bzw im Flur suchte ich mir eine kleine dazu passende Handtasche raus. Wo noch so eben mein Handy, die Zigaretten und meine Papiere rein passten. Dann saß ich auch schon im Auto. Ich beschloss spontan an die Ruhr zu fahren. Dort konnte man schön laufen. Auch wenn an einem so sonnigen Tag wie diesem es dort sehr wahrscheinlich überfüllt war. Aber man hatte da auch Ecken wo man seine Ruhe haben konnte und ich wusste wo die waren. Ich beschloss in die Nachbarstadt zu fahren. Ein süßes kleines Städtchen direkt an der Ruhr. Ich parkte das Auto an der Stadthalle und war so schon einmal nur einen Steinwurf von der Ruhr entfernt. Auch begann dort ein asphaltierter Weg auf dem ich dann mit meinen Heels auch vernünftig laufen konnte. Ringsherum schien wohl erst vor kurzem alles neu gemacht worden zu sein. Die Bänke am Wegesrand waren nicht kaputt oder beschmiert und man konnte sich tatsächlich trauen sich darauf nieder zu lassen. Nach einigen 100 Metern führte mich mein Weg an einer kleinen Eisdiele vorbei und ich beschloss mir was zu gönnen. Ebenfalls lud nach diesem kleinen Abstecher eine ruhige sonnige Bank zum verweilen ein und ich konnte in Ruhe mein Eis genießen. Ganz in Gedanken genoss ich mein Eis. Es war herrlich. Nur ich, dieses Eis und die Sonne. Nachdem ich dort einige Zeit gesessen hatte kamen zwei ältere Herren auf dem Rad daher. Sie stellten Ihre Räder in den Schatten. Daher ich auf der linken Seite der Bank saß nahmen die beiden Herren also neben mir Platz. Sie wischten sich den Schweiß von der Stirn und tranken aus Ihren Flaschen. Nach dem erst einmal Schweigen herrschte begannen die beiden neben mir eine leise Unterhaltung die ich aber nur Bruchstückhaft mit bekam.
„Schon heiß oder?“ „Das kann ich dir sagen.“ Dann folgte weiteres gemurmel von dem ich nichts verstand. Das nächste was ich verstand „Meinst du das sind echte?“ „Schwer zu sagen.“
Durch meine Sonnenbrille, Modell Puk die Stubenfliege, konnte ich es wagen zur Seite zu sehen und bemerkte das sie abwechselnd sich ansahen und dann wieder in Richtung meiner Beine starrten.
Jetzt konnte ich mir so annähernd zusammen reimen über was sie sich unterhielten und rätselten. Sie versuchten zu ergründen ob ich wohl echte Strapsstrümpfe oder halterlose tragen würde. Als ich meinen Kopf weiter herum drehte bekam ich noch mit wie einer dem anderen sagte „Man da werden Jugendträume wahr.“ Da bemerkten beide das ich zu Ihnen rüber sah und sie anlächelte und schnell drehten sie peinlich berührt ihre Köpfe zueinander und versuchten schnell das Gespräch auf etwas anderes zu lenken.
Was war nur los? Warum war ich in letzter Zeit immer das Ziel solcher Begierden. Nur weil ich mich Feminien kleide? Oder hab ich nur für Männer lesbar „Fickbar oder Bückstück“ auf der Stirn stehen? Oder strahle ich so etwas aus?
Es war zum verrückt werden. In letzter Zeit konnte sich kein Mann mir gegenüber normal verhalten ohne gleich anzüglich zu werden oder mich gar direkt an zu grapschen. Ich hätte in dem Moment echt zur Furie werden können. Genervt drehte ich mich ein wenig weg und sagte wohl von mir unbemerkt und laut „Wenn das so weiter geht dann geh ich ins Kloster.“ schlug mein rechtes Bein über das linke und kramte in meinem Handtäschchen nach meinen Zigaretten.
„Das wäre aber ein schwerer Verlust für die Außenwelt.“ hörte ich den Mann direkt neben mir sagen. In dem Moment wusste ich keine passende Reaktion zu zeigen. Sie kam ganz automatisch. Kurz um…mit so einem Konter hatte ich nicht gerechnet und ich musste doch langsam und leise anfangen zu kichern. Vor allem fand ich das ich da wieder in den Konter gehen musste. Dieser musste aber so sein das ich die beiden Herrschaften sprachlos hinter mir lassen konnte.
Ich drehte mich also langsam wieder den beiden Herren zu. Nahm das rechte Bein vom linken und schlug das linke Bein auf mein rechtes. Gleichzeitig zog ich mit meinen rot lackierten Nägeln den Tüllrock etwas höher auf meinen Oberschenkel. Zog nochmal lasziv an meiner Zigarette und fing an zu reden „Wissen Sie meine Herren. Um Ihre Jugendträume platzen zu lassen. Nein…ich trage keine echten Strapsstrümpfe. Dies ist eine Nahtstrumpfhose und die ist im Schritt offen. Ich hoffe Ihre Neugierde ist befriedigt.“ Klatsch…..das hatte gesessen.
Ich schnappte mir meine Handtasche, stand auf und stöckelte den Herren davon. Nach knapp 100 Metern konnte ich meine Neugierde dann doch nicht mehr im Zaum halten und musste mich doch umdrehen um mich zu vergewissern das die beiden mir jetzt nicht doch folgten. Aber ich konnte durch atmen. Es war nichts zu sehen. Ich hoffte jetzt nur inständig das die beiden jetzt nicht da sitzen würden mit einer Hand an der Brust und mit der anderen suchten sie verzweifelt in Ihren Hosen nach dem GlyzerienSpray. Aber ich hörte noch kein Martinshorn in der Nähe. Also ging ich davon aus das die beiden es wohl verpackt hatten. Erschrocken sah ich auf die Uhr und stellte fest das ich schon knapp 2 Stunden unterwegs war. Es ging so langsam auf den frühen Nachmittag zu und ich bekam tatsächlich so langsam Hunger. So beendete ich meinen Spaziergang und beschloss wieder zurück zum Auto zu laufen um nach Hause zu fahren. Mein Spaziergang hatte sich dann doch auf der einen Seite gelohnt. Ich konnte was für mich tun. Habe den Kopf frei bekommen und wurde zum Lachen gebracht. Auch wenn es wieder einmal auf dieser Schiene passierte.
Zuhause angekommen stellte ich fest das ich doch von all dem erlebten heute ziemlich fertig war. Schnurstracks ging ich hoch ins Schlafzimmer und zog mich aus und beschloss den Rest des Tages im Garten auf dem Liegestuhl zu verbringen. Also oben erst einmal raus aus den Sachen und in meinen pinken Bikini rein. Wieder unten in der Küche spürte ich die Kälte der Fliesen an meinen nackten Füssen und machte mir was zu Essen. Meine Entscheidung ging in Richtung Fingerfood. Wassermelone, kleine Möhrchen, Apfel etc. Mit dem Teller in der Hand und einem Badetuch unter dem Arm öffnete ich die Terrassentüre und lies mich auf der Liege nieder und genoss die wärmenden Sonnenstrahlen.
Als ich so entspannt da lag fing es in meinem Gehirnskasten wieder an zu rattern. Morgen hätten wir erst Montag. Marco würde noch bis Samstag in Italien sein. Was soll ich die ganze Woche hier alleine nur tun? Du könntest doch……Aber diesen Gedanken verwarf ich direkt wieder mit den Worten „Krissy du bist irre.“ Es hatte doch alles nichts gebracht. Diese Situation im Kino hatte sich so in mein Gehirn gebrannt. Wieder kamen Gedanken auf…..warum nicht? Du bist alleine und keinem Rechenschaft schuldig. Mein Magen und mein Unterleib verkrampften sich das es bald weh tat. Warum ging mir diese Sache nicht aus dem Kopf? Vor allem musste ich mir bewusst machen wie Riskant die Sache wäre. Dann würde ich das schon schnell verwerfen. Was wenn mich dort jemand erkennt? Was würde das für Marco und seinen Job bedeuten? Das konnte ich nicht riskieren und Marco nicht antun. Dann fiel mir die angefangen Flasche Wein wieder ein. Ich musste diese Gedanken ertränken. Vor allem wenn ich Alkohol getrunken hätte würde ich auch nicht mehr fahren und würde demnach auch keine Dummheit anstellen. Also ging ich geradewegs in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Mit der Flasche in der Hand holte ich ein Glas aus der Vitrine und goss mir das Glas mit zittrigen Händen voll. Ohne Luft zu holen setzte ich das Glas an und trank es aus. Als es leer war musste ich erst einmal keuchend Luft holen als mir der nächste Gedanke durch den Kopf ging. Was wäre wenn ich normal und bieder angezogen ins Kino fahren würde? Darunter stellte ICH mir ein normales Sommerkleid mit Strumpfhose, Pumps und Unterwäsche vor. Wieder verkrampfte mein Magen. Es half nichts. Ich goss mir das nächste Glas ein und kippte es wie Wasser herunter. Meine Beine trugen mich auf einmal im Wohnzimmer nervös auf und ab. Ich kam mir vor wie ein Junkie der krampfhaft überlegt wo er den nächsten Schuss her bekommt. Das konnte es doch nicht sein. Nervös und zittrig lief ich auf und ab. Ich musste diesen Mist aus meinem Kopf kriegen. Aber wie? Das war doch nicht mehr normal. Nebenbei und völlig unbedacht fasste ich mir selbst mit meiner rechten Hand in den Schritt. Mein Bikinihöschen war komplett nass und als ich mich selbst da unten berührte war es wie ein Stromschlag der mich zusammenzucken lies. Plötzlich war es als wenn mein Gehirn nur noch auf eine Sache programmiert wäre. Es hatte nur noch einen Gedanken…..“Du musst es dir jetzt selbst machen. Wo, Wie und womit ist scheißegal.“Ich rannte in die Küche und machte vom Kühlschrank das Gemüsefach auf. Tatsächlich fand ich darin eine Salatgurke die mir für meine Zwecke gerade ausreichend schien. Ich schmiss mich mehr oder weniger Rücklings auf den Küchentisch und riss mein Bikinihöschen an die Seite. Ohne Rücksicht auf mich selbst zu nehmen rammte ich mir diese Gurke in den Uterus und stöhnte schon fast schreiend auf als sie mich ausfüllte. Alles an mir zitterte in diesem Moment und dann war der erlösende Moment da als mein Unterleib sich verkrampfte und starke Zuckungen in Wellen durch meinen Körper fuhren. Ermattet, verschwitzt lag ich japsend mit der Gurke in mir auf dem Küchentisch und brauchte einige Zeit um mich wieder zu fassen. Langsam versuchte ich mich auf einem Ellenbogen gestützt aufzurichten und staunte selbst nicht schlecht über mich. Die Gurke war nur noch knapp ein drittel zu sehen. Langsam und unter Zuckungen und leichtem Stöhnen zog ich sie aus mir heraus. Als sie draußen war und ich von dem Tisch herunter glitt musste ich aufpassen. Denn zu meinem Erstaunen hätte es mich fast lang hin geschlagen. Der Fliesenboden war nass. So nass als hätte man einen Becher Wasser ausgeschüttet. Ich musste also auch abgespritzt haben so wie letztens als Marco mich auf der Motorhaube gevögelt hatte. Jedenfalls merkte ich das nach der Aktion sich mein Nervenkostüm wohl beruhigt hatte.
Das konnte alles nicht mehr normal sein. Was war nur in den letzten Tagen aus mir geworden? Wurde ich etwa Nymphoman?
Wenn ich bedachte das ich noch vor knapp einer Woche ein fast schon biederes Leben geführt hatte und ein braves Frauchen war…..und jetzt das? Konnte ein Mensch sich so schnell verändern?
Ich raffte mich zusammen und machte erst einmal diese feuchte Stelle auf dem Küchenboden weg bevor noch ein Unglück geschah. Schließlich hatte ich schon zwei Gläser Wein runter gegossen und ich hatte tunlichst was besseres zu tun als mir ein Bein zu brechen. Danach spülte ich noch schnell die Gurke mir Wasser ab und versuchte mich zu entscheiden ob ich sie in den Müll werfen sollte oder Vorsichtshalber noch verwahren sollte. Ich entschied mich für´s verwahren. Derweil dachte ich weiter über meine Situation nach. Veränderungen sind gut. Dachte ich immer. Warum auch nicht? Nur so schnell und in diesem Ausmaß? Meine Gedanken waren nun wieder wesentlich klarer und rationaler. Das stimmte mich dann doch vom Gemüt her wieder etwas munterer. Ich kam zu dem Schluss das diese Veränderung wohl nur eine Frage der Zeit gewesen ist. Bieder erzogen, jung geheiratet und mich nie richtig ausgetobt. Das könnten mit die Gründe sein warum das gerade alles passierte und nicht nur weil mein Mann sich in die Hände seines Jugendfreundes begeben hatte um seine Lust bei einer Nutte auszuleben. Vielleicht war ich wirklich im Vorfeld meinem Mann gegenüber zu bieder und hatte diese Veränderung unbewusst selbst herbei geführt. Fragen über Fragen für die es vielleicht nie eine Antwort geben würde. Ich kam zu dem Schluss das ich es jetzt erst einmal so weiter gehen lassen würde wie es läuft. Antworten oder gar Veränderungen würden schon von ganz alleine kommen wie man es ja in den letzten Tagen auch schon gesehen hat. In meinem Kopf drehte sich alles. War es der Wein? Unterschwellig merkte ich auch das ich Kopfschmerzen bekam. Also lies ich draußen alles so wie es war. Taumelnd ging ich ins Bad und kramte im Spiegelschrank nach einer Kopfschmerztablette. Nachdem ich eine genommen hatte war der Tag für mich auch gelaufen und ich schlich hinauf ins Schlafzimmer. Ich legte mich auf mein Bett und muss wohl auch sofort eingeschlafen sein.

So meine Lieben. Viel zu lesen innerhalb kürzester Zeit. Auf meine Fragen die ich mir selbst und auch den Frauen hier gestellt habe würde ich mich über eine Antwort freuen.

1000 süße Küsse. Eure Krissy.




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