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Die wunde Rosette

Die wunde Rosette

Kiel/ Schleswig Holstein in einem großen Wohnhaus.
Ich bin 23 Jahre alt, mehr oder minder glücklich in einer hetero Beziehung und ab und zu etwas Sexuell unbefriedigt.
Der Grund!?
In meiner Pubertät hatte ich das „Glück“ bi-sexuelle Erfahrungen machen zu können und wusste dann recht schnell was ich wollte.
Ab und zu, eine anale Penetration war ausreichend und den Rest erledigte meine Freundin.

Sie wusste von meiner Vorliebe und es war Ihr „angeblich“ egal.
Solange ich mich nur befriedigte wenn Sie nicht da war, konnte meine Freundin damit leben.
Nun ist es leider ja so, dass Spielzeug viel verspricht aber doch nie an die Qualitäten erträumter Männer rann kommt.
Nach mehreren Monaten zweifel war es dann soweit.
Ich meldete mich auf einer bekannten Gay-Internetseite an und die Suche ging los.
Na einigen Tagen hatte ich auch einen passenden Kandidaten ins Auge gefasst. Ihm war egal ob ich in einer Beziehung bin und auch meinen wunsch nach totalem Safer-Sex störte Ihn nicht.
„Ich brauche immer nur sehr lange bis ich komm mit Gummi.“ war sein Kommentar.
Seine Bilder waren vielversprechend und obwohl ich schon von anderen Nutzern gewarnt wurde, hinsichtlich von Bildern (Fake & co.) hatte ich bei Ihm ein gutes Gefühl.
Er war knapp 40, Vertreter für irgendwas und hatte einen interessanten Scharm.
Vom Aussehen war er recht „normal“. Kurze Haare, schmaler Oberkörper, kein Bierbauch, rasiert und gepflegt versprachen die Bilder.
Nun gut, ein Treffen war schnell ausgemacht und die Zeitspanne von vier Stunden sollte auch reichen. Schließlich musste ich nach dem Abenteuer ja auch alles wieder ordentlich für meine Freundin herrichten die zur Spätschicht auf Arbeit war.
Es war ein Donnerstag Nachmittag, Er stand pünktlich in der Tür und vom Äußeren her behielt mein Bauchgefühl recht.
Schick im Anzug und mit ein wenig Aftershave in der Luft betrat Er die Wohnung.
„Ich heiße Erik und wo ist dein Schlafzimmer?“
Ich war etwas überrascht von der Offenheit und schickte Ihn dann aber ins Wohnzimmer. (Das Schlafzimmer war mir etwas heilig und außerdem ist es einfacher eine Decke zu waschen als gleich das ganze Bettzeug, da meine Freundin ja später von der Arbeit kam.)
Dort hatte ich eine Decke über die Couch gelegt und Gleitgel sowie Kondome bereitgelegt.
Aufregung und etwas Nervosität kam in mir hoch, schließlich kannte ich Erik nur oberflächlich aus dem Forum und sein Profil verriet nun auch nicht so viel.
Nun setzte ich mich zu Ihm auf die Couch und wir begannen mit etwas Smalltalk da er wohl meine Aufregung bemerkte. Nach kurzer Zeit fing Er an mich zu streicheln.
Da konnte ich nicht anders und tat es Ihm gleich, zumal er mir ja fünfundzwanzig Zentimeter versprochen hatte war ich nun auch neugierig. Erik gab mir zu verstehen dass er sich vorher noch ordentlich ausziehen wollte da die Klamotten später noch ansehnlich sein sollten. Danach kam Er nur in Boxershort sofort wieder auf die Couch und begann mir meine Sachen auszuziehen.
Dabei blieb mir die große Beule in seiner Hose natürlich nicht unbemerkt und ich bekam schon eine gewisse Vorfreude.
Als ich Ihm ebenbürtig gegenüber lag, zog ich seine Boxer runter und schaute mir sein bestes Stück mal aus der nähe an. Noch nicht zur vollen Größe, aber schon ziemlich dick und ordentlich rasiert präsentierte Er mir seinen Schwanz.
Ich umschloss Ihn mit meinen Händen, überlegte nicht lange, sondern nahm ihn in den Mund und versuchte ihn ganz rein zu bekommen. Bis zu dem Punkt war er wohl noch schlaff aber schlagartig wurde es mehr im Mund. Ich musste erstmal Luft holen da Erik auch gleich meinen Kopf fest hielt und seinen Schwanz tief in meinen Rachen drückte.
Als ich mich Ihm wieder widmen wollte, musste ich feststellen das ich ihn diesmal nur knapp bis zur hätte rein bekam und seine Eichel meinen Mund gut ausfüllte. Ich bekam bei dem Gedanken dass dieses Prachtexemplar nachher in meinen Arsch sollte doch etwas bammel, ließ mir aber nix anmerken und machte erstmal weiter.
„Blasen kannst du aber“ freute sich Erik und packte mir in die Haare.
Ich hatte Ihm natürlich im Forum von meinen Vorlieben berichtet und mich ganz und gar als devoten Lustknaben ausgegeben. „Ich brauch es so richtig“ schrieb ich Ihm, doch langsam machte ich mir Sorgen das ich da den Mund zu voll genommen hatte/oder jetzt habe.
Nebenher fummelte er in meiner Boxer rum und bemerkte den kleinen Plug. „Geil, da steckt ja schon was drin“ hörte ich bloß und merkte dann wie er an dem Plug rum spielte.
Raus, rein, raus rein……. Es schien Ihm generell zu gefallen und ich war froh das Er es tat. Klar hatte ich mich als Vorbereitung gespült und auch im Vorfeld etwas mit vergleichbarem Spielzeug mich gedehnt aber die Angst war da.
Er war groß, dick und nicht nur die pralle Eichel war der Höhepunkt.
Generell war diese schon riesig aber auch etwas weich, dahinter wurde er dann aber nochmal dicker und lief dann schmaler werdend hinunter. Ein Prachtexemplar dachte ich mir damals bei den Bildern, doch in echt war er Mega.
Ich hatte zwar gleich großes (länge und dicke) Spielzeug aber auch das war nur mit Vorsicht und Zeit zu genießen.
Den durchmesser seines Gliedes schätzte ich so auf gute 5 cm wo mein Plug gerade heran reichte. Das stand nicht in seinem Profil und auf dem Bild war es schwer zu schätzen.
Als er sich nun mit beiden Händen meinen Arsch widmete, konnte ich auch mal wieder richtig Luft holen, da er das mit dem Kehlenfick auch sehr ernst gemeint hatte.
Ich wischte mir mit dem Oberarm die paar Tränen weg die durch den Würgereflex entstanden waren.
Nun konnte ich auch mal mit der Zunge sein Glied komplett ablecken. Seine Hoden waren recht klein und lagen eng an. Ich stellte mir vor, wie er sich noch vor wenigen Stunden mastubierte.
Ich stellte fest dass er komplett enthaart war und freute mich darüber. Leider konnte ich noch nie viel mit Intimbehaarung Anfangen.
Ich begann weiter zu lutschen und Erik hatte sich entwischen so an der Couch angelehnt das Er ganz entspannt da saß und es genoss wie ich Ihn verwöhnte.
Nach kurzer Zeit beugte Er sich nach vorne, zog den Plug heraus und rieb ihn an meinem Glied. Mit der anderen Hand schlug er mir auf den Arsch und griff ordentlich zu. Ich schrie leicht auf und war etwas überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Klar gefiel es mir aber wir hatten darüber noch kein Wort verloren gehabt.
Ich war jetzt richtig geil und Zog Ihm das Gummi über, dabei war nun seine vollständige Größe gut zu sehen.
Ich krabbelte auf Ihn und hatte nun doch etwas bedenken Ihn mir einzuführen.
Doch als ich gerade noch zögerte, packte er mich am Hals und zog mich zu Ihm nach vorne.
Er küsste mich und schob mit der anderen Hand sein Glied richtung meiner Arschfotze.
Da ich mich ja immer noch nach vorne abstützen, drückte Er mir seinen Schwanz ohne langes zögern in den Arsch und ich musste erneut leise aufschreien.
Leider musste ich dann feststellen das es noch weiterging und ich gerade mal die Hälfte seines Schwanzes in mir hatte.
Ich richtete mich gerade auf und hatte Ihn nun vollständig bis zum Anschlag in mir.
Nun kamen erneut bedenken in mir auf, da ich ja nicht wusste wie lange er so durchhielt und mein Arsch die Größe nun nicht gerade gewohnt war.
Als mir nach ein paar küssen und streicheleinheiten doch wohler war, setzte ich mich um und fing Ihn an zu reiten.
Dabei fing Er an mit in die Brut zu kneifen und mich leicht zu schlagen.
Als ich anfing zu rebellieren, schubste Er mich runter und bestieg mich von hinten.
Nun hatte ich keine Chance mehr mich zu wehren und musste es wohlwollend über mich ergehen lassen.
Nach kurzer Zeit meldete sich mein Fickloch und ich wusste langsam wird es eng.
Ich jammerte teilweise vor Schmerz und geilheit aber das störte Ihn wenig. Er zog sein ding durch und an seinem stöhnen merkte ich dass es nun bald geschafft war. Doch ich hätte mich nicht döller täuschen können, nicht nur das Er weder auf meine Einwände Rücksicht nahm, noch durfte ich mich groß mit einbringen. Ich wurde so richtig benutzt.
In der Missionarsstellung gab Er dann nochmal richtig Gas und hämmerte ihn mir so tief und schnell rein das mir leicht unwohl wurde. Die Rosette brannte leicht bei jedem Stoß und die Größe machte mir nun mehr denn je zu schaffen.
In mir sträubte sich alles und ich begann unbewusst und ohne Kontrolle zu pressen.
Das war zum Glück das Highlight für Ihn den nun dauerte es auch nicht mehr lange bis Er angedeutet dass es bald vorbei sein musste.
Er ließ nun von mir ab und rutschte zu mir ans Kopfende wo ich seinen Schwanz nochmal ordentlich lutschen durfte.
Als dann endlich seine Sahne über meinem Gesicht verteilt war, grinste er dreckig und meinte eine Wiederholung sei definitiv nötig.
Dabei war ich mir nun noch nicht ganz so sicher da mir alles leicht weh tat und ich noch nicht so genau wusste wie ich den Weg nach Hause schaffen sollte.




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