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Geile Ehestute 4

Geile Ehestute 4

Oder Erlebnisse auf dem Parkplatz

Heute möchte ich euch von einem sehr außergewöhnlichen Erlebnis erzählen, das wir im letzten Sommer hatten.
Wie ihr wisst stehe ich darauf, dass sich meine geliebte Ehefrau Tanja, von fremden Männern verführen und auch vögeln lässt. Und da wir beide großen Spaß an der Sache gefunden haben, suchen wir immer wieder nach neuen Ideen um unsere Neigung auszuleben.

Es war letztes Jahr Anfang August, in der Zeit als es so sehr heiß war, als Tanja eines Morgens zu mir kam.
Sie fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie mal wieder einen Mann verführen könnte.
Sofort war ich hellhörig und fragte sie, was sie sich denn so vorstellen würde.
Sie druckste zuerst ein wenig herum, aber dann fragte sie mich, ob ich nicht Lust hätte am späten Abend auf einen Autobahnparkplatz zu fahren. Da würde sich doch bestimmt eine Situation ergeben, die man ausnutzen könnte.
Erfreut stimmte ich zu und stellte mir schon vor, was passieren könnte. Ich war so erregt, das ich den ganzen Tag keinen klaren Gedanken fassen konnte.
Mein kleiner Freund schwoll schon bei dem kleinsten Gedanken an den Abend an.

Als wir dann beim Abendessen saßen, schaute Tanja mich lüstern an. Sie trug nur ein dünnes T-Shirt und ich konnte ihre Brüste erkennen.
Ihre Nippel drückten sich durch den Stoff und ich wollte gerade aufstehen um sie zu streicheln. Aber Tanja schob mich zur Seite und meinte nur, das ich mir das für später aufheben solle.
Sie wusste genau, was sie mir damit antat! Ich war so geil und das wusste sie.
Sie fragte mich, ob ich ihr ein paar geile Sachen hinlegen könnte, während sie sich im Bad ein wenig zurechtmachen würde.

Das war eine gute Idee und schnell huschte ich ins Schlafzimmer. Ich durchsuchte ihren Schrank und fand schließlich was ich suchte.
Eine blaue Corsage mit schwarzen Rüschen, ein paar schwarze Nylons, einen kurzen schwarzen Rock und einen passenden Blazer. Und dazu die hohen weißen Pumps!

Mit den Sachen auf dem Arm ging ich zurück ins Wohnzimmer. Tanja saß bereits auf dem Sessel und wartete. Nackt!!! Wieder wollte ich sie in den Arm nehmen, aber genau wie vorhin schob sie mich beiseite.
Sie nahm ihre Sachen aus meinen Händen und verschwand damit im Bad. Ich hörte sie kramen und machen und nach einer halben Stunde öffnete sich die Tür und ich war wie vom Donner gerührt!
Dort stand eine Frau vor mir wie ich sie lange nicht gesehen hatte.
Tanja hatte sich wirklich herausgeputzt! Das Gesicht grell geschminkt, die langen Haare zu einer Löwenmähne toupiert! Die geilen Klamotten dazu…
Sie sah zum anbeißen aus!
So würde es ihr nicht schwerfallen heute Abend ein Abenteuer zu finden.

Schnell ging ich in die Garage um unser Auto zu holen.

Kurze Zeit später waren wir unterwegs auf der A1 Richtung Lübeck. Es ist nicht sehr weit bis zum nächsten Rasthof und wir hatten nur wenig Zeit um uns abzusprechen.
Wir wollten die Situation erst einmal auf uns zukommen lassen und dann spontan entscheiden, was wir daraus machen.

Es war bereits dunkel als ich das Auto auf den Rastplatz lenkte. Vorbei an der hellerleuchteten Raststätte, den abgestellten LKW und parkenden Autos.
Es war recht viel Betrieb und so waren wir voller Hoffnung, einen geilen Abend zu erleben.
Ich sah Tanja von der Seite an und fragte sie, ob das Spiel beginnen kann. Sie antwortete nur mit einem leisen Kopfnicken.

Sie stieg aus dem Auto aus, zog sich noch einmal kurz den Rock zu Recht und stöckelte dann in Richtung Raststätte davon. Mit einem Lächeln sah ich ihr hinterher. So geil angezogen, sollte es ihr nicht schwerfallen, einen Mann aufzureißen.

Abmachung ist, dass ich ihr normalerweise eine halbe Stunde Zeit gebe und dann hinterhergehe um zu sehen was sie so treibt.
Aber heute kam sie schon kurze Zeit später wieder heraus! Aber nicht allein!
In ihrer Begleitung konnte ich zwei Typen erkennen, die ihrem äußeren nach, Fernfahrer waren.
Ein kurzer Blick von ihr in meine Richtung zeigte mir, dass sie schon das richtige für ihren Spaß gefunden hatte…

Sie hatte sich bei den beiden eingehakt und ging mit ihnen in Richtung der abgestellten LKWs. Vor einem hielten sie an und ich sah wie sich die beiden an meiner Kleinen zu schaffen machten.
Um besser sehen zu können, stieg ich aus und ging im Schatten der Sattelzüge langsam in ihre Richtung. Als ich näher kam hörte ich leise Stimmen. Die zwei Männer und Tanja standen zwischen zwei LKWs so dass man sie von der Straße aus nicht sofort sehen konnte.
Um einen Blick zu erhaschen, beschloss ich, mich auf die andere Seite in die Büsche zu schlagen. Ich schlug einen Bogen und schon kurze Zeit später konnte ich durch die eng stehenden Bäume, einen Blick auf die drei werfen.
Tanja stand mit dem Rücken an die Fahrerkabine gelehnt und beide Männer waren mit ihr beschäftigt. Der eine hatte ihren Blazer geöffnet und hatte seine Hände auf ihren Brüsten liegen, während der andere ihr den Rock hochschob und sich zwischen ihren Beinen zu schaffen machte.
Ich konnte deutlich Tanjas Atem hören und sie stöhnte leise. Ihre Hände waren damit beschäftigt, den Männern die Hosen zu öffnen.
Dann ging plötzlich alles sehr schnell. Die Typen ließen ihre Hosen fallen und dann war es auch schon um Tanja geschehen! Sie wurde herumgedreht, so dass einer hinter ihr zu stehen kam. Er schob ihren Rock hoch und ich sah, wie er seinen Riemen von hinten in Tanja unterbrachte.

Mensch war das geil!!! Mein Schwanz war hart wie Stein und ich streichelte mich durch den dünnen Stoff der Hose. Was ich sah machte mich total verrückt.

Ein paar wilde schnelle Stöße, ein leises aufstöhnen und der erste machte Platz für seinen Kumpel! Auch dieser stellte sich hinter Tanja und drückte ihr seinen Schwanz an die nasse Muschi.
Mit langsamen Stößen brachte er sich und mein geiles Eheweib zum Höhepunkt!!!
Dann ließ er sein nasses Glied aus ihrer Muschi gleiten, gab ihr einen Klaps auf den Hintern und schon waren er und sein Kumpel verschwunden.

Tanja schloss ihren Blazer, zog sich den Rock zu Recht und ging dann zurück in Richtung unseres Autos.
Schnell verließ ich meinen Beobachtungsposten, da ich noch vor ihr am Auto sein wollte.
Aber ich brauchte mich nicht zu beeilen, denn Tanja bog wieder auf den Weg zur Raststätte ein. Sie stöckelte die Treppen hoch und schon war sie im inneren verschwunden.
Ich wusste erst nicht so recht was ich davon halten sollte, denn normalerweise bin ich nach einem solchen Erlebnis erst einmal an der Reihe.

Aber heute lief alles ein wenig anders. Ich überlegte, ob ich ihr hinterher gehen sollte, entschied mich aber dazu, einen Augenblick zu warten. Vielleicht war sie einfach nur mal zur Toilette.
Als sie nach einer viertel Stunde noch nicht bei mir war, ging ich ebenfalls die Treppen zur Raststätte hoch und betrat den gut gefüllten Raum. Es war Reisezeit und viele Menschen waren an diesem schönen Abend auf dem Heimweg von der Ostsee. So sah ich denn Tanja auch nicht gleich. Erst als ich in den hinteren Teil kam, entdeckte ich sie.
Sie saß allein an einem Tisch und schon wollte ich direkt auf sie zugehen. Aber in dem Moment kam ein seriös aussehender älterer Herr an ihren Tisch und setzte sich zu ihr.
Anscheinend hatten sie sich schon vorher kennen gelernt, denn er sprach sehr angeregt mit ihr. Er schien sehr aufgekratzt zu sein, aber das war ja auch kein Wunder.
Tanja hatte ihren Blazer soweit offen, das er ihre nackten Brüste schon fast ganz sehen konnte und unter dem Tisch schob sie gerade ihren Fuß an seinem Bein entlang.

Meine Freude war sehr groß, als ich sah was dort vor sich ging. Hatte sie also noch nicht genug heute Abend, meine kleine Nutte. Wie zufällig ging ich dicht an ihrem Tisch vorbei.
Beide schenkten mir keinen Blick. Ich setzte mich ein paar Meter weiter an einen freien Tisch, von dem aus ich die beiden gut im Blick hatte.
Tanja hatte ihren rechten Pumps ausgezogen und sie strich mit ihrem Fuß immer wieder seine Wade. Ich sah förmlich wie geil der alte Herr wurde! Seine Augen klebten an Tanjas Brüsten und er rutschte unruhig auf seinem Sitz hin und her.
Tanja sah sich um und als sie sich unbeobachtet fühlte griff sie mit einer Hand in den Blazer und holte eine Brust heraus. Sie hielt sie so dass nur ihr gegenüber es sehen konnte. Seine Augen wurden immer größer. Seine Hand schob sich nach vorn und mit den Fingern berührte er ihren Nippel. Tanja schob ihre Brust nun wieder hinein und zog auch den Schuh wieder an.

Sie stand auf, beugte sich zu dem Herrn hinunter und ging in Richtung Damentoilette davon.
Dabei kam sie bei mir vorbei und lächelte mich an. Im vorbeigehen sagte sie nur:
„In zehn Minuten im Auto“
Keine zwanzig Sekunden später schoss der Mann an mir vorbei und schlug den gleichen Weg ein wie meine Frau.
Vor der Damentoilette schaute er sich kurz um und als die Tür aufging sah ich wie Tanja ihn hereinzog.

Für mich war es nun an der Zeit zu verschwinden. Sehen konnte ich hier nichts, aber die Vorstellung was dort gerade passiert mache mich tierisch geil.
Trieb sie es jetzt gerade mit ihm? Oder was hatte sie vor?

Sehr erregt ging ich also zu unserem Auto und setzte mich hinein. Schon ein zwei Minuten später kam Tanja aus der Gaststätte heraus und kam auf unser Auto zu.
Ein herrliches Geschöpf dachte ich bei mir und schon öffnete sie die Tür.
Sie sagte kein Wort sondern beugte sich zu mir herüber um mich zu küssen.
Ihre roten Lippen drückten sich auf meine und als sie ihren Mund öffnete und ich meine Zunge hineinsteckte, spürte ich etwas Warmes daran. Oh Gott, sollte das etwa…? Ich wollte zurückzucken, aber sie hielt mich fest und öffnete den Mund ganz. Mit der Zunge schob sie mir mehr von der warmen Masse in den Mund.
Ja, es war das Sperma des fremden Mannes!!! Und wir küssten uns und genossen den salzigen Geschmack!!!
Mein Kopf explodierte und auch in meiner Hose war kein Platz mehr. Ich riss den Reißverschluss auf und schon sprang mein gutes Stück heraus!

Ich klappte Tanjas Lehne herunter und schon lag ich über ihr! Der Geruch von Sperma an ihrem Körper erregte mich aufs höchste und schon war ich in ihr! Ihre Muschi war so nass, dass ich keinen Widersand spürte und tief in sie hineinglitt. Sie legte mir ihre Beine auf den Rücken und haucht mir ins Ohr:

„Ich liebe dich“

Und in dem Moment versanken wir in einen tiefen Rausch aus dem wir erst wieder erwachten, als jemand an unsere Fensterscheibe klopfte…

Wir schreckten beide hoch und verließen diesen Ort, der uns so viel Spaß gebracht hatte.

Fortsetzung folgt…




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