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Mein Unfall und seine Folgen Teil 4

Kapitel 4
Susi’s Verführung geht weiter
Nach dieser heißen letzten Nacht mit der Nachtschwester Lara, war ich schon ein wenig traurig, dass ich heute entlassen werden sollte. Lara kam nochmal kurz vor Schichtende zu mir. Wie gewünscht, nur im Kittelchen ohne was drunter. Zum Abschluss durfte sie mir nochmal einen blasen und das tat sie perfekt, ohne ihre Hände zu benutzen. Hat sogar von allein geschafft, ihn ganz zu schlucken. Als ich sie dafür lobte, wurde sie zwar ein wenig verlegen aber auch sehr glücklich. Zum Dank dafür, hat sie mir nochmals bestätigt, dass sie meine kleine Schlampe sein wird und mir brav immer zur Verfügung steht. Wenn sie wüsste, was noch alles auf sie drauf zu kommt. Aber dazu später mehr.
Krankenhaus ist echt Scheiße, da schläft man so schön und wird wegen irgendeiner Lappalie geweckt. Langsam öffne ich meine Augen und sehe als erstes meinen Engel. Wie hübsch sie ist, die wallende Mähne, aber ihre Augen strahlen heute nicht. Sie sieht sehr unzufrieden aus. Dann schauen wir mal ihre Gedanken an. Oh, sie hat wirklich schlechte Laune. Ihr Freund hat sich soviel Mühe gegeben aber sie ist nicht heiß geworden. Immer fehlte ihr etwas. Das schlimmste für sie war, dass es ihr nicht mal gekommen ist, als sie es später sich selber versucht hat zu machen. Na da können wir ihr doch helfen. Sofort fange ich an, ihre Phantasien anzukurbeln. Sie sieht sich selber nackt auf einen Bock gefesselt und lass sie spüren, wie eine Gerte ihr ein schönes Muster auf die Backen zeichnet. Bei jeden suggerierten Schlag zuckt sie real zusammen und ich kann schon fast ihre Erregung riechen. Total aufgewühlt spürt sie selbst, wie ihr Höschen feucht wird. Grinsend betrachte ich sie, wie sie tief in ihrer Phantasie gefangen ist und immer erregter wird. Als letztes Bild zeig ich ihr noch, wer die Gerte führt. Erschrocken zuckt sie zusammen und verlässt panisch mein Zimmer. Na das läuft doch besser als gedacht. Seit ihrer Flucht vor mir und ihren, für sie, verwirrenden Gedanken, wird sie immer geiler und spürt die Nässe in ihrem Schritt.
Seit ihrer Flucht ist nun schon etwas mehr wie eine Stunde vergangen. Wird Zeit fürs Frühstück, denke ich gerade und vermisse gerade ein richtig guten Kaffee. Die Tür öffnet sich schwungvoll und noch immer mit schlechter Laune kommt Susi herein. Stellt wortlos das Tablett mit dem Frühstück ab.“ Guten Morgen schöne Frau, was ist denn heute los? Kein Lächeln für einen schwerkranken Patienten übrig“? Mit meiner Frage und direkten Ansprache bringe ich sie etwas aus dem Konzept. Susi wird verlegen rot und schafft es nicht mich anzusehen. Stotternd fängt sie leise an zu reden,“ Guten Morgen…tut..mir….leid, aber habe..nicht so gut geschlafen“. Ihre Gedanken sind völlig konfus und sehe auch, das sie hin und her gerissen ist. Aber für sie das schlimmste ist, dass sie Lust hat und diese nicht befriedigt wird. Na da will ich ihr doch ein wenig helfen. Grins. Sofort geb ich ihr eine neue Phantasie ein, wo sie nackt mit verbundenen Augen auf dem Bett liegt. Ihre Arme ans Kopfende gefesselt und wie sie erst sanft gestreichelt wird. Ihr Gesicht spricht Bände. Der Atem geht stoßweise und um es noch weiter zu treiben, kommen nun noch 2 Hände dazu, die sie im Gegensatz zu den anderen beiden derber berühren. Lass es sie schon fast körperlich spüren, wie ihre Nippel gezogen und gedreht werden.“ Was ist hier nur los, wieso werde ich hier immer geil“. Stöhnt sie leise auf und flieht erneut mit 1000 Fragen im Kopf. Kann sie gerade noch die Gesichter von mir und ihrer Kollegin Lara erkennen lassen. Völlig schockiert von ihrer Phantasie und dieser inneren Zerrissenheit verschwindet sie in den angrenzenden Park. Vom Fenster aus, kann ich sie sitzen sehen. Sehe wie sie überlegt und mit sich kämpft. Obwohl sie soweit weg ist, kann ich ihre Gedanken erkennen. Total verwirrt sie, dass sie gestern zu Hause kaum feucht geworden ist und heute, kaum das sie mein Zimmer betritt, am auslaufen ist. Dazu diese Gedanken und Phantasien. Lächelnd stell ich für mich fest, dass sie nicht mehr lange braucht und zu mir kommen wird. Gerade kommt mir die nächste Idee. Sofort klinge ich mich wieder in ihre Gedanken ein. Verunsichert schaut sie sich um, aber niemand ist in der Nähe. Auch von hier oben aus kann ich ihre Erregung spüren, dazu im ersten Moment der Ekel, als ich in ihrer Phantasie über ihr stehe. Susi auf Knien, die Hände auf den Rücken gefesselt und mein halbsteifer Schwanz über ihr Gesicht streichelt. Ich beweg mein Becken ein wenig zurück und im nächsten Moment kommen die ersten Tropfen meines Sektes. Zuerst treffe ich ihre Augen, dann tiefer Richtung Mund. Obwohl es nur in ihrer Phantasie ist, bekommt sie eine Gänsehaut. Kann und vor allem will sich gar nicht entziehen. Ihre Hand wandert zwischen ihre Schenkel. Je mehr ich in ihrer Phantasie in ihr Gesicht pinkel, umso heftiger reibt sie sich real ihr Fötzchen. Grinsend betrachte ich sie und mit den letzten Strahl in ihren Mund, lass ich sie kommen. Sie kann kaum ein lautes Stöhnen unterdrücken und beißt sich in die Hand. Jetzt sieht sie noch verwirrter aus und schüttelt ungläubig den Kopf. Ihre Gedanken rasen und spielen verrückt. Eine Frage brennt in ihrem Gehirn, wieso macht dieser Kerl mich so verrückt. Ich bin doch nicht pervers und solche Dinge mag und will ich gar nicht, sagt ihr Verstand. Aber im nächsten Moment spürt sie auch, dass ihr Höschen nass ist. Lächelnd und siegessicher geh ich erstmal duschen und kann das Frühstück nicht erwarten. Genüsslich rasieren und nicht nur das Gesicht, ein wenig herb dominantes Parfum aufgelegt und nun heißt es warten auf meinen Engel. Mein Hirn sagt mir immer wieder nur eins, ich will sie haben für mich und dass so schnell wie möglich!
Schon bevor sich die Tür öffnet, kann ich sie spüren. Ihre Gedanken sind immer noch konfus, total hin und hergerissen zwischen ihrer Loyalität zu ihrem Freund und den unbändigen Verlangen nach erfüllten Sex. Dabei spiele ich eine entscheidende Rolle, aber erkenne auch sofort, dass sie noch nicht ganz soweit ist.“ Na Schwester Susi, alles gut?“ frage ich sie und lächel sie an. Diese kleine Geste reicht schon aus, damit sie verlegen errötet.“ Naja…bin ein wenig…ach weiß auch nicht“, stammelt sie vor sich hin. Holt tief Luft,“ bitte ihr Frühstück, wird wohl das letzte sein, was ich ihnen serviere, da sie uns ja heute verlassen werden“. Ihre Stimme verrät mir, dass sie enttäuscht ist und sofort setz ich an diesem Punkt an.“ Ja leider muss ich wohl ungern ab heute auf diesen Service verzichten, obwohl ich mich daran gewöhnen könnte, von einer jungen hübschen Frau bedient zu werden“, dazu geb ich ihrer Phantasie einen Anstoß und suggeriere ihr, dass sie mir nur in einer winzigen Schürze mit Häubchen das Essen an mein Bett serviert. Dabei hat sie einen Plug in ihren engen Arsch und Liebeskugeln im Fötzchen. Allein diese kleine Phantasie reicht aus, ihren Liebessaft fliesen zu lassen. Kann deutlich ihre ansteigende Erregung sehen. Um noch eins drauf zusetzen, lass ich sie tief in ihrer Gedankenwelt den Wunsch verspüren, ein Halsband von mir umgelegt zu bekommen. Von sich selber und der eigenen Phantasie überrascht, kann sie gerade noch seufzend das Tablett abstellen und fragt leise,“ Kann ich sonst noch etwas tun für sie“. Schon während der Frage geht sie Richtung Tür und ohne meine Antwort abzuwarten, ist sie verschwunden. Beim Essen und entspannen kommen einen ja die besten Ideen oder auch der größte Blödsinn in Kopf, wie Mann so eben tickt. Greife mir mein Smartphone und schnell eine Nachricht an Lara geschickt.
“ Hallo meine kleine Schlampe, mir würde riesig gefallen, wenn ich das nächste mal an deinen harten Nippeln ein paar schöne Ringe sehen würde. Hoffe doch, du weißt wieviel mir das bedeuten würde?! Dein Herr Chris“
Nachdem Frühstück ist nichts weiter mehr passiert, außer das ich entlassen wurde. Zum Abschied traf ich nochmal kurz Susi und erneuerte nochmal die tief in ihrem Kopf platzierte Sperre, dass sie erst wieder durch mich kommen wird. Lächelnd und wissend, dass sie mich anrufen wird, gab ich ihr meine Nummer.
Endlich wieder daheim, in Ruhe die letzten Tage Revue passieren lassen. Erstmal ein wenig professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und eine Elektrofirma bestellen. Welch Glück, schon morgen kommt jemand vorbei. Ein wenig hier noch Ordnung schaffen und Gedanken machen, was ich hier für Susi und Lara noch so brauch. Mein Keller ist schön groß, mehrere Unterteilungen. Aber das wichtigste, er ist trocken und die Elektrik neu. Im größten Raum, 4x4m, ist der Boden auch schon fertig gefliest, dass sollte ursprünglich mein Hobbyzimmer werden. Dafür hab ich aber nun eine andere Verwendung. Erstmal baue ich wieder dass alte eiserne Bett meiner Urgroßeltern auf, mit den vielen stabilen Verstrebungen. Es kommt an die erste Wand. Richtig im Boden verschraubt und mit der Wand befestigt. Gegenüber kommt dann noch ein Andreaskreuz an die Wand und unbedingt noch ein paar Haken und Ösen in die Decke und die Wände.
Es ist Abend geworden. Der Raum ist soweit fürs erste fertig. Hab noch einen schönen alten Schrank mit zwei Türen aufgestellt und ein kleinen alten Zweisitzer. Das wichtigste fehlt noch und auf geht’s nach einer Dusche in den nächsten Erotikshop. Nach einer ausgiebigen Shoppingtour durch die SM- Abteilung bin ich um einiges ärmer aber dafür jetzt gut vorbereitet für meine 2 neuen Mädels.
Durch penetrantes Klingeln werde ich gerade geweckt. Nur in Boxershorts und Tshirt öffne ich die Tür. Ein recht kräftiger Mann steht lächelnd vor mir und stellt sich als Elektromeister vor. Schnell hab ich ihm alles gezeigt, was gemacht werden muss. Er kratzt sich ständig an der Stirn und grummelt in sein nicht vorhandenen Bart unverständliches Zeug. Nach einem kurzen Anruf sagt er zu mir, dass gleich sein Geselle kommt und der dafür 2 Tage brauch und das es mich ein wenig kosten wird. Geld ist mir nach meiner letzten Aktion egal und nicke nur zustimmend. So schnell wie er kam, war er nun auch wieder verschwunden. Na dann erstmal Kaffee gemacht und was essen. Gehe gerade in Gedanken durch, was ich noch brauche, als es wieder klingelt.“ Hallo, der Meister schickt mich“, werde ich sofort begrüßt und schau ein wenig verwirrt in ein lächelndes und freundliches Gesicht. Vor mir steht eine junge Frau, um die 25, im Blaumann mit einem Werkzeugkasten in der Hand.“ Guten Morgen“ bekomm ich gerade noch raus und lass sie eintreten.“ Ich dachte der Meister schickt seinen Gesellen und nicht die Sekretärin“ frag ich frech. Wenn Blicke töten könnten, ist ihre Antwort darauf.“ Naja wenn es Männer nicht hinbekommen, muss es eben eine Frau richten“, antwortet sie mir frech grinsend und begutachtet ihre Aufgaben. Ich nutze die Zeit und begutachte dafür ihren Body. Nicht übel, würde sagen, so 168 groß, etwa 60kg ,lange schwarze Haare und bestimmt 75c. Während ich mir mein Kaffee schmecken lasse, arbeitet sie gewissenhaft und beachtet mich gar nicht weiter. Das gibt mir Zeit, um in ihren Kopf ein wenig nachzuforschen. Siehe da, Single und ein wenig untervögelt momentan. Gibt gern den Ton an, lässt sich nichts sagen und Männer sind nur Weicheier und Spielzeug für sie. Na der kann doch geholfen werden. Als erstes nur ein wenig ihr Fötzchen in Wallung bringen. Plötzlich spürt sie meine Blicke auf ihrem Hintern intensiver und ein kribbeln breitet sich in ihrem Becken aus. Meine Blicke sind in ihrem Unterleib wie Blitze der Lust zu spüren. Professionell versucht sie weiter zu arbeiten, obwohl ihre Hände immer wieder kurz zittern, wenn ich ihr ein paar Blitze ins Fötzchen jage. Ich geh erstmal mir ein frischen Kaffee holen. Die Kleine gefällt mir, nur ihre Einstellung nicht. Bin doch kein Spielzeug! Na mal schauen, was ich mit ihr anstellen kann, wie heiß ich sie bekomme. Ich lehne in der Tür und beobachte sie. Mit meinen Gedanken sorge ich dafür, dass es ihr warm wird. Gebe ihr das Gefühl von Hitze. Die ersten Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn.“ Wie wäre es mit einem Kaffee junge Frau“, frag ich und jage ihr genüsslich ein paar Blitze direkt ins Fötzchen. Sie dreht sich zu mir um und schaut mich fordernd an.“ Mir ist eher nach einem kühlen Wasser mit Zitrone“, fordert sie von mir. Ihr Blick ist sehr fordernd und normalerweise springen die Männer ja, aber nicht ich. Trinke gemütlich ein Schluck und erwider standhaft ihren Blick.“ Tja Pech Fräulein, Kaffee oder Leitungswasser, was anderes gibt es nicht“.“ Ich will aber ein Wasser junger Mann“, erwidert sie und ihr Blick wird durchdringender. Kopfschüttelnd wende ich mich ab und geh in die Küche. Gieß ihr einen Kaffee ein und frage laut, ob mit Milch und Zucker.“ Ich will kein Kaffee. Ich will Wasser mit Zitrone“, höre ich es hinter mir. Sie steht kurz hinter mir und streicht über mein Rücken. In ihren Gedanken kann ich lesen, dass sie mit mir spielen und mich dominieren will.“ Das ist mein Haus und hier gelten meine Regeln“, sag ich ruhig ohne mich umzudrehen. Schalte mich aber in ihr Gehirn ein und gebe ihr den Befehl sich auszuziehen. Hinter mir höre ich die Geräusche, von Klamotten, die abgelegt werden. Grinsend drehe ich mich zu ihr um, gerade als sie den Slip abgestreift.“ Dein Kaffee mit Milch,bitte“, reich ihr die Tasse, die sie verdutzt nimmt.“ Tittchen nicht schlecht, Bauch okay, aber das Gestrüpp geht gar nicht“, sag ich zu ihr. Erschrocken schaut sie an sich runter und wird bleich, als sie feststellt, dass sie nackt ist. Sogar ein wenig errötet sie und schaut mich dann, eine Mischung aus Verzweiflung und Wut an.“ Was soll das? Wieso bin ich nackt und wie um Teufels Willen nimmst du dir das Recht raus über mein Körper zu urteilen“. Lächelnd lass ich sie nackt stehen und gehe in Richtung Kellertür.“ Los folge mir Bitch“, öffne die Tür und geh hinunter. Ein wenig muss ich warten, bis sie mir folgt. Vor meinem neuen Hobbyraum warte ich auf sie. Sie hat sich oben schnell wieder ihre Latzhose angezogen. Sieht geil aus, wie der Latz über ihre Tittchen spannt.“ Schade, dass du dir was angezogen hast, aber kein Problem“, provozierend schau ich auf ihre Brüste. Öffne die Tür und klinke mich in ihre Gedanken ein. Führe sie zum Kreuz und fixiere sie daran. Mit weit aufgerissenen Augen starrt sie mich an, als sie sich ihrer Lage wieder bewusst wird.“ Mach mich sofort los du Schwein“, schreit sie mich an.“ Aber wieso denn, ich will doch nur ein wenig mit dir spielen, genauso wie du es sonst mit den Männern machst“. Stell mich direkt vor sie und schau ihr tief in die Augen. Mit den Fingerspitzen streichel ich über die Seiten ihrer Brüste und jage ihr zeitgleich kleine Blitze direkt in das weiche Fleisch und in ihr Fötzchen. Immer noch schreit sie mich an, dass ich sie losmachen soll und sie das nicht will. Aber ihr Körper strahlt etwas ganz anderes aus. Die Nippel sind hart, ihr Fötzchen verströmt geilen Duft und ist nass. Erste Flecken zeichnen sich auf dem Blaumann ab im Schritt. Während ich ihr in die wütenden Augen schaue, greife ich an ihre Nippel. Langsam dreh ich sie zwischen den Fingern hin und her. Zuerst nur leicht, aber langsam erhöhe ich den Druck und dreh sie ziehend immer weiter. Zuerst kommt nur ein Seufzen, aber je mehr ich ziehe umso heftiger stöhnt sie, bis sie nun kurz aufschreit vor Schmerz. Genau in diesem Moment jage ich ihr ein Stromstoß direkt in den Kitzler. Das reicht aus, um sie kurz aber heftig aufstöhnen zu lassen. Grob pack ich nun ihre Brüste und knete sie fest durch. Dabei drücke ich meine Nägel immer wieder tief in ihr Fleisch und kratze sie auch.“ Na Schlampe, gefällt dir das, wenn du mal nicht bestimmen kannst und nun du benutzt wirst“, frage ich sie hämisch. Ihre Augen funkeln zornig aber sie strahlen auch vor Erregung. Nehme ihre Nippel zwischen die Fingernägel und langsam drück ich zu.“ Hat es dir die Sprache verschlagen? Wenn ich dich was frage, dann antworte mir gefälligst“. Quetsche ihre Nippel nun fest. Erst zischt sie vor Schmerz auf und schreit mich dann an, dass ich sofort los machen soll. Je mehr sie mich anschreibt, umso fester und derber quetsche und ziehe ich an ihren Nippeln.“ Hör mir gut zu Schlampe! Erstens hört dich hier sowieso niemand, zweitens kommt auch niemand um dir zu helfen, aber wenn du brav bist, verspreche ich dir den geilsten Sex deines Lebens“, schau ihr dabei in die zornigen Augen. Ihr Verstand arbeitet und sie wird langsam ruhiger.“ Was willst du von mir“ fragt sie mich etwas leiser.“ Ich will dich in deine 3 Löcher ficken und dich zu meiner ersten Gehilfin machen. Du musst wissen, hab da schon eine Sklavin und eine zweite kommt noch dazu. Da du ja sehr dominant sein kannst, könntest du mir bei der Erziehung helfen“. In ihren Gedanken kann ich sofort sehen, dass sie es will und sich mal richtig austoben will. Aber es behagt ihr nicht, dass ich sie nach meinen Regeln ficken will.“ Ähm..aber wenn ich das nicht will“, fragt sie mich. Derb greif ich ihr in den Schritt spüre so gleich die Nässe.“ Ach du willst nicht? Dein Fötzchen will aber, es läuft ja schon aus“, grinsend reibe ich über der Latzhose hinweg weiter ihr Fötzchen. Von ihrem Körper enttäuscht und verraten, stöhnt sie auf. Ich lass von ihr ab und geh einfach weg. Allein steht sie gefesselt am Kreuz, total erregt aber auch abgestoßen von mir. In ihrem Kopf arbeitet es. Ich geh in die Küche und rauche erstmal eine. Such mir dann Rasierzeug zusammen, ein Messer und eine Schere. Die zweite Zigarette ausgedrückt und nu mal nach ihr schauen. Mit zornig funkelten Augen schaut sie mich an.“ Steht dein Angebot noch? Darf ich sie dann so benutzen, wie ich es will“, fragt sie mich ganz ruhig und weicht meinem Blick dabei nicht aus.“ Na klar gilt es, aber der Herr bin immer noch ich und du hast dich an meine Wünsche und Befehle zu halten. Ansonsten hast du freie Hand, außer ich schreite ein“. Kurz zögert sie noch, aber nickt dann zustimmend. Dafür geb ich ihr eine feste Ohrfeige. Der Kopf schleudert zur Seite, aber sofort geht er wieder zurück und mit Tränen in den Augen kommt von ihr,“ ja Meister“.“ Na geht doch und sehe, dass du lernfähig bist“. Ich knie mich vor sie und mit weit aufgerissenen Augen sieht sie, wie ich anfange von unten her ihre Hose zu zerschneiden mit der Schere. Es dauert etwas, bis ich beide Hosenbeine bis zur Hüfte zerschnitten habe. Noch ein zwei Schnitte und nu ist aus der Latzhose eigentlich nur noch ein Latz übrig. Sie riecht nach Lust und ihr Busch glänzt vor Nässe. Mit der Schere stutze ich erstmal die Haare zurecht. Seufzend stöhnt sie auf, während ich den Rasierschaum verteile. So langsam wird es was, vorsichtig rasier ich um ihre Lippen herum, das Luder tropft und atmet stoßweise dabei. Nur ein etwa 10 Cent großen Rest, direkt über ihren Lippen lass ich ihr. Diese Haare dreh ich zwischen den Fingern solange zusammen, bis es ein kleiner Zopf ist. Nackt und nass glänzend, gefällt mir ihr Fötzchen besser. Ihre äußeren Lippen sind schön groß und schreien nach Verschönerung. Aus dem Schrank hole ich zwei Gummibänder und schieb sie über ihre Beine bis hoch zu den Oberschenkeln. An den Bändern sind je eine Klemme mit einem extra Band befestigt. Sie versucht zu sehen, was ich mit ihr mache. Aber dafür sind ihre Tittchen im Weg. Ein lauter Schrei entfährt ihr, als die erste Klemme sich in ihre Lippe bohrt und zu schnappt. Bei der zweiten stöhnt sie nur noch auf.“ Was meinst du, was es erst für ein Spaß wird, wenn du Nippelringe hast und ich die mit dein Lippen verbinde“. Erschrocken und entsetzt schaut sie mich an, traut sich aber nix zu sagen. Sanft streichel ich über den Kitzler, der jetzt schön frei liegt und gut zugänglich ist. Sofort steigt ihre Erregung wieder an.“ Hier kommt auch ein Ring dran, damit du immer geil bist“. Kein Protest erfolgt, nur ekstatisches Atmen von ihr. Langsam lass ich ihre Perle zwischen den Fingern hin und her kreisen. Ich spiele mit ihrer Lust, immer wieder kurz bevor es bei ihr soweit ist, kneift ich kurz in den Kitzler, bis sie kurz etwas herunter kommt. Ihr Betteln erregt mich immer mehr. Als sie es gar nicht mehr aushält, geb ich ihr den Rest. Ein paar leichte Blitze gepaart mit sanften Reiben des Kitzlers reichen und sie explodiert in heftigen Zuckungen. Laut schreit sie ihren Orgasmus heraus. Die Zuckungen halten jetzt schon über eine Minute an, kraftlos hängt sie am Kreuz, aber ich verwöhne sie weiter. Gequält schaut sie mich bittend an,“ bitte mein Meister hört auf. Ich kann nicht mehr“. In diesem Moment klingelt mein Handy. Ein Blick aufs Display verrät mir, dass es Susi ist…
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