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Der Freund meines Vaters Teil 4

Teil 4:

Das Gewitter war in vollem Gange. Heftige Blitze und starker Donner zogen über uns hinweg. Draußen schüttete es wie aus Eimern. Ein starker Wind war aufgekommen.
„Seht ihr, es war doch besser zu mir ins Wohnmobil zu kommen“
Wir tranken ein Bier nach dem anderen. Das Gewitter zog nur ganz langsam weiter.
Bernd würde lustiger und hemmungloser.
„Sorry, es ist leider sehr warm im Wohnmobil, stört es euch, wenn ich mein Hemd ausziehe?“
„Nein, mach ruhig“, antwortete Frank.
Bernd zog sein Hemd, und überraschenderweise auch seine Hose aus. Er hatte kurze enge Shorts drunter. Für 59 schaute er ganz passabel aus, nur wenig Speck, seine Brusthaare waren nur leicht grau.
„So, schon viel besser. Ihr könnte auch was ablegen, wenn ihr wollt“.
Wir wollten und zogen uns ebenfalls bis auf die Unterhosen aus. Durch die Sonne den ganzen Tag waren locker 30° im Wohnmobil.
Die Gespräche würden anrüchiger, Bernd erzähle von seiner Ex-Frau. Dies habe ihn vor 3 Jahren verlassen, seit dem fährt er alleine durch die Gegend und lernt viele neuen Menschen kennen. Aber es ist natürlich auch einsam am Abend, wenn man so ganz alleine im Wohnmobil sitzt. Von Sex ganz zu schweigen, haute Bernd auf einmal raus. Wichsen ist auf Dauer auch nicht das, was man sich so vorstellt.
Wir waren beide baff, was hatte er gerade gesagt, erzählt er uns gerade das er sich Wichst und wieder mal Sex haben möchte?

Bernd stand auf und holte uns noch ein Bier. Wir konnte beide seine dicke Beule in der Hose sehen. Wir taten so, als wäre nichts gewesen. Bernd setzte sich wieder an den Tisch „Ich weiß, ihr habt mein Erektion gesehen, sorry, aber wenn mir 2 schnuckelige Männer gegenüber sitzen, dann passiert mir das leider“.
So, nach diesen Worten waren wir sprachlos. Wir schauten uns an, wollten das Wohnmobil so schnell wie möglich verlassen. Doch es regnete immer noch in Strömen draußen. Bernd sagte: „Das Gewitter war nicht der einzige Grund, wieso ich euch zu mir gebeten habe. Ich hab euch vorher eine ganze Weile beobachtet, und so wie ihr euch verhaltet treibt ihr es bestimmt miteinander“
Mir schoss die Röte ins Gesicht, aber der Gedanke an den Sex mit Frank, der mir dabei durch den Kopf schoss, lies meinen Schwanz anschwellen.
Frank tat ganz gelassen, als wäre gar nichts gewesen.
Bernd stand auf und zog sich seine Unterhose aus. Ein beachtlicher Schwanz stand von seinem Köper ab. Die Eichel war mit Vorsaft bedeckt.
„Stört es euch, wenn ich mir einen wichse, solange ich euch bei mir habe“
„Nein, es stört uns nicht, wir können Ja mitmachen“, sagte Frank auf einmal.
Mit diesen Worten stand auch Frank auf und zog sich die Unterhose aus. Ich tat dasselbe. Wir saßen uns gegenüber und Wichsten nun unsere Schwänze. Bernd legte eine DVD ein, ein Gay Porno. Dies törnte uns erst so richtig an.
Wir wichsten uns eine Weile, dann stand Bernd auf. „Darf ich mal einen von Euch in den Mund nehmen?“
Frank schaute mich an, ich schaute Frank an.
Ohne eine Antwort abzuwarten, kniete sich Bernd hin und nahm den Schwanz von Frank in die Hand, der saß ihm am nächsten. Mein Schwanz war etwas vom Tisch bedeckt.
Frank stöhnte auf. Bernd lutschte wie ein kleiner Wilder an seinem Schwanz. Frank drehte sich zu mir und gab mir einen Zungenkuss. Ich merkte wie geil es für Frank war, von Bernd einen geblasen zu bekommen.
Frank musste ihn bremsen, sonst hätte er schon gespritzt.
Die Situation im Wohnmobil wurde zunehmend geiler. Nun lutschte Bernd auch an meinem Schwanz, Frank stand hinter Bernd und fragte: „Lässt du dich auch ficken?“
Bernd Antwortete: „Ja, mit Vergnügen sogar. Gleitgel und Kondome sind im Schrank da drüben“. Frank holte die Sachen und bereitete Bernd vor. Er zog sich ein Kondom über und drang mit kraft in Bernds Loch ein. Der stöhnte laut auf. „Ja, fick meinen Arsch. Ramm deinen Riemen in mich rein“. Frank fickte mit kräftigen Stößen drauf los. Bernd lutschte mir hemmungslos meinen Schwanz. Ich konnte nicht mehr. Ich warnte Bernd dass ich gleich spritze. Doch dieser ließ nicht von meinem Schwanz an. Ich spritzte ihm eine gewaltige Ladung in seinen Mund. Zu meiner Überraschung schluckte Bernd alles. Ich musste stöhnen, so geil war der Abgang im Mund von Bernd. Dieser lutsche mir noch den Schwanz sauber und genoss weiterhin den Fick von Frank.
„Nicht ins Kondom spritzen, ich will es schlucken“, hörte ich auf einmal Bernd sagen.




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