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Fick geschichten Gay Schwule Sex Geschichten

Phantasien ausleben

Ich hatte schon den ganzen morgen über eine leichte erotische Stimmung und schweifte
immer wieder in homoerotische Phantasien ab. Zum arbeiten kam ich nicht wirklich. Ich
hatte eher damit zu tun, meinen ständig hart werdenden Schwanz vor den Kollegen zu ver-
bergen. Zur Mittagspause hatte ich dann genug. Ich wollte und musste allein sein und
meinem Schwanz eine Massage gönnen. Somit nahm ich kurzerhand den Rest des Tages frei
und fuhr auf kürzestem Wege nach Haus. Dort angekommen konnte ich es kaum noch abwarten
aus den Klamotten rauszukommen. Einen kurzen Augenblick später schon stand ich völlig
nackt in meiner Küche. Schnell noch einen Klacks Gleitgel auf meinen Glassbuttplug und
schon verschwand er in meiner Rosette. Ein tolles Gefühl und ich begann meinen Schwanz
zu verwöhnen. Nach kurzen aber heftigen Bewegungen musste ich nun doch eher als erwartet
abspritzen. Da ich aber wusste das ich es nicht mehr bis zur Toilette schaffen würde,
stellte ich mich kurzerhand an das Waschbecken und entlud meinen Schwall dort. Das hattte
gut getan. Ich reinigte meinen Schwanz und zog langsam den Plug aus meinen Poloch. Dann
setzte ich mich im Wohnzimmer so wie ich war auf die Couch. Doch die erhoffte Erholung
wollte nicht kommen.

Statt dessen bekam ich wieder diese Phantasien in denen ich einen Schwanz blase und mich
ein zweiter in den Arsch fickt. ich wurde schon wieder geil und wusste nicht, was ich
dagegen machen soll. Schon wieder Hand anlegen ? Nein. Vielleicht sollte ich den Phanta-
sien mal eine Chance geben. Da ich diese bereits seit längerem habe, habe ich mir dazu
die entsprechende Unterwäsche gekauft, die mich zusätzlich anmacht. Das Gefühl sich in
Damenunterwäsche zu zeigen erregt mich sehr. Dann versuche ich mal mein Gück wie so viele
vor mir auch …. im Pornokino ! Die Unterwäsche habe ich schnell aus dem Schrank geholt
und angezogen. Ich konnte mir die lüsternden Blicke der Männer bereits vorstellen, wenn
sie mich so in Wäsche sehen würden. Dazu die leichte beige Leinenhose und ein kurzes
blaues Hemd. Ich schlüpfte barfuss in die Slipper und steckte mir lediglich noch einen
Geldschein ein. Voller Vorfreude, aber auch ein wenig ängstlich, fuhr ich schnurstracks
zur Reeperbahn. In einer Seitenstraße gibt es ein Gay-Kino, an welchem ich bereits öfters
vorbeigefahren bin.

Schnell stellte ich den Wagen ab und ging hinein. Es waren ausser mir noch zwei Männer
da. Beide so um die 40 wie ich. Sie schauten sich Hefte an und blickten nicht mal in
meine Richtung. Schade, ist das jetzt ein schlechtes Zeichen dachte ich so bei mir ! Ich
wurde unsicher und wollte eigentlich schon gehen. Dann fragte mich der Kassierer ob er
helfen könne. Ich fragte nach dem Preis für das Kino und bezahlte. Dann verschwand ich
hinter dem Vorhang und ging einen kleinen dunklen Gang hinunter. Am Ende war eine Tür
und ich nahm allen Mut zusammen. Auf der einen Seite war ich geil wie nichts. Auf der
anderen Seite war ich ängstlich und wusste nicht was wohl hier passieren wird. Aber die
Neugier und die Geilheit hat dann doch gesiegt. Ich öffnete die Tür und trat ein. Auf
den ersten Blick war ich sofort entäuscht. Ich hatte mir ein „richtiges“ Kino vorge-
stellt. Naja, das war es ja auch, nur eben deutlich kleiner. Es gab eine Leinwand wo sich
gerade mehrere junge Männer küssten. Natürlich gab es auch ein paar Reihen mit Kinostühlen.
Es war ziemlich dunkel und ich konnte im ersten Moment nicht erkennen ob hier andere Gäste
waren. Aber nur Augenblicke später hatten sich meine Augen an dieses Licht gewöhnt.

Ich erkannte in den Reihen jeweils eine Person. Nachdem ich nun die Räumichkeit mit meinen
Blicken erkundet hatte, heftete sich mein Blick auf die Leinwand. Dort wurde gerade einem
Mann der Schwanz geblasen. Ich merkte wie sich in meiner Lendengegend wieder etwas rührte
und setzte mich schnell auf einen Platz in der letzten Reihe. Der Film legte nun ordent-
lich zu, was mich dazu veranlasste, meine Latte durch die Hose zu massieren. Ich merkte
dabei zuerst garnicht, das sich der Mann der eben ziemlich weit links in der Reihe ge-
sessen hat, plötzlich direkt neben mir niederlies. Etwas erschrocken lies ich meine Beule
los. Er sagte nichts und lächelte mich im Halbdunkel an. Dann sah ich, dass seine Hose
offen war und sein Glied herausschaute. Einen langen Augenblick passierte nichts …. ich
war von dem Anblick einerseits fasziniert, andererseits wusste ich nicht was ich nun tun
sollte. Dann aber übernahm meine Geilheit die Kontrolle. Ich fasste nach seinem Schwanz
und fing an diesen zu streicheln. Ich merkte wie er sofort anschwoll. Also legte ich nach
und fuhr mit meinem Daumen über die Eichel und massierte diese kräftiger. Plötzlich legte
sich eine Hand auf meine Hose und einer der beiden Männer die ich draussen gesehen hatte
sass rechts neben mir. Er begann meinen Schritt zu massieren, was mir gefiel. Mein Blick
glitt hoch zur Leinwand und ich sah wie ein junger Mann einen großen Schwanz mit dem Mund
verwöhnte. Ja … genau das würde ich jetzt auch tun.

Ich beugte mich in den Schoss des Mannes links von mir und begann seine dicke Rute zu
lutschen. Die Hand die meinen Schritt massierte verschwand während dessen in meiner Hose
und drückte meine Latte nun kräftig. Nach einem Augenblick verschwand die Hand aus der
Hose und öffnete meinen Reisverschluss langsam. Er begann nun die Hose ein wenig herunter
zu ziehen. Ich saugte immer stärker an dem Schwanz und wurde immer geiler. Die Hand hielt
inne und ich merkte am Schnaufen des Mannes dass er nun meine Unterwäsche bemerkt hat.
Ich hob einfach meinen Arsch ein wenig an und meine Hose wurde mit einem Mal runtergezogen.
Ich nahm meinen Mund vom pochenden Schwanz und sah den Blick des Mannes : ja …. die rot-
schwarze Strapscorsage mit dem roten String und den schwarzen Netzstrümpfen mir feuerrotem
Rand verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich merkte wie die Finger des Mannes gierig im String
verschwanden …. zuerst vorn und dann hinten. Während ich nun mein Poloch massiert bekam,
lutschte ich weiter am Nachbarsschwanz. Der Mann begann nun deutlich schwerer zu atmen und
der massierende Finger in meinem Arsch fühlte sich toll an. Ich hatte das Gefühl mein
Schwanz bestünde aus Beton, so hart war er in der Zwischenzeit geworden. Ich wollte jetzt
alles und hörte abrupt auf, den Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen. Ich stand auf und zog
mein Hemd ganz aus. Die Hose lag ja bereits auf dem Boden und die Slipper lies ich auch
gleich dort. Ich fragte den Mann den ich geblasen hatte ganz direkt ob er mich nicht
ficken wolle. Er nickte so schnell mit dem Kopf, ich dachte er würde jeden Moment abfallen.

Er holte ein Kondom aus seiner Tasche und stülpte es sich über. Durchs Kino wollte ich nun
so aber doch nicht gehen, deshalb musste die einfache Lösung herhalten : ich kniete mich
umgekehrt auf meinen Sitzplatz und stütze mich auf der Rückenlehne mit den Armen auf. Dann
drückte ich langsam meinen Arsch nach hinten. Der Mann der eben noch mein Poloch gefingert
hat stand nun plötzlich vor mir und griff mir in den Schritt. Ich zitterte am ganzen Körper
als er begann meinen Schwanz langsam zu wixen. Dann merkte ich dass jemand hinter mir
stand und langsam meinen Stringtanga über meine Arsch herunterschob. Dann wurde mir etwas
kühles auf mein Loch gerieben. Er hatte also Gleitgel dabei. Ich war froh darüber, da ich
nicht daran gedacht hatte welches mitzunehmen. Dann griffen seine Hände meine Pobacken
und drückten sie langam auseinander. Ich merkte seine Eichel an meiner Arschvotze, wie er
sie langsam mit dem Gleitgel verteilte. Dann steckte er seinen Schwanz hinein. Erst ein
Stück, sodass die Eichel drin war. Ein Schauer lief mir den Rücken runter und mein Schwanz
wurde noch härter. Der Mann vor mir hatte jetzt aufgehört meinen Schwanz zu wichsen und
hatte bereits seine Hose heruntergelassen, so dass ich seinen Prachtprügel anstarren
konnte. Er wartete allerdings ab, so dass ich mich voll auf den Schwanz in meinem Arsch
konzentrieren konnte. Der wurde jetzt im langsamen Stossbewegungen immer tiefer in meine
dunkle Votze gesteckt.

Natürlich schmerzte es ein wenig, doch die langen „Trockenübungen“ mit Plugs und Dildos
hatten mein Loch schon weit genug gedehnt. Ich seufzte vor Geilheit und bekam als Dank
den Schwanz vor mir in den Mund gesteckt. Jetzt hatte ich genau das, was ich mir immer
vorgestellt hatte. Ich lutschte an einer dicken Nudel rum und wurde von hinten jetzt immer
schneller gefickt. Aus den Augenwinkeln nahm ich war, das wohl alle anderen Gäste des
Kinos um uns herum standen und unserem Treiben zusahen. Als meine Arschbacken heftig
zusammengedruckt wurden merkte ich, dass er hinter mir jetzt kommen würde. Ich entlies
den Schwanz aus meinem Mund und drehte mich um. „Spritz auf meinen Arsch“ war das einzige,
was ich noch rausbekam. Er zog seinen Schwanz aus meiner Lustgrotte und riss sich das
Gummi runter. Im selben Augenblick entlud er sich auf meinem Arsch. Die warme Soße fühlte
sich unbeschreiblich an. Ich wollte mehr ! Ich drehte mich wieder um und leckte lüstern
über die Eier des Mannes vor mir. „Steck in mir auch rein“ reichte und er nahm sofort den
Platz hinter mir ein. Er hatte zwar einen dickeren Prügel, doch das viele gut verteilte
Gleitgel in mir bewirkte wunder. Die Eichel wurde mir heftig in den Arsch gesteckt und
mit schnellen rythmischen Stössen wurde ich weiter gedehnt.

Er griff sich mit einer Hand meine Latte und wixte mich hoch. Ich merkte wie ich gleich
soweit war und auch er stand kurz vor dem Spritzen. Am Vorgänger sich ein Beispiel
nehmend zog er seinen Schwanz raus und ergoss sich ebenfalls auf meinem Arsch. Die warme
Flüssigkeit lief mir die Arschritze über mein Loch herunter. Ich stand auf und wixte
meine Latte bis zum Höhepunkt. Ich schrie leise auf und spritze in die Dunkelheit. Erst
als ich einen Augenblick zur Ruhe kam nahm ich war, das die meisten anderen Gäste es
sich um uns herum selbst besorgten. Der ein oder andere lüsterne Blick traff mich, aber
jetzt war ich durch. Ich zog meine Sachen an und wollte das Kino verlassen. Am Ausgang
stand der erste Mann und raunte mir zu : „nächste Woche um die gleiche Zeit bin ich
wieder hier und dann gehts richtig los“. Ich antwortete nicht und verschwand durch den
Vorhang nach draussen. Ich stieg in mein Auto und fuhr auf direktem Weg nach Haus.
Während der Fahrt merkte ich die Nässe des Spermas auf meinem Hintern und meinem pul-
sierendem Poloch. Jetzt hatte ich es endlich gewagt und bin nicht enttäuscht worden. Die
Phantasien sind keine Hirngespinnste mehr und die Realität ist um ein Vielfaches geiler
und aufregender. Zu Hause angekommen flogen die Klamotten gleich in die Waschmaschine.
Dann genoss ich es noch eine Weile mit fremden Männersperma auf der Haut in Reizwäsche
durch die Wohnung zu gehen. Dann ging es unter die Dusche. Dabei konnte ich die Worte
des Mannes nicht vergessen. Ich merkte wie ich bereits für nächste Woche wieder einen
Urlaubstag plante. Ob es dazu kommt wird man sehen.

ENDE




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