Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Erotischen Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Steffis Weg Teil 1

Mein Name ist Stefanie und ich möchte Euch ein bisschen aus meinem Leben erzählen. Allerdings bin ich keine Schriftstellerin oder dergleichen, also seht es mir bitte nach, wenn es keine so perfekte Geschichte wird, wie ich sie hier teilweise schon gesehen habe, auch kann ich mich nicht immer hundertprozentig an alles erinnern, daher habe ich die Gesichte so gut es ging nach Erinnerung und Fantasie zusammen geschrieben.
Erzählen möchte ich Euch zunächst davon wie ich meinen Mann kennengelernt habe. Ich wohnte damals im Ruhrgebiet und er an der Nordsee. Er war 5 Jahre älter und wir hatten uns im Urlaub in Österreich, am Millstätter See kennengelernt. Ich war damals mit meiner Freundin Tanja spontan für 2 Wochen nach Kärnten gefahren, wo wir einen herrlichen Badeurlaub verbracht haben. Wir hatten uns eine kleine Ferienwohnung oben in den Bergen ausgeguckt, sie war nicht besonders groß, aber hell und freundlich sowie günstig. Zum Baden fuhren wir dann immer runter zum See und lagen dann stundenlang in der Sonne und ließen die Seele baumeln. Natürlich gingen wir auch immer wieder schwimmen um uns abzukühlen, spielten Tischtennis und fast jeden Tag gingen wir in das kleine Eis-Café direkt am Strand und gönnten uns ein Eis.
Da lernten wir auch Dirk und seinen Kumpel Sascha kennen. Die beiden waren schon eine Woche vor uns da gewesen und bereits ordentlich gebräunt. Dirk hatte wohl aufgeschnappt das wir auch Deutsche waren und uns dann angesprochen. Die Beiden waren uns auf Anhieb sympathisch und wir hatten dann fast unseren gesamten Urlaub zusammen verbracht. Sascha hatte offenbar ein Auge auf Tanja geworfen, und Dirk interessierte sich offenkundig mehr für mich Er hatte so eine positive Ausstrahlung und ein strahlendes Lachen in das ich mich sofort verliebt hatte. Die beiden Männer waren unter anderem auch zum Klettern nach Österreich gekommen und hatten beide einen durchtrainierten Körper. Nicht das mir das besonders wichtig wäre, aber es gefiel mir. Tanja und ich mussten uns zum Glück auch nicht verstecken, da wir immer regelmäßig im Fitnessstudio gewesen waren. Natürlich waren wir nicht so durchtrainiert wie die Jungs, aber schämen mussten wir uns auch nicht. Tanja hatte sowieso nie Probleme mit Ihrer Figur, sie konnte essen was sie wollte und nahm nicht zu. Daher war sie immer schlank gewesen. Darum hatte ich sie immer ein wenig beneidet. Ich musste immer darauf achten was ich aß. Sie wiederum hätte gerne meine Rundungen gehabt. Aber so ist das wohl immer, man ist nie wirklich zufrieden mit sich.
Während Tanja am See immer einen Bikini trug, hatte ich nur Badeanzug an. Ich hatte in meiner Jugend auch immer Bikini getragen, aber irgendwann in der Pubertät war mir im Freibad aufgefallen das mir die Jungs alle auf die stark wippenden Brüste schauten, daher hatte ich mir dann einen Badeanzug gekauft und der meinen großen Busen etwas besser im Zaum hielt. Zumindest bildete ich mir das ein und fühlte mich dann nicht mehr so beobachtet. Ich stand ohnehin nicht gerne im Mittelpunkt und hatte Tanja gerne die Aufmerksamkeit der Jungs überlassen. Sie hatte immer eine lockere Art mit den Blicken umzugehen, ja sie genoss sie sogar. Etwas das mir erst viele Jahre später gelang.
Es stellte sich heraus das Dirk und Sascha nur ein Dorf weiter in einer Pension wohnten, sodass wir auch die meisten Abende zusammen verbrachten. In unserem Dorf gab es so eine Gauklerhütte mit einem Garten und Bierzeltgarnituren, wo wir oft zusammen ein Radler oder eine leckere Buttermilch tranken. Direkt angrenzend war ein kleines Feld mit 2 Toren wo die Männer mit anderen Urlaubern und auch Einheimischen manchmal Fussball spielten. Tanja und ich schauten Ihnen gerne dabei zu.
Ich weiß noch, dass wir an einem bewölkten Tag zusammen wandern gingen und oben auf der Alm eine Pause machten. Da hatte Dirk mich zum ersten Mal geküsst.
In der 2. Woche waren wir Abends nach dem Baden noch zusammen in das kleine Städtchen bummeln gegangen und waren in einigen kleinen Souvenirshops und Boutiquen. In dem einen Geschäft kam Dirk auf einmal mit einem Bikini in der Hand auf mich zu. „Der würde Dir bestimmt gut stehen“ sagte er aber ich winkte nur ab. Aber er blieb hartnäckig und ließ sich nicht davon abbringen. Schließlich ließ ich mich überreden ihn zumindest mal anzuprobieren. Dirk konnte ja nicht wissen, dass ich damit so meine Probleme hatte. Ich versuchte mir auch nichts anmerken zu lassen. Ich würde den kurz überziehen und mich dann schnell wieder anziehen, so war mein Plan. Ich nahm also den Bikini und schaute mir die Größe des Oberteils an. 75 D ….das würde eng werden. Also fragte ich Dirk wo er ihn her hatte und schaute ob sie ihn auch in meiner Größe hatten. Leider waren nur noch 2 in der Farbe da, und die waren sogar noch kleiner. Ich sagte Dirk, dass der nicht die richtige Größe hatte und das er in meiner Größe nicht mehr da war und wollte den Bikini wieder weg hängen. Da redete Dirk auf mich ein, ihn doch wenigstens mal anzuziehen. Der sähe so toll aus und vielleicht würde er ja größer ausfallen. Tanja hatte das mitbekommen und stieß ins selbe Horn. Schließlich wurde auch Sascha auf die Situation aufmerksam und ich merkte wie die Röte in mir aufstieg. Die Situation wurde immer unangenehmer und ich wollte am liebsten nur noch raus laufen. Aber sie redeten weiter auf mich ein, bis ich mir das Ding schnappte und in der Anprobe verschwand. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und den Bikini über. Wie ich befürchtet hatte, er war zu klein. Als ich den anderen zurief das er nicht passe, kam Tanja zu mir in die Ankleide und betrachtete mich. „Klar passt das nicht mit dem BH drunter, zieh den mal aus“ … Ich wollte das nicht, wer weiß wer den Bikini schon anprobiert hatte, aber ehe ich mich versah, hatte Tanja mir den BH auch schon auf gemacht und zerrte ihn unter dem Bikini hervor. Manchmal war Sie einfach unmöglich. Sie machte den Bikini wieder zu und drehte mich um. „Na siehst Du, passt doch!“ rief sie und deutete auf mein Spiegelbild. Gar nichts passte da. Meine Brüste wurden regelrecht zusammengeschnürt und quollen fast aus Ihren zu engen Körbchen. Es sah aus als würde ich einen Push-Up tragen. Ich wollt ihn gerade wieder ausziehen, da machte Tanja die Tür einen Spalt auf und rief Dirk heran. Ich versank im Boden. War das peinlich. Noch ehe ich protestieren konnte, steckte Dirk seinen Kopf durch die Tür und bekam erst große Augen und dann grinste er sichtlich begeistert. „Was meinst Du, steht Ihr doch gut, oder?“ fragte Tanja ihn. Und er nickte eifrig. …..„Siehst Du!?“ …. Ich funkelte Tanja böse an, aber die strahlte nur, gerade so als habe sie gerade einen Wettkampf gewonnen. Sie schob Dirk wieder raus und schloss die Tür. Dann flüsterte sie mir ins Ohr das ich den Bikini unbedingt mitnehmen und morgen am Strand tragen sollte. Und dann verließ auch sie meine Kabine wieder. Ich zog mich schnell wieder um und als ich aus der Kabine kam, nahm Tanja mir den Bikini sofort aus der Hand und ging damit zur Kasse. Ich verließ wortlos das Geschäft.
Ich brauchte dringend frische Luft. Sascha war bereits draußen und wartete auf uns. Dirk und Tanja kamen kurz nach mir. Beide lächelten mich zufrieden an. Als ich finster zurück guckte, blickte sie mich entschuldigend an und umarmte mich. Mir war die ganze Situation unangenehm gewesen und ich war froh aus dem Laden raus zu sein.
Schließlich schlenderten wir weiter und fanden ein nettes Restaurant mit Blick auf den See. Zwei Radler später hatte ich mich auch wieder beruhigt. Nach dem Essen gingen wir noch in eine kleine Diskothek. Es waren nicht so viele Gäste dort, sodass wir genug Platz zum Tanzen hatten. Leider waren die Männer echte Tanzmuffel, sodass ich meist mit Tanja alleine tanzte. Erst als ein anderer Mann mich zum Tanzen aufgefordert hatte, kam Dirk zur „Ablöse“ auf die Tanzfläche…
Am anderen Morgen frühstückten wir erstmal ausgiebig und überlegten was wir machen sollten, da es nebelig und nicht nach Badewetter aussah. Doch mitten in unsere Planung platzen die Männer schon herein und fragten ob wir mit runter zum See kämen. Beim Anblick unserer skeptischen Mienen meinten sie, dass wir uns wegen dem Wetter keine Sorgen machen brauchten, dass hätte schon öfters Morgens so ausgesehen und sei ein toller Tag geworden. Schließlich ließen wir uns überreden mit zum See zu gehen. Wir packten unsere Sachen zusammen und da wurde mir klar, dass alle erwarten würden das ich den neuen Bikini tragen würde. Ich überlegte ihn einfach in der Ferienwohnung zu lassen und dann so zu tun als habe ich ihn vergessen. Aber ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da hörte ich Tanja „Vergiss den neuen Bikini nicht“….ich blickte sie finster an, woraufhin sie hinzufügte „Was denn? Hast Du gedacht Du könntest Dich drücken?“. Sie lächelte mich triumphierend an. Also packte ich ihn ein. Wir fuhren zusammen in Dirks Auto zum See runter. Nach dem wir bezahlt hatten und uns einen schönen Platz ausgesucht hatten, kam auch tatsächlich mehr und mehr die Sonne heraus und der Nebel verzog sich. Wir gingen in die Umkleidekabinen und zogen uns um.
Als ich dann mit meinem gewohnten Badeanzug aus der Kabine kam, blickten mich Tanja und Dirk enttäuscht an. Ich ging grinsend an Ihnen vorbei und legte mich auf meine Decke. Die Jungs machten sich daran Ihr Boot aufzupumpen. Es war so ein schmales, längliches Schlauchboot wo man zu viert hintereinander sitzen konnte. Tanja hatte sich zu mir auf die Decke gelegt und redete sofort auf mich ein, dass ich ja ein Feigling sei und nicht immer so verklemmt sein solle. Ich hätte doch eine tolle weibliche Figur und die könne ich auch ruhig mal zeigen. …. Als wenn man davon im Badeanzug nicht schon genug sehen würde…. Sie redete weiter auf mich ein und gab erst Ruhe als ich Ihr versprach den Bikini nachher anzuziehen, wenn wir aus dem Wasser kamen und uns trockene Badesachen anziehen würden. Sichtlich zufrieden lächelte sie mich an.
Die Männer kamen vom Ufer, wo sie mit dem Zusammenbau begonnen hatten, wieder zu unserem Liegeplatz, der etwas Oberhalb an der linken Seite gelegen war und meinten das es doch länger dauern würde als gedacht, und wollten etwas trinken. Tanja holte Ihre Sonnencreme heraus und sagte, dass sie sich auch erstmal eincremen sollten, bevor sie sich doch noch einen Sonnenbrand holten.
Das war eine gute Idee, und so fingen wir alle an uns einzucremen. Nachdem ich mit meinem Gesicht und den Armen fertig war fragte Tanja mich ob ich Ihr den Rücken eincremen könnte, was ich auch tat. Nachdem ich fertig war stand sie auf und wollte weggehen. „Hey, und was ist mit mir?“ blickte ich sie fragend an. Doch sie meinte, dass sie auf die Toilette müsse und das Dirk das doch übernehmen könne. Und dann war sie auch schon verschwunden. Dirk und ich guckten uns an und schließlich nahm er meine Sonnencreme und deutete mir, mich auf den Bauch zu legen, was ich dann auch tat. Er kniete sich neben mich. Ich erschrak kurz als die kühle Milch meine Haut traf und spürte dann seine großen warmen Hände auf meinen Schultern. Und auch wenn wir in den letzten Tagen schon Händchen gehalten und auch ausgiebig geknutscht hatten, so war diese Berührung doch irgendwie noch etwas anderes. Mein Herz pochte und ich hoffte, dass er meine Nervosität nicht bemerkte. Als er mit den Schultern und der oberen Rückenhälfte fertig war, der Rest war ja vom Badeanzug ohnehin geschützt, fragte er ob er auch die Beine eincremen solle. Ich hatte diese Frage nicht erwartet und war im ersten Moment wie erstarrt. Mein Herz raste und tausend Gedanken gingen mir gleichzeitig durch den Kopf. Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Offenbar hatte Dirk mein Schweigen als stille Zustimmung aufgefasst, denn ich spürte wie er eine Milchbahn auf meinem linken Bein zog. Gleich darauf auf dem Rechten. Dann spürte ich seine Hände auf meiner rechten Wade und er begann die Sonnenmilch gleichmäßig zu verteilen. Nach der Wade war der Fuß dran und dann wanderten Seine Hände meinen Oberschenkel hinauf. Ich erstarrte.
Heute muss ich darüber lachen wie verklemmt und zugeknüpft ich damals war, aber es war eine andere Zeit. Geprägt von meinen sehr konservativen Eltern.
Die Außenseiten meines rechten Oberschenkels hatte er jetzt ausgiebig eingecremt und war dabei auch bis hoch zu meinem Po gewandert, dessen untere Hälfte nicht von meinem Badeanzug verdeckt war. Ich war damals viel zu aufgeregt um es richtig genießen zu können.
Dirk wechselte dann auch erstmal zu meinem linken Bein und massierte dort den Fuß und die Wade, bevor er auch hier langsam höher wanderte, bis er schließlich meinen Po eincremte. Dann glitten seine Finger wieder hinab und wanderten dann langsam an der Schenkelinnenseite wieder nach oben. Zumindest so weit es ging, denn meine Beine lagen direkt nebeneinander. Doch während ich unfähig war mich zu bewegen, nahm er mein linkes Bein und legte es behutsam ein paar cm weiter nach außen, sodass er auch an die Innenseiten meiner Schenkel kam. Ich war so wahnsinnig nervös und stand irgendwie wie unter Schock, stocksteif. Es gab eine Pause, dann fühlte ich wieder Milch auf meinem Oberschenkel und zuckte kurz zusammen. Sanft verrieb er die Milch nun auf der Innenseite meines rechten Beines, wobei seine Finger von der Kniekehle aus langsam immer weiter hoch glitten. Er ging wirklich so weit hoch, dass es nur noch Millimeter gewesen wären, um meine Scham zu berühren. Mich durchfuhr es Heiß und Kalt, und als er das gleiche auch bei meinem linken Bein machte, spürte ich trotz meiner furchtbaren Nervosität Erregung in mir aufkommen. Es pochte regelrecht in meinen Schamlippen und ich schämte mich, als ich mir dessen bewusst wurde. In dem Moment kam Tanja zurück und Dirk sagte „fertig“. Ich zuckte zusammen und drehte mich um. Tanja grinste mich breit an. Hastig nahm ich Dirk die Flasche aus der Hand und cremte mir die Vorderseiten meiner Beine ein.
Die Männer machten sich wieder ans Werk und Tanja und ich legten uns erstmal in die Sonne. Schließlich wollten wir ja auch brauner werden.
Eine ganze Weile später kamen Sascha und Dirk wieder zu uns und luden uns auf eine Bootsfahrt ein. Wir willigten ein und gingen zum Ufer, wo das Boot am Steg festgezurrt war. Da es nur 2 Doppelpaddel gab, mussten wir uns so verteilen das einer der Männer hinten saß, und einer an zweiter Stelle, was bedeutete das Tanja oder ich uns zwischen die beiden setzen musste, während die Andere nach vorne musste. Noch ehe ich überlegt hatte wo ich sitzen wollte, hatte sich Tanja vorne ins Boot gesetzt. Sascha setze sich hinter sie. Dirk reichte ihm das Paddel und bedeutete mir, mich hinter ihn zu setzen, was ich auch tat. Dirk bat mich sein Paddel zu halten während er einstieg und sich hinter mich setzte. Dann ging es auch schon los.
Die Jungs legten sich ordentlich ins Zeug um erst einmal vom Strand und der Menschenmenge weg zu kommen. Wir fuhren in einigem Abstand am Ufer entlang und schauten uns um. Es war wirklich noch ein herrlicher Tag geworden und nach einer guten Stunde im Boot, wurde uns ganz schön warm. Wir beschlossen an einem abgelegenen Steg anzulegen und schwimmen zu gehen. Im ersten Moment war das Wasser sehr kalt, aber angenehm erfrischend. Wir planschten so rum, und die Jungs versuchten uns Mädels zu döppen. Selbstverständlich wehrten wir uns nach Kräften. Irgendwann ging das Kalbern in eine wilde Knutscherei über. Tanja hatte Ihre Arme um Sascha gelegt und Dirk hatte mich ganz eng an sich gezogen. Während wir uns innig küssten umfasste er meine Hüften mit Seinen Händen und zog mich noch enger an sich. Ich legte meine Beine um Ihn und konnte an meinem Intimbereich seine Erregung durch die Badesachen hindurch spüren. Ich fragte mich ob er wohl meine harten Nippel genauso spüren konnte. Seine Küsse wurden fordernder und ich gab mich ihnen hin, schloss die Augen und genoss es. Das Pochen seinens Schwanzes konnte ich durch die Badesachen hindurch spüren und ich drückte ihm meine Scham noch entgegen. Ich war mir nicht sicher ob ich es mir einbildete, aber es kam mir so vor als würde er leichte Stoßbewegungen ausführen. Ich war mir jedenfalls ganz sicher, dass er mich wollte.
Irgendwann hörte ich Tanja rufen. Sie hatte Hunger und wollte zurück zu unserem Strand um dort Ihre Brötchen vom Morgen zu essen. Wir willigten ein und kletterten wieder ins Boot. Die Jungs brauchten etwas länger….woran das nur lag 😉
Als wir zurück an unserem Strand waren, ging Tanja schnurstracks zu unserem Liegeplatz und begann zu essen. Wir anderen hatten noch keinen Hunger und gingen noch mal schwimmen. Vor all den anderen Badegästen kam es dann aber zu keiner erneuten Knutscherei.
Irgendwann kam Tanja dann auf den Steg und meinte wir sollten doch mal raus kommen, wir hätten schon ganz blaue Lippen. Dies taten wir dann auch. Wir gingen zu unserem Platz und trockneten unsere Sachen erstmal ab. Als ich fertig war, bemerkte ich Tanjas erwartungsvollen Blick. Ja richtig, ich hatte ja versprochen nach dem Schwimmen den Bikini als trockenen Ersatz anzuziehen. Mein Puls machte schlagartig einen Sprung nach oben. Die Röte stieg in mir auf. Tanja schien dies zu bemerken, denn sie grinste zufrieden als ich schließlich meinen Bikini aus der Tasche holte und in Richtung Umkleide verschwand.
Erstmal zog ich den Nassen Badeanzug aus und rieb mich weiter trocken. Meine Nippel standen, ob vor Kälte vom Wasser oder vor Nervosität und Aufregung konnte ich nicht definieren. Zögernd zog ich den Bikini an. Sowohl das Oberteil als auch die Hose saßen sehr eng. Die Hose hatte einen sehr hohen Ausschnitt an den Seiten und ich hatte Mühe meine damals noch üppige dunkle Scham mit dem Bisschen Stoff zu verdecken. Immer wieder zog ich den Stoff nach recht dann nach links, damit man meine Schambehaarung nicht sehen konnte. Irgendwann hatte ich es halbwegs hin bekommen. Noch schwieriger wurde es jedoch beim Oberteil. Leider war es nicht zum Schnüren, sondern zum Einhaken, somit waren nur die oberen Träger verstellbar. Meine Brüste waren eindeutig zu groß für die Körbchen, quollen halb hervor und wurden regelrecht aneinander gedrückt. Der obere Rand bedeckte gerade so meine Brustwarzen, mehr aber auch nicht. Ich wusste schon warum ich den eigentlich nicht wollte. Wie hatte ich mich nur dazu überreden lassen….
Mein Puls stieg weiter. Ich zupfte hier und stopfte da aber es wurde nicht wirklich besser. Ich dachte daran doch lieber wieder meinen, wenn auch nassen, Badeanzug anzuziehen, das wäre zwar auch nicht so angenehm aber zumindest sah es nicht so aufreizend aus. Tanjas Rufen riss mich aus diesen Gedanken. „Bist Du bald fertig? Wir wollen Tischtennis spielen.“
Ich seufzte und antwortete etwas mürrisch „bin gleich soweit“.
Schließlich nahm ich all meinen Mut zusammen und verließ die Umkleide. Tanja lächelte mich an und gab mir ein eindeutiges Zeichen das es ihr gefiel. Ich hing meinen Badeanzug und das Handtuch in die Sonne und als wir dann zu den Männern an der Tischtennisplatte kamen, konnte ich deutlich sehen wie sie mich musterten, beide. Ich genierte mich. Ich muss total verkrampft gewirkt haben, was vermutlich daran lag das ich den Bauch die ganze Zeit versucht hatte einzuziehen, weil er eben nicht so super schlank war wie der von Tanja. Aber die Blicke der Männer hatten ohnehin ein anderes Ziel. Sie bemühten sich sichtlich mir ins Gesicht zu schauen, oder eben woanders hin, aber ihr Blick landete letztlich immer wieder, wenn auch nur flüchtig, auf meinen Brüsten. Ich blickte Tanja böse an, die ich als Schuldige meiner Lage ausgemacht hatte.
Schließlich fingen wir an Doppel zu spielen. Dirk und ich gegen Tanja und Sascha. Das konzentrieren auf den Ball half mir, meine Anspannung zu verringern. Doch erst als wir mehrere Konstellationen durchgespielt hatten, hatte ich mich wirklich beruhigt und den Bikini für einen Moment vergessen. Es kamen noch einige andere Badegäste zu der einzigen Tischtennisplatte und fragten wie lange wir noch spielen wollten. Da schlug Tanja vor das wir auch alle zusammen spielen konnten. Rundlauf, wie früher in der Schule auf dem Pausenhof. Die Meisten willigten ein, so ging es dann mit ca. 10 Leuten ans Tischtennis. Und immer wenn nur noch wenige an der Platte verblieben waren, hieß es, sich zu beeilen. Mir war es unangenehm, da dies bedeutete, dass mein schwerer Busen stark wibbte. Wobei es im Badeanzug vermutlich noch schlimmer gewesen wäre, da der Bikini so eng gebunden war, dass er wenigstens etwas Halt gab. Ich fühlte mich ständig beobachtet wenn ich dabei war, schnell auf die andere Seite der Tischtennisplatte zu kommen. Ich hatte Angst, dass eine oder gar beide Brüste aus dem winzigen Stück Stoff hüpften, der sie verdeckte, und mich alle nackt sehen konnten. Ich fühlte mich beim Laufen auch immer besonders beobachtet von denen die schon ausgeschieden waren und darauf warteten sich wieder anstellen zu können.
Und als wenn ich nicht schon nervös genug gewesen wäre, hatte Tanja, als wir mal beide als erstes rausgeflogen waren, erzählt was sie beobachtet hatte. Nämlich das mich die meisten Männer, besonders die jüngeren und sogar einige der Frauen genau beobachten würden wenn ich rannte. Also hatte ich mir das nicht nur eingebildet. „Das hast alles Du mir eingebrockt“ meckerte ich sie an. Doch sie guckte mich nur unverständig an. „Was stellst Du Dich denn so an, sei doch froh das Deine Reize so Ihre Blicke auf sich ziehen. Ich wünschte MIR würden sie mal so hinterher gucken wie Dir. Es ist ja nicht nur Dein großer Busen, sie ergötzen sich ganz offensichtlich auch an Deinem schönen Hintern.“ …..ich wurde knallrot.
Ich hatte keine Lust mehr zu spielen. „Mir ist warm, ich geh ins Wasser“, rief ich den anderen zu und ging runter zum Ufer. Das war nicht einmal gelogen, ich brauchte wirklich eine Abkühlung.
Während die anderen noch weiter spielten, kam Dirk hinterher und ging mit ins Wasser. Die Abkühlung hatte mir gut getan und Dirk war auch sehr liebevoll zu mir. Immer wieder nahm er mich in den Arm und küsste mich. Ich beruhigte mich. Schließlich fragte Dirk ob wir noch ne runde Boot fahren wollten, und ich nickte. Gerade als wir einsteigen wollten, kamen Tanja und Sascha zum Steg gelaufen. „Wollte Ihr etwa ohne uns los?“ fragten sie schelmisch grinsend.
„Los, alle einsteigen“ sagte Dirk und dann ging es auch schon los. Diesmal fuhren wir in die andere Richtung. Wir entdeckten einige kleinere Privatstrände, den ein oder anderen einsamen Steg, der ins Wasser ragte. Und auch noch eine große Badeanstalt. Als wir daran vorbei waren und wieder mehr unter uns waren, sagte Tanja, dass sie sich gerne an dem verlassenen Steg dort am Ufer etwas in die Sonne legen würde. Also setzten wir sie dort ab und blieben in der Nähe. Die Jungs fingen an Blödsinn zu machen, herumzuspritzen und zu schaukeln, bis schließlich das Boot umkippte und wie alle ins Wasser flogen. Dann wurde ich noch ausgekitzelt und gedöppt. Als ich mich dann beschwerte das zwei gegen eine ja wohl feige wäre, verabschiedete sich Sascha in Richtung Tanja und gesellte sich zu ihr. Dirk und ich alberten noch ein wenig rum, bis er auf einmal weggetauscht war und nicht mehr auftauchte. Erst dachte ich „man kann der lange die Luft anhalten….Angeber“, dann fing ich an mir Sorgen zu machen. Plötzlich packte mich jemand an der Hand und zog mich nach unten. Als ich wieder auftauchte, waren wir unter dem umgekippten Schlauch-Boot-Kajak (keine Ahnung wie die genau heißen). Dirk schaute mich liebevoll an und reichte mir die Hand. Ich nahm sie und ließ mich zu ihm ziehen. Mit einer Hand hielt er sich an der Bootswand fest, mit der Anderen zog er mich ganz dicht an sich und gab mir einen langen, innigen Kuss. Ich genoss seine zarten Lippen und seine forsche Zunge, die Meine immer wieder umschlängelte. Er war ein guter Küsser, soviel stand fest.
Irgendwann hatte er mich so dicht an sich gezogen, dass sich mein Busen an seine Brust drückte und ich seinen Schoß an Meinem spüren konnte. Er hatte bereits wieder eine Beule in der Hose. Ich konnte es deutlich pochen spüren. Und das erregte mich, ich erwiderte seine Küsse leidenschaftlich. Biss ihm sanft auf die Unterlippe und presste mich an ihn. So Dicht, dass sich sein Kinn regelrecht in mein Dekolleté drückte. Schließlich löste er den Kuss und stieß mich ein paar cm von sich. Dann griff er nach meinem Bikini-Oberteil und zog es ruckartig nach unten. Damit hatte ich nicht gerechnet, ich zuckte erschrocken zusammen und meine Brüste sprangen hervor. Noch ehe ich reagieren konnte, hatte er sich schon auf meine Linke Brust gestürzt und fing an meine Brustwarze zu lutschen. Die war von der Knutscherei ohnehin schon hart und schwoll in seinem Mund noch mehr an. Er griff nach der anderen Brust und knetete sie zärtlich. Ich wollte protestieren, ihn zurückweisen, doch ich war wie erstarrt. Hier war ich also, im See unter einem Boot versteckt mit einem Mann den ich vor wenigen Tagen noch gar nicht kannte, und ich ließ ihn meine Büste massieren und meine Nippel saugen. Und was noch viel schlimmer war, es gefiel mir. So begehrt hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Und nicht nur das es mir gefiel, nein, es machte mich geil. Wahnsinnig geil. Als er mir sanft in die rechte Brustwarze biss, musste ich leicht aufstöhnen. Ich erschrak über mich selber, doch schon spürte ich wieder seine sanfte Zunge in meinem Mund und hieß sie mit leidenschaftlichen Küssen willkommen. Er zog mich wieder dicht an sich und ich spürte, dass er unbemerkt seine Hose runter gezogen hatte. Sein harter Schwanz drückte sich mir gegen die Scham und den Bauch. Ich legte meine Arme um Seinen Hals und war nicht in der Lage mich der Situation zu entziehen. Ich ließ einfach nur alles geschehen. Er rieb seinen Pimmel an mir und ich genoss es. Er hielt sich weiterhin mit einer Hand am Boot fest, und uns somit über Wasser. Meine Beine hatte ich um seine Hüften gelegt und presste meinen Schoss gegen Seinen. Spürte seine harte Männlichkeit. Dann merkte ich wie seine 2. Hand nach unten wanderte und in meine Bikini-Hose eindrang. Ich spürte wie seine Finger durch meine Schamhaare glitten und nach meiner Mitte tasteten. Er rieb an meinen Schamlippen entlang und ich stöhnte leise als er meinen Kitzler fand und sanft daran rieb. Er machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. So kannte ich mich gar nicht, ich war immer so beherrscht und zurückhaltend gewesen. Doch er gab mir das Gefühl das er noch nie etwas so gewollt hatte wie mich in diesem Moment. Also gab ich meine Gegenwehr auf und spreizte meine Beine um ihm mehr Platz zu gewähren. Die hatte er offenbar als Einladung aufgefasst, denn sein Mittelfinger glitt zwischen meinen Schamlippen und spaltete sie. Ganz langsam Millimeter für Millimeter drang er in mich ein. Ich stöhne. Hoffte dass meine Laute nicht durch das Boot nach außen drangen. Dirk zog seinen Finger wieder zurück, nur um ihn wieder rein zu schieben und mich stöhnen zu hören. Ich hatte Angst das uns die anderen Hören oder erwischen würden, doch es fühlte sich auch so wahnsinnig gut an, und ich hatte sooo lange nicht mehr….
Wie in Trance lehnte ich mich zurück, griff nach den Boots-Wänden und hielt mich so über Wasser. Dirk schaute mir tief in die Augen. Dann auf meine Brüste, die gestützt vom Wasser wie Bälle an der Oberfläche schwabbten. Dann zog er seinen Finger aus meiner Scheide und mir die Bikinihose aus. Dabei hatte er mir die ganze Zeit in die Augen geschaut und auf eine Reaktion gewartet. Doch die kam nicht. Ich konnte es selbst nicht glauben, ich lag hier im Wasser unter dem Boot und präsentierte einem fast Fremden meine Brüste und nun auch meine Scham. Und ich konnte nichts dagegen tun, ich wollte es genauso wie er.
Er klemmte mein Höschen in den Spalt zwischen Außenwand und Boden des Bootes und zog mich wieder näher an sich heran. Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Muschi er rieb ihn zwischen meinen Schamlippen hoch zum Kitzler und tauchte wieder ab. Beim 2. Stoß drang er in mich ein und ich stöhnte laut. Mein Oberkörper bäumte sich auf, meine Brüste reckten sich ihm entgegen und als er dann vollends in mir war, war ich in höchster Extase. Er fing an mich zu stoßen und ich ließ es zu. Ich bot ihm mein Geschlecht dar und ließ ihn mich ficken. Es tat so gut, endlich mal wieder voller Leidenschaft genommen zu werden. Ich stemmte mich so gut es ging gegen seine Stöße. Das Boot bot nur wenig halt. Meine Titten schwabbten mit jedem Stoß wild hin und her und dieser Anblick schien ihn noch wilder zu machen. Jedenfalls stieß er mich nur noch heftiger und ich spürte meinen Orgasmus nahen. In diesem Moment brachte etwas von außen das Boot ins Wanken. Wir erschraken beide und hörten dann wie jemand neben uns ins Wasser sprang. Dirk zog hastig seinen Schwanz aus mir und sich die Hose hoch. Er reichte mir mein Höschen, was ich auch hastig anzog. Noch während ich dies tat, tauchte Tanja zwischen uns auf und meinte „Na, was treibt Ihr denn hier?“ grinste breit und schaute mir auf die blanken Brüste, die ich hastig versuchte in den Bikini zu zwängen. Ich wurde garantiert knallrot, vor Erregung vor Scham und vor Wut. Ich tauchte ab und neben dem Boot wieder auf. Sascha grinste auch süffisant. Ich wäre am liebsten gestorben in diesem Moment.
Dann tauchten Dirk und Tanja wieder neben uns auf und Tanja deutete in Richtung Ufer, wo gerade offenbar die Anwohner auf den Steg liefen und uns freundlich drauf hinwiesen das dies doch ein Privatstrand sei und wir uns bitte woanders austoben sollten. Wir nickten hastig und machten uns daran das Boot wieder umzudrehen und von dort weg zu kommen. Beim Einsteigen konnte ich noch einen kurzen Blick auf Dirks Short werfen, der sich immer noch mächtig ausbeulte.
Schließlich machten wir und auf den Weg zurück zu unserem Strand, und als wir dort angekommen waren, war es auch schon später Nachmittag und wir zogen uns um und verließen den Strand.
Die Männer setzten uns bei unserem Haus ab, denn vor dem Abendessen wollte ich noch mal ausgiebig duschen. In der Wohnung angekommen ging ich schnurstracks ins Bad. Ich hatte ein wenig Sorge das Keime oder Bakterien beim Sex im See den Weg in meine Scheide gefunden hatten. Daher wusch ich mich ausgiebig und versuchte die Strahlen in mein Inneres zu lenken, was aber nicht wirklich gut gelang. Daher habe ich den Duschkopf abgeschraubt und mir den Schlauch ein Stück weit eingeführt. Es war ein sehr komisches Gefühl, als das warme Wasser in mich drang und mich ausfüllte. Wer denkt, dass mich das erregt hätte, den muss ich leider enttäuschen, denn das tat es nicht. Aber es war angenehm und ich fühlte mich danach auch wohler. Nach dem ich mich abgetrocknet und das Handtuch umgebunden hatte, ging ich rüber ins Schlafzimmer. Bevor wir uns mit den Männern in der Gaukler-Hütte trafen, wollte ich mich noch einen Moment hin legen.
Kaum lag ich, kam Tanja auch schon zu mir rüber und entschuldigte sich dafür dass sie uns gestört hatte. Ihr Blick zeigte mir, dass Sie es ernst meinte. Als meine beste Freundin wusste sie, wie lange ich keinen Sex gehabt hatte. Sie erläuterte mir, dass sie die Besitzer des kleinen Strandes hatte kommen sehen, und das man uns halt auch „gehört“ habe und sie eine noch peinlichere Situation verhindern wollte. Ich wurde rot, hatte sie mich also doch stöhnen hören. Wie peinlich.
Dann fragte sie leise „wie war es denn?“ …. Ich rollte mit den Augen und antwortete „der Wahnsinn, hättest Du noch 30 Sekunden gewartet……“ ich seufzte und sie verstand.
An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich eine Mischung aus schlechtem Gewissen und Mitleid erkennen.
Dann sagte sie: „Du hast Dich aber auch echt heiß angehört, ich hätte gar nicht gedacht das Du so abgehst beim Sex“ …. Ich wurde vermutlich noch roter…..“das war nur so intensiv, weil das letzte mal so lange her war, “ versuchte ich verlegen eine Antwort zu geben.
Tanja legte sich neben mich und nahm mich in den Arm „tut mir so leid…“….

Einige Minuten lagen wir einfach nur so da, in Gedanken ließ ich noch einmal Revue passieren, was vorhin passiert war. Wie aufregend es unter dem Boot war. Wie leidenschaftlich Dirks Küsse gewesen waren und wie geil es war ihn dann in mir zu spüren. Mit dem Gedanken schlief ich ein und träumte von einem wunderschönen einsamen Südseestrand, an dem ich in der Sonne lag und mich von Dirk eincremen ließ. Und als sei es selbstverständlich, war ich nackt. Dirk cremte mir erst den Rücken ein, dann den Po und die Beine. Er massierte mir das Sonnenöl in die Haut und ich genoss seine Berührungen. Ich drehte mich auf den Rücken. Spürte seine Hände an meiner linken Brust. Er massierte sie ausgiebig und leidenschaftlich. Das war mehr als nur eincremen. Auch meine rechte Brust wurde liebevoll massiert, bevor seine Hände abwärts wanderten und meiner Scham entgegen strebten. Sie glitten nur ganz sanft durch mein Schamhaar und dann die Oberschenkel hinab bis zum Knie…dann glitten sie an den Innenseiten langsam höher…..mein Herz pochte, mein Becken vibrierte vor Erregung. Und gerade als er meine Schamlippen endlich berührte, wachte ich auf.
Doch das wundervolle Gefühl seiner Hände war noch da. Schubweise wurde ich wacher, erst nahm ich ein leises „schmatzen“ war, dann registrierte ich das ich ja wach war und mich irgendjemand intim berührte und in diesem Moment über meinen Kitzler rieb. Ich stöhnte auf, dann erschrak ich. Es war Tanja.
Sie hatte sich eng an mich gekuschelt, hatte mein Handtuch gelöst und massierte meine Möse. Ich wollte protestieren doch ehe ein Wort raus kam, hatte sie mir Ihre Lippen auf den Mund gepresst und küsste mich. Ich war total verwirrt. Nie zuvor hatte sie irgendetwas in dieser Richtung versucht, auch wenn ich wusste, dass sie schon Erfahrung mit Frauen hatte.
Noch während sie mich küsste, drang sie mit dem Mittelfinger in mich ein. Ich stöhnte in ihren Mund hinein und war nicht in der Lage sie weg zu stoßen. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt und hatte da eigentlich auch kein Interesse dran, doch in diesem Moment war ich einfach so erregt von dem was im See passiert war und dem was ich geträumt hatte, dass mein ganzer Körper nur danach lechzte endlich zu kommen. Ich ließ sie gewähren und lehnte mich zurück und schloss die Augen. Es fühlte sich so wahnsinnig geil an, und ich brauchte es jetzt endlich. Noch eine Unterbrechung würde ich nicht überstehen. Also ließ ich es zu und mehr noch, ich spreizte meine Beine ganz weit und überließ meiner besten Freundin meine Möse.
Das hatte Tanja offenbar als Signal aufgefasst, richtig los zu legen. Denn sie schob mir noch einen zweiten Finger rein und begann mich zu ficken. Gleichzeitig legten sich Ihre Lippen um meinen linken Nippel und sie begann zu saugen, zu lecken und zu knabbern. Ich stöhnte hemmungslos. Jede Vernunft war gewichen und hatte der Erregung und dem dringenden Bedürfnis eines Orgasmus Platz gemacht. Ich spürte aber nicht nur wie sie mich fingerte, sondern ich hörte es auch sehr deutlich. Ich war so nass wie schon lange nicht mehr. Meine Fotze schmatzte mit jedem Stoß den sie mir verpasste. Auch meine andere Brust wurde liebkost und meine Nippel standen dick und hart von meinen großen Brüsten ab. Aufgegeilt von den Geschehnissen des Tages, dauerte es nicht lang, bis ich lauter stöhnte und mein Orgasmus heran rollte. Doch kurz bevor es mir kam, zog sie ihre Finger aus mir heraus. Ich stöhnte flehentlich. Ich war so kurz davor…..dann spürte ich wie sie meine linke Brust in beide Hände nahm und kräftig massierte. Ich konnte den Geruch meiner eigenen Scham deutlich war nehmen. Sie knetete meine Titten nacheinander kräftig durch und zwirbelte an meinen steil empor stehenden Brustwarzen. Dann rutschte sie etwas tiefer und legte sich zwischen meine Beine. Sie legte ihre Hände auf meine Schamlippen und zog sie auseinander. Ich spürte ihren heißen Atem auf meiner nassen Fotze. Ihre Zunge berührte meine winzigen inneren Schamlippen und begann sie zu lecken. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sie ließ sich furchtbar viel Zeit, einfach nur meine Spalte zu lecken. Die inneren Schamlippen rauf zum Kitzler, bei dessen Berührung ich jedes mal stöhnte, und wieder runter bis zu meinem Eingang. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte jetzt endlich dass sie mich erlöste. Ich fasste mit der rechten Hand ihren Hinterkopf und presste ihr Gesicht in meinen Schoß. Gleichzeitig reckte ich ihr mein Becken stoßweise entgegen. Sie leckte wie eine verrückte. Stieß mir sogar ihre warme Zunge in die Möse und ich stöhnte und stöhnte. Als sie von selbst Ihren Kopf schneller bewegte und mich wie im Rausch leckte und an meinem Kitzler saugte, lehnte ich mich wieder zurück. Ich spreizte die Beine so weit ich nur konnte, um ihr zu Zeigen das ich bereit war. Bereit für die Erlösung. Und dann hatte sie endlich ein einsehen. Sie hörte abrupt auf zu lecken, richtete sich blitzschnell auf und schob mir Mittel und Ringfinger in die nasse Muschi. Endlich fickte sie mich wieder und ich steuerte wieder auf meinen Orgasmus zu. Den Mittelfinger ihrer linken Hand legte sie direkt auf meinen Kitzler und rieb mit starkem Druck extrem schnell nach rechts und links. Das war zu viel, ich bockte auf, mein Becken zuckte unkontrolliert und ich schrie. Schrie meinen Orgasmus heraus, der in Wellen durch meinen Körper fuhr. Tanja rieb und rieb wie eine verrückte meine Perle und fickte meine willige Fotze sehr heftig, bis meine Zuckungen langsam abebbten und mein Stöhnen nachließ. Ich weiß nicht wie lange ich brauchte, bis ich meine Augen auf machte. Ich wollte wohl diesen wahnsinns Orgasmus so lange wie möglich nachspüren. Als ich sie dann schließlich öffnete, sah Tanja mich liebevoll und irgendwie fragend an. Ich lächelte zurück. Ihre Gesichtszüge lösten sich und sie kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meine Brust und fragte leise „alles in Ordnung?“. Ich streichelte Ihre sanft über die Schulter und sagte „Danke“.

Wir konnten aber nicht lange so liegen bleiben, weil wir mit den Männern verabredet waren. Wir machten uns schnell etwas frisch und zogen uns frische Sachen an. Dann gingen wir los, rüber zur Gaukler Hütte, wo die Männer bereits auf uns warteten.
.
.
.
.

Wenn es Euch bis hierher gefallen hat, würde ich bei Gelegenheit weiter erzählen.




Zusammenhängende

ERLEBNISSE EINES TRIOS

sexgeschichten

Mein erster Blowjob

sexgeschichten

Im Wald zur Schlampe gemacht

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .