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Lesbische Einführung zum 18. Geburtstag

Nachdem alle anderen Partygäste von Klaras heutigem 18. Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Johanna sich noch an die kleine Sitzecke in Klaras Zimmer. Es ist schon ziemlich spät, und im seichten Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein bisschen Wein. Sie unterhalten sich noch eine ganze Weile über die Schule, Hausaufgaben etc. als Klara plötzlich auf das Thema „Erstes Mal“ zu sprechen kommt. Sie gesteht Johanna, dass sie ihr Erstes Mal gar nicht mit ihrem Freund Florian erlebt hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie. Johanna ist irgendwie verwirrt und entsetzt, als sie diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört, und schaut sie mit erstauntem Interesse an. Ist Klara, ihre beste Freundin etwa lesbisch? – sie kann es sich kaum vorstellen und fragt deshalb gleich nach. Klara erwidert, dass sie nicht lesbisch sei… Nathalie und sie hätten an diesem Abend einfach etwas viel getrunken, und irgendwie sei es dann halt passiert… Klara versichert Johanna, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, aber dass sie mit Nathalie heutzutage immer noch ab und an erotische Nächte erlebt.
>Ich liebe Nathalie nicht< sagt Klara, >aber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen…es ist so anders…Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex…sie sind viel…zärtlicher.<
Als dieses letzte Wort über Klaras Lippen wandert, spürt Johanna die Hand ihrer Freundin auf ihrem Oberschenkel. Sie erschaudert dabei, genießt aber gleichzeitig Klaras Berührung. Langsam streicht die Hand den Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Klara sagt: > Wenn du willst kann ich es dir zeigen…es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren! < Johanna spürt ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich, und sie merkt wie es zwischen ihren Beinen feucht wird. Sie weiß nicht was sie tun soll, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die laue Märznacht. Es ist wirklich eine warme Nacht, und deshalb hat Johanna ihre Bluse ausgezogen, so dass die weiße Spitze ihres Unterhemdchens aus der langen, engen hellblauen Jeans herausguckt. Klara schaut Johanna einen Moment lang an und sagt dann: >Du brauchst keine Angst zu haben wenn du nicht möchtest, dann ist das deine Sache. Aber ich finde, es ist doch nichts Schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin einfach nur mal etwas sehr schönes zeige oder? <
Klara steht auf und begibt sich mit langsamen, bedächtigen Schritten ihrer langen Beine in die Richtung des verunsicherten Mädchens. Johann wendet sich vom Fenster ab, und blickt in Klaras hübsches Gesicht, das ihr ein süßes lächeln schenkt. Sie schauen sich tief in die Augen, und Klaras Finger legen sich ganz zärtlich um Johannas Taille. Johanna verliert sich in den Augen ihrer Freundin und merkt, dass sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert. Auch Klara bemerkt es, und mit leiser beruhigender Stimme sagt sie: >Du brauchst keine Angst zu haben…< Da wird Johann schwach, schließt ihre Augen und bewegt ihren Mund ganz vorsichtig zu Klaras Lippen. Ihre Lippen berühren sich ganz zart für einen winzigen, trockenen Augenblick und Klara hört Johannas zittrigen, unruhigen Atemgang. >Du brauchst keine Angst zu haben< flüstert Klara noch einmal, und ihre leicht geöffneten Lippen treffen auf Johannas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss. Ihre Münder verschmelzen miteinander und tauschen süßen Saft. Johanna verspürt ein überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das sich wie 1000 Schmetterlinge in ihrem Bauch anfühlt. Sie löst ihre Lippen aus dem Kuss, umarmt ihre Freundin, und legt den Kopf auf deren Schultern. Klara spürt Johannas warmen, feuchten Atem an ihrem Hals. Ihr Gesicht berührt Johannas Wange, die sich zart wie ein Blütenblatt anfühlt. So stehen die beiden Mädchen einfach einen Moment lang vorm leicht geöffneten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen. Johanna nimmt den bezaubernden Duft von Klaras Parfüm wahr, und spürt den Stoff von Klaras pinker Wolljacke als sie sanft über Klaras Rücken streichelt. Unter der Wolljacke trägt Klara eine weiße Bluse, unter der zwei nicht kleine Wölbungen auszumachen sind. Johannas Hände streichen Klaras Rücken weiter hinunter über die Hüfte und spüren jetzt den schwarzen Samt-Stoff, aus dem Klaras irgendwie viel zu kurz geratener Minirock besteht, der nur ganz knapp Klaras Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Klaras schönen Beinen, das dann in ihren sehr langen schwarzen Overknee - Stiefeln endet. Zärtlich ertasten Johannas Fingerkuppen diese kleine Stelle, wo sie Klaras kochendheiße Haut zu spüren bekommt, und rutscht dann wieder ein Stückchen mit ihren Händen hoch unter Klaras schwarzen, viel zu kurzen Minirock.
Klara stößt einen erregten Seufzer aus als sie die sanften, kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt, und küsst Johanna leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden Mädchen aneinanderdrücken. Klara löst sich aus der Umarmung, öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße Haarband herauszieht und es sich über ihr Handgelenk streift. Sie nimmt Johanna bei der Hand, und von Klara geleitet gehen die beiden Mädchen zu ihrem Bett und setzen sich auf die Bettkante. Klara öffnet die Hose ihrer Freundin. Ihre Hand fährt hinein und streicht über Johannas feuchten Schlüpfer. Johanna streift ihre Jeans über die Beine vom Körper und schaut ihrer Freundin dabei tief in die warmen, haselnussbraunen Augen. Sie lässt ihre Jeans auf die Erde fallen, und Klara spürt ein kribbeln im Bauch, als sie mit ihren Fingern über die weißen, halterlosen Nylonstrümpfe streicht, die ihre Freundin trägt. >Dein Dessous ist Wunderschön< haucht Klara und Johanna antwortet: >Nein… DU bist wunderschön…<
In diesem Moment beugt sich Johanna nach vorne über den Unterkörper ihrer Freundin und küsst diesen etwa 15cm schmalen Streifen nackter, braungebrannter Haut von Klaras Beinen, der zwischen dem Rocksaum und den langen Stiefeln liegt…
Ganz zärtlich streifen Johannas Lippen über diesen Hautauschnitt und legen sich zu einem Kuss auf Klaras angespannte Schenkel. Sie löst ihre Lippen wieder, küsst erneut und bewegt ihren Mund dabei immer ein paar Zentimeter weiter, erst auf Klaras rechtem Bein, dann auf ihrem Linken. Klara hat ihren Oberkörper zurückgeneigt und stützt sich mit ihren Händen auf dem Bett auf. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, ihre braun-blonden mittellangen Haare kitzeln sie dabei auf ihrer Schulter. Sie hat ihre Augen geschlossen, und ihr leicht geöffneter Mund, stößt kaum hörbar leise, erregte Atemzüge aus. Klara spürt die feuchten Lippen ihrer Freundin auf ihrem kleinen nackten Hautstreifen an den Oberschenkeln küssen, wobei Johannas Lippen immer einen kleinen rosa Kussfleck von zart-rosa Lippenstift auf der gebräunten Haut der Beine hinterlassen. Nach einer Weile hebt sich Johannas Kopf wieder von Klaras Schoß und küsst Klara seitlich am Hals, wobei ihre Hände die drei Knöpfe von Klaras Wolljacke öffnen. Danach öffnet Johanna bestimmend die Knöpfe von Klaras heller Bluse, die sich immer noch nach hinten geneigt auf ihrem Bett abstützt. Johanna sieht nun den weißen BH ihrer Freundin, der unter geöffneter Jacke und Bluse hervorguckt. Ihre Hand streicht zärtlich über Klaras BH mit den verzierten Spitzen, und öffnet dann den Verschluss, der sich zwischen den beiden prallen Brüsten befindet. Die beiden Körbchen hängen seitlich herunter und Johannas Finger streicheln über Klaras Busen. Sie beginnt mit Klaras rot-braunen, steifen Knospen zu spielen, und Klara lässt ihren Oberkörper auf das weiche Bett sinken. Johanna schaut ihre Freundin in ihrer ganzen Schönheit an, wie sie da mit aufgeknöpfter Jacke, Bluse und BH auf dem Bett liegt und ihre Arme von sich streckt, die noch immer in den Ärmeln ihrer Kleidung stecken.
Johanna streicht wieder die Bluse, die ein wenig Klaras süßen Brüste verdeckt zur Seite, und nähert sich ihnen mit dem Mund, wobei Johanna sich ein wenig dreht, und sich weit über den Körper ihrer Freundin beugt. Erst spürt Klara Johannas langen blonden Haare auf ihrem Busen kitzeln, und dann die warmen sanft-feuchten Lippen ihrer Freundin sich in ihrem Busen verlieren.
Klara, die sich bis eben vor Erregung immer ein klein wenig auf dem Bett geräkelt und gewunden hat ist nun ganz ruhig geworden. Nur ihren Atemgang hört man noch ganz leise und stoßend. Johanna bemerkt es und erkennt, dass ihre Freundin nun wohl irgendwo im 7. Himmel schwebt, alles andere, alles Gute und Schlechte, und alles was da sonst noch ist vergessen, und sich auf einer weichen Wolke voller Hingabe und Leidenschaft niedergelassen hat.

Nach einer Weile erhebt sich Johanna von Klaras schönem Mädchenkörper und steht vom Bett auf. Auch Klara richtet sich wieder von der weichen Matratze auf, wobei ihre zarten, gebräunten Arme aus ihrer geöffneten Kleidung heraus gleiten, und kniet sich auf den Fußboden vor ihrer Freundin auf die Erde. Klara zieht ganz langsam das Höschen ihrer Freundin aus und streift es herunter. Klaras Zunge beginnt mit ihrem Kitzler zu spielen, und spaltet die leicht geöffneten Schamlippen ihrer Freundin. Johanna stößt einen leisen Schrei aus, während sie mit ihren Händen in den wunderschönen dunkelblonden Haaren ihrer Freundin spielt. Klaras Mund wandert weiter nach oben, und küsst dabei Johannas Bauchnabel. Dann streift sie die Träger des Unterhemdchens von Johannas Schultern herunter, wodurch ihre kleinen aber schönen Brüste zum Vorschein kommen. Klara küsst und saugt diese weichen, kleinen Titten und ihre Hände legen sich sanft um Johannas Po, die gerade aus ihrem zur Erde gefallenen Schlüpfer gestiegen ist. Johannas Hände ziehen den schwarzen Minirock herunter. Klara steigt aus dem Röckchen heraus, und schnell öffnet Johanna den seitlichen Verschluss von Klaras pinken Tanga, den sie dann auf den Teppich fallen lässt.
So umarmen die beiden erregten Mädchen sich in der Mitte des Zimmers und ihre süßen Münder berühren sich erneut in einem zarten, feuchten Kuss. Klara nur noch von langen Schwarzen Stiefeln, einer goldenen Halskette und dem um ihr Handgelenk gestriffenes Haarband bekleidet, und Johanna in ihren weißen Nylonstrümpfen und dem herunterhängendem Unterhemd. Beide Mädchen halten die Augen geschlossen, und atmen tief und zittrig, als Klara eng um ihre Freundin herumgeht und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie reibt ihre Vagina ganz vorsichtig an Johannas Po, während ihre Hand nach vorne wandert und an Johannas Spalte reibt. So treiben es die beiden Mädchen eine Zeitlang im stehen, wobei Johannas Hals von zärtlichen Küssen ihrer Freundin liebkost wird.
Als sie an der Bettkante angekommen sind, lässt Johanna sich nach vorne fallen und legt sich mit dem Bauch auf Klaras Bett. Klara kniet sich neben ihr auf die weiche Matratze. Einen Augenblick schaut sie ihre vor sich liegende Freundin mit der zarten, hellen, seidenglatten Haut an, massiert ihr kurz den Rücken und nähert sich dann ganz langsam mit ihrem Mund Johannas Po. Klaras feuchte Lippen treffen auf die weichen Rundungen von Johannas nacktem Po. Leidenschaftlich küsst sie Johannas Pobacken, und hinterlässt dabei feuchte Abdrücke auf der hellen Pohaut ihrer Freundin. Klara zieht die beiden Pobäckchen ihrer Freundin ein wenig auseinander, und beginnt ihr kleines Poloch zu lecken. Unter dem heißen lecken von Klaras Zunge gibt Johanna einen gekeuchten Laut von sich. >Pssst Johanna!!! Nicht so laut bitte! ich will nicht dass meine Eltern was mitkriegen…<
Johanna sieht tausend Sterne vor ihren geschlossenen Augen, und muss sich bei jeder Bewegung der Zunge in ihrem braunen Poloch auf die Lippen beißen um nicht laut aufzustöhnen. Klara stößt ihre Zunge tief hinein, und vögelt so den Arsch ihrer Freundin. Johanna genießt es, dreht sich nach einiger Zeit herum und legt ihren Kopf auf das weiche Kissen. Nun liegt sie auf dem Rücken und Klara schaut in die strahlenden, hellblauen Augen ihrer Freundin…
Klara steigt nun auf ihre Freundin. Klara besteigt sie und küsst Johanna wieder auf den Mund, wobei sie ihren eigenen Hintern an Klaras Lippen schmecken kann. Dabei beginnt Klara mit dem Becken leichte kreisende Bewegungen auszuführen. Johanna liegt unter ihrer Freundin, zwischen Klaras Armen und Beinen, die sich auf das Bett stützen und tief in die weiche Matratze drücken. Klara beginnt immer heftiger mit dem Unterleib zu stoßen, wobei die beiden Mädchen ihre Schamhügel aneinander reiben. Sie spüren die ansteigende Spannung und Johanna beginnt leise zu stöhnen. Vor Erregung reibt sie langsam und angespannt ihre Nylon-Umhüllten Füße aneinander. Sie schaukelt ein wenig in Klaras Rhythmus hoch und runter, und beide Mädchen haben schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Suchend tastet Johanna nach den Händen ihrer Freundin, findet sie, und die Mädchen verkrallen ihre Finger ineinander. Auch Klara stößt jetzt leise erregte Seufzer aus. Sie will dieses Mädchen in ihrem Bett einfach nur noch zum Höhepunkt vögeln. Sie erhöht das Tempo noch einmal, reibt ihre Klit noch intensiver an der ihrer Freundin, und durch Klaras schnelle Fickbewegungen sind Johannas Strümpfe ein bisschen runtergerutscht. Johanna lässt sich von ihrer Freundin führen und schaut sie mit glänzenden Augen an. Keuchend, die Augen geschlossen und den Mund geöffnet ist Klara über sie gebeugt. Klaras Haarsträhnen und die Goldkette fliegen ihr wild vorm Gesicht hin und her, und Johanna bemerkt, dass an Klaras Stirn sich vor Anstrengung erste Schweißperlen abzeichnen… Keines der beiden Mädchen verschwendet noch einen Gedanken daran, ob die Eltern etwas hören könnten. Sie sind heftig am Stöhnen, und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden Mädchen laute, rasselnde und quietschende Geräusche von sich.
.>Ohhh…Klara …!!! Ich… ICH KOMME!!!!!!< hechelt Johanna mit nach Luft ringender Stimme. Klaramacht die letzten Stöße mit ihrem Becken, die die Spannung in den beiden Mädchen fast ins unerträgliche steigern. Sie stöhnen auf, und dann kommen die beiden Mädchen in einem Orgasmus, wie es keine von ihnen bisher erlebt hat. Mit diesem zuckenden, stoßenden Gefühl des Höhepunktes liegen die beiden Mädchen aufeinander, und spüren ihre Herzen heftig schnell und laut das Blut durch ihre Adern pumpen. Ihre heißen Schöße pulsieren. Sie genießen dieses Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der harten Arbeit, und bleiben so liegen, bis auch langsam die letzten Wellen der vorüber gezogenen Explosion verklungen sind. Nach einem Augenblick der absoluten Stille, in dem sie sich einfach treiben lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe, atmet Klara tief ein, öffnet für einen kurzen Moment die Augen und sieht ihre junge, süße Freundin unter sich liegen, die da liegt als würde sie schlafen. Johannas zartes Make-up ist durch ihren Schweiß leicht verwischt. Klara gibt ihr einen letzten Kuss auf die zarte Wange und rollt sich dann zur Seite von ihrer Freundin herunter. Sie zieht ihre langen, schwarzen, verschwitzten Stiefel aus, stellt sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke über die Körper der beiden liebenden Mädchen, und kuschelt sich an Johanna, die ihr fortwährend durchs Haar streicht. Und so liegen die beiden Mädchen einander umarmend im Bett im dunklen Zimmer, das nur vom Mondlicht sanft durchflutet wird. Der Wind weht leise und kühl durchs leicht geöffnete Fenster, und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein.




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