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Meine reife Nachbarin – der besondere Samstag

Es ist mal wieder so weit. Samstag vormittag allein zuhause. Da leg ich mich doch – wie schon so oft – am Klofenster auf die Lauer, um Frau Schill beim Putzen zu bespannen und mir dabei einen runterzuholen. Vor über einem Jahr bin ich auf den Trichter gekommen. Und für mich ist diese pralle Traumfrau genau so aufgeilend wie bei meiner ersten Spann- und Wichsaktion, als ich 15 war.

Mit 12 habe ich zu wichsen begonnen. Da war mein Schwanz noch nicht so groß und ich hatte nur wenig Haare am Sack. Beim Abspritzen kam noch nicht die volle Menge, aber die Orgasmen haben mir auch damals schon fast das Hirn weggeblasen. Mit 15 /16 waren Schwanz Sack dann voll entwickelt und die Sahne kam in Strömen. Nur meine geilen Träume umzusetzen ist mir bis dahin nicht gelungen. Außer ein paar Party-Pettings hatte ich wenig reale sexuelle Erfahrung. Doch durch Pornobilder und –texte war mir in der Phantasie so ziemlich alles geläufig, was Spaß macht.

Weil Frau Schill ihre Hausarbeiten immer mit derselben Routine erledigt, hat sich auch bei mir eine Gewöhnung an die Arbeits- und Bewegungsabläufe eingestellt, dass ich – mit geiler Vorfreude natürlich – meist weiß, was sie gleich tun und wie sie sich gleich bewegen würde.

Herrlich, dieses rhythmische Wischen der Vortreppenstufen, wobei ich mal ihre schaukelnden Titten bewundern und mal ihre strammen Oberschenkel fast bis zum Zwickel bestaunen kann. – Und immer wieder diese kribbelnde Sehnsucht, dieses Geilfleisch mal zu begrapschen, zu streicheln, zu kneten, zu küssen, zu lecken und auszulutschen. Dazu dieses Knistern ihrer reibenden Kleidung, das ich mehr erahne als dass ich es aus den 8 – 10 m Entfernung hören kann.

Um näher an Frau Schill heranzukommen und sie auch aus anderen Blickwinkeln zu betrachten fällt mir heute ein Trick ein. Ich zieh meine Jogginghose und ein T-Shirt über und gehe aus unserem Haus in unsere Garage. Durch diese Aktivitäten verliert mein Prügel so an Steife, dass ich ihn nach unten biegen kann und er so nur ein wenig die Hose ausbeult. Jetzt kann ich ganz nah an der putzenden Frau Schill vorbeigehen. Allein diese Nähe prickelt so, dass mein Riemen wieder härter wird. Wir grüßen uns knapp und ich gehe in unsere Garage, von der aus ich auch – so tuend als ob ich ein Werkzeug suche – alles genau beobachten kann.

Im hinteren Dunkel der Garage kann mich niemand genau sehen, während ich mich mit offenem Mund spannend an meiner reifen Nachbarin aufgeile und dabei natürlich meine Hand in der Hose habe. Wieder sauge ich gierig alle ihre Bewegungen auf und verschmelze in meiner Phantasie die wabbelnden Brüste, die feisten, weichen weißen Schenkel, ihre Strapse und den weiblich breiten Hintern mit all den Träumen, die mir mit dieser Frau zurechtgelegt habe. Wieder stiere ich sabbernd und leise grunzend nur in eine Richtung. Das bekannte Kribbeln in meinen Lenden meldet sich schon, als sie plötzlich nach mir ruft: „Martin, kannst Du mir vielleicht ein wenig helfen?“
„Moment!“ rufe ich – im Schrecken erstarrt, dann aber sicher, dass sie keine Einzelheiten von mir in der hinteren Garage wahrgenommen haben kann. „Muss nur gerade noch meine Fahrradbremse festschrauben. Bin gleich da.“

Schnell mache ich mir noch am Fahrrad die Hände ein wenig schmutzig und natürlich muss meine Latte so abklingen, dass nichts über meine wahre Gemütslage zu sehen ist. Dann gehe ich hinüber und frage, was denn zu tun sei. „Warte einen Augenblick. – Dann kannst Du mir beim Gardinen aufhängen helfen. Das geht zu zweit ganz schnell. Aber alleine ist es mühsam und auf der Trittleiter ist so ein sportlicher Kerl wie Du besser aufgehoben als ich alte Frau.“ Sie putzt den letzten Rest der Vortreppe fertig, während ich so nah wie nie daneben stehe. Spült und wringt den Lappen aus und gewährt mir somit sich noch einmal bückend einen tiefen Blick in den wunderschönen Busenspalt.

Während wir dann hineingehen, zeige ich ihr meine schmutzigen Hände, mit denen ich auf keine Fall die frischen Gardinen versauen will. „Komm erst in die Küche,“ sagt sie. Dort dreht sie mir den Wasserhahn auf und reicht mir ein Stück Seife. So nah hat sie noch nie neben mir gestanden. So unauffällig wie möglich sauge ich ihre Gerüche auf: genau das Gemisch aus Frau, Schweiß und Parfüm, wie ich es mir immer vorgestellt habe – nur noch viel betörender. Bei mir im Bauch kribbelt es wie verrückt. Auch mein Pimmel meldet sich, bleibt aber – wohl aufgrund der „Stress-Situation“- im nach außen unauffälligen Bereich. „Hey, Du schwitzt ja,“ sagt sie, als sie mit dem Handtuch kommt. Dann tupft sie mir damit die Stirn ab, bevor sie es mir zum Handabtrocknen reicht.

Anschließend geleitet sie mich ins Wohnzimmer, wo vor der kahlen Fensterfront die Wanne mit den gewaschenen Gardinen und eine Trittleiter bereitstehen. Wie zuvor bereits angedeutet lässt sie mich auf die Leiter und reicht mir die erste Gardine, die ich dann oben in die Schiene einfädeln soll. Hierbei bekomme ich aus bester Perspektive wieder eine Blick auf ihre herrlichen Brüste. Beim nachreichen und aufnehmen berühren sich so zufällig wie unvermeidbar immer wieder unsere Arme. Diesen Hautkontakt mit ihren herrlich weichen fleischigen Armen genieße ich als wäre ich im 7. Himmel. Alles – besonders Bauch, Hintern, Unterleib – an und in mir kribbelt. Ich könnte stundenlang so weiter machen.

Als dann leider viel zu schnell die Gardinen hängen, soll ich abschließend die Stopper einschrauben. Das ist etwas kniffelig und eng hinter der Bordüre. Und weil das alles etwas wackelig erscheint, hält Frau Schill die Leiter fest und stützt mich mit der anderen Hand an meiner Kniekehle etwas ab. – Jetzt bin ich so angetörnt, dass ich absichtlich viel länger als nötig brauche, so traumhaft schön ist diese Situation. Mein Rohr lässt die Jogginghose nun unmissverständlich abstehen und als ich mit einen zitternden „Fertig“ die Leiter herabsteige, gleitet mein Bein an Frau Schills Hand entlang, bis sie meinen Hintern berührt und dann erst ganz langsam zurückgezogen wird.

Auch sie ist anscheinend in eine ähnliche Trance geraten wie ich. Mein Blick wechselt zwischen Busen und Augen hin und her, während sie den Blick erwidernd immer wieder meine ausgebeulte Hose anschaut. Wie lange diese zauberhafte Situation andauert, ist nicht mehr einzuschätzen. Doch plötzlich haben wir uns ganz fest in den Armen und drücken uns. Wie herrlich, diesen weiblich-weichen Körper von oben bis unten zu spüren. Dann schauen wir uns eine kleine Ewigkeit an, bevor – wie von Magneten gesteuert – unsere Münder miteinander verschmelzen. Unser Zungen betasten und vermählen sich gierig, dann besabbern und belecken wir gegenseitig unsere offenen Lippen und Wangen. Unsere Beine können uns nicht mehr halten. Langsam sinken wir – immer noch umarmt – weiter leckend und schleckend zu Boden. Die Knöpfe des Kittels sind ganz schnell aufgerissen und sie hat ihren Schlüpfer genauso schnell wie ich meine Jogginghose ausgezogen. Für den BH benötig ich mangels Erfahrung ihre Hilfe, aber dann liegt die ganze weibliche Pracht vor mir. Und ich knie mit der Latte meines Lebens zwischen ihren Beinen. Nur noch mit offenem Kittel, den Nylons und den damals üblichen Strapsen liegt vor mir das Vollweib meiner pubertären Träume. Bereitwillig macht sie die Beine breit und so sehe ich zum ersten Mal in meinem Leben eine echte geile, nasse fickbereite Möse. Wer jetzt raffiniert Vorspiele erwartet, wird enttäuscht sein. Nur noch von unseren a****lischen Instinkten gesteuert gehorchen wir den Gesetzen der Natur. Sie winkt mich – meinen dicken Pimmel anstarrend – stumm zu sich, woraufhin ich mich wie ferngesteuert zwischen ihre Schenkel auf sie lege. – Wieder schlabbern wir uns wie wild Münder und Gesicht ab, während nun gleichzeitig unsere Geschlechter aneinander reiben. Diese weiche und nasse, zuckende Votze an meiner Eichel werde ich nie vergessen. Immer weiter bahnt sich mein dicker Schwanz seinen Weg zwischen die dicken Schamlippen, während wir beide im Gleichklang stöhnen. Mit weiteren Beckenbewegungen dringe ich noch tiefer ein, wobei mich die erstaunliche Enge und die Wärme in dem Fickloch faszinieren und sie meinen sie zunehmend ausfüllenden Prengel mit einer zufriedenen Grunzen aufnimmt. Als ich bis zum Anschlag drin bin, halte wir einen ewigen Moment inne und staunen uns in die Augen blickend an: ich endlich zum ersten mal als richtiger Mann in einer richtigen Frau und sie nach langer ehelicher Entbehrung endlich mal wieder einen dicken Fickriemen in sich. Wieder ziehen sich unsere Gesichter und Münder magnetisch an und spulen ihr leckendes Programm ab. Gleichzeitig gerät mein Unterleib mit dem ihren in eine wunderbare Eigenschwingung, die sich durch nichts auf der Welt mehr stoppen lässt. Im Gleichklang stöhnen, seufzen und lecken wir, während unsere Becken im gemeinsamen Rhythmus unaufhaltsam ihre Intensität und Geschwindigkeit steigern. Immer tiefer wühle ich mich in diese Frau, die mich jetzt mit beiden Händen am Hintern unterstützt. Über die Eier, den Hintern, die Lenden bis zum Hinterkopf breitet sich ein Gefühl aus, das alle bisherigen Erfahrungen übersteigt. Wie aus dem Nichts heraus werde ich dann hart wie ein Brett und schleudere dann keuchend mit jedem Fickstoß meine Soße in die reife Möse. Das ganze begleitet von einem spitzen Schrei meinerseits und einem gutturalen Geröchel ihrerseits. Mit geilem Instinkt hat ihr Körper meinen nahenden Orgasmus erahnt und schüttelt sich im gleichzeitigen Höhepunkt so vor Wonne, dass wir beide ein gemeinsam wabbelndes und zuckendes Knäuel von fast ohnmächtigen Leibern bilden. Schnaufend und pitschnass sinke ich in ihre Arme und genieße dieses typische nachträgliche Zucken ihrer warmen und feuchten Grotte. Nie zuvor habe ich mich so zufrieden gefühlt. Und als wir uns – immer noch aufeinander liegend anlächeln, dann immer wieder küssen, spiegelt sie diese Zufriedenheit zurück. Kein schlechtes Gewissen plagt uns, weil wir spüren, dass die Natur uns zusammengeführt und dieses wunderbare Zusammenspiel geschenkt hat.

Fortsetzung folgt!




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