Mein Diener, Spielzeug, Haustier und Zofe Q wird mir langsam langweilig. Es muss etwas passieren, damit etwas Pep in den Alltag kommt. Die Transen Gangbangs haben wir schon zur genüge ausprobiert, Q’s Arsch war danach immer so wundgefickt, daß er 3 Wochen nicht zu gebrauchen war. Dann konnte er nur noch blasen, das machte er auch ganz gut, aber auch das wird irgendwann fad. Aufgrund meiner Hormone wird meine Clit auch immer kleiner, dafür wachsen mir schöne Titten. Ich bin schon bei Größe 85 C angekommen und die Dinger wachsen weiter. Meine Brüste muss mir Q jeden Tag eincremen und massieren, schöne Euter wollen gepflegt sein.
„Herrin?“ fragte Q eines Tages leise als er gerade wieder meine Titten massierte. „Ja was ist denn schon wieder?“ erwiderte ich ungehalten. „Herrin, könnte ich auch so schöne Brüste bekommen?“
„Wieso denn das, du hast doch deine Gummititten, das muss für dich reichen.“
„Aber…“ Und schon bekam Q eine geknallt. „Wage es nie wieder, das Wort aber in den Mund zu nehmen. Wo gibt es dann sowas? Meine ganze Erziehung in Frage stellen. Du hast sie wohl nicht mehr alle? Na warte, du willst Titten, na gut, sollst Du haben.“
„Verzeih Herrin“
„Schweig du Schwanzlutscher, komm wir gehen in den Keller“
„Oh nein, bitte nicht aufs Kreuz schnallen!“
„Nein, ich hab was viel besseres“
Wir gingen in mein kleines Kämmerchen im Keller, hier war es immer sehr kühl und feucht. Aber Q sollte es noch warm werden. Ich schnallte ihn auf dem Tisch fest, natürlich musste er sich erst nackt ausziehen.
Dann ging ich fort, ein paar Sachen aus der Apotheke holen. Dann noch einen Cappuchino und ein wenig Wäsche shoppen, ich hatte ja Zeit, denn im Keller waren es ja mindestens 12 Grad und Q kann sich da etwas abkühlen. Nach 2 Stunden war ich zurück und packte meine Sachen aus:
4 Stück 200 ml Einwegspritzen mit großer Kanüle
1 Liter destilliertes Wasser
2 Einmachgummis
Watte
Pflaster
Q schaute mich mit angsterweiterten Augen an. „Herrin, was hast du vor?, Entschuldige Herrin, was haben SIE vor?“
„Du bekommst jetzt Titten“
„Herrin, Sie wollen mir die Brüste aufspritzen?“
„Deine kleinen Mikrotitties? Nein du bekommst ganz neue Titten“
Zuerst band ich Q mit den Gummis die Eier ab. Ich zog eine Spritze mit Wasser auf und stach sie Q in den Sack unter die Haut. Q fing an wie am Spieß zu schreien.
„Halts Maul du Schwächling“ Ein Knebel stellte Q ganz schnell ruhig. Während dessen baumelte immer noch die Spitze im Hodensack. Ich drückte das Wasser hinein und der eine Sack wurde sofort dicker. Die nächste Spritze füllte den Sack noch weiter. Das ging weiter, bis Q zwei schöne dicke Eier hatte.
„So meine Zofe hat jetzt Titten. Du wolltest Titten, also, jetzt hast du welche. Zwar am Sack, aber egal, du bist sowieso so hässlich, daß es einer alten Sau graust.“
Q band ich dann wieder los, Abendessen machen. Den Knebel behielt er drin. Es sah super lustig aus, wenn er mit seinen dicken Eiern rumwatschelte. Morgen schicke ich ihn im Sissy Kostüm mit seinen Eiertitten einkaufen.
Man muss bloß Ideen haben, dann wird einem auch nicht langweilig.