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Eine devote Fantasie

Nun einmal eine Geschichte über mich als der devote Part, also was ich darunter verstehe. Es gibt einen Teil an der Geschichte, der wahr ist. Das Meiste ist jedoch Fantasie.

Ich habe einen Freund, und wenn er auch nicht perfekt ist, so ist er lernfähig. So weiß er, dass ich gerne wehrlos bin, dass ich (von ihm) genommen werde, benutzt werde, dass er vor allem meinen Orgasmus kontrolliert. Am Anfang hat sich das dann langsam eingespielt. Sehr beliebt für diese Variante ist der Samstag Nachmittag, manchmal auch Sonntags. Denn mein Freund ist großer Fussball-Fan und ich kann diesem Sport rein gar nichts abgewinnen.

Das heißt, er will Fussball schauen. Meist lasse ich ihn auch, aber manchmal sitzt der Schalk im Nacken oder zwischen meinen Beinen kribbelt es. Dann nerve ich ihn im Vorfeld des Spiels, so dass er mir gibt, was ich will. Bis dahin war es aber eher kürzere Spiele, und ich wollte mehr.

Es kam wieder Samstag und sein Verein spielte ein großes Derby. Die ideale Gelegenheit für mich. Vor dem Spiel war ich wieder frech und quengelig zu ihm. Also hat er mich gepackt, auf den Küschentisch geworfen, mich mit gespreizten Beinen gefesselt und einen Vibrator auf einer langsamen Stufe in meine Muschi geschoben. So wie bisher auch immer.

Ich tat so, als würde ich mich dem Vibrator hingeben, wie sonst auch. Er ging Fussball schauen. Es blieb eine Weile ruhig. Er schaute das Spiel. Als ich merkte, dass das Spiel spannender wurde, er voll im Fussballfieber war, da schrie ich lauthals los. Ich habe das ganze Haus zusammengeschrien.

Er rannte in die Küche. „Bist du bescheuert?“ brüllte er mich an. Es kamen eine Menge Nettigkeiten von ihm. Das wollte ich ja auch. Er sollte wütend sein, und es mir dann besorgen. Der Gedanke hatte mich schon die ganze Woche feucht gehalten.

Da ich eine Weile ruhig war, dachte er ich hätte mich beruhigt und wollte gehen. Also setzte ich wieder an zu schreien. Er drückte mir die Hand auf den Mund. „Was fällt dir ein?“ schnauzte er mich an. Er war richtig wütend, zumal er mitkriegte, dass seine Mannschaft ein Tor kassierte. Er hielt mir den Mund zu und überlegte, was er mit mir machen sollte.

Zu seinem Glück musste er nicht lange überlegen, da es an der Tür klingelte. „Sei ruhig,“ befahl er mir. Und obwohl ich Befehle hasse nickte ich. Er öffnete die Tür. Ich hörte eine Frauenstimme, aber nicht was sie sprachen. Dann hörte ich, wie er die Tür schloß, und ich dachte wir könnten jetzt weiter machen.

Er kam zurück aber nicht alleine. Mir verschlug es die Sprache als mit einer (hübschen) Polizistin zurück kam. „Die Nachbarn haben sich über deinen Lärm beschwert,“ meinte er höhnisch. „Die Dame ist hier, um sich zu überzeugen, dass es dir gut geht, und ich dir nichts tue.“ Mein Gott, war mir das peinlich. Die Polizistin musterte mich von oben bis unten. Mir schauderte es im ganzen Körper. Mein Gesicht muss knallrot gewesen sein, und ich versuchte mich so klein wie möglich zu machen.

Wie aus weiter Entfernung hörte ich ihre Stimme: „Frau Schwan, stimmt es, was ihr Partner gesagt hat? Sie treiben hier ihr Liebesspiel, und sie sind freiwillig gefesselt?“ Ja krächzte ich. „Entschuldigen sie bitte, aber ich habe sie nicht verstanden,“ sagte sie. Ich schluckte, und entgegnete deutlich ja.

„Sie sehen, es ist alles in Ordnung,“ sagte mein Freund. Wenn Blicke töten könnten, ich hätte ihn auf dem Gewissen. „Und sie wird jetzt sicher auch ganz brav und leise sein.“ Noch töter. „Ich weiß nicht,“ meinte die Polizistin. „So wie sie aussieht, so wie sie gerade schaut, da glaube ich nicht, dass sie brav sein wird.“ Der Blick dabei ließ wieder schaudern, und ich wei nicht warum, aber er erregte mich.

„Sind sie überhaupt in der Lage es ihr richtig zu besorgen?“ Was hatte diese blöde Kuh da gerade gefragt. Mein Freund und ich waren sprachlos. Ohne die Antwort abzuwarten, griff sie ihm an die Hose und Slip und hatte sie blitzschnell herunter gezogen. Das konnte nicht wahr sein. Nachdem ich realisiert hatte, was da vor sich ging, rief ich: „hey was soll das? Lass die Finger von meinem Freund!“

„Siehst du,“ sagte die Polizistin, „sie wird nicht brav sein.“ Dann flüsterte sie mit meinem Partner. Erst zog er sich die Hose und Slip aus. Dann kam er auf mich zu. Sein Schwanz war schon steif. Er drpckte mir die Hand auf den Mund. Dabei sah ich sein Grinsen. Ich hatte nicht mitgekriegt, wie sich die Polizistin ausgezogen hatte. Denn plötzlich war sie unten herum nackt. Ihren Slip hielt sie in der Hand.

„Komm mach brav das Mündchen aus, Schlampe,“ befahl sie mir. Natürlich presste ich jetzt erst recht meine Lippen zusammen. Sie wedelte mit dem Slip und mit der anderen, mit zwei Fingern spielte sie mit meinem Kitzler. Mhm war das schön. Dann beugte sie sich vor und flüsterte: „jetzt mach schön dein Maul auf.“ Mit diesen Worten kniff sie mir kräftig in den Kitzler. Ich wollte schreien, machte den Mund auf. Aber kein Ton kam heraus, so schnell war ihr Slip in meinem Mund.

Natürlich wollte ich ihn ausspucken, aber erst hielt sich mich fest. Dann banden sie einen Nylonstrumpf um meinen Mund herum. Ich war gefesselt und geknebelt, und eine notgeile Polizistin baggerte meinen Freund an, dem das auch noch gefiel. Und ich war inzwischen richtig feucht geworden. Direkt neben meinem Gesicht ging sie auf die Knie und blies meinem Freund den Schwanz, dass ihm Hören und Sehen verging.

Sein Schwanz war richtig steif. Sie setzte sich dann auf den Tisch, direkt neben mich. Ich konnte ihre Haut fühlen, ihre Wärme. Er stand vor ihr und drückte seinen Schwanz in sie hinein. Dann begann er sie zu ficken. Ich spürte die Stöße, ich hörte sie Stöhnen und Schrein, hörte ihn. Ich kochte vor Wut und vor Geilheit. Ich wollte so hart gefickt werden, und sie bekam. Ich hasste es, und ich liebte es.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, dabei waren es wohl nur ein paar Minuten, die er sie fickte, bis er kam, bis er ihr sein Sperma in die Möse spritzte. Sie ließ sich dann einfach rücklings fallen, auf mich, als wäre ich nur ein Kissen. „Dein Freund ist nicht schlecht,“ sagte sie anerkennend. Ich hätte sie umbringen können.

Behende stand sie auf. Sie löste den Strumpf, aber hielt ihre Hand fest auf meinen Mund. Sie kletterte auf den Tisch und hockte sich über mein Gesicht. Nun zog sie ihren Slip aus meinem Mund. Bevor ich auch nur etwas gesagt hatte, drückte sie mir ihre Muschi auf den Mund. Sie presste sich auf mich.

Gleichzeitig beugte sie sich vor, zog mir den Vibrator aus der Pussy. Ich stöhne enttäuscht, aber dann spürte ich ihre Finger und ihre Zunge an meiner Scheide und meinem Kitzler. „Leck mich,“ befahl sie mir, „oder ich werde dir den Kitzler abbeißen.“ Ich spürte ihre Zähne, also war ich lieber brav. So leckte ich ihre Muschi und das Sperma meines Freundes, das langsam aus ihr heraus kam. „So ist brav, mein Cuckqueen.“ Das tat weh. Aber ich leckte brav weiter, und sie leckte mich. Es war wunderschön, sie war eine Göttin, und meine Lust stieg immer schneller.

Doch sie ließ mich nicht kommen. Sie ließ mich im eigenen Saft schmoren. Doch damit nicht genug. Mein Freund war wieder geil geworden. Und nun stand er über mir, über meinem Gesicht. Ich musste zusehen, wie er seinen Steifen in ihre Muschi schob. Ich musste zusehen, wie er sie fickte. Nicht nur das, ich musste sie dabei noch lecken.

Dabei leckte sie mich immer noch. Oh was war ich geil. Mein Körper war zum Zerreißen gespannt, so geil war ich. Ich wollte nur noch kommen. Deshalb war ich folgsam. Sobald ich gekommen wäre, könnten mich die beiden mal. Aber leider klappte das nicht. Sie war so gut, dass sie mich immer bis kurz vor meinen Orgasmus brachte. Während die beiden Spaß hatten, sie mehrmals kam, litt ich an meiner eigenen Geilheit.

Plötzlich zog mein Freund seinen Schwanz aus ihr heraus. Stattdessen fickte er mich in den Mund. Er fickte mich hart und tief. Ich musste würgen. Das störte ihn nicht. Er fickte mich, und dann spritze er auch in mich ab. Es war fürchterlich. Sie war mehrfach gekommen, er war mehrfach gekommen, und ich war so geil. Um es schlimmer zu machen, sie hörte auf mich zu lecken und stieg von mir herunter.

Ich war mir unschlüssig, was ich tun sollte. Sollte ich wieder schreien? Aber was sollte das nützen. Sein Schwanz war schapp, und ob ich sie damit erweichen würde, bezweifelte ich sehr. So lag ich resigniert auf dem Tisch. Sie hatte sich derweil ihren Schlagstock genommen.

Den spürte ich an meinen Schamlippen. Sofort war ich wieder da, rieb mich an dem Stock. „Sieh an, die Schlampe ist heiß,“ höhnte sie. Es war mir egal, ich brauchte einen Fick. Sie lachte höhnisch, und schob mir den Stock quälend langsam in mein Fickloch. Kaum war das erste Stück in mir, bewegte ich meine Becken. Ich fickte den Schlagstock.

Aber sie hatte dann doch ein Erbarmen, sie fickte mich. Sie fickte mich hart durch, und ich genoß es. Es war genau das, was ich jetzt brauchte. Ich schrie wieder, dass mir mein Freund wieder ihren Slip in den Mund schob. Meine Fotze war klitschnass und ich so geil, dass sie nicht lange brauchte. Es kam mir, nein ich explodierte. Mir war schwarz vor Augen, ich sah Sterne. Es war so wunderschön. Als mein Orgasmus verebbte, lag ich schlapp auf dem Tisch und mir war alles egal.

Die Polizistin hatte sich wieder angezogen. Sie gab mir einen innigen Kuss, den ich gerne erwiderte. „Vielleicht sollte ich öfter bei euch nach dem Rechten schauen,“ lachte sie zum Abschied. Irgendwann machte mich mein Freund auch wieder los. Den restlichen Abend kuschelte ich innig mit meinem Partner. Und sein Verein hatte am Ende gewonnen. Es war also für alle ein schöner Samstag.




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