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About Gerrit Ruth Part THREE

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About Gerrit Ruth
Part THREE
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Überraschungen sind die Würze einer Beziehung. Und letztendlich führten Ruth und ich ja doch irgendwie eine Beziehung, von der ihr Ehemann besser nichts wissen sollte. Und dementsprechend gab es auch bei uns hin und wieder diese Überraschungen, was aber immer wieder für gute Stimmung und für gute Unterhaltung sorgte. Schlechte Laune gab es bei uns nicht wirklich. Aber selbst wenn es so weit kam, war dies wenige Tage später wieder ein Relikt der Vergangenheit bzw. der Vergessenheit. Die Versöhnung war sicherlich immer wieder der schönste Moment im Anschluss an diese Unstimmigkeiten. Smile!!!

Die Normalität zwischen Ruth und mir sah denn so aus, dass sie mir einen Zettel in den Briefkasten warf, auf dem vermerkt war, wo wir uns treffen würden, um dann ein Lokal unserer Wahl aufzusuchen. Doch dieses Mal war es ein kleinen wenig anders als sonst üblich. Sie teilte mir die Anschrift des Treffpunktes mit, wo wir uns treffen würden! An diesem Treffpunkt würden wir bleiben und ihn nicht verlassen. Dies ließ wieder Spekulationen aufkommen, wo wir uns denn herum treiben würden. Ach Herrje, immer wieder das Wörtchen „würden“… Gibt es kein anderes Wort dafür? Gute Frage…aber stellen wir lieber gleich die nächste Frage!!!

So tat sie mir denn schon am Mittwoch, den 24.März 1993 ein kleines Plakat in den Briefkasten, worauf sie nur kurz vermerkte, „…würde mich riesig darüber freuen, dich an diesem Tag, den 28.März 1993, unter den Zuschauern entdecken zu können! Sei bitte so lieb. Nur als Warnung, mein Ehemann Bernhardt wird auch zugegen sein. Wie dem auch sei, ich WILL dich an dem Tag trotzdem sehen! Ich glaub an dich! Enttäusch mich bitte also nicht!“

Am Sonntagnachmittig, den 28.März 1993, so gegen 13:00 Uhr machte ich mich auf den Weg und fuhr zum Vereinsgelände des TC Rot-Weiß Hagen, was ja gut zu erreichen war, da es „gleich“ an der Autobahnabfahrt lag. Zur generellen Erklärung vielleicht, Ruth spielt in der Seniorinnen-Mannschaft des TC Rot-Weiß Hagen. Und besagte Mannschaft spielte an diesem Sonntagnachmittag ein Saisonvorbereitungsmatch gegen eine Mannschaft aus Dortmund. Ruth spielte dabei erfolgreich zwei Einzelmatches sowie mit einer Mitspielerin das Doppel, ebenfalls erfolgreich! Die andere Einzelspielerin verlor ihr erstes Einzelmatch und gewann dafür ihr zweites Match. Am Ende stand es 4:1 für Hagen!

Ruth spielte ihre Matches in langer Hose, was angesichts der kühlen Wetterlage mehr als verständlich erschien. Ihre Doppelpartnerin hingegen spielte dagegen im kurzen Tennisrock, was aber der Hingucker schlechthin wurde. Die Frage war denn, wo man zuerst hinschauen sollte, auf ihren Körper oder ihr Outfit oder auf den Spielverlauf? Musste ein jeder für sich entscheiden! Oben herum trugen beide Sweatshirts mit dem Vereinslogo. Also vom rein optischen Eindruck her, hätte Ruth und ihre Doppelpartnerin durchaus als Schwestern durchgehen können. Beide waren gefühlsmäßig in etwa gleichaltrig, gleich groß und sahen sich auch optisch sehr ähnlich! Blond und blond, wobei beide Frauen ihre langen Haare beim Spiel bändigten. Ruth hatte ihre langen Haare zum Pferdeschwanz gebunden und ihre Spielpartnerin hatte die langen blonden Haare zum Zopf geflochten!!! Nach Abschluss der Spiele entdeckte ich auch Ruths Ehemann Bernhardt unter den Zuschauern und ersten Gratulanten. Er knuddelte seine Ehefrau recht ausgiebig und dann deren Spielpartnerin. Mich sah er denn nicht, was auch gut war, denn dies hätte man auch in den falschen Hals bekommen können!!! Oder ob er an Zufälle glauben würde???

Den folgenden Mittwoch, den 31.März 1993, fand ich die nächste „Anweisung“ für unser nächstes Date in meinem Briefkasten vor. Aber nicht nur dies, denn viel mehr auch ein „Danke schön!“ für meine Anwesenheit am Sonntagnachmittag, wo ich als „IHR“ Maskottchen diente und die Mannschaft daher auch verdient gewonnen hatte. Als Treffpunkt für unser kommendes Date teilte sie mir die Anschrift eines Hauses in Boele mit. Ich sollte Freitag, den 02.April 1993, so gegen 18:00 Uhr an der Anschrift Geschwister-Scholl-Straße 1 erscheinen und der Rest ginge danach dann seinen Weg!

Gesagt und getan erreichte ich denn am Freitag, den 02.April 1993, um 17:55 Uhr besagte Anschrift, nachdem ich meinen Wagen an der Hagener Straße abgestellt, den Garagenhof durchquerte und direkt vor dem besagten Haus stand. Es war denn pünktlich 18:00 Uhr, als die Haustür sich öffnete und Ruth heraus kam. Sie sah wie immer umwerfend aus. Weißes T-Shirt mit tiefem Ausschnitt, enge körperbetonende Jeans und rote hochhackige Pumps. Und über dem T-Shirt ein Jeans-Hemd! Klasse Frau in Klasse Outfit! Ihre blonden Haare trug sie in diesem Moment offen. Ruth nahm meine Hand und zog mich aus dem allgemeinen Sichtbereich in den Aufzug hinein. Dieser setzte sich in Bewegung und ihre Arme fanden ihren Weg und umarmten mich. Nicht nur dies, denn es folgte ein ausgiebiges Begrüßungsknutschen. Um den Hals hatte sie ja auch noch ein Tuch gewickelt, welches denn auf der Fahrt nach oben vor meinen Augen landete. Wie so oft, Überraschungen spickten unseren gemeinsamen Weg.

Der Aufzug hielt im 4.Obergeschoss, die Tür öffnete sich, Ruth nahm mich an die Hand und führte mich zu der links liegenden Wohnungstür. Wir betraten die Wohnung und im Vorbeigehen vernahm ich ein atmen. Als ich im Wohnzimmer stand, trat eine Person an mich heran, legte ihre Arme um mich und begann mich verheißungsvoll mit ihren Lippen zu attackieren. Wie von allein nahm ich die Person ebenfalls in meine Arme und beantwortete die Küsse ebenso intensiv. Damit nicht genug, so begann diese Person auch noch ihre Zunge ins forsche Spiel einzubringen und einzusetzen. Es sprach ja absolut nicht dagegen, aber es war denn sehr aggressiv und fordernd. Ruth kannte ich so nicht wirklich. Die unbekannte Person schob mich quer durch das Zimmer und drückte mich bestimmend auf die Ledercouch.

Auf der Couch liegend, hockte sich die unbekannte Person auf meinen Schoss und strich mit ihren Händen über meine Brust, die noch von dem Hemd verdeckt waren. Sie benutzte die langen Fingernägel als Harke, was denn so nicht den Erfolg brachte. Auf einmal vernahm ich eine Stimme, welche nicht zu Ruth gehörte, sondern zu der anderen Person. „Deine geschätzte Nachbarin hat mir erzählt, dass du ein ordentliches Fell auf der Brust hast. Dies muss ich mir doch gleich mal anschauen, wenn du schon einmal unter mir liegst!“ Bevor ich etwas dazu sagen konnte, legte sie ihre Hand auf den Mund. „Ach ja, spar dir die Energie auf, du hast Sendepause!“.

Sagte dies, legte meine Arme nach oben weg, begann das Hemd Knopf für Knopf zu öffnen und legte meine Brust frei, als die Knopfleiste geöffnet war. Ihre gierigen Finger strichen durch die Haare, was sie denn entsprechend kommentierte. „Da könnte ich mich doch glattweg dran gewöhnen.“ Sie stieg von mir herunter, entfernte das Halstuch von meinen Augen und schaute Ruth an. Ich schaute derweil weiter zu der unbekannten Person, die dann doch nicht so unbekannt war, denn es war die Doppelpartnerin von Sonntagnachmittag bei Tennisspiel. Mein Blick wandte sich Ruth zu. „Sage mal Schatzilein, möchtest du mir diese hübsche Person nicht mal vorstellen?“

Während Ruth noch schwieg, schauten meine Augen, nein sie klebten förmlich an dieser anderen Frau, die für ihr Alter einfach WAHNSINNIG GEIL aussah! Und dabei noch eine Stufe höher stand als Ruth. Sie trug weiße Cowboy-Stiefel, einen stonewashed Jeans-Minirock, der gerade mal eine Handbreit über ihren verdammt heißen Arsch reichte. Dazu trug sie ein schwarzes, ärmelloses Oberteil, wo sich ihre neidlose Oberweite bestens präsentierte. Bei genauer Betrachtung erkannte man auch, dass sie auch keinen BH trug. In meinem Kopf begann mein Kopfkino zu rotieren. Ihre langen, blonden Haare trug sie offen und reichten fast bis zum Bauchnabel herunter!!! Diese Frau und dieser Anblick verschlug mir glattweg die Sprache!!!

Derweil hatte sich Ruth neben mich gestellt und schlug mit der rechten Hand auf meinen Hinterkopf. „Du kannst das Sabbern einstellen!!! Wegen dir müssen wir hier gleich den Boden wischen!!! Damit zumindest schon einmal deine Neugierde befriedigt wird, lass mich dir meine herzallerliebste und seit dem Sandkasten beste Freundin Simone Bxyz vorstellen!“ Ich schaute Simone an und nickte ihr zu. Sie kam mir einen Schritt entgegen und hielt mir die rechte Hand hin, welche ich nahm und galant als Gentlemen der alten Schule einen Handkuss drauf hauchte, was beide Frauen besonders zur Kenntnis nahmen.

Ruth räusperte sich, um auf sich Aufmerksam zu machen. „Wenn wir schon den halben Tag mit kochen verbringen, dann lasst uns mal essen, bevor es wieder kalt ist.“ Simone schaute mich an und grinste mich frech an. “ Es wäre schön, wenn du das Hemd geöffnet lässt. Ist ja auch ein reizvoller Anblick. Finde ich zumindest. Und da ich meine Fast-Schwester kenne, gehe ich davon aus, dass die das gleiche denken wird! „

Normalerweise sind „Candle-Light-Diner“ immer für zwei Personen ausgelegt. Im vorliegenden Fall war aber für drei Personen gedeckt worden. Und normalerweise saß man sich gegenüber. Aber was war in diesem Augenblick denn schon normal? Eigentlich nichts!!! Mir wurde ein Platz an dem festlich gedeckten Tisch zugewiesen und die Ladies setzten sich rechts und links neben mir. Speis und Trank wurden nacheinander und abwechselnd von den beiden Frauen angeboten und serviert. Im Großen und Ganzen war dies eine angenehme Situation. Die Situation ging dann soweit, dass die beiden sich den Spaß machten und mich abwechselnd mit irgendetwas gefüttert haben.

Aber es blieb nicht nur beim Füttern, denn Ruth war nach etwas anderem. Sie drehte mein Gesicht in ihre Richtung und verpasste mir eine leichte Ohrfeige. Ich schaute sie an und sie ließ ihre feurigen Lippen zuerst ein Machtwort sprechen, was denn wohl nötig sein sollte. Unsere Lippen duellierten sich hart und herzlich, was beiden Seiten mehr als nur gefiel. Und Simone? Die gute Fee nahm mir mein Besteck aus der Hand, legte es weg und begann damit, mir das ja schon geöffnete Hemd von der Schulter zu streifen.

Nun ging sie aber auch gleich ans Eingemachte, denn ihre rechte Hand lag erst auf den Oberschenkeln. Wie von allein öffnete ich den Gürtel und den Bund der Hose, was beide Ladies mitbekamen. Sie forderten mich zum Aufstehen auf und standen mir zur Seite. Und beide legten fix Hand an, als es um das ausziehen der Hose ging. Als Ruth meine Klamotten beiseitelegte, ergriff Simone ihrerseits die Initiative im Spiel der Sehnsüchte und des Verlangens! Ging ihrerseits auf heftige Lippengefechte ein und wie der Zufall es wollte, fand Mäxchen sich recht schnell in ihrer rechten Hand wieder, wo er liebevoll um- und versorgt wurde. Seltsamerweise wuchs er dabei recht schnell und erreichte eine imposante Größe, welche Simone erschrecken ließ.

Simones Lippen gingen abwärts und „schauten“ auch an meinen Nippeln vorbei, welche die entsprechende Aufmerksamkeit erhielten. Ruth schaute erst interessiert zu, was ihre Freundin dort unternahm. Verschwand dann kurz im Hintergrund und kam wieder, als Simone mich zur roten Ledercouch gelotst hatte und ihr Kopf nun zwischen meinen Schenkeln lag. Und dort hatte Mäxchen ihre vollste Konzentration gewinnen können, bis sie ihn „knüppelhart“ hatte.

Sie war natürlich selbst geil wie ein Karnickel und wollte stets ein bisschen mehr als nur blasen. Daher stand sie auf, drehte mir den Arsch zu und begann sich provozierend auszuziehen. Mittlerweile hatte such Ruth zu ihr gesellt und half ihr beim Ausziehen. Als Simone ihre Arme nach oben ausstreckte, um ihr Oberteil auszuziehen, da nutzte Ruth skrupellos die Chance und fiel über ihre Brüste her. Massierte diese und liebkoste diese mit den Lippen und der Zunge. Im Anschluss daran wurden ausgiebige Kussattacken gestartet ausgetauscht und Ruth fiel der Rock in die Hände. Sie öffnete den Gürtel und den Bund und wenig später stand Simone ebenso nackt im Raum wie Ruth, wenn man die weißen Cowboystiefel außen vor lässt. So freizügig bekleidet, begannen die beiden Blondinen sich gegenseitig Streicheleinheiten der interessanten Körperteile zukommen zu lassen, die darauf „abfahren“ würden und hat auch taten.

Für mich als junger Deckhengst war es ein faszinierender Anblick, wie sich zwei so verdammt scharfe Weiber gegenseitig aufgeilten und ich ihnen dabei zuschauen durfte. Ruth schob Simone auch auf die rote Ledercouch und ihr Kopf verschwand tief unten im Endpunkt der gespreizten Beine, will sagen, sie attackierte die Lustgrotte von Simone. Und dies nicht einmal liebevoll, sondern hart und zielgerecht. Es war ein kombinierter Angriff aus Zunge, Finger und Hand. Simone wäre extrem unempfindlich, wenn Ruth durch ihre Vorgehensweise nichts erreicht hätte. Doch Simone windete sich wie ein wildes Tier gegenüber den eigenen aufkommenden Körperreaktionen.

Alle Bedenken zum Trotz, es war ein verdammt geiles Spiel, welches die beiden Weiber vor meinen Augen ablieferten. Ich sah mich sogar genötigt, selbst Hand gegen mich anzulegen, als ich das Gefühl hatte, gerade vernachlässigt zu sein. Da mir dieser Part nicht wirklich zusagte, kniete ich mich erst an die linke Seite von Simone und hielt ihr wichsenderweise meinen Schwanz hin, damit sie ihn genussvoll in ihr Fickmaul nehmen konnte, was sie denn auch voller Wollust tat. Wie wild und geil sie denn drauf war, es war ein Hochgenuss.

Aber ich hatte Bock auf mehr und so zog ich sie rücklinks auf die Sitzfläche der Couch. Stieß Ruth etwas unfreundlich zur Seite und nahm die 69er Position ein. Es war ein Zwischending zwingend knien und sitzen, als ich ihr den Schwanz tief in den Rachen hinein schob. Da er nun auch nicht gerade klein und zierlich war, ging es halt weit hinab! Aber ich wollte ihr ja auch noch einen Gefallen tun und so beugte ich mich herab. Mein Kopf fand sich zwischen ihren Schenkeln wieder, so dass ich dem inneren Verlangen folgen konnte und verging mich im vollstem Vergnügen an ihrer Lustgrotte vergingen konnte. Ruth erholte sich schnell von dieser Ablehnung und widmete sich meiner Kehrseite. Leckte erst genussvoll an meinem Sack und wechselte sich mit Simone am Schwanz ab.

Kommen oder nicht kommen, dies war nun einmal nicht die Frage aller Fragen. Vielmehr galt es aus meiner Sicht, Simone kraftvoll explodieren zu lassen. Aber mehr als einmal, denn einmal ist kein Mal, wie man so schön formulierte. Und dies war denn auch mein Ziel. Und mittendrin fing Ruth ganz neue Ideen einzubringen. „Lasst uns doch ins Schlafzimmer gehen und das neue große Bett als zukünftige Spielwiese einweihen und benutzen!“

Gesagt und getan, ich schwieg dazu und die Schlampen waren sich beide sehr schnell einig darin, was denn diesen Vorschlag anging. So wie wir waren, gingen wir ins Schlafzimmer. Ich schubste beide Schlampen rücklings aufs Bett, schnappte mir denn noch die Füße von Simone und zog ihr die Cowboystiefel aus. Damit nicht genug, schob ich sie noch ein bisschen in Richtung Kopfende, um anschließend ihre Lustgrotte mit meinem Mäxchen bekannt zu machen.

Ich weiß ja nun nicht, was Ruth ihr denn in der Zwischenzeit alles über mich und unsere Dates berichtet hatte, aber Mäxchen war allseits und allzeit bereit, Simone letzten Endes auf Wolke Sieben zu befördern. Und so geschah es denn auch. Ich vögelte Simone einfach gnadenlos durch, machte auch nach ihrer ersten und zweiten Explosion weiter, bis Mäxchen sich selbst tief in ihrer Grotte übergeben musste.

Da zog ich ihn heraus und ließ mich selbst neben die schöne Simone auf das Bett fallen. Ich griff in Ruths Haare und führte ihren Kopf zu Mäxchen hin, welchen sie voller Geilheit ableckte und den in ihm schlummernden Rest heraus wichste. Alles, was noch heraus kam, nahm voller gier auf und schluckte es herunter.

Die schöne Simone lag neben uns und „versorgte“ sich gerade selbst, was denn ein schöner Anblick war. Immer wieder schaute sie zu mir herüber und warf mir flirtende Blicke und Küsschen zu. Huch, was ging denn hier ab? Irgendwann stand sie auf, holte eine DVD heraus und legte diese in den Player. Um wenige Sekunden später flimmerte auf dem Bildschirm die heiße geile Action eines Hardcore-Pornofilms, der wahrlich alles bot, was des Betrachters Herz mehr als nur erfreuen würde und auch tat.

Zwischenzeitlich verschwand Simone kurz aus dem Zimmer und holte aus der Küche eine Flasche Sekt und drei Gläser. Sie drückte mir die Flasche zum Öffnen in die Hand, was denn mit einem kraftvollen „plöpp“ auch geschah. Der Korken flog im hohen Bogen durch das Zimmer und mir wurden die Gläser zum befüllen hingehalten, was denn auch geschah. Man prostete sich voller Freude zu und genoss das prickelnde Getränk.

Mit Verlauf des Abends stellte ich denn mit etwas steigendem Entsetzen fest, dass die beiden Mitspielerinnen absolut keine Kostverächterinnen waren. Sowohl beim Sex konnten sie nicht genug bekommen, als auch beim Sektgenuss sagten beide nicht nein. Gelinde formuliert, sie bekamen den Hals nicht voll genug. Ich stellte es mir sehr unterhaltsam vor, die beiden allein und der Sekt floss reichlich in Strömen. Und alles andere Drumherum wurde vergessen und/oder ignoriert.

Dieses Mal war es ein bisschen anders, denn sie hatten ja in meiner Person einen Aufpasser. Aber störte die beiden nicht wirklich. Da wäre ich denn gern mal Mäuschen, wenn die beiden sich einen schönen Abend zu zweit gönnten. Ich glaubte den beiden Ladies keineswegs, dass sie an diesem heutigen Tage das erste Mal miteinander geschlafen hatten. Was ich sah, sah nach Routine aus. Was sprach dagegen, dass sie sich zum Spaß haben trafen?

Ich persönlich fand es extrem geil, den beiden beim Sex zuzusehen. In sektgelöster Stimmung fielen sie denn übereinander her. Ganz gleich, ob sie sich von Hand verwöhnten oder vergewaltigten oder doch irgendwelches Spielzeug dabei verwendeten. Sie ließen nichts aus und gewährten dem anderen auch kein Tröpfchen Nachlass oder Mitleid. Wer von beiden härter im Austeilen war, sei dahin gestellt. Sie steckten beide ein und teilten gnadenlos aus.

Wie so oft im Leben, so boten die beiden Weiber auch alles, was das Repertoire anbot. Und dabei immer bedacht, mich in ihrem Liebesspiel nicht zu kurz kommen zu lassen oder am besten direkt zu beteiligen. Herrlich anzusehen war der Liebesakt mit dem Doppelender, wo beide ein Ende in ihrer Lustgrotte hatten. Dies schaute ich mir denn einen Augenblick an und präsentierte Ruth meinen Schwanz vor ihrem Gesicht. Die wusste natürlich was mit dem Mäxchen anzufangen und ließ ihrer Zunge frei walten.

Das Liebesleben wurde am folgenden Samstagmorgen, den 03.April 1993, fortgesetzt, als ich annahm, einen geilen Traum zu erleben. Doch weitgefehlt, denn unsere Gastgeberin vergriff sich an meinem langjährigen Weggefährten Mäxchen. Ruth schlief tief und fest, während Simone wach wurde und gleich Lust auf Megalust bekam. Sie ließ Mäxchen in ihrer Hand hin und her gleiten und dies nicht nur Alibimäßig, sondern voller Geilheit auf noch mehr Action. Wir blickten uns nur kurz an und ich erblickte in ihren braunen Augen das gewisse Leuchten.

Wir schlichen uns aus dem Schlafzimmer, wobei wir die Tür hinter uns zumachten. In der Küche setzte Simone einen Kaffee auf, nun ja zumindest versuchte sie es denn, trotz meiner sexuellen Über- und Angriffe auf ihren Körper. Ich drängte mich gegen ihre Kehrseite und da lag Mäxchen genau in ihrer Arschritze, wo er am liebsten gleich in ihrem Arschloch abtauchen würde und sie am liebsten am frühen Morgen beglücken wollte.

Gesagt und getan, fand sich ein Bein bzw. ein Fuß auf der Arbeitsfläche wieder, als ich sie in dieser Position „bestieg“. Mäxchen suchte und fand seinen Weg in ihre Lustgrotte, wo er sehr schnell abtauchte und für viel Bewegung in ihrem Hormonhaushalt sorgte. Ihr atmen fiel schwerer aus, ihr stöhnen wurde lauter und so weiter. Ganz krass wurde es, als ihre ganze Geilheit bei geöffnetem Fenster heraus schrie, als sie ihre erste innere Eruption erlebte.

Ich zog Mäxchen heraus und ließ ihn an ihrer hinteren Lustpforte schnuppern. Doch aus schnuppern wurde schnell mehr, insbesondere als die Spitze von Mäxchen erst leicht anklopfte und dann doch Einlass gewährt wurde, was mich sehr freute. Dies war ein schöner Moment und ich genoss ihn ebenso, denn nach ihrer zweiten Eruption explodierte auch mein Mäxchen tief in ihrer hinteren Lustpforte und versprühte seine schleimige Masse dort.

Als wir unseren gegenseitigen „Kundenservice“ abgeschlossen hatten, konzentrierten wir uns auf wichtigere Dinge. Und zwar auf einen guten Kaffee, welchen wir uns ja auch verdient hatten. Für Simone gab es noch ein Glas Sekt und dies auf nüchternen Magen. Aber es heißt ja auch, man soll damit starten, womit man aufgehört hat. Na denn mal prost…

Gegen 09:30 Uhr erwachte denn auch in Ruths müdem Körper der morgendliche Geist. Als sie denn feststellte, dass wir schon die große Spielwiese verlassen hatten, schlich sie erst einmal zur Toilette, schaute dann in der Küche vorbei, wo es nach frischem Kaffee roch und sie sich einen nahm. Anschließend kam sie ins Wohnzimmer, wo Simone sich gerade auf meinen Schoss gehockt hatte und Mäxchen in ihrer Lustgrotte abgetaucht war. Es folgte seitens Simone ein ausführliches Rodeo reiten, welches aber sehr unsanft beendet wurde, als Ruth einschritt und ihrerseits ihren Anteil einforderte. War dies ein erster Anfall von Eifersucht??? Zumindest könnte man dies meinen. Ohne großes Aufsehen gab Simone sich geschlagen und Ruth übernahm diesen Part.

Wer jetzt annahm, Simone hätte sich SO leicht geschlagen gegeben, der musste sich geschlagen geben. Sie dirigierte mich in einer kleinen Drangphasenpause von Ruth komplett in Rückenlagen und hockte sich auch mein Gesicht, um sich so ihre Grotte „bearbeiten“ zu lassen. Ruth schien von dieser Unverfrorenheit ein wenig entsetzt zu sein, was Simone wiederrum vollkommen gleichgültig zu sein schien! Sie genoss die tief in ihr anwesende Zunge und deren Aktivitäten, aber auch die Möglichkeit, sich an Ruths Brüsten ausgiebig auszulassen, sei es massierend und beim grabschen, was beiden Weibern so oder so Spaß bereitete. Dazu gehörten auch wieder ausgiebige Lippen- und Zungenkontakte.

Je näher die Uhr auf 12:00 Uhr zuwanderte, umso unruhiger wurde Ruth. Was Simone und ich nicht wissen konnte, war jene Tatsache, dass ihr Mann anlässlich ihres 55.Geburtstages für sie eine Überraschung organisiert hatte und dafür sollte sie um 12:00 Uhr daheim sein! Nun ja, 3-1=2!!! Und genau dieser Umstand schien ihr nicht wirklich zu gefallen, sondern eher Missfallen bei ihr zu ernten, denn sie wusste aus eigener Erfahrung sehr genau, was für ein männermordendes und männerverbrauchendes Weib ihre liebste Freundin Simone ist! Und dieser Zustand schien ihr in Bezug auf meine Person überhaupt nicht zu gefallen. Doch letzten Endes konnte sie nichts dagegen tun, denn die Zeit spielte gegen ihre Interessen.

Nennen wir es einmal „Mitgefühl“, warum Simone und ich eine Aktivitätspause einlegten, als Ruth gegen 11:00 Uhr unter die Dusche hüpfte, sich anschließend anzog und gegen 11:30 Uhr auf Abschiedstour ging. Sie drückte, knuddelte und küsste uns beide noch einmal sehr ausgiebig, bevor sie sich auf den Heimweg machte. Simone und ich gingen noch auf den Balkon und schauten ihr kurz hinterher. Den Rest des Wochenendes verbrachten wir denn zusammen und waren auch unterwegs, auch unter dem Aspekt, vielleicht gesehen zu werden. Dem angeblich schönsten Hobby sind wir allerdings auch sehr ausgiebig nachgegangen. Auch am Samstagabend, den 03.April 1993, setzte ich mein Mäxchen um 23:57 Uhr an Simones Lustgrotte an, um mit ihr zusammen in Ruths Geburtstag zu vögeln…sorry Ruth, aber wir sind auch nur Menschen mit sexuellen Bedürfnissen!!!




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