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Meine Eheherrin Marie – Willenserklärung – Teil 3

Ich hoffe die beiden vorangegangenen Teile haben der werten Leserschaft gefallen. Somit füge ich nun einen dritten Teil hinzu.

Wie auch in Teil 1 und Teil 2:
Die folgende Geschichte, bzw. dieser Teil einer Solchen, ist reine Fiktion und spiegelt unter anderem meine Fantasien und Sehnsüchte wieder. Alle Personen sind frei erfunden und eventuelle Ähnlichkeiten zu bereits existierenden Personen, Einrichtungen oder ähnliches, sind rein zufällig und nicht gewollt.

Ich hatte Mühe und Not einzuschlafen. Meine Versprechen, die Ungewissheit, sie zwar zu lieben, aber dennoch ins kalte Wasser zu springen, setzte mir zu. Denn so wie sie sehr herzlich sein konnte, ging es auch ins Gegenteil. Das hatte ich ja schon spüren dürfen. Ich kannte sie bis dato immer nur submissiv. Und dann so viele Offenbarungen in so kurzer Zeit auf eine ganz andere Art und Weise. Innerlich kam ich nicht zu Ruhe. Jedoch hatte ich bis auf diese unbekannte Angst, kein schlechtes Gefühl ihr gegenüber. Sonst hätte ich auch ein paar Stunden zuvor nicht solche Aussagen getätigt.

Irgendwann schlief ich dann doch ein und wachte pünktlich auf um schnell noch warme Brötchen vom Bäcker zu erhaschen. Jedoch merkte ich auf halber Strecke, dass ich etwas vergessen hatte. Also drehte ich um, da um 07:30 Uhr bei uns damals kein Laden geöffnet hatte, welcher einen vernünftigen Sekt verkauft hätte. Tankstellen hatten nur überteuertes und meist qualitativ nicht so dolles Zeugs. Schnell holte ich die Flasche aus dem Haus und fuhr zu Ihr. Dadurch hatte ich mich nur geringfügig verspätet. Jedenfalls habe ich so 10 oder 15 Minuten in Erinnerung. Wobei ich zu diesem Zeitpunkt die genannte Uhrzeit eigentlich auch nicht auf die Minute genau nahm. Schließlich war es Sonntag morgen!

Als ich klingelte, öffnete sie mir recht zügig die Tür. Hieß für mich, sie war schon wach gewesen. Sie lächelte und sagte lieb, „Guten Morgen mein Schatz! Ist etwas dazwischen gekommen?“
Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und erwiderte, „Guten Morgen mein Schatz. Ich hatte nur den Sekt vergessen und musste noch mal nach Hause. Du sagtest ja, ich solle mitbringen was zum feiern einer Verlobung gehört.“
Sie grinste, „So, so! Na dann komm rein.. Die Brötchen stehen auf dem Tisch und der O-Saft auch!“

Da war ich etwas sprachlos. „Was soll das denn jetzt?“, dachte ich mir. Ich folgte ihr zur Terrasse. Der Nachbar schnitt gerade auf seiner Seite ein paar Sträucher und grüßte lächelnd. Wir grüßten zurück. Als ich mich setzte, machte ich wohl einen Fehler und fragte, „Was soll das denn mein Schatz? Du hattest mich gebeten dies mitzubringen und nun haben wir alles zwei Mal!“. Da schaute sie mich von oben herab an und sagte genauso laut, wie auch kalt, klar und deutlich, „Erstens habe ich Dich nicht darum gebeten, sondern es Dir aufgetragen! Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied mein Schatz! Zweitens! Bist Du zu spät! Warum auch immer! Du bist zu spät! Wenn ich 8:00 Uhr sage, meine ich nicht 10:00 Uhr, nicht 12:00 Uhr, oder sonst irgendeine Zeit. Und drittens! In unserer Art Beziehung, ich dachte übrigens, Du denkst nach dem allgemeinen BDSM Verständnis, sollte vielleicht ein Halsband und eine Leine dazu gehören, die ich Dir symbolisch anlegen darf. Der Sekt? Ja, für mich! Denn für Deinen Sekt sorge ich!“

Ich wurde knallrot und mein Blick wanderte gleichzeitig zum Nachbarn. Ich wäre am liebsten in Rauch aufgegangen. Die Worte hallten wie ein Echo in meinen Ohren. Da bemerkte ich wie der Nachbar mich angrinste und einen nachgeahmten traurigen Blick mit Schulterzucken von sich gab und dann ins Haus ging. Wahrscheinlich lachte er sich tot und erzählte seiner Gattin gerade von dem was er mitbekam. „Autsch!“, entrann es mir. Sie trat mich leicht mit ihren Heels vors Schienbein und sagte fragend, „Hallo? Hast Du mich verstehen können?“.

Diesmal wunderten mich die Heels und ich fragte mich was sie unter ihrem Bademantel trug. Aber ich fing mich schnell und antwortete, „Entschuldige bitte. Ich habe es nicht aus Bosheit getan. Verspätet habe ich mich, da ich nichts vergessen wollte was Du mir aufgetragen hast und bei unserem Telefonat habe ich vor Glücksgefühl nicht daran gedacht dass es so sein könnte.“. „Weil Du ein Egoist bist, mein Schatz!“, erfolgte daraufhin ihr Kommentar. Sanftmütig und liebevoll lächelnd zugleich.
„Aber das werden wir schon hinbekommen, wenn Du mich wirklich heiraten möchtest! Also?“.

Ich sagte, wie aus der Pistole geschossen, „Ja meine Liebe! Das will ich. Du hast mich in Dein Bann gezogen und ich werde mich bessern!“. Sie lachte, nahm ein Schluck O-Saft und sagte, „Mit Fleischsalat bitte!“. Ich stockte kurz, machte ihr dann aber das Brötchen fertig. Mir war klar, die Funktion oder andere dienliche Funktionen werde ich wohl häufiger inne haben. Dann nahm sie das Brötchen und lächelte, „Es wird Rituale geben, wie zum Beispiel genau jetzt! Ab heute wirst Du mir das Essen kochen, außer ich habe Lust dazu, oder Du schaffst es nicht wegen Deiner Arbeit. Du wirst meine Kleidungswünsche respektieren, sollte ich welche äußern und Dich in Beisein anderer benehmen und darstellen, was ich möchte.“. Dann biss sie ins Brötchen, aß und strich sich mit einer Servierte über den Mund.

„Das wird Dir helfen, Deinen Egoismus abzustellen und Dich häufiger zu fragen, was Dein Gegenüber möchte und nicht was Du für richtig hälst.“, grinste sie mich an. „Ja Schatz!“, sagte ich kleinlaut. „Ist doch ein angenehmer Nebeneffekt! Oder nicht?“, schmunzelte sie fragend. Ich nickte. Als ich mir dann ein Brötchen schmieren wollte, legte sie ihre Hand auf meine und sagte zärtlich, „Schatz? Was mag wohl eine nymphomane Frau gerne?“. Dabei spreizte sie ihre Beine leicht und ich konnte seitlich vom Tisch sehen, das ihre Beine nackt waren.

Ich lächelte, hatte zwar Hunger, aber den Gefallen tat ich ihr gern. Der Nachbar war eh im Haus. Also küsste ich ihre Hand und gab lächelnd und zärtlich zurück, „Wie es Dir zusteht mein Schatz!“ und ging auf alle viere unter dem Tisch. Sanft umschloss ich ihre warme Fotze mit dem Mund und meine Zunge schleckte sanft um sie herum, dann immer engere Kreise ziehend, schließlich über ihr Loch und drang dann saugend ein. Sie konnte so nass werden, dass man schon etwas Feuchtigkeit im Mund hatte. Ich genoss es sehr. Sie schien dabei zu essen, gab aber dennoch eindeutige Laute von sich.

„Gut machst Du das! Genau nach meiner Vorstellung. Saug mal etwas mehr mein Loch, lohnt sich!“, sagte sie überm Tisch vergnügt mit halb vollen Mund. Jetzt erinnerte ich mich an meine Zusage von gestern von wegen Natursekt und was sie gerade noch sagte. Sie wolle für meinen Sekt sorgen. Mir war unwohl, obwohl mich diese Situation sehr erregte. Ich rechnete damit nun ihren Sekt schlucken zu müssen. Es hätte mich nicht mehr gewundert, hätte sie dies jetzt auch noch von mir verlangt.

Dadurch war ich sehr abgelenkt von dem was ich eigentlich tat. Ich schluckte ihren Saft, den sie durch ihre Geilheit fabrizierte und der Umstand, das sie noch nicht duschen war, sorgte für einen sexy Geruch, da sie sehr reinlich und somit dies nur ein Hauch von Geruch war. Sehr nach Sex riechend. Irgendwann stöhnte sie auf und strich mir über mein Haar. „Brav gemacht! Sehr gut!“, lächelte sie nach unten zu mir und lachte kurz auf. „Da ist ja noch was. Hast Du durchs sabbern an Deinem Mundwinkel.“

Ich leckte mir über den Mundwinkel und erhaschte den Tropfen. Wollte ja nicht ihren Geilsaft verkommen lassen. Jedoch spürte ich auf meiner Zunge das es nicht vollends flüssig war. Ich blickte wohl ziemlich blöde drein.
Sie lachte und stand auf. „Ich gehe duschen Du darfst jetzt essen! Ach ja, mein Ex-Dom war bis gerade da. Ich hoffe es war lecker!“. Ich stand auf, stand wieder mal dumm da und bekam die Erinnerung an meine vergangene Ehe im Kopf. Daher kannte ich den Geruch und deshalb war der Geschmack mir nicht aufgefallen. Ich fragte ihr hinterher, „Warum?“.
Sie rief vergnügt zurück, „Weil Du drauf stehst!“. Dann schloss sich am Ende des Flures die Badezimmertür.

Nach einer gefühlten halben Stunde, ich hatte den Tisch schon abgedeckt und ihr Kaffee ins Wohnzimmer gestellt, kam sie lächelnd und wie ausgewechselt aus der Dusche zu mir. Küsste mich sanft und strich mir über mein Hemd, bis zur Hose. Dann lächelte sie lieb und fragte, „Ist alles okay mein Schatz?“. Lies mir aber gar keine Zeit zum Antworten. Denn ich wollte gerade anführen, ich bin nicht einverstanden mit dem was gerade gelaufen war. Völlig unabgesprochen mich einfach die Spermareste eines für mich unbekannten Menschen aus ihr raus lecken zu lassen.

Jedoch kam direkt von ihr, „Also ich bin stolz auf Dich! Bis auf das Wort – Warum – hast Du Dich sehr gut verhalten. Ich bin zuversichtlich was eine gemeinsame Zukunft angeht mein süßer Sklave!“. Damit nahm sie mir sogleich den Wind aus den Segeln und ich konnte nur noch lächeln. Dies erwiderte sie auch mit einem lächeln, während sie gleichzeitig meinen Hosenschlitz öffnete und meinen harten Schwanz, samt Eier rausholte, sich hinter mich stellte und wieder sanft Schwanz und Eier umspielend zu mir hauchte, „Ich mag es, wenn er hart ist und für mich steht. Aus der Hose schaut, samt deinen Eiern! Sich mir anbietet für den Gebrauch. Das Gefühl, ich kann Dich jederzeit haben. Das ist etwas, was mich anmacht Schatz! Ich wünsche mir, dass Du jederzeit dazu bereit bist! Möchtest Du mir diesen Wunsch erfüllen?“.

Ich konnte nicht anders, als stöhnend ein liebes, „Ja mein Schatz! Ich will das jederzeit, wenn ich kann, tun!“. Sie wichste mich sanft und stellte fest, „Ah, Du hast nicht gespritzt. Wirst sehr schnell feucht! Brav gemacht. Aber ich will kein wenn und aber. Ich mag Deine wenns und abers nicht hören. Ich will ein Ja oder ein Nein. Keine Zusätze! Meinst Du, Du bekommst es hin?“. Ich nickte und stöhnte, „Ja Schatz!“. Dann lies sie von mir ab, setzte sich aufs Sofa und nahm ein Schluck Kaffee.

„Wir müssen reden!“, kam von ihr. Allerdings mit weicher Stimme. Sie öffnete leicht die Beine und schaute mit einem Kopfnicken zu mir. Ich glaubte verstanden zu haben und ging wieder auf alle viere, obwohl ich mich auf meinen Kaffee freute. Wieder fing ich an sanft zu lecken. Sie lehnte sich zurück und fing an….

„So ist gut, machst Du gut kleines Schleckmäulchen. Bist der Beste meiner Sklaven in dieser Disziplin Schatz!“
Mit dem Gedanken hatte ich mich angefreundet, als Spielzeug nicht das Einzige zu sein. Es machte mich auch mittlerweile mehr an als das es mich störte, auch wenn ich die Realität und Konsequenz daraus nicht kannte.
Sie fing an einen Monolog zu führen und fuhr mit sanfter und ruhiger Stimme fort,

„Dir ist bestimmt aufgefallen, wie meine liebevolle Art sich manchmal auch in eine verdorbene, vielleicht von Deiner Perspektive gesehen, auch teuflische Art wandelt. Du bist zwar irre devot mein Liebling. Jedoch zugleich auch jemand der mit den Haien schwimmt und selbst nicht mal ein Lachs darstellt, wenn ich es mal so vergleichen darf. Ach ja, Fisch magst Du ja nicht so.“, sie schmunzelte deutlich, als wolle sie sich darüber lächerlich machen. Mir war klar, sie hatte mir indirekt gesagt, die Sache im Restaurant war mit voller Absicht, ein Test. Einer! Von wie vielen? Ich konnte diese Sache nicht weiter verfolgen in diesem Augenblick, denn ich wollte nichts verpassen was sie sagte. Könnte sie doch sauer werden, wenn sie merken würde, ich bin abgelenkt.

„Aber um beim Thema zu bleiben, mein Liebling… Ich werde Dich als Mensch achten und ehren wie Du Dich mir hingibst, wie Du mir folgen wirst. Du wirst mein größter Schatz sein, aber auch augenscheinlich mein Fußabtreter werden in so mancher Situation. Ganz Oben und ganz Unten zugleich sein. Meinen Launen ausgesetzt, im Grunde Dir aber nicht Schaden wollend, auch wenn es manchmal den Anschein hat, als wenn doch! Du musst einige Deiner Einstellungen hinter Dir lassen. Dich sozusagen innerlich leeren, um von mir gefüllt zu werden. Nur so kannst Du bei mir dauerhaft bestehen, wenn Du mir nicht überlegen bist in jeder erdenklichen Art und Weise. Ich bin so und Du liebst es. Woher ich dies oder jenes wissen will, hast Du nicht zu hinterfragen. Du weißt, es stimmt nicht immer, aber zumeist! Und dies reicht!“.

Sie führte ihre Hand unter mein Kinn, so das ich ich sie von ihrer Fotze aus nach oben hin in ihren wunderschönen Augen sah und sagte mir, „Ob dies Deine letzte Pussy ist die Du siehst, oder auch nicht, will ich entscheiden, ganz nach meinem Belieben. Du wirst Dir einen Peniskäfig besorgen, so schnell als möglich. Und Du wirst ab heute schon lernen, meine Pisse zu trinken, um es deutlich auszudrücken. Denn darauf warte ich schon lange mein Schatz! Auch wirst Du lernen, meine Wünsche als unaufschiebbare Ordern zu sehen, welche so ziemlich über fast alles gehen. Seien sie auch noch so bedeutungslos klein für Dich! Du wirst lernen mir gerecht zu werden und mich für alles lieben was ich tue! Sei es noch gegen dem was Du gerne hättest!“.

Sie machte eine Pause und endete dann mit, „Das sind meine Wünsche, Anforderungen, oder wie Du es immer nennen magst, um mit einem devoten Mann glücklich zu werden. Mal abgesehen von der Liebe, die Zuwendung, Zärtlichkeit und alles was sonst noch dazugehört. Bist Du Dir sicher, Du wirst mit mir glücklich? Willst Du es versuchen? Vom Herzen her? Dann und nur dann, gibt mir die Antwort, welche ich mir erhoffe, sie von Dir zu erhalten mein Schatz! Wenn ich Dich damit überfordere oder Du diskutieren möchtest… Du weißt welche Art von Antwort ich bevorzuge! Also, willst Du?“.

Ich schluckte, es wurde mir mulmig und unheimlich. Da tropfte mein Schwanz, mein Herz war zugleich am rasen. Es gab nur eine mögliche Entscheidung, eine mögliche Antwort! Ich schaute sie liebevoll an und sagte mit Liebe, „Ja! Mein Schatz! Ja!“

Sie nahm beide Hände, legte sie links und rechts an meinem Kopf und zog mich zu sich hoch. Intensiv und lange küssten wir uns. Als unsere Lippen sich lösten, sagte sie grinsend, „Und besorg Dir ein Halsband mit Deinem Namen drauf, sowie eine lange Kette und eine schöne Lederleine.“. Dann küssten wir uns wieder und ich traute meinen Ohren nicht zu trauen als ich hörte, „Ich liebe Dich!“. Es war das erste Mal, diese Worte aus ihrem Mund zu hören. Nachdem ich mich vor Glück gefangen hatte, drückte sich mich sanft herunter. Immer noch meinen Kopf mit beiden Händen haltend und hauchte mit geiler Stimme, „Leck noch mal!“, stieß mit dem Fuß an mein Schwanz und grinste, „Dein Schwanz wird nachher noch häufig genug gebraucht. Aber geil wie brav er steht! Macht mich heiß!“

Ich brachte sie an diesem Morgen das letzte Mal zum Orgasmus. Wir gingen Mittags essen und verbrachten einen wundervollen Tag, in dem ich immer versuchte, Aussagen, oder Blicke, die wie ein Wunsch deutungsfähig waren, um zu setzen, bzw. so wahr zu nehmen.
Am Abend durfte ich nicht kommen, obwohl sie sich in alle Löcher verwöhnen lies von mir. Ich sollte auch über Nacht bleiben und von dort zur Arbeit fahren. So schlief ich mit einem steifen, den sie in der Hand hielt, ein.

In der Nacht jedoch wurde ich geweckt. Sie zog mir an den Armen. Nicht feste, eher leicht. Es reichte jedoch, dass ich aufwachte und sie mit verschlafenen Augen ansah. Sie stand recht unruhig neben mir am Bett und ich hörte zugleich mit dem Augenaufschlag, „Schatz! Komm schon, werd wach. Ich muss pinkeln. Du bist noch nicht so weit, also steh auf und geh mit ins Bad!“.

Irgendwie dachte ich, ich wäre in einem Traum. Also sie jedoch merkte, dass ich wach geworden war und sie anblinzelte, wiederholte sie, „Jetzt komm endlich! Los!“. Ich war auf mal hellwach. Es war kein Traum. Ich stand auf, sagte aber, „Aber Schatz, ich….“. Sie unterbrach mich, „Quatsch kein Müll, ich muss pinkeln. Warum soll es mich nicht gleich auch geil machen? Oder gönnst Du es mir nicht?“. Damit war ich wieder zum schweigen verurteilt. Ich hatte ein sehr mulmiges Gefühl, aber wollte um keine Umstände etwas kaputt machen.

Im Bad angekommen, drückte sie mich an der Schulter runter, dann gegen die Stirn, so dass mein Kopf leicht nach hinten geneigt war. Sie stellte ein Bein auf die Klobrille und schob ihr Becken so über mich, dass ich genau mit den Lippen ihre unteren Lippen berührte und sie sagte dann relativ lieb und wieder ruhig, „Mach den Mund auch mein Schatz! Ich verlange nicht dass Du jetzt perfekt bist. Du sollst einfach nur versuchen es so gut wie möglich zu schlucken und ich würde mich freuen, wenn es Dir gefallen sollte!“.

Die ersten Tropfen kamen, kaum hatte ich den Mund geöffnet. Sie beobachtete von oben ob sie traf und ob ich genug im Mund hatte. Als es soweit war hörte ich immer wieder, „Und schlucken!“. Sie zielte nahezu perfekt. Ich verschluckte mich trotzdem. Es war auf jeden Fall gar nicht so schlimm wie ich es mir vorstellte. Sie schmeckte etwas herb, aber nicht all zu sehr. Außerdem schmeckte es mir irgendwie und es war warm. Und…. Ich hatte unbemerkt einen steifen Schwanz, auf den sie mich danach aufmerksam machte, als sie mich ihre Pussy sauber lecken lies.

Sie ging dann aus dem Bad ins Schlafzimmer und sagte dabei wie beiläufig, „Ging doch! Viel besser als ich mir vorgestellt habe. Mach sauber was daneben ging. Putz die Dir Zähne bevor Du ins Bett kommst und wichtig, Mundwasser gurgeln. Sonst schmeiße ich Dich aus meinem Bett.
„Miststück!“, hatte ich im Kopf, halb sauer, halb dankbar für diese geile Erfahrung.

Ich tat wie mir geheißen und als ich ins Bett stieg, umarmte sie mich, schon fast im Halbschlaf zu mir sprechend, „Das war doch ganz gut Schatz. Du weißt gar nicht wie geil mich das macht. Ich bin nur so müde gerade!“. Sie gab mir einen kleinen Kuss auf dem Mund und sagte, „Dreh Dich bitte um, ich hab eh Bock mich an Dein Hintern und Rücken zu kuscheln. Schlaf gut mein Liebling!“. Ich erwiderte, „Schlaf gut Schatz!“ und schlief irgendwann mit einem Steifen ein, was sie wohl zu mögen schien. War es nicht das erste Mal.

Ich war mir sicher mit ihr. Ich wusste, es ist alles richtig so und ich bin gut aufgehoben mit ihr.




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