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Geile Gemeinde Teil 2

Horst sah seine Frau mit dem neuen Nachbarn im Gewühl auf der Tanzfläche verschwinden und wendete sich Jutta zu. Als der nächste langsame Song über die Tanzfläche schallt, zieht Horst Jutta zu sich heran. Während er sie anlächelt fühlt sie seine Hände auf ihren straffen Pobacken. Grinsend schmiegt sich Jutta an Horst heran. Sie lässt es geschehen und spürt wie aus dem Handauflegen langsam aber sicher ein kräftiges Kneten und Massieren wird. Jutta wollte ihm Einhalt gebieten, aber sie konnte nicht. Sie spürte ihre steifen Brustwarzen und die Feuchtigkeit in ihrem Höschen. Vor wenigen Minuten noch wurde sie an gleicher Stelle von Toms Händen berührt, dabei drückte sie ihm ihren Unterkörper entgegen und rieb ihr Becken an seinem harten Glied. Ihre Lust ist nicht abgeklungen, im Gegenteil. Mmmhh, entwich ihr ungewollt ein leises Stöhnen, als Horst sie fest an sich drückte und sie seinen Prügel in ihrem Schritt spürte. Dann fuhr seine Hand unter ihrem Rock und umfasste ihre rechte Pobacke. Kleine Blitze explodierten in ihrem Kopf, erneut erwachten ihre Glückshormone unter seinen Berührungen. Ihre Beine zitterten und plötzlich hatte sie seine zweite große Hand auf ihrer linken Pobacke. Horst knetete ihre Backen durch und zog sie leicht auseinander.
Ja, das fühlte sich gut an. Jutta windet sich wie eine Schlange in seiner Umklammerung und wippte leicht im Takt der Musik. Ihre Hände lagen auf seinen starken Schultern, am liebsten würde sie jetzt nach unten greifen und seinen steifen Schwanz massieren, der weiterhin gegen ihren Unterleib drückte. Jutta erschrak unvermittelt über ihre Fantasien. Mein Gott, Horst und Sonja gehören seit Jahren zu ihren besten Freunden. Als sie noch darüber sinnierte, schaute sie in Richtung ihres Mannes der ganz allein am Tisch saß und sie entgeistert beobachtete. Ängstlich nahm Jutta plötzlich Abstand von Horst und flüsterte ihm zu. „Axel beobachtet uns, ich glaub` ich muss mich mal um ihn kümmern“. Jutta nahm Horst an die Hand und führte ihn von der Tanzfläche zum Tisch. „Sind alle verschwunden“, lallte Axel, ich will jetzt auch nach Hause, mit diesen Worten wollte er sich erheben. Doch der Alkohol zeigte seine Wirkung und Axel fiel zurück auf die Bank. Jutta war sauer, sie wäre gerne noch geblieben um sich weiterhin auf der Tanzfläche befummeln zu lassen. Andererseits war sie auch schon ganz schön „angejuckt“, bevor sie sich auf Dummheiten einlässt, wäre es doch besser das Spiel mit dem Feuer zu beenden. „Den kriegst Du nicht allein nach Hause, ich bring Euch rum“, bot sich Horst an.
Er hakte Axel ein, zog ihn von der Bank und wankte zum Ausgang. Nach wenigen Minuten mit dem Auto erreichten die drei das Wohnhaus. Im Wohnzimmer angekommen wurde Axel plötzlich wieder munter, ging zur Bar und füllte drei Gläser mit Cognac. So, jetzt trinken wir erst einmal auf den schönen Abend und reichte die Gläser an Horst und Jutta weiter. „Prost – dafür, dass Du nicht einmal mit mir getanzt hast“, sagte Jutta schnippisch und nahm einen kräftigen Schluck. „Ich hatte den Eindruck, dass jeder auf seine Kosten gekommen ist“, entgegnete Axel und fügte hinzu: Die Weiber haben sich auf der Tanzfläche ganz schön befummeln lassen. Wo ist eigentlich Deine Frau? Fragte er Horst nun. Sonja ist noch auf dem Fest, die soll sich ruhig austoben und Appetit holen, gegessen wird aber zu Hause, grinste Horst Axel ins Gesicht und schluckte ebenfalls seinen Cognac hinunter.
„Während ihr über austoben und befummeln auf der Tanzfläche diskutiert, werde ich mich frisch machen und bequemere Klamotten anziehen“ und so verschwand Jutta im Bad.
Der Cognac ging ihr direkt ins Blut und ließ ihre Körpertemperatur ansteigen. Während sie sich entkleidete ließ sie den Abend noch einmal Revue passieren. Da haben mich doch beinahe zwei verschiedene Männer zum Höhepunkt gebracht. Die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich wohl doch zu willensschwach gemacht. Und außerdem wurde sie von Axel in letzter Zeit ganz schön vernachlässigt. Mir fehlt ganz einfach seit Wochen der gewohnte abendliche Fick, deshalb
genoss ich die Berührungen der Männerhände. Es war sehr schön für mich, schwärmte Jutta während sie sich mit dem Waschlappen die verschwitzte Haut erfrischte. Dabei umkreiste sie mehrmals ihren angeschwollenen Kitzler. Man bin ich leicht zu erregen, dachte sie und spürte dieselbe Lust wie vorhin auf der Tanzfläche. Vielleicht ist ja Axel doch noch in der Lage ihr die sehnsüchtige Befriedigung zu geben. Sie schlüpfte in ihre Jogginghose und zog sich den bauchfreien Pulli über den Kopf.
Jutta stand vor dem Spiegel und betrachtete sich.
Für ihre 43 Jahre ist sie äußerlich noch ziemlich jung geblieben. Axel ist ganz vernarrt in ihre blond gelockten Haare, er sagt zwar immer, das an ihr nichts dran ist, weil sie sehr zierlich ist, aber ihren mittelgroßen straffen Busen knetet er doch ganz gerne. Allerdings ist das auch schon lange her. Ihre empfindlichen Brustwarzen springen auf jeden Reiz an. Sie wusste warum sich ihre spitzen Nippel deutlich durch den dünnen Stoff des weißen Pullis drückten. Ja, sie war immer noch leicht erregt.
Plötzlich spürte sie eine Berührung an ihrer Wirbelsäule und erschrak. Im Spiegelbild sah sie Horst, der
einen zarten Kuss unter ihr Ohrläppchen hauchte, von hinten ihre Brüste umfasste und sie durch den dünnen Stoff massierte. Horst liebkose ihren Hals mit sanften Bissen und küsse ihre Kehle.
Augenblicklich richteten sich Juttas Brustwarzen noch mehr auf, ein Schauer erfasste ihren Körper und hinterließ Gänsehaut überall. „Bist du verrückt? Axel wird dich umbringen“! Der schnarcht seelenruhig im Sessel, antwortete Horst. „Ihr seid doch Freunde, du kannst doch nicht …. mmhhhh, ohhhh, Horst bitte“! „Fühl doch, wie hart Deine Warzen sind, dabei streichelt er immer wieder mit seinen Daumen über ihre harten Nippel. Jutta wurde stocksteif ihre Begierde überströmt sie und sie kann sich nicht länger beherrschen. Ja, sie konnte im Spiegel deutlich erkennen, wie ihre harten Brustwarzen durch den Stoff drängten. Nun wanderte eine Hand über ihren nackten Bauch.
Jutta merkt wie die Aufregung in Erregung umschlägt und das Blut in ihren Schamlippen zu pulsieren beginnt. Horst schiebt seine Hand an dem Bund ihrer Jogginghose vorbei.
Die warme, zur Halbkugel geformte Hand legt sich um ihren frisch rasierten Venushügel. Jutta entwischt ein leichtes Stöhnen. Horst beginnt nun einzelne Finger in ihre Spalte zu drücken und hält kurz inne. „Wusste ich doch, du bist immer noch geil, dein Fötzchen wartet doch darauf, gefingert zu werden“. Oh Horst, was tust Du? Hhhhmmmm, Jutta genießt das verheißungsvolle Wohlgefühl der warmen Handfläche. Eine Mischung aus Genuss und Vorfreude stellt sich bei ihr ein. Ihre Spalte wurde heißer und feuchter. Ganz langsam dringt Horsts Zeigefinger zu ihrer Knospe vor, mit kreisenden Bewegungen massiert er ihren angeschwollenen Kitzler. Jutta biss sich auf die Unterlippe. Oh, Horst das fühlt sich gut an – jaaaaahhh. Jutta belohnt die Kitzlermassage mit leichten Beckenbewegungen und legt ihren Kopf in den Nacken, so dass er auf seine Schulter zu liegen kommt. So kann Horst ihren lauter werdenden Atem hören. Er verstärkt sein geübtes Fingerspiel in ihrem Schoß. Nunmehr drei Finger verwöhnen die empfindliche Region. Heiße Flüssigkeit kommt ihnen entgegen. Warum konnte mich mein Mann nicht so berühren?
Alle möglichen Gedanken schossen ihr durch den Kopf, was mache ich hier nur, warum sage ich Horst nicht er soll mich los lassen, mein Mann schläft nebenan, ich bin eine verheiratete Frau und bei allen Fragen die ihr durch den Kopf schossen kam sie immer zu der gleichen Antwort!
Es erregt mich, ich brauche das jetzt, ja ich will jetzt einen harten Schwanz!!!
Juttas schiebt ihre Hand nach hinten und massiert seinen Oberschenkel dabei reibt sie ihren festen Po an seinem steifen Schwanz. Mit der anderen Hand hält sie sich am Rand des Waschbeckens fest.
Sie blickt sich selbst im Spiegel an, während Horst nun hinter ihr kniet, ihre Jogginghose nach unten streift und ihren festen Hintern küsst und dann sanft hinein beißt ohne sein Fingerspiel in ihrer feuchten Spalte zu vernachlässigen. Jutta keucht vor Lust und sie windet sich vor dem Spiegel. Horst kommt wieder hoch. Seine Erektion presst sich gegen ihren nackten Po. Er verteilt kleine Bisse in ihrem Nacken und sie schließt die Augen, genießt und stöhnt. Abrupt hielt Horst inne und wirbelt Jutta herum. Er hob sie hoch und setzte sie neben das Waschbecken auf den breiten Waschtisch. Er küsst sie ungestüm, durchdringt ihre Lippen und stößt seine Zunge in ihrem weit geöffneten Mund. Nun wird auch Jutta aktiv. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals. Wie eine Ertrinkende saugt sie seine Zunge in ihrem Rachen. Dann beißt sie neckisch in seine Zungenspitze. Ahjaaahh, Jutta stöhnte plötzlich laut auf, in diesem Moment spürte sie seine Eichel ihre Schamlippen teilen. Weit spreizte sie ihre Schenkel um sein Eindringen zu erleichtern. Langsam drang er in ihre samtene, weiche, glitschige Spalte ein. Er dehnte sie, füllte sie aus und nahm sie in besitzt.
Oh, wie sehr sehnte sie sich nach diesen eindringenden Schwanz, der so intensiv und lustvoll ihre Grotte ausfüllte. Jutta genoss jeden Zentimeter der sich verbotenerweise ihres Körpers bemächtigte!
Dann war er bis zum Anschlag in ihr. Jaaaaaa, ist das schön, stöhnte sie laut. Horst bewegte sich nicht in ihr, nur sein Muskelspiel ließ seinen harten Schwanz in ihr Vötzchen zucken. Dann zog er ihr den Pulli über den Kopf und begann ihre festen Brüste zu kneten.
Nun folgte der erste Stoß. Jutta schrie vor Geilheit laut auf und es war ihr egal wenn Axel nebenan vielleicht wach wird. Jutta wusste, dass sie innerhalb der nächsten Minute einen wahnsinnig geilen Orgasmus bekommen würde. Horst stieß seinen Prügel in einem harten Rhythmus. Jutta hält sich keuchend am Rand der Waschtischplatte fest und passt sich seinen Stößen mit Gegenbewegungen an. Jaaa, ohhhh, jaaaa, mach mich fertig, schrie Jutta nun sehr laut. Schnell drückte Horst seine Lippen auf ihren Mund, um ihre Schreie zu ersticken. „So ist es richtig, Kleines“, krächze er, nehme dir alles, ich spritz dich gleich voll. Jutta hob ihren Po so gut sie konnte, um den harten Schwanz so tief in sich zu spüren, wie es nur ging. Ihr Saft rann aus ihr heraus und das schmatzende Geräusch machte sie immer geiler. Horst stieß und stieß, Jutta stand kurz vor der Explosion. Plötzlich stöhnte Horst laut auf und Jutta spürte, wie er in ihr kam. Sein Sperma schoss in ihre heiße Grotte und sie feuerte ihn weiter an – „gib mir alles, jjahhhh, bitteeeee, nicht aufhören, jaaahhh ich kommmmeeeeee! Mit kreisenden Hüftbewegungen gab er noch mal alles und sie erreichen lautstark und gemeinsam ihren Höhepunkt.
Das war schön, flüsterte sie außer Atem in sein Ohr, dann küsste sie ihn ließ dabei ihre Scheidenmuskulatur spielen, umschloss seinen Penis fest – sie hatte noch nicht genug. Ich bin immer noch so scharf, dabei lächelte sie ihn schelmisch an. Erstaunt zog sich Horst zurück und setzte sich auf den kleinen Hocker im Bad. Jutta blieb breitbeinig vor ihn sitzen und sah wie er ihr in die nasse, glänzende Muschi starrte, was sie noch mal um ein ganzes Stück geiler machte! Mit einer Hand begann sie ihre Muschi zu streicheln…Sie rieb ihren Kitzler und stöhnte. Horst richtete sich auf und begann ihren Körper zu küssen, ihren Hals, ihre Brüste und streichelte ihren Bauch, während Jutta sich unten rieb. Horst führte zwei Finger seiner linken Hand in ihre heiße Muschi, ließ sie auf und ab gleiten und sie verwöhnte weiterhin ihren Kitzler. Plötzlich spürte sie die zweite Orgasmuswelle. Ja, ja, ja, hhhmmmm ooohhh, sie zuckte und bebte und sie kam, wie seit langem nicht mehr. Langsam zog Horst seine nassen Finger aus ihrer weit geöffneten Spalte und Jutta sank erschöpft nach vorn und rutsche mit zitternden Beinen von der Waschtischplatte. Duscht du noch mit mir? fragte sie kurz und verschwand in der Duschkabine. „Lieber nicht, antwortete Horst, sonst endet die Nacht gar nicht mehr und wir fallen doch noch auf“. Während das Wasser rauschte, verließ Horst auf leisen Sohlen das Badezimmer, schlich am schnarchenden Axel vorbei und machte sich auf dem Heimweg.
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Zur selben Zeit als Horst Axel und Jutta nach Hause fuhr befand sich Tom im Schlepptau von Sonja, die Ehefrau von Horst. Im schnellen Schritt steuerten sie über den Parkplatz auf das abgestellte Wohnmobil zu. Als beide durch die Eingangstür treten und hinter sich in Schloss ziehen, fallen sie stehend über sich her. Sonja steht bereits kurz vor einem Höhepunkt, so intensiv hat Tom sie auf der Tanzfläche gestreichelt. Woher diese ungestüme Lust kommt weiß Sonja ganz genau. Ihr Mann hat in letzter Zeit andere Interessen und ihr juckt seit Wochen die Pussy. Nun soll es ihr Tom ordentlich besorgen. Zwischen den heißen Küssen musste sich Tom erst einmal orientieren. Es war ziemlich dunkel. Durch das einfallende Licht der Straßenlaterne erkannte er hinter dem Fahrerplatz einen kleinen Tisch mit zwei Sesseln und auf der gegenüberliegenden Seite stand eine Schiebetür offen, dahinter befand sich ein helles großes Doppelbett. Gierig zieht Sonja Tom hinter sich her in Richtung Schlafstätte. Dort lässt sie sich mit gespreizten Beinen auf die Matratze fallen und beginnt sofort und wie von Sinnen ihr Kleid abzustreifen. Sonja war nie schüchtern, doch nun ist sie besonders freizügig gegenüber Tom, den sie erst vor 2 Stunden kennen gelernt hatte. Sekunden später liegt sie völlig entblößt vor Tom. Sie wusste genau welcher Anblick sich ihm jetzt bot. Während Tom sich noch stehend vor dem Bett auszog, betrachtete er Sonjas Körper im Lichtschein der Laterne.
Ich knackiger Po endete in ein paar durchtrainierten Oberschenkeln. Ihre Spalte war sauber rasiert, ein kleines schwarzes Dreieck zierte den Eingang. Ihre leicht geöffneten Schenkel gaben den Blick auf ihre vollen Schamlippen frei. Besonders fasziniert war Tom von Sonjas großen Titten, die wie Wassermelonen auf ihrer Brust lagen, umhüllt von ihren glatten, langen schwarzen Haaren.
Tom kniete sich auf das Bett. „Na, ist dein Fötzchen noch feucht?“ Während er diese Worte ausspricht lässt er zwei Finger durch ihre Spalte streichen und drückt sie leicht gegen ihren Kitzler.
Hmmm, Jaaaa, du kommst gleich zur Sache, das gefällt mir, stöhnte Sonja unkontrolliert auf und sie spürt ein erregendes Ziehen in ihrer Muschi. Tom beginnt seine Finger auf ihrem Kitzler kreisen zu lassen, gleichzeitig bedient er sich der fleischigen Brüste, beugt sich herunter und saugt an den dicken Nippel, der sich sogleich erhärtet. Zwischen Daumen und Zeigefinger begann er nun die andere Warze zu zwirbeln, die geschwollenen Nippel verwandeln sich nach wenigen Sekunden in harte Kieselsteine.
Ohja, mach mit mir was du willst, komm beeil dich, stöhnte Sonja und streckte ihm ihr Becken entgegen. Zuckend und keuchend presste sie sich gegen die streichelnden Hände.
Sonja tastete sich zu Toms abstehendem Glied, umfasste unsanft den Schaft und schob die Vorhaut langsam vor und zurück. Ein prächtiges Teil hast du da. Ich kann es kaum erwarten, deinen Schwanz in mein heißes Vötzchen zu spüren. Du bist ja ein richtig geiles versautes Eheweib, antwortete Tom und schob mit einem festen schnellen Ruck seinen langen Finger angekrümmt in ihre nasse Spalte.
Tom beugt sich über ihr Gesicht und sieht sie an. „Willst du kommen, Sonja?” Sie nickt heftig. „Ja bitte Tom, lass mich kommen…. Bitte…”. Tom drückt seine Lippen auf ihren Mund, den sie sofort weit öffnet. Ein wildes Zungenspiel beginnt. Sonja zuckt und stöhnt. Sie spürt das Pochen seines steifen Gliedes in ihrer Hand. Es wird immer dicker und droht zu platzen. Plötzlich fühlt sie, wie sein Finger direkt gegen ihren G Punkt drückt. Ein bisher ungekanntes Gefühl macht sich breit. Ihre Münder lösen sich, sie wirft ihren Kopf von rechts nach links, gleichzeitig stemmt sie ihre Hacken in die Matratze um ihr Becken gegen die massierenden Finger zu drücken. Sonja kann sich ihrer Lust nicht mehr erwehren. Auuuuu, jaaaahhhh schrie Sonja laut. Gierig zuckend und keuchend wimmert sie leise. Jaahh, reib mein Fötzchen, bitte, hör nicht auf“. Und Tom ließ seine Finger in ihrer nassen Groten trommeln. Plötzlich explodierte sie. Ihr Fötzchen verkrampft sich und ein kleiner Schwall Mösensaft lief aus ihrer Spalte auf das weiße Bettzeug. „Was hast du mit mir gemacht?“, stöhnte sie.
Tom lächelt sie wissend an und kreist mit zwei Fingern um ihren angeschwollenen Kitzler.
Du willst mehr, stimmts? Gib ihm einen Kuss. Immer noch kniend bewegte sich Tom auf Sonja zu und legte ihr seine Prügel auf ihren Mund. Sonja öffnete ihren gierigen Mund und stülpte ihre Lippen über die glänzende angeschwollene Eichel. Sie erhob ihren Kopf um diesen Prügel ganz in ihrem Schlund aufzunehmen. Tom grunzte und hechelte. Oh, sie verstand ihr Handwerk. Sonja saugte und züngelte mit der Zungenspitze um seine Eichel, dann sog sie ihn wieder bis zum Anschlag in ihren Rachen.
Sie fühlte wie er zu pochen begann, er war kurz vor dem Abspritzen. Wenn du jetzt nicht aufhörst, spritz ich dir in den Mund, hörte sie Tom wimmern. Oh, nein, ich will sehen wie du kommst, antwortete Sonja, ließ von ihm ab und bearbeitet seinen Schaft mit beiden Händen. Plötzlich spritze er im hohen Bogen über Sonja hinweg. Der Strahl traf genau die Fenstermitte. Mein Gott, du hast aber Druck drauf gehabt, lächelte Sonja. Obwohl sie insgeheim etwas enttäuscht war, denn dieser Prügel hätte sie eigentlich ficken sollen. Erschöpft legte Tom seinen Kopf auf Sonjas Brüste und begann sanft an ihren Nippel zu knabbern. Du hast tolle Titten, nuschelte er. Schön, dass sie dir gefallen und wie gefallen dir mein Hintern und mein Fötzchen? Na, großartig entgegnete Tom, dass werden dir bestimmt schon viele Männer bestätigt haben. He, he, wo denkst du hin? Ich bin zwar oft geil, das heißt aber nicht, dass ich gleich mit jeden in die Kiste gehe und mich durchziehen lassen. Das hast du übrigens ja auch nicht getan. Tom verstand die Anspielung. Oh, Madame hat noch nicht genug. Na, pass mal auf, entgegnete er ihr, richtete sich auf, umfasste Sonjas Hüften und drehte sie auf den Bauch. Was machst Du? schimpfte sie, konnte sich gerade noch mit den Händen auf die Matratze abstützen, da spürte sie bereits seinen steifen Schanz von hinten an ihr Fötzchen. Sofort reckte Sonja ihm ihren Hintern zu und beugte sich vorn über. Tom umfasst ihren festen Po und dringt ohne Vorwarnung in ihre warme feuchte Pussy ein. Sonja, schrie auf, damit hat sie nicht gerechnet. Sie war es nicht gewohnt, dass nach so einer kurzen Verschnaufpause ein Schwanz wieder voll einsatzbereit ist. Ja, sie spürte die volle Pracht und es fühlte sich toll an, Ihre Spalte war ausgefüllt. Langsam schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Grotte dann schob er seine Hände unter ihre schweren Brüsten und begann sie zu kneteten. Sanft bewegte er sich zurück und verließ ganz und gar ihre heiße Grotte um mit seiner prallen Eichel gegen ihren angeschwollenen Kitzler zu stoßen. Urplötzlich rammte er ihr den harten Schwanz wieder bis zum Anschlag in die nasse Pussy. Au, auah, schrie Sonja. Doch sie verspürte keinen Schmerz, sie empfand nur Lust. Nun begann er sie mit kräftigen rhythmischen Stößen zu bearbeiten.
Sonja drückte ihren Po fest gegen seinen Schwanz, dabei stöhnte und seufzte sie laut.
Na, du geiles Eheweib, gefällt dir der Fremdfick?“ „Jaaah…!“ wimmerte sie. „Soll ich weiter machen?“ „Jaaaaaah fick mich richtig durch, ich brauch das jetzt“. Sonjas Atem wurde immer schneller und lauter, während sie ihm ihr Becken bei jedem Fickstoß wild entgegen drängte. Laut stöhnend trieb sie ihn zu regelrechten Höchstleistungen an. „Fick mich…! Schneller…! Jaaaa…Fick mich…! Oooh…! Jaah…! Mmmmmhhh! Dann war sie so soweit. Tom spürte wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammen zogen. Die wilden Stöße drückten ihren Kopf in das Kissen. Ohhh, du Bulle, murmelte sie in das Kopfkissen, dann verlor sie die Beherrschung, sie hatte ihren zweiten Abgang. Ihr schlanker Körper versteifte sich und ihre Mösenmuskeln krampften sich fest um seinen Prügel.
Sonja senkte erschöpft ihr Becken und ließ sich nach vorn fallen. Tom drückte sein Unterleib gegen ihren Po, so dass sein Riemen nicht herausflutschte. Ja, das war seine Stärke, wenn er erst einmal abgespritzt hatte, konnte er ziemlich lange durchhalten. Das hat schon öfter zum Disput mit seiner Frau Renate geführt, denn wenn sie ihren Orgasmus hatte, wollte sie nicht mehr, es sei denn, sie war beschwippst. Sie wird mich schon vermissen, dachte Tom. Dann werde ich mich mal beeilen.
Sein Schwanz steckte noch immer hart und pulsierend in Sonjas heißer Pussy. Er schiebt eine Hand unten ihren Bauch und wandert zu ihrem Dreieck. Sofort ertastet er ihren angeschwollenen Lustknopf und beginnt diesen auch gleich zu streicheln, mal zart, mal fest. Sonja stöhnt und seufzt.
Sie konnte nicht glauben was er hier mit ihr anstellte, was sie gerade erlebte war Geilheit pur.
Immer neue Lustwellen erschienen aus dem Nichts und rollten durch ihren Schoß.
Sie hatte einiges nachzuholen, aber dass es so geil wird, hatte sie nicht vermutet. Mein Gott, wie ein Lümmel aus Stahl steckt der Schwanz immer noch in ihrer heißen Pussy, nun begann er mit sanften Stößen ihre Vulva zu reizen. Ihre Lust ebbte nicht ab, im Gegenteil, ihre Vorfreude auf das was noch kommen sollte war groß. Tom drehte sich plötzlich zur Seite und zog sie mit sich. Dann stieg er über sie. „Dann wollen wir mal die Missionarstellung ausprobieren“ und sofort drang er wieder in sie ein.
Seine Stöße führte er schnell und heftig bis zum Anschlag aus. Jutta spreizte ihre Beine so weit sie konnte und kreuzte sie dann auf seinem Rücken. In der Position dringt der Schwanz am tiefsten ein. Jaaaahhhh, mmmmh, weiter, ich liebe deinen Schwanz. „Nicht das du dich dran gewöhnst“, grinste er ihr ins Gesicht und führte dabei zwei Finger in ihren offenen Mund. Sofort begann sie daran zu lutschen. Sonja hatte das Gefühl, eine Dynamitstange zwischen ihren Beinen zu haben. Wie ist das möglich? Sie hatte das Gefühl gleich wieder zu kommen. Sonja bearbeitete mit beiden Händen ihre Brustwarzen. Sie drückte und zwirbelte ihre angeschwollenen Nippel. Wann war sie das letzte Mal so geil? Fragte sie sich. So geil war sie noch nie. Nach ein paar weiteren heftigen Stößen zog er seinen Schwanz aus ihrer glitschigen heißen Möse. Nein, nicht! Mach weiter bitteee. Sonja hatte schon Angst er würde jetzt aufhören. „Stellungswechsel“ befahl er und legte sich auf den Rücken.
Sonja kam hoch, kniete sich vor seine gespreizten Beine. Dein Schwanz ist prächtig, sagte sie und begann seinen Riemen mit der Hand und den Lippen zu bearbeiten. Ihre Massage wurde immer heftiger und fordernder. Sie merkte wie auch bei ihr eine neue Welle der Erregung aufkam. Sie wollte ihn nochmals in ihrer feuchten Höhle spüren. Sonja dreht sich um und setzte sich auf seinen harten Speer, der bis zum Anschlag in ihre Muschi einfuhr. Sie wunderte sich, dass er noch immer steif war. Ihr Mann war nach dem Abspritzen sofort schlaff. Horst wird sich jetzt bestimmt mit ihrer Freundin Jutta vergnügen, vorausgesetzt Axel ist besoffen genug. Man gut, dass wir auf der Tanzfläche die Partner getauscht haben. Jutta hätte diesen Prügel nicht verkraftet und ich will ihn am liebsten nicht mehr hergeben. Sie wimmerte und rotierte auf dieses harten Prügel.
Sonja brachte ihre Gedanken nicht zu Ende. Sie spürte, wie Tom ihren Arschbacken knetete und mit der anderen Hand ihren geschwollenen Kitzler massierte. So brutal er sie fickte, so gefühlvoll, ja fast zärtlich stimulierte er ihren Kitzler und Sonja, die sich noch nicht von ihrem zweiten Orgasmus erholt hatte, wurde nun von einem weiteren Orgasmus von bisher unbekannter Intensität überrollt.
Durch die Reizüberflutung schien ihr ganzer Unterleib in Flammen zu stehen. Eine Welle der Ekstase raste durch ihren Unterleib und schüttelte sie durch. Jaaaa, jaaaa, schrie sie laut und wollüstig in das vom Mondlicht überflutete Wohnmobil. Nach weiteren heftigen, schmatzenden Stößen stieg sie wieder ab und behandelte Toms pulsierenden steifen Schwanz mit der Hand weiter und schob ihn zwischen ihren Busen. Ihre zarte Hand griff nach seinem Sack und massierte seine Hoden ganz sachte, aber fordernd. Er bewegte sich zwischen den warmen fleischigen Brüsten nur zweimal hin und her, dann schoss sein Sperma aus dem dicken Schwanz. „Ja, spritz mich voll, raunte Sonja erregt“. Dieser Aufforderung kam Tom sofort nach. Er spritzte seine Ladung auf ihren Busen und Hals. Sonja verteilte sein Sperma auf ihren großen Busen und sagte anerkennend, „das war einmalig“. Ihr darauf folgender Kuss raubte Tom den Atem. Erschöpft lagen sie noch wenige Minuten nebeneinander. Und? Bist du immer noch untervögelt, fragte Tom. Oh, nein – mein Nachholbedarf ist erstmal gedeckt. Aber du kannst ja in zwei Wochen noch mal anfragen, ich würde bestimmt nicht nein sagen.
Kommt drauf an, ob die vielen hübschen Frauen hier in der Gemeinde genauso ein Nachholbedarf haben wie du, entgegnete Tom.
[17.03.2014][Sinnslip]




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