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Fick geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten

Geschichten, die das Leben schreibt

Und Eine davon möchte ich euch heute mal wieder präsentieren. Folglich ist alles was ihr jetzt lesen werdet ungefähr genauso passiert, lediglich die Namen wurden geändert.

Das Ganze trug sich vor einem viertel Jahr zu. Ich habe die 20-jährige Dame (Sabrina) übers Internet kennengelernt, der Ort wo ich 90% meiner Sexpartnerinnen kennenlerne da es die bequemste und lockerste Methode ist. Anfangs haben wir nur „normal“ miteinander geschrieben, über alltägliche Dinge, erst nach und nach lockerte sich das Verhältnis zwischen uns und wir tauschten uns auch über sexuelle Fantasien und Vorlieben aus. Es kam schnell zum sogenannten „Sexting“, zusätzlich schickte ich ihr Penisbilder von mir die sie jedes Mal mit Freude erhielt.

Es stellte sich in den Gesprächen heraus dass die Dame nicht sehr weit entfernt von mir wohnt. 30 Minuten mit der S-Bahn und ich wäre bei ihr. Eines Abends war ich, wieder mal und wie so oft erregt und massierte mir während ich im Bett lag und mich nebenbei von Musik berieseln ließ meinen Penis unter der Bettdecke, ich knetete ihn und meinen Sack ein wenig während ich mit ihr schrieb, das mach ich meistens so wenn ich auf solch einschlägigen Seiten unterwegs bin, zwinker zwinker. Jedenfalls schrieb ich ihr, „Wäre jetzt schon geil wenn mein Schwanz vollständig in deinem Mund verschwinden würde.“

Es dauerte nicht lang und ich erhielt eine Antwort von Sabrina. „Mhmm ja das wärs jetzt, bist wieder geil ja?“ .. „Ja, auf dich, ich will dich, am liebsten sofort.“ schrieb ich ihr zurück.
„Sorry Max, heute leider nicht mehr, muss früh raus, aber wie wäre es mit morgen Abend bei mir?“
„BINGO, YES!!!“ dachte ich mir und ein breites Grinsen zeigte sich in meinem Gesicht und auch mein Schwanz wurde noch einmal ein Stück steifer bei dem Gedanken wie ich sie morgen wirklich ficken werde.

Ich gab ihr die Zusage, wir machten anschließend noch den genauen Ort und die Zeit aus, schrieben dann noch eine weile über sexuelle Sachen die wir morgen machen könnten und befriedigten uns dabei selbst. Am nächsten Tag, die Zeit war reif, machte ich mich fertig, ging duschen, rasierte mich und zog mich an. Wie es sich für mich gehört habe ich es mir den Tag über verteilt öfter selbst besorgt, es aber nie zu einem Orgasmus kommen lassen, der Sack war also prall gefüllt und der Wille, den Saft tief in Sabrina zu platzieren auf jeden Fall vorhanden. So stieg ich, fast schon in Trance vor Geilheit in die S-Bahn ein, setzte mich auf einen Freien platz, zog meine Kopfhörer auf ließ mich mal wieder von der Musik berauschen. Auf halber Strecke bekam ich plötzlich eine Nachricht von Sabrina.

„Sicher dass du das willst?“, mein Herz klopfte, ich hatte ziemlich Schiss dass sie jetzt Absagt. „Klar bin ich mir sicher, sonst würd ich ja nicht in der Bahn sitzen auf dem Weg zu dir!“ antwortete ich ihr schnell. „Aber ich bin dick, glaub mir. Ihr Profilbild verriet wirklich nicht viel außer ihr Gesicht, aber schon das zeigte mir dass sie keine 5 Tonnen wiegen kann, deswegen verlangte ich auch nie ein Foto oder Sonstiges da es mir eigentlich egal ist wie jemand aussieht solange die Chemie zwischen den Menschen stimmt.

„Das ist deine Meinung, ist mir egal wie du dich siehst, ich hab Bock auf dich. Bis gleich.“ Mehr als ein „Okay der Herr“ kam nicht mehr zurück und so war ich beruhigt dass sie doch nicht absagte. Als ich an der mir vorgegebenen Haltestelle ausstieg und zum Parkplatz lief sah ich sie schon an ihrem Auto stehen. Wir umarmten und begrüßten uns, Sabrina bot mir eine Zigarette an und wir rauchten noch gemeinsam auf bis es mit ihrem Auto zu ihrer Wohnung ging. Dort angekommen begaben wir uns erst noch auf den Balkon, rauchten ein wenig, erzählten und zogen uns dann ins bereits verdunkelte Wohnzimmer zurück.

Sabrina war meiner Meinung nach nicht dick, klar, ein paar Kilo zu viel aber nicht wirklich der Rede wert. Ich schätze ihre Größe auf etwa 1,70 und ihr Gewicht auf 90kg. Ihr Körper zeigte einen schönen großen runden Arsch und noch als sie angezogen war konnte ich unter ihrem Oberteil ihre wundervoll großen Brüste erkennen. Außerdem gefielen mir ihre nussbraunen Haare und ihre Tattoos.

Im Wohnzimmer angekommen setzten wir uns auf die Couch, Sabrina schaltete irgend eine Serie auf Netflix ein und schaute diese auch am Anfang mit hoher Aufmerksamkeit, ich denke sie wusste nicht so recht wie sie beginnen soll, man kennt sich nicht, trifft sich zum Sex, klar da ist der Anfang manchmal schwer. „Rutsch doch mit hinter zu mir“ machte ich auf mich aufmerksam, Sabrina folgte meiner Bitte und kam mit hinter, sie setzte sich in die Ecke und stellte ihre angewinkelten Beine auf dem Sofa ab. Es dauerte nicht lange und ich begann sie am Knie und Oberschenkel zu streicheln, eigentlich wollte ich es echt auf die langsame Tour machen aber Sabrina hat anscheinend nur diesen einen Hilferuck gebraucht denn schon als ich sie berührte öffnete sie ihre Beine, ich ließ keine Sekunde sinnlos verstreichen und wagte mich mit meiner Hand direkt in die Region zwischen ihren Beinen.

Sofort fuhr ich mit einem Finger und leichtem Druck an der Stelle über ihre Jeans, wo sich ihre Muschi befand. Ich rieb mit dem Finger auf und ab, und sie begann schon wilder zu atmen. „Ziehen wir uns doch ein Stück aus“ schlug ich vor und Sabrina nickte nur zustimmend. Sofort riss sie sich ihre Hose, ihren Tang und auch ihr Oberteil und den BH von ihrem Körper und verharrte wieder in der Position wie zuvor. Auch ich löste mich von jedem Stück Stoff welches meinen Körper bedeckte und setzte mich nackt, mit leicht erregtem Penis neben sie. Sabrina griff sofort beherzt zu und massierte ihn. „Was für eine geile füllige Ficksau“ dachte ich mir und sah mir dabei ihren Körper, am längsten aber ihre großen hängenden gepiercten Brüste. Mit meinen Händen begann ich diese prächtigen Dinger zu kneten, währenddessen fingen wir an uns wild zu küssen und unsere Zungen miteinander kämpfen zu lassen.

Ich spielte mit ihren Nippeln, drehte sie, zog an ihnen, ab und zu holte ich auch leicht aus und gab ihren Brüsten einen Schlag. Sabrina stöhnte jedes Mal und knetete dabei nur noch fester meinen so schon dicken Sack. Meine Hand fuhr gerade runter da ich damit beginnen wollte sie zu fingern, als meine zwei Finger jedoch ihren saftigen Scheideneingang passierten spürte ich wie verdammt nass Sabrina war. Ich dachte um, stand auf und begab mich vor sie zwischen ihre Beine. „Dein Fötzchen schreit ja förmlich „Leck mich““ sagte ich zu ihr. „Ohja Daddy“ (So, also Daddy, nannte sie mich die ganze Zeit über)

Sabrina spreizte ihre Beine und winkelte diese noch ein Stück mehr an um mir so ihre Muschi noch besser zur Verfügung zu stellen. Sofort sah ich das alles nass war, wirklich richtig verklebt, meine Zunge setzte ich noch hinter ihrem Arschloch an und leckte mich nach oben in Richtung Pussy. Am After angekommen schleckte ich mit breit aufgedrückter Zunge ihren Saft weg, es schien ihr zu gefallen denn sie drückte sich etwas gegen mich als ich mich an ihrem Hintereingang zu schaffen machte und so drehte ich dort ein paar Extrarunden. Anschließend ließ ich meine Zunge zu ihrem Kitzler gleiten,leckte auch auf diesem Wege alles weg und schluckte es nur so vor Freude. „Ohja, gib mir all deinen Saft, so ist‘s gut.“ feuerte ich sie hin und wieder an. Sabrina genoss jede Minute, das verriet mir ihr ständiges Stöhnen und ihre „Ja, ja leck mich“-Rufe.

Den Kitzler mit Mund und Zunge halbwegs trocken geleckt und bespaßt mach ich mich auf in ihre Lustgrotte. Meine Zunge rollt sich ein und aus, wandert von links nach rechts und von oben nach unten, ich versuche so tief wie es geht einzudringen und Sabrina meine Zunge so lang wie möglich spüren zu lassen. Während meiner Leckerei wichste ich mir den Schwanz der irgendwann zu seiner größten Form herangewachsen war. Ich erhob mich, Sabrina blieb so liegen und so steckte ich ihr 2 Finger tief in ihr immer noch nasses Loch. Ich begann sie zu fingern, und so wie ich es bei allen Frauen mache begann ich auch hier die Finger zu krümmen um ihren G-Punkt zu erreichen um diesen penetrieren zu können.

Es dauerte nicht lange und das schmatzende Geräusch verstärkte sich solange bis Sabrina es nicht mehr aushielt, stöhnte, ihren ersten Orgasmus hat und volle Kanone abspritzt. Noch während sie ordentlich Muschisaft heraussprudeln lässt lobe ich sie und fordere sie auf nicht aufzuhören. Ich liebe es wenn Frauen abspritzen und dies zulassen. Nachdem Sabrina sich beruhigt hatte stürzte sie sich auf meinen Schwanz, ich setzte mich neben sie und sie begann ihn direkt zu blasen. Sie nahm in komplett in den Mund, was ich nur von sehr wenigen Frauen gewohnt war. Ich packte sie im Nacken und drückte sie immer wieder auf meinen Prügel. Sabrina übergab mir die volle Kontrolle und so konnte ich das erste mal im Leben einen Deepthroat erleben. Die Spucke rieselte nur so am Schwanz herunter als ich ihren Mund als reines Fickloch betrachtete und dementsprechend benutzte, sie hatte keinerlei Würgereflex und genoss diesen Moment ebenso sehr wie ich.

Zum Schluss drückte sie mich an der Schulter mit dem Rücken auf die Couch und bestieg meinen Schwanz, sofort fing ihr starker tiefer Ritt an, ihr krallte mich an ihren Brüsten fest, sie hingegen griff nach hinten zu meinem Sack und massierte ihn mir. Ich stöhnte, laut, sie beugte sich runter und ließ mich an einer ihrer Brust saugen, stark und langanhaltend, meine Vorliebe und Lust für Brüste war in diesem Moment vollends gestillt. Ich hielt es nicht mehr lange aus und gab dies auch Sabrina zu verstehen. „Wo willst du mein Sperma haben?“ fragte ich sie, „Da wo du es am liebsten platzierst“ sagte sie und ritt fester meinen Schwanz, ich griff zu ihrem Kitzler und massierte ihn während sich mein Schwanz bei jedem Ritt tief in ihre enge nasse Muschi bohrt.

„Ja, komm, reit dir den Saft tief rein, leer mich ordentlich“ feuerte ich sie noch an und so ritt sie solange bis ich es nicht mehr aushielt und kam, mit lautem stöhnen und Zuckungen entleerte ich mich in 6-8 großen Schüben in Sabrina, auch sie kam noch einmal kurz nachdem ich in ihr gekommen war. Zufrieden stieg sie von mir und küsste sich, hielt sich ihre Muschi zu und bewegte sich in Richtung Badezimmer, ich folgte ihr um mir die Hände und den Penis etwas waschen zu können. Sie setzte sich breitbeinig aufs klo, rieb sich ihren Kitzler und fingerte sich kurz, dann zog sie die Finger wieder raus und beobachtete selbst wie das Sperma aus ihrer Muschi ins Klo läuft.

„Sorry Max aber gefüllt zu werden und dann zu sehen wie es aus einem herausläuft, das macht mich mega an.“ Ich sah ihr gespannt zu da ich den Anblick von solchen Szenen selbst immer sehr erregend finde. Als wir im Bad fertig waren gingen wir ins Wohnzimmer zurück, legten uns nackt auf die Couch, kuschelten noch etwas und genossen die Zweisamkeit bis ich irgendwann für Aufbruchstimmung sorgte, mich anzog und dann von Sabrina zum Bahnhof gebracht wurde wo sich unsere Wege wieder trennten.

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Ich hoffe euch gefällt der kleine Auszug aus meinem Leben. Lasst wie immer gern einen Kommentar da und bewertet diese Geschichte mit einen Däumchen.

Bis zum nächsten Mal.




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