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Footjob einer Klassenkameradin Teil 14

Hätte ich doch gestern bloß nicht so tief in´s Glas geschaut…. Der Wecker warf uns um 11 aus den Federn und mir kam der Weg zum Klo wie ein Trimm-Dich-Pfad vor.. ein Trimm-Dich-Pfad auf einer Schiffsschaukel mit Vollgas trifft es dabei etwas eher.
Jana ging es etwas besser, sie hatte gestern nur ein bisschen markiert, um daheim die geile Überraschung vorzubereiten. Chrissy hat mittlerweile auch wieder Anschluss zur Realität gefunden und Jana zusammengestampft, dass ihr schönes Kleid kaputt sei..

Heut Abend wollten Madeleine und Nina mal bei uns vorbeischauen. Irgendwie mag ich die zwei inzwischen. Nur Rabea ist nach wie vor die Oberzicke..

Während ich mit Jana das Frühstück zubereitete (Mittagessen trifft es eher), blieb Christina am PC „um etwas für heut Abend“ zu recherchieren.
Kaum waren die Brötchen im Backofen, konnte man sie von oben schreien hören, wir möchten bitte kurz hochkommen.
„Ich wollte eigentlich nur mal im Internet nach ner neuen Stellung suchen, und ratet mal, wen ich auf YouPorn gefunden habe..“ lachte sie.
Mir war in dem Moment so gar nicht nach Pornos, aber inmitten einer gestern hochgeladenen Lesben-Orgie kam mir ein Gesicht bekannt vor, Jana auch.
„Was macht die denn da?“,fragte sie entrüstet.
Inmitten etwa 20 sich fummelnden Lesben konnte man eine kleine rothaarige Frau erkennen, die uns allen drei bekannt vorkam… Natalie.
Jana schämte sich ein wenig für ihre Cousine, Chrissy meinte, sie sehe nackt doch nicht übel aus..
Wir drei mussten erstmal auf andere Gedanken kommen, also PC aus und ab an den Frühstückstisch.

Man sollte den Backofen durchaus einschalten, damit die Brötchen was werden, oder?
Somit verzögerte sich das ganze nochmal um eine halbe Stunde.
Mein Handy klingelte:
„Guten Morgen ihr drei. Eine ganz kleine Bitte: Könntet ihr uns wohl heut Abend an der Straßenecke bei dem Möbelhaus abholen? Ich kenne den Weg zu euch nicht“
Nette SMS von Nina. Natürlich würden wir das machen. Heute Abend wollten wir nämlich einen gesellschaflichen Spieleabend veranstalten.

Die Zeit rückte näher und Jana und ich machten uns auf den Weg zum Treffpunkt. Chrissy war dabei, sich Spiele aus der Sammlung von Dad auszusuchen. Das dürfte etwas Zeit kosten, denn Dad hat so ziemlich jedes Gesellschaftsspiel seit dem 2. Weltkrieg gesammelt..

Doch am Treffpunkt war vorerst keiner. „Hat sie uns veralbert?“, meinte Jana misstrauisch. Nach etwa 10 Minuten kamen Madeleine und Nina aus dem Toilettenhäuschen gegenüber.
„Sorry, dass ihr warten musstet. Wir mussten mal eben wohin..“, meinte Nina. Madeleine schaute etwas erschöpft.
„Ahja, ‚wohin‘ musstet ihr also… kleiner Tipp: Du hast noch Pussy-Juice auf der Wange“, musterte Jana spöttisch, woraufhin die beiden eine dunkelrote Färbung im Gesicht bekamen.
Madeleine versuchte hastig das Thema zu wechseln, aber Jana und ich mussten einfach schmunzeln.

Daheim hatte Christina mittlerweile ein paar lustige Spiele gefunden.
So pokerten wir, spielen Skat und kippten einen Drink nach dem anderen rein.
Nina war total zugedröht, Madeleine schon seit einer halben Stunde weggepennt, Chrissy wurde lustig und Jana konnte nicht mal mehr aufrecht zum Lichtschalter gehen.
„Schöne Scheiße“, meine Nina, „das macht den Heimweg ja richtig spaßig“
Keiner von uns war in der Lage, das Telefonbuch zu suchen, daher schlug ich Nina vor, sie und Madeleine könnten bis morgen hier auf der Couch ausnüchtern.
Dem stimmten alle zu.
Problem: Das Wohnzimmer hatte keine Rolladen, daher wäre die Nacht schon um 4 zu Ende. Christina schlug vor, die beiden in ihrem Zimmer zu deponieren und dann bei uns mit ins Bett zu kriechen. Eine gute Idee!

Nina torkelte langsam in Richtung Bad. „Kann ich meine Sachen hier bis morgen lassen OHNE dass ich sie morgen gleich in die Wäsche hauen kann?“,fragte sie etwas kritisch.
Ich versicherte ihr, dass ich meine Lektion gelernt habe.

Nachdem jeder im Bad war und sich fertig gemacht hatte, gingen Madeleine und Nina in´s Gästezimmer, während Chrissy bei Jana und mir im Bett Platz fand.
„Sorry, aber ich bin zu verpeilt, um das zu machen, was ich wollte“ meinte Christina. Auch Jana war deutlich beschwippst. „Dann machen wir´s eben anders, du lässt dich von Chrissy blasen und ich steck dir n Finger in Arsch, Deal?“, schlug Jana vor.
So sollte es also sein. Christina konnte zwar nicht besonders gut blasen, aber wenn sie es probierte, saugte sie immer zu feste. Eigentlich ein geiles Gefühl, aber irgendwann nicht mehr auszuhalten
„Na gut, bevor du kommst, lass sie auch mal ihren Spaß haben. Würdest sie jetzt einfach mal knallen?“, fragte Jana.
Ich überlegte erst ein wenig, denn immerhin wollte ich sowas eigentlich nie, aber Lust hatte ich schon..

Als ich also das erste mal in Chrissys fast jungfräuliche Pussy eindrang, stöhnte sie laut auf. Das Gefühl war geil, sie war schön eng! Und während ich mich langsam in ihr bewegte und Jana mit einem Finger in meinem Arsch rumspielte, wurde ich wieder richtig geil! So dauerte es nicht lange, bis Christinas enge Pussy ihre erste Ladung Wichse abbekam.
„Sehr gut, nun machst du ihm als Dank nochmal eine Freude“, wies Jana Chrissy an. Während ich Jana leidenschaftlich leckte, fing Chrissy an, mich mit ihrer Hotpants in der Hand zu wichsen, bis ich ein zweites Mal kam. Jana war schon gekommen, Chrissy pennte fast weg, und auch ich war nach der Nummer fix und fertig.
Also hofften wir, dass nebenan keiner etwas gehört hatte, und machten das Licht aus




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