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Gerlinde – Teil 7 Die Unvorstellbarkeit des Unm&ou

Die Unvorstellbarkeit des Unmöglichen
Ich hätte mich ohnehin nicht bewegen können, so gebannt war ich und dadurch förmlich gelähmt.
Seine Hände glitten meinen flachen Bauch hinauf und kniffen wie­der in meine Nippel, drehten daran und zogen diesmal kräftiger als zuvor an meinem üppigen Busen. Zugleich massierte und quetschte er meine schweren Brüste und ich konnte mich nur wundern, wie emp­findlich doch vor allem meine Brustwarzen waren, die hart ab­stan­den wie Bleistiftstumpen.
Herr Sanders – oder sollte ich doch schon Robert schreiben? – hatte in mir eine weitere erogene Zone aufgetan, die ich zuvor in dieser hef­tigen Ausprägung einfach nicht kannte, ja nicht einmal in ge­hei­men Vorstellungen erahnt hatte. Ich stöhnte erregt und neu­gierig wie eine Jungfrau, die ich ja in gewisser Hinsicht ohnehin war, dies aber ihm nie gestanden hätte. Sein steifer, mächtig abste­hen­der Schwanz rieb und glitt in meiner geschmierten Ritze auf und ab – und es fühlte sich wahrlich wunderbar an, fast verdorben, so geil zu­gleich, wie mich dieses Bewusstsein machte. Wie toll war es doch, dass mich ein reifer Mann begehrte und nicht daran dachte, wie alt ich war … ja selbst meine von einem Urwald halb zugewachsene Spal­te hatte ihn ja keinesfalls aufgehalten, dort einzudringen und mich zu nehmen. Vielleicht war er sogar ein Kenner und Liebhaber der anderen Seite, Natur pur und liebte alles so wild und unrasiert wie möglich. Dann hätte er hat bei mir einen Volltreffer gelandet – auch wenn dies etwas war, das ich so bald wie möglich beseitigen wollte. Auch dafür hatte ich ja in der Einkaufstasche die notwendi­gen Utensilien eingesteckt … und nur diese verräterische Dose hatte er aber entdeckt und begeistert angewendet.
Ja solche Fans der Natürlichkeit und wilden Büsche sollte es ja ge­nau so geben, hatte ich erst un­längst gelesen, also Retro der 60er und so – und dann wäre ich ja da heraus genau eine richtige Vertreterin.
Sein Penis war hart und lang, fast länger als meine Spalte, fühlte sich so gut und fordernd an, dass ich weiter auf meine Lippen biss und mit der Zunge darüber leckte. Den Vergleich mit dem Schwanz seines Sohnes, der gerade mal drei Meter neben mir auf seiner Couch nun auch heftiger wichste, den konnte ich in einem Ausmaß machen, dass mir auch des­wegen schummrig wurde. Der von Richard war länger und nicht so dick wie von seinem Vater … das hatte ich ja schon mit Hängen und Würgen an meinen Lippen gemerkt, dass ich dies kaum hatte bewältigen können.
Wie eng und ob überhaupt und ob denn dann … ich atmete tief durch und biss in den Polsterbezug hinein, auf dass ich genau jene Ge­danken vertreiben konnte, die sicherlich nicht aufkommen konn­ten. Von wegen zu groß, zu dick, zu … unmöglich! Nein! Unvor­stell­bar und unmöglich – das war eigentlich die Kurzfassung dessen, was sich dennoch bei mir hinten zwischen meinen Pobacken abzuspielen be­gann.

Er legte eine Hand auf meine Schulter und drückte mich nach vor­ne über, wieder hinunter auf die kleine Sitzbank im Vorraum. Ich presste Kopf und Schulter gegen die gepolsterte Rückenlehne und spreizte ganz willig und unterwürfig meine Beine, um ihm Zugang zu ge­währen.
Wie fühlte ich mich doch geil, begehrt und willig zugleich. Ich über­gab meinen Körper wohl ohne jegliche Bedingung an ihn, auch wenn ich glühte, auch wenn ich Angst hatte vor dem Neuen und dem Un­bekannten. Aber ich wollte, nein ich konnte und durfte nicht erneut diese Chance wegwerfen – unter keinen Umständen, sagte ich mir. So sehr ich glühte, als hätte ich Fieber und nun auch Angst, in diesen letzten fast entscheidenden Sekunden davor, so sehr war ich auch willenlos zu allem bereit. Ja – in dem Sinn, wenn ich daran dach­te, dass er mich in meinen jungfräulichen Hintern mit meinen sechzig Jahren nun ficken wollte, dann war das wohl mehr als sich wohl ein jeder gedacht hätte, dass ich opfern würde.
Ich bettelte mit meiner Körpersprache förmlich danach, mit mir das zu machen, was er wollte … und was immer es wäre, ich war mir sicher, dass es mir auch gefallen würde, egal wie neu und ungewohnt es offenbar sein musste. An Schmerzen wollte ich einfach nicht glau­ben, vor allem wo ich derart unverschämt glitschig war, dass alleine dieses Bewusstsein schon zu einem komplett anderen Gefühl führte.
Ich war außer Atem, hechelte und schloss die Augen. Da half gar nicht, dass die Finger von Richard nun wilder über seine Latte zu flitzen begannen und ich wohl gerne auch gesehen hätte, wie er bald seinen Samen abspritzen würde … ich musste einfach dieses geile Über­maß der Gefühle langsam reduzieren.
Mein Blut zirkulierte längst nicht mehr in meinen Kopf hinein, son­dern schien wie geballt all das zwischen meinen Beinen auf­zu­blähen, was bei einer Frau überhaupt möglich war. Wie schwer sich meine nun dicklichen Schamlippen anfühlten, wie sehr sie glühten, das konnte ich in einem Ausmaß spüren, als würde dort drinnen mein Herz schlagen: mitten im Zentrum der Geilheit.
Wieder fühlte ich den Druck. Er blieb konstant und beharrlich, wäh­rend mein Anus sich nach seiner Härte verzehrte. Ich versuchte mich zu entspannen und zwang mich zu atmen, rein in meinen Ge­danken lockerte ich mich, lockte ich ihn in mein Innerstes hinein, in meine intime jungfräuliche Höhle.
Weicher fühlte es sich an und doch härter und dicker vor allem zugleich, was er mit Nachdruck anpresste. Und dass es weder ein Fin­ger war noch deren zwei oder auch nicht der Daumen, das war mir schon klar, so sehr brüllte ich in meinem ersten Schreck auf, als mir das so richtig bewusst wurde.
Mit einem feinen Ruck war er in mich eingedrungen. Meine Zähne knirschten unter dem Schmerz, der in mich fuhr, als wäre mir hier hin­ten ein glü­hendes Eisen hinein geschoben worden. Und auch wenn ich wohl von ihm nach aller Expertise geschmiert und gedehnt und vor­bereitet worden war, es tat weh. Verdammt mehr sogar – und mehr als ich mir zuletzt erwartet hatte, mehr als befürchtet, sodass ich fast wie im Schockzustand meine Augen förmlich aus den Höhlen her­aus treten sah.
Mit diesem Blick drehte ich meinen Kopf über die Schulter zurück, nur um zu sehen, dass seine Augen hingegen wie Ringe aus Feuer leuchteten, in denen die Geilheit nur so glühte. Wie unglaublich geil das Gefühl für einen Mann sein musste, das bei einer Frau tun zu können, schien ich in diesen ein oder zwei Sekunden vollkommen in mich aufzusaugen und in dem Sinn auch zu verstehen. Aber … ver­dammt noch mal, es zog, es zwickte, es brannte … es tat doch weh, so ungewohnt gedehnt zu werden. Ich schluckte, fast traten mir die Tränen in die Augen – diesmal durchaus dem stechenden und pochenden Schmerz geschuldet.
»Ganz langsam … nur nicht … verkrampfen…«, flüsterte er mir zu, so sehr war er angespannt und ich ließ den Kopf nach vorne auf meine Brust herab sinken.
Resignierend und willig und unterwürfig auf der anderen Seite. Er wartete und ich fühlte, dass diese harte fast schon brutale Pochen in mir langsam nachließ, nicht aber der Druck, diese Dehnung, dieses Gefühl, vollkommen abgedichtet zu sein.
Mein Arschloch brannte wie Feuer, ich hechelte, ich wimmerte, kurz schrie ich auf und riss meine Augen auf, verdrehte sie und sah ge­nau, wie er mich über den Spiegel hinweg ganz genau beobachtete. Er genoss es – nein, nicht dass ich Schmerzen hatte, sondern wie ich mich lang­sam, ganz langsam an das zu gewöhnen begann, was zu irgend­einem Teil bereits in mir steckte. Er bewegte sich nicht, zeitlos lange nicht, wartete ab, bis mein wildes Pochen und Stechen nachließ. Das Feuer dort hinten schien für den ersten Mo­ment verglost zu sein. Dann aber traf mich das wahre Bewusstsein wie mit einem heftigen Schlag: ‚Ein dicker, steifer Schwanz steckt in deinem Arsch. Dein erster Schwanz da hinten! Der Schwanz vom Vater deines Musikschülers steckt in deinem Arsch, Gabriele … wie kannst du nur so etwas Perverses überhaupt erlauben, geschweige denn …‘ ich glaube ich grunzte, ich schluchzte erneut und biss fest in meinen Unterarm, um ein weiteres tiefes Stöh­nen zu unterdrücken.
Erst jetzt fiel mir auf, dass meine Hände gar nicht mehr meine Po­backen spreizten, sondern wie kraftlos neben meine Beine herab ge­sunken waren. Es tobte, es surrte in mir – und langsam kam ein fast mir verboten erscheinender Gedanke in mir auf.
Beinahe schämte ich mich, da mein Vorhaben, das ich fast geheim hätte ausführen wollen, wohl offenbar von ihm sofort entdeckt wor­den war, der mich langsam zu pfählen begann.
»Oh ja – streichle dich … deine geile nasse Spalte, deine Muschi, deine Klit!«
Genau das war es, was ich geplant hatte – und wie hatte er das er­ahnen können.
Unwillkürlich war das mit meinen Fingern passiert, als wäre es eine unabdingbare Notwendigkeit, einen Ausgleich dort vorne zu schaffen, wo ich von hinten her so arg bedrängt und gepfählt wurde.
Nur kein Schrei jetzt, denn aus dem Wohnzimmer heraus hörte ich einige unruhige Bewegungen. Ganz so als wäre Richard nun voll­stän­dig erwacht und wollte aufstehen, hatte aber erkannt, dass er voll­kommen nackt war. Und wo ich sein Gewand getrocknet hatte, das konnte er ja nicht erahnen, hatte vielleicht in seinem Fieberwahn nicht einmal mitbekommen, dass ich ihn von seinen verdreckten Klamotten befreit hatte. Wenn er nun also wirklich aufstehen und danach suchen würde, nackt wie er war … und so vor mich hintreten würde. So wie ich jetzt hier lag, von hinten her aufgespießt von seinem Vater, meine Hände zwischen meinen gespreizten Beinen und mein Mund vor gei­lem Stöhnen geöffnet. Sein hart tropfendes Glied somit gerade mal in Griffweite oder noch näher von mir, meinem Gesicht, meinem Mund entfernt … in Saugweite … Oh nein, Gerlinde, wie kann es nur sein, dass du an solche Unmöglichkeiten überhaupt denken kannst.
Ich glaube, meine erotischen Einfälle explodierten in dem Moment und jag­ten mir auch deswegen heiße Ströme von oben nach unten. Und von unten nach oben, aufgespießt wie ich war, da durchströmte mich ohne­hin jede Menge von Geilheit, als wäre ich an Strom ange­schlossen.
Ein weiterer Ruck, den ich hinten in mir spürte, ein kurzes und stockendes Gleiten, das abrupt von innen her gestoppt zu werden schien. Ein Gefühl, als würde ich mich öffnen, dann fast einreißen, so gedehnt wurde ich, als würde ich innen an meiner empfindlichen Schleim­haut gekratzt wer­den, dann wieder eine Pause und ein Zu­war­ten. Wieder eine Sekun­de, in welcher meine Finger meine Lippen förm­lich zu kneten began­nen, meine Hand flach auf meine Perle schlug und diese walkte und rieb, auf dass ich andere Gefühle er­zeugte und erzwang. Ablenkung vor allem zu dem erzeugte, was sich in meinem Hintereingang ab­spielte, dessen Muskel geschunden und gedehnt wurden.
Und dennoch, Tränen schossen mir in die Augen und ein un­wei­ger­liches »Auuu…auhhh« kam über meine Lippen. Er hielt sofort inne.

»Geht es … ?«
Ich hätte nein sagen können – ja, natürlich, denn es war grenz­wer­tig mit einem Mal geworden. Und damit hätte ich diese geile ero­tische Folter an mir beenden können. Ich war mir sicher, dass Richards Vater mein Veto und meine Bedenken ohne Umschweife und Diskussion verstanden und akzeptiert hätte. Aber … ich … ich kannte mich kaum mehr, was in mir vorging. Nein, ich war pervers. Es tat weh und ich wollte nicht aufhören, ein wenig noch … ein we­nig mehr versuchen und …
Ich lächelte verbissen in den Spiegel und nur die eine oder andere Träne sickerte halb verstohlen und einem heißen Schweißtropfen gleich über meine Wangen herab.
Ich nickte und biss mir auf die Lippen, nickte nochmals und zwin­kerte ein wenig schmerzhaft über den Spiegel zurück in sein Gesicht. Er glühte, er schwitzte, er war ja gar nicht nackt, nur seine Hose herun­ter gelassen, fiel mir auf … aber sein geiler heißer harter Teil, der steckte schon in mir.

»Ich bin schon mit meiner dicken Eichel … in deinem geilen engen Arsch …«
Schon? Erst! Mich traf erneut halb der Schlag – aus mehrfachen Gründen. Dass wir offenbar plötzlich, aber angesichts der Lage auch fast verständ­lich, nun per du waren, galt als der kleinere Aspekt. Dass er von meinem Anus in dieser erregend frechen ordinären Aus­drucksform sprach, ließ mich vor Geilheit zittern. Und dass er erst gerade mal mit seiner schwammig dicken und doch aber weichen Eichel in mich dort hinten eingedrungen war, das ließ mich schockiert den Kopf nach hinten drehen.
Fast konnte ich es nicht glauben, dass er nicht schon bis zum An­schlag in mir war – so hatte es sich ja fast gefühlt und so sehr dehnte sich schon mein Schließmuskel, der gerade dabei war, seinen Namen nicht mehr zu verdienen.

Ich sah nach rechts und entdeckte ihn und mich wie eine Fremde in dem Spiegel.
Ich erblickte einen mus­kulösen, echt heißen vierzigjährigen Mann, der die Spitze seines massiven Rohres voller Genuss im Arsch einer Sechzigjährigen versenkt hatte. Und diese geile Alte hatte ihren lan­gen, schlanken Beine willig gespreizt, um ihren Lover aufnehmen zu können. Ihre runden Arschbacken schimmerten vor Schweiß und Gleitmittel. Ihre Hände waren zwischen ihre Beine gepresst und ro­tier­ten über ihrer tropfenden Lustspalte. Seine Augen glühten in wollüstiger Leidenschaft und sein harter Penis war im steilen Winkel aufgerichtet, genau zwischen den gespreizten Backen angesetzt.
Ich wäre fast gekommen, so geil und erregend war der Anblick, so unglaublich zugleich, dass ich es ja war, die hier so willig kniete, um anal entjungfert zu werden. Es war so, als würde ich mich selbst zum ersten Mal im Spiegel betrachten und es war wohl sicherlich eine Premiere, dass ich mich ansah und feststellte, dass es verdammt geil und erotisch erregend war, dabei selbst zusehen zu können, wie man fickt und gefickt wird.

Der Schmerz war vorüber, nur noch ein Echo davon fühlend, wie ich mich ganz langsam innerlich zu dehnen und öffnen begann. Und das an einer Stelle, an die ich niemals gedacht hatte, dass es erogen sein könnte und nicht einfach nur … schmutzig und grauslich und eben pervers und nicht … geil, unsagbar geil eben!
Umso intensiver fühlte ich nun die fordernde Dicke seines Phallus. Ich stellte mir vor, wie seine fette Eichel in mein Inneres hinein glitt, einem Bohrer gleich, der meine empfindlichen Muskel zu weiten be­gann. Langsam und vorsichtig drückte er nach, aber ich brauchte jetzt mehr von diesem unbeschreiblichen Völlegefühl, das sogar auf meine aufgeplatzte Spalte Wirkung zu zeigen begann.
Ich kannte mich nicht mehr, was über mich kam, aber ich sah es ja nicht nur im Spiegel, sondern ich fühlte doch das, was ich tat: Vor­sichtig und voller Geilheit triefend, drückte mich von der Bank ab und schob mir dadurch seinen Schwanz tiefer in mich. Je mehr er mich füllte, umso mehr und fast wilder wollte ich mich auf und in und über ihn stülpen. Robert ließ zu, dass ich seinen Schwanz in mir durch meine Hüftbewegungen zu steuern begann. Jetzt spürte ich mich selbst erregend und anziehend, rotierte mit den Hüften und konnte mehr und mehr von ihm in meinen engen heißen Darm auf­neh­men.
Hin und wieder überprüfte ich im Spiegel, wie tief er in mir war. Noch immer war er nicht mit voller Länge in mich gedrungen, aber das schreckte mich nun nicht mehr, sondern ganz im Gegenteil: es spornte mich an und es machte mich geil. Es stand außer aller Zweifel für mich, dass ich nicht enden wollte, ehe er nicht bis zum Anschlag in mir stecken sollte. Erst dann, wenn ich auch fühlen würde, dass sich seine stark geschwollenen roten Hoden zwischen meine Schenkel zu pressen begannen – würde ich aufhören können. Vorerst einmal, zumindest.

Mein gedehnter und gereizter Anus sandte lustvolle Signale durch mei­nen Körper, so intensiv, dass ich sogar für einige Zeit aufgehört hatte, mich zu streicheln. Nur darauf wollte ich mich konzentrieren, die­sen fetten dicken Schwanz erstmals in meinen Darm gleiten zu füh­len. Erstmals ganz bewusst zu spüren, wie sich das anfühlte, was er so geil kommentierte, fast stammelte vor Begeisterung.
»So eng, so geil, so heiß … dein … enger geiler Arsch …«
Wahnsinn diese Worte, wie sie mich aufstachelten und erregten, mich weiter anspornten, ans letzte und äußerste zu gehen. Nun musste ich es einfach wissen, nun wollte ich Roberts ganzen Schwanz in mir haben, bis zum Anschlag in mir pochen und dann …
Definitiv spürte ich jetzt etwas um vieles tiefer in mir, und so fremd es sich anfühl­te, so eigenartig gut war es zugleich. Der lange, dicke Schwanz rieb sich an etwas tief in mei­nem Inneren. Nur noch selten, wie kleine Zuckungen fühlbar, geschah es, dass ich das Echo eines immer mehr verebbenden Schmerzes zu spüren gedachte … aber das zählte nicht und konnte mich auch nicht innehalten in dieser fein wippenden und drückenden Bewegung, mit der ich seinen Schwanz Millimeter um Millimeter in mich einverleibte.

Ich sah in den Spiegel und der Mann aus dem Supermarkt stand so eng und nahe hinter mir, dass er sich anpresste, hineindrückte … er war in mir … bis zum Anschlag. Seine feine Haare fühlte ich nun, wie sie sanft in meiner glitschigen Pospalte zu kitzeln begannen.
Herr Sanders warmer Körper schmiegte sich an meine Arsch­backen, presste sich dazwischen und auch die hart in meine Schenkel gedrückten Hoden begann ich nun so deutlich zu erkennen.
Sie glühten und pochten, waren wohl mit Samen bereits bis zum Bersten gefüllt, um mich zu ölen und zum Schäumen zu bringen.
Er war in mir! Er steckte in mir – mit seinem ganzen dicken langen Schwanz, zum baldigen Abspritzen gefüllt, so wie ich gedehnt wurde von ihm. Und das … in meinem engen heißen und nun wahrlich nicht mehr jungfräulichen Arsch!

Sodann packte er meine Hüften und begann langsam aber be­stimmt aus mir zu gleiten, sich langsam wieder zurück zu ziehen. Mein Anus schien zu protestieren, klammerte sich fsst an den Stab, den er zumindest zum Teil wieder aus mir heraus zog. Aber mit einem kräftigen Stoß stach er hart und fest zu und steckte mit voller Länge wieder tief in mir. Wuchtig traf und zwängte er sich zwischen meine gespreizten Backen, dass mir der Schweiß auf die Stirn gejagt wurde.
»Ahhhh!« – eine Mischung aus Lust und Schmerz, Geilheit und Überraschung, die von meinen Lippen tropfte. Ich hielt ihm stand, ich zuckte nicht zurück, ich erwiderte seinen Stoß, drückte zurück, bot ihm den notwendigen Widerstand und Halt, um sich frecher und forscher, tiefer und fester mit dem nächsten Stoß weiter zu wagen.
»Ohhh … ahhh… jaaa…«
Wieder hatten seine nach vor durch schwingenden Hoden mich ganz genau auf meiner erregt abgehobenen Klitoris getroffen. Lang­sam ein und aus gleitend bearbeitete er nun mein Loch, baute einen Rhythmus auf, der mich jammern, jaulen und taumeln ließ. Ich grunzte jedes Mal lustvoll, wenn er diesen magischen Punkt traf und seine Hoden genau dort an dieser empfindlichen Stelle abstoppen ließ. Ein jedes Mal schien ein feiner erotischer Gischt von seinen wie auch meinen Säften sich zu zerstäuben, so hart stieß er nun zu.
Mich überkam eine Ekstase, denn das Spiegelbild seines mus­ku­lö­sen Körpers, dessen Schwanz tief in mir vergraben war, machte mich wild und wahrlich hemmungslos.

Seine Muskeln spannten sich an, je intensiver er mit mir Liebe machte. Er bemerkte und genoss, wenn ich stöhnte, fand dadurch meine erogenen Stellen und stieß sie mit wütenden Schubsen, wäh­rend seine Finger nun zugleich überall über meiner empfindlichen Haut zu sein schienen. Zwischen meinen Beinen, auf meine harte Muschel klopfend, dessen Aufgabe ich dann mit meinen Fingern übernahm, die ich zwischen meine Schenkel rieb.
Und dann waren es seine Finger, die meinen BH nun endlich von mei­nem Körper gefetzt hatten und meine schwingenden Titten mas­sier­ten und walkten, dass mir Hören und Sehen verging.
Ich war verloren in meinen Gefühlen, während er mich nun wirk­lich so zu ficken begann, als wäre es nicht mein Hintern, in den er sich lustvoll hinein pfählte, sondern meine Muschi so wie vorhin. Meine Finger glühten förmlich, aber nicht sie waren es, welche diese fast verboten erscheinenden Lustgefühl in mir so heftig verursachten.
Wie konnte ein Schwanz in meinem Arsch sich so himmlisch anfühlen, wo doch das die Agenden des Satans sein sollten.
Kribblige Wärme huschte durch meinen Körper – ich fühlte ein­fach, wie sein Sack sich zusammen zog, und es in seinen Eiern eng und immer heißer wurde.
»Robert?«
»Ja … Baby?«
»F… fick mich !!! so … richtig !!«

»Oh du … geiles Stück!«, stöhnte er voller Unglaublichkeit der Worte und begann mich echt hart zu vögeln. Ich wollte ihm sagen, dass ich es liebte, so hart genommen zu werden, aber der Orgasmus hat mich in seinen Krallen, und ließ mich jaulend und zuckend, jammernd direkt auf seinem heißen Stab reiten und wetzen, dass ich auch ihm die Schreie der Lust entlockte.
Es gab keinen Gedanken mehr daran, ob nun Richard nebenan uns hörte oder gar sah, ob er seine Latte schon zum wiederholten Mal zum abspritzen gerieben hatte oder wohin er geflüchtet war, um kom­mende Peinlichkeiten vermeiden zu wollen. Es gab nur noch uns beide oder sollte ich sagen – primär meine Lust, die ich befriedigen und spüren wollte bis zum Ende, bis zum Exzess.

»Oh, oh, oh…«
Meine Muschel spritzte förmlich meine Liebessäfte von mir, quietschend direkt und nass. Mein Körper wurde von seinen durch­dringenden Stößen erschüttert, mein schwingender Busen von seinen Fingern gemartert und lustvoll gequält. Sein Phallus dirigierte das Orchester meiner atemlos gestöhnten und zahlreich genossenen Orgasmen. Meine Muschel spuckte dicke Strahlen meine Lustsäfte von sich, als ob ich pinkeln würde im Augenblick der höchsten Ekstase. Auch das hatte ich bis­lang ins Reich der Gerüchte und Ge­schichten verfrachtet, dass das bei Frauen möglich sein sollte.
Als mein Orgasmus endete, stoppte Robert sein energisches Pumpen und Pochen in meinem Inneren.
»Das war echt wunderschön.«
Ich konnte nur zustimmend nicken. Sprechen war noch un­möglich, wie ich nackt und hingebungsvoll, fast geschunden und gemartert hier im Vorzimmer über dem Hocker lag und hechelte, tief atmete und wie in Trance dieses nachhallende Echo meiner unglaub­lichen Lust auskostete.

* * * * * * * * * *

Seine Hände liebkosten meinen Körper, vorsichtig, forschend, neugierig und liebevoll. Ich war so empfindsam, als wäre ich kitzlig, nur eben mit vollkommen erotischer und nicht lachender Schauer­wir­kung. Bei jeder Berührung sprang ein Funke über und ließ mich erzittern. Er zog sich aus meinem Arsch zurück, keuchend und voller Schweiß in seinem Gesicht. Einen Moment war ich ent­täuscht, denn ich wollte ihn dazu bringen, in mir zu spritzen, das zu fühlen, wenn er seinen Samen in mich an dieser Stelle verdampfen wollte.
Er hatte das wohl nicht erwartet – und ich auch nicht, um ehrlich zu sein, wie ich mich zu reagieren genötigt fand.
Fast stieß ich ihn zurück, drängte ihn auf den Boden hin. Sein Schwanz stand immer noch hoch und steil ab, kaum geschrumpft von dem, was er mit mir getan hatte.
Und auch nicht unangenehm verschmiert oder mit jener Farbe gezeichnet, welche ich fast erwartet hätte …
Ich fragte nicht, ich ließ keine Diskussion aufkommen, es war nun ich, die zum ersten Mal in ihrem Leben wohl das machen wollte, was sie sich gerade sexuell vorgestellt hatte. Ob nun pervers, verboten oder einfach nur geil und … was auch immer es war: es war mir egal, was er sich denken sollte und wollte. Ich konnte meinem inneren Drängen einfach auf keine andere Art und Weise nachgeben als durch das, was mir schon vor dem Spiegel durch den Kopf gegangen war.
Ich grätschte über ihm, über seinen Beinen – und er sah mir in die Augen, dann zwischen meine Beine, meine Schenkel hinauf, die glitschig und nass und voller Säfte schillerten und dufteten
»Ich will … dass du … in mich spritzt«, stellte ich fest und begann langsam mich auf seinen Pfahl herab zu lassen.
Seine Augen wurden sanft, weiteten sich und schienen feucht zu werden, so sehr riss er sie auf, als ich seinen hart abstehenden Freu­den­spender vorerst in meine heiße kochende Muschel eintauchte und einige Male kräftig auf ihm ritt. Er jaulte fast, so sehr ließ ich mich auf seine Härte hingab fallen, so sehr fühlte ich, dass meine Säfte auf seinem Stab zu Schaum gerieben wurden. Geil bis zur Unendlichkeit – und das auch, wie ich meine Brüste heftig auf und abschaukeln sah, wenn ich in den Spiegel blickte.
Richards Vater hatte wohl gedacht, dass ich ihn so zum Abspritzen bewegen wollte – in meiner Scheide und nicht dort, wo ich erstmals überhaupt etwas je hatte in meinen Körper eindringen lassen.
Seine Augen gingen auf wie Wagenräder, als ich erneut hart zu seiner glitschigen Männlichkeit griff, diese festhielt und ein wenig weiter hinten zwischen meinen Schenkeln positionierte.
Fast spielerisch glitt sein neuerlich geölter Schwanz wieder in mich hinein, anfangs mit feinen Schmerzen der Dehnung verbunden, dann aber … diese geilen Gleiten und Dehnen und das Gefühl, geweitet zu werden bis zum Exzess.
Robert sah mich immer noch erstaunt an, als wäre ich aus ein er anderen Welt, wie ich ihn ihn langsam und genüsslich so zu reiten begann, das Tempo aus meinen Hüften heraus steigernd.
»Du fühlst dich so gut an«, seufzte er voller Vergnügen.
»So wahnsinnig eng und geil und …«
Seine Hände packten und massierten meine festen Arschbacken. Meine Finger spielten in seinen dunklen Haaren, dann streichelte ich seine Brust, während ich auf seiner massiven Härte ritt. Ich fühlte ihn wunderbar tief in meinem Körper, kniff in seine aufgerichteten Nip­pel, und er stöhnte, während er fest in mich hinein hackte. Wir küssten uns und seine Zunge drang in meinen Mund, so, wie sein Phallus in mir glitt.
Ich war an beiden Ende mit ihm gefüllt – und meine Schreie der Lust wurden durch seine mich fickende Zunge geknebelt.

Ich sah über seine Schulter hinweg wiederum mein Gesicht im Spiegel – kaum noch erkennbar, wie ich mich vor Lust förmlich aufzulösen begann: Mein Mund öffnete sich unwillkürlich, als sein Schwert über meiner magischen Stelle rieb, die Perle massierte, diese schlug und mir einen Schauer nach dem anderen durch meinen Körper jagte. Ich sah das Entzücken und die Lust in meinen Augen und noch etwas mehr. Ich sah Leidenschaft, Hingabe, Wollust, Zärt­lichkeit, und ja, Liebe. Alles war zu erkennen in jeglichem Detail.
Ich sah keine alte Oma mehr, die mir ihrer Sexualität und dem einmaligen Erlebnis mit ihrem Heinrich abgeschlossen hatte. Ich sah eine heiße geile reife Frau, die bereit war, alles zu geben, alles zu füh­len und alles zu wollen – und ganz offenbar auch: alles neue zu probieren und erforschen, Limits zu erkennen, um diese versetzen zu wollen und Lust zu erleben, Lust zu geben und Geilheiten ebenso.
Ich war … ich war eine andere Gerlinde, eine willig stöhnende und geil fordernde Schlampe, die stolz darauf war, so zu sein, wie ich gerade einen neuen erotischen Weg beschritt.

Seine Hände fanden meine Brustwarzen und drückten und dreh­ten daran, ließen mich aufbrüllen vor kurzem Schmerz und voller Geilheit. Das fühlte sich geil an, wie er damit auch meine schau­kelnden Brüste in ihrer Bewegung zu stoppen begann. Ich spürte immer mehr, wie knapp ich ihn an seine Schwelle heran ritt, sodass er mir beinahe Schmerzen aus seiner Lust heraus bereitete. Er wollte mich von unten her hart stoßen, aber ich hatte die Kontrolle, ich führte meinen Bezwinger und dominierte in diesem Sinn. Mir ge­hörte sein Orgasmus gleichermaßen – so wie er vorher meinen be­ses­sen und lustvoll kontrolliert hatte, als er in meine Muschel oder den Mund gefickt hatte.
Jetzt aber ritt ich schneller auf ihm und verlangsamte mein Tempo genau dann, wenn es gefährlich wurde, dass ich ihn vollends ab­mel­ken würde. Derart intensiv konnte ich sein in mir pochendes Ver­lan­gen füh­len, dass mir vollkommen bewusst wurde, wann er dringend spritzen musste. Sein Stöhnen war ohne Unterbrechung zu hören und ich konnte mir gut vorstellen, dass sein Sohn ein paar Meter weiter drinnen auf der Couch schon längst Blasen auf Finger und Latte ha­ben musste. Dies­mal war dem jungen Kranken wohl klar, dass es kein Traum war, den er erlebte – oder aber … ich wagte gar nicht daran zu denken … er sah um einiges aktiver sogar zu. Aber selbst wenn er es sah, hörte und wusste und uns viel­leicht sogar heimlich schon beob­achten konnte – es war mir egal. Nein ganz im Gegenteil, ich konnte gar nicht anders, ich war viel zu geil, viel zu erfüllt von allen neuen Ge­fühlen, dass ich selbst wie von Sinnen war.
»Komm – spritz deinen Samen in mich, tief in mein … geiles Loch!«
Nie hätte ich denken können, dass solche Worte überhaupt über meine Lippen kommen konnten. Immer war ich still gewesen, wobei es aber auch nichts zu sagen gegeben hätte – außer, die Decke gehört wieder gestrichen und … nein. In zwei Minuten gerade mal ein wenig geschüttelt werden, da kommt man nicht mal auf Touren
»Oh, Gott – oh ja, Baby!«, quälte er sich von den Lippen. Und niemals hatte je auch jemand mit mir gesprochen, wenn wir Liebe machten – aber das war ja in den zwei Minuten auch nicht nötig, hätte ich lästern und grinsen können. Und Baby hatte auch keiner je zu mir gesagt, bislang wenigstens nicht.
Ich fühlte erneut, wie sein fordernder Schwanz sich zusammenzog. Ich war mir sicher, so tief wie ich mich auf ihn herab und ihn in mich hinein drückte, dass ich das Pochen und Köcheln, das Brennen und Glucksen seiner Hoden spürte, in denen er all die Säfte anrichtete, die er in mich jagen wollte.
Ich zitterte, vor Schmerz einerseits, wie er mich derart enorm dehnte und fast auseinander riss und dann vor Geilheit und vor … Spannung und Neugierde und Erwartungshaltung.

»Mir kommt es … gleeeiii…ch…«
Ich beschleunigte nun meinen Takt, um ihn über die Schwelle zu bringen, an der ich ihn mit Absicht gehalten hatte, indem ich aus der Hüfte heraus zu pendeln und zu melken begann. Morgen würde ich so einen Muskelkater haben, dass ich mir wohl nicht mal die Socken anziehen kann, schoss es mir wie eine geile Warnung ein. Aber das war kein Grund, mich zurück zuhalten, ganz im Gegenteil, ich wollte und musste es fühlen.
»Komm – gib mir deinen Samen! Pumpe deine Geilheit in mein enges …loch«
Ja – ich kannte mich wirklich nicht. Das, was ich nicht hätte sagen können, floss in einer Leichtigkeit über meine Lippen, dass es in meinen Ohren surrte und zuckte, so wie es sich auch in mir nun in meinem engen und vollkommen ausgefüllten Darm anfühlte. Natürlich hatte ich nicht nur ‚loch‘ gesagt, sondern einfach hemmungs­los und voller Natürlichkeit von ‚Arschloch gesprochen‘.
»Oh ja – spritz mein enges geiles Arschloch voll …«
Schon wieder! Es flossen Worte aus mir, so wie es aus meiner auf­klaffenden Spalte wieder förmlich zu pritscheln und spritzen begann. Und so, dass er genau sehen konnte, wie ich dort aufplatzte vor Geilheit und hemmungslos ihn zu nässen begann.
Und … oh jaaaaaa – er … begann, in meinen Arsch zu spritzen … ich glaube, ich brüllte, ich glaube, ich weinte, ich lachte, ich … ich war wie von Sinnen und in einer anderen Welt.
»Oh ja – oh … Ja – so geil .. so eng so ….geil!«, wiederholte er immer wieder, während er seinen Lebenssaft in mich spritzte.
Jeden einzelnen Schuss, ja fast jeden einzelnen Samenfaden, den er tief in mich gegen meine Darmwände spülte, dachte ich zu fühlen, als wäre es ein geiler heißer Schauer, den er in mir zur Explosion brachte.
Mein Finger hatten sich über meiner aufgeklafft roten Spalten ver­gra­ben und ich knetete und fingerte und walkte mich in einem Aus­maß, dass es nass aus mir heraus tropfte. Und das war nicht allei­ne der Samen, den er vorhin in mich hinein gespritzt hatte. Das war ich ge­nauso und das noch dazu in einem Ausmaß, dass ich dachte, ich würde pinkeln – nur eben nicht mit dem Geruch und dem ebenso prägnanten Geräusch verbunden. Aber es schoss, es spritzte aus mir, während er sich in mich von hinten her hinein drückte, dass ich auch denken musste, all das würde mich sogar beim Hals, der Nase und den Ohren hinaus gedrückt werden.

Ein wenig wackelig erhob ich mich aus den Knien heraus von seinem Schwanz und ließ mich mit solch einer Macht wieder auf ihn fallen, dass ich ihn vor Lust und halb unterdrücktem Schmerz stöh­nen hörte, wie ich auf seine Hoden klatschte, so tief versenkte ich mich auf seiner Latte.
Sein steifes Rohr verwüstete wohl förmlich meinen Arsch, als ich wie wild auf ihm bockte und ihn ritt, einfach nicht aufhören konnte. Ich stellte mir vor, wie sein Same aus der mächtigen Eichel in meine aufsaugenden Eingeweide gepumpt wurde, wie ich ihn mit meinen Muskel zu wringen begann, von vorne wie von hinten in Orgasmen geworfen, dass mir heiß und kalt zugleich wurde.
Sein Gesicht war wohl das Spiegelbild des meinen, in den Fängen der Ekstase und dieser hoffnungslos und wunderbar zugleich aus­ge­liefert. Und während er keuchte, wimmerte und mir gleich aus noch ganz anderen Gründen jammerte, so fühlte ich, wie das heiße Sperma klebrig gegen meine aufgeschundenen Darmwände klatschte und zu Schaum gestoßen wurde und langsam begann, aus mir wieder auf ihn herab zu tropfen.
Die Brust von Richards Vater hob und senkte derart heftig, so wie sein Schwanz tief in mir zuckte und ruckte und Samen in einer Menge in mich hinein spuckte, dass ich schon glauben musste, es musste mir sogleich durch Mund und Nase wieder heraus kommen, Anatomie hin und her.
Der enge Vorraum wurde gefüllt von unseren Schreien und un­se­rem Stöhnen und ein Duft zog auf, den ich als unverwechselbar für mein Leben in die Nase eingeprägt empfand. Diese süßlich geile Mischung aus meinen Säften und seinen gemischt mit den Moschus­tönen meines ehemals jung­fräulichen Anus.
Unvorstellbar, dass ich das überhaupt erlaubt hatte, dass er das mit mir auch noch tun durfte, nachdem er ja schon vollkommen ver­botenermaßen es mir dort besorgt hatte, wo es ja noch als normal zu bezeichnen war. Auch wenn … oh nein … kein Rückfall in alte Zeiten, die es nicht mehr gab.

No – je ne regrette rien … no … nein, da gab es nichts zu bedauern, ganz das Gegenteil war der Fall.
Ganz im Gegenteil … wie gesagt: stolz war ich, geil und zugleich derart erfüllt von Gefühlen, dass ich hätte weinen und lachen und jammern und brüllen können mit ein und demselben Laut.
Selbstbewusst blickte ich über den Spiegel hinweg zu ihm und dann in mein Gesicht, während ich mich ein wenig wackelig von den ge­röteten Knien erhob und rasch in den in der Garderobe hängenden Bade­mantel schlüpfte. Das Kleid, oder irgendwie den verschobenen und vielleicht sogar zerrissenen, jedenfalls aber stark angespritzten und verschmierten Rest davon, den konnte ich so nicht überziehen. Mein vor Geilheit und Erfüllung funkelnde Gesicht machte mich stolz und geil zugleich – ein nachhaltiges Brennen überall an mir im Kör­per, nicht nur an jener hart geschundenen Stelle, wo ich erstmals über­haupt etwas hatte in mich eindringen lassen.
Gerlinde … das bist du? Fragte ich mich selbst?

Aber die Antwort gab ich mir selbst, gar mir mein Körper, die Lust, die nachglühte, dieser ausgetobte Wahnsinn, den man erst ein­mal fühlen muss, um dann auch nur einen Hauch davon weiter geben zu können, wie es sich anfühlt.
Wie es sich anfühlt, wenn man das tat, so wie es wohl sein sollte und musste zwischen Mann und Frau. Wenn man die Lust an­ein­ander austobte bis zum Exzess, wenn man auch über Schranken und Grenzen gehen konnte, die nicht mehr da waren, gerade mal noch Zeit und Raum, aber nichts an Moral oder Begriffen, die darüber sprachen oder andeuteten, was erlaubt sei und was nicht.
Niemals, wirklich niemals … ich hätte doch unter keinen Um­ständen auch nur mir das erhoffen wollen, ja wohl nicht einmal aus­probieren wollen, was er an mir getan hatte. Analsex … wie sich das schon anhörte und wie … ja wie … verrückt, wie perverse, wie … ach … nichts davon, jubilierte ich und sah weitere Weltbilder in sich zusammen sinken, die ich in diesen ersten sechzig Jahren in mir aufgebaut hatte.

Natürlich! Ja es rieb, es brannte – es war verrückt, es tat ein wenig weh noch und dennoch … es war unvorstellbar, wie mein Herz schlug und wie gierig es aus mir heraus kochte, überall. Vorne wie hinten – kaum in Worte fassbar oder in Gefühlen sc***derbar.
In Wirklichkeit, selbst wenn ich mich dafür nun hätte schämen sollen – aber ich war ziemlich stolz auf mich. Nicht dass ich es an die große Glocke hängen wollte – aber ich könnte mir schon vorstellen, dass meine Freundinnen das auch nicht unbedingt praktizierten. Oder doch? Und ich hatte mich an ihnen ganz und gar geirrt. Oder aber … sie wären neugierig.
Ich grinste – und wohl wie als erster kleiner Fingerzeig gab es mir einen Stich, als ich mich aus der unterwürfig geilen Position hoch rappelte. Dass es langsam aus mir zu tropfen begann, wie ich nun wieder senkrecht stand und dass ich mich dort hinten wider jegliches bisher auch nur je angedachtes Gefühl gar nicht mehr schließen konnte, er­schreckte mich und erfüllte mich mit schaudernder Geilheit zugleich. Nein! ganz im Gegenteil, es … es machte mich sogar stolz, dass ich nicht so reagierte, wie ich mich früher wohl gesehen hätte, falls das unmöglich überhaupt je geschehen hätte können.

Nein, ich schritt weiter in das Zimmer, wo Richard erwacht war und ohnehin alles gesehen hatte, was geschehen war.
Dass es unter seiner hastig über den nackten Körper gezogenen Decke nur so kleben und riechen musste auf seiner Couch, das war mir klar. Die Frage war da wohl eher nur, wie oft er denn abgespritzt hatte, nicht ob überhaupt.
Aber das war mir egal, ich … ich stand dazu, da musste ich weder etwas verbergen noch verheimlichen noch beschönigen. Nein nicht dafür, was ich getan hatte, welche Geilheit ich erstmals hatte aus­to­ben lassen, genießen, leiden und wieder genießen.
Nein ich nicht! Ich hatte da nichts zu bereuen, grinste ich, während ich zugleich mit einer anderen und weiteren Selbstverständ­lich­keit in das Badezimmer hinein geschritten war.
Gezielt warf ich dem nackt aus wohl unterschiedlichsten Gründen un­ter der verschmierten Decke zitternden Jungen seine frisch ge­trocknete Kleidung zu, in welche er wohl derart rasch hinein schoss, um ja nicht in diesem Zustand entdeckt zu werden.

»Richard, dein Vater ist gekommen!«, kam mit einer Klarheit über meine Lippen, dass ich mich meiner selbst wunderte.
Dass die Aussage in jeglicher Hinsicht mehr als korrekt und richtig war, konnte ich immer noch in mir pochen fühlen. Und wohl auch der Herr hinter mir im Anzug, der irgendwie den von mir und seinen Säften schmierigen Schwanz wieder in die Anzugshose gezwängt hatte, lächelte mehr als nur verlegen und wankte auf seinen Sohn zu, der nicht nur aus Gründen des Fiebers ihn wohl sehr verwirrt und mit riesigen aufgerissenen Augen anstarrte.

»Nun denn – Richard … du … bist mir einer … mit deinem Fieber und so! Komm … ich bring dich gleich heim!«




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