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Ausbildung zur Schlampe, Teil 34 und 35

34) In meiner Firma gab es einen netten Kollegen, mit dem ich mich sehr gut verstand, schon öfter mal was trinken war und der den Ruf hatte, kein Kostverächter zu sein, was Frauen betraf.
Er hieß Werner, war vierzig Jahre, alt, und hatte sicher auch die nötige Erfahrung um Andrea gemeinsam mit mir einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Hinzu kam, dass er erst kürzlich seine Scheidung hinter sich hatte, also würde ihm ein wenig Ablenkung ganz gut tun.

Als ich ihm sagte, ich hätte eine nette, junge, weibliche Überraschung für ihn, eine Stute die sich nach mehr sehnt, war er sofort Feuer und Flamme und lud uns für kommenden Freitag zu sich nachhause ein.
Dann überlegte ich. Warum nicht gleich Nägel mit Köpfen machen?
Die Stute hatte schließlich drei Löcher, die gefüllt werden wollten und sollten, der Film im Sexshop hatte sie mächtig geil gemacht, und überhaupt…

Ich kramte in meinen Taschen und zauberte die Nummer von Helmut hervor, jenem Helmut dem Andrea am Autobahnparkplatz schon einen geblasen hatte, der sie geleckt hatte und der damals etwas enttäuscht war, weil er nicht zum Stich gekommen war. Ich erinnerte mich, dass er einen beachtlichen Schwanz hatte, und beschloss ihn mit ins Boot zu nehmen. 
Ich sprach das mit Werner ab, ihm war es egal, er meinte nur „Wenn es deine Freundin braucht, warum nicht,“ und rief ihn an. Ich konnte meinen Satz gar nicht vollenden, da sagte er schon zu. Ich nannte ihm Werner’s Adresse, bestellte ihn allerdings eine Stunde später zum Treffen. 
Er sollte sozusagen als Überraschungsgast für Andrea dienen. 

Ich holte Andrea abends ab, sie trug ihr gewohntes Outfit, welches ohnehin schon als nuttig bezeichnet werden konnte. Die Sachen, die wir im Sexshop besorgt hatten, hatten wir in einem Schließfach am Bahnhof deponiert. Noch traute sie sich nicht, sich Gerhard so zu zeigen. Dieser wusste zwar von den Stiefeln, dem Mini und dem Netzshirt, hatte er doch selber die Hälfte bezahlt. Das aber wiederum wusste Andrea nicht. 

Wir holten die Sachen ab und Andrea zog sich in einer nahe gelegenen Garage um, die schwarzen, halterlosen Strümpfe, die sie bereits trug, ließ sie an. 
Wie sie da so vor mir stand, in diesem Outfit, wo jede Profinutte vor Neid erblasst wäre, wäre ich am liebsten sofort über sie hergefallen und hätte sie vernascht. 
Andrea wetzte neben mir am Beifahrersitz herum, offensichtlich war sie schon über alle Maßen geil, aber doch auch ein wenig nervös. Natürlich war ihr klar, was heute geschehen sollte, doch sie wusste nicht, dass es sogar noch ein dritter Schwanz sein sollte, den sie bekommen würde. 

Zu ihrer Erleichterung bekam ich vor der Tür einen Parkplatz, so freizügig und aufreizend sie immer unterwegs war, in diesem Outfit war sie doch noch etwas unsicher, zumindest in der Öffentlichkeit. 
Um Punkt 19 Uhr läuteten wir an Werner’s Tür an. 

Als er öffnete bekam er große Augen, sein Mund stand offen. Dann, als wir das Vorzimmer betraten, überzog leichter Ärger sein Gesicht, und er nahm mich beiseite. 
„Spinnst du? Du tanzt da mit irgendeiner Nutte an? Du weißt doch dass ich nach der Scheidung etwas knapp bei Kasse bin. Ich meine…geil sieht sie ja aus. Das Fahrgestell…und ein süsses Gesicht. Aber…“.
„Moment,“ unterbrach ich ihn. 
„Das ist keine Nutte. Keine die es für Geld macht. Sie ist geil und sie will gefickt werden. Eine Schlampe. Aber du kannst auch Nutte sagen. Oder Hure. Fotze. Wie auch immer. Das macht sie geil. Nicht wahr mein Täubchen?“ 

Andrea’s Gesicht hatte bei meinen Worten eine nahezu ähnliche Farbe wie ihr Rock und die Stiefel angenommen. Gleichzeitig wusste ich aber, dass es sie erregte hier vor einem Fremden präsentiert und erniedrigt zu werden. Ich kannte sie inzwischen gut genug. 

Ich fasste ihr fest an den Arsch, der unter dem Lackmini noch knackiger wirkte als er ohnehin war. 
„Lang ruhig zu, das gefällt ihr.“ 
Werner kam einen Schritt näher und schnappte sich ihre zweite Pobacke, griff ordentlich zu. 
Andrea stöhnte leise auf als sie zwei Hände an ihrem Arsch spürte, und Werner’s Gesichtszüge entspannten sich, ein Ausdruck von Geilheit und Gier trat stattdessen in seine Augen. 
„Was für eine geile Sau.“

35) Werner hatte einen kleinen Imbiss vorbereitet, wir setzten uns an den Esstisch und langten zu. Werner eher weniger, er verschlang lieber Andrea mit seinen Blicken.
Dann wechselten wir auf die gemütliche Couchlandschaft und öffneten eine Flasche Sekt.
Wir nahmen Andrea in die Mitte, Werner und ich legten je eine Hand auf Andrea’s Schenkel und streichelten sie. Sie schnurrte. 
Wir unterhielten uns locker, über dies und jenes, lachten, bis das Thema natürlich auf Sex kam. Und Werner hielt sich nicht lange mit Einleitungen auf:
„Du bist also so eine kleine, verdorbene Nutte, die es dringend braucht?“
Andrea sah mich hilfesuchend an. Ich wusste, sie musste, sie wollte geführt werden, zumindest noch im Anfangsstadium. War sie erst mal auf einem gewissen Level der Geilheit, war sie ohnehin nicht mehr zu bremsen.
„Ja, so könnte man das durchaus sagen. Zeig doch mal unserem Gastgeber deine glatte Fotze meine kleine Schlampe.“
Ich schob ihren Rock hoch, viel gab es da ohnehin nicht mehr zu schieben, und legte ihre blanke Möse frei. Sie schimmerte leicht, das Luder war also schon feucht. Ich hatte es nicht anders erwartet.

Andrea entspannte sich, spreizte etwas die Beine um uns einen guten Blick auf ihre Muschi zu geben.
„Ja, das gefällt dir wohl, so ganz offen deine versaute Fotze zu zeigen, was?“, sagte Werner.
„J…ja…jaaa…das ist geil!“
„Dann zeig mir wie du sie streichelst.“
Andrea hatte den gewissen Punkt erreicht, wo sie in einer Art Geilheitstrance verfiel, also überließ ich Werner vorerst mal die Führung. Ohnehin musste Andrea lernen, sich auch von anderen Männern führen zu lassen, und er machte das recht geschickt. 
Ich verlieh ihm in Gedanken einen Orden, und mir ebenfalls – ich hatte genau den richtigen ausgewählt.
Andrea massierte bereits ohne jede Scheu ihre nasse Möse, stöhnte leicht dabei. Werner sah ihr fasziniert zu. 
„Mann, Mann, die kleine Sau ist wirklich geil. Ja, gut so, mach es dir, besorg es deinem Loch.“

Plötzlich läutete es an der Tür. Ich sah auf die Uhr. 
20 Uhr. 
Helmut war da.




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