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Kap 2 – Affäre mit der Nachbarin

Ich wurde älter, trotzdem behielt ich meine Leidenschaft für die weibliche Seite. Immer wenn meine Eltern ein paar Tage auf Urlaub waren nütze ich die Gelegenheit als Frau leben zu können. Nicht das mich Mädchen nicht interessierte ich hatte Freundinen und mit denen auch so meine errotischen Erfahrungen. Ich war so 17 und in der Oberstufe. Die Wohung meiner Eltern war am Stadtrad in einem Hochhaus. Als meine Eltern wieder einmal auf Urlaub waren traf ich mich mich am Abend mit Freunden auf ein Bier in einer Jugendkneipe. Es wurde etwas später, so 23 Uhr, und ich machte mich auf den Weg. Als ich zum Hauseingang kam traf ich eine Nachbarin aus dem 7. Stock. Sie war etwas älter als meine Eltern, ich schätzte sie auf ca. 40 Jahre. Die meisten Wohnungseigentümer waren so im Alter meiner Eltern da die Siedlung neu gebaut, ca. 15 Jahre alt, war und viele junge Familien einzogen. Sie war auch mit ihrem Mann und den beiden Töchtern eingezogen. Die Töchter waren aber schon ausser Haus da sie älter als ich waren. Wie es halt oft so war ist dann die Ehe zerbrochen und sie war seit einigen Jahren geschieden. Sie lebte meist alleine manchmal lebte ein Freund bei ihr das war aber meist nichts mehr von Dauer. Sie war eine Angestellte bei einer Versicherung und hatte die Angewohnheit am Heimweg bei der Kneipe in der Gasse vorbeizuschauen und auch mal in das eine oder andere Glas zu schauen. Es kam öfter vor das sie etwas angeheitert war wenn sie abends heimkam. Sie musste sich ihren Frust der Scheidung und das Singel Dasein runterspülen. Auch an diesem Abend war sie nicht nüchtern wie ich gleich feststellte. Um ehrlich zu sein, sie war stockbedrunken. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und den Schlüssel traf sie nicht in das Schlüsselloch. Ich meinte, „warten sie ich helfe Ihnen“ und nahm ihren Schlüssel um aufzusperren. Ich öffnete die Tür aber sie schafte es nicht durch die offen Tür zu gehen. Ich wunderte mich wie sie es überhaut geschafft hat bis zum Haus zu kommen. Also führte ich sie durch die Tür. Sie hängte sich gleich um meine Schultern und Hals, damit sie nicht umviel. „Daaanke mein Süssser“ stammelte sie und mir war bewusst ich muss sie wohl bis zu ihrer Wohnung bringen. Ich drückte den Liftknopf und sie hing noch immer halb an mir. Also fuhr ich mit ihr in den 7. Stock wo ihre Wohnung war und stieg mit ihr aus um sie bis zur Tür zu bringen. Ich schleppte sie mehr als zu führen. Ich sperrte ihre Tür auf, denn Schlüssel hatte ich ja noch immer in der Hand, sie machte aber keine Anstalten hineinzugehen. Sie hing noch immer auf mir. Ich merkte sofort sie würde nicht hineinfinden. Ich fragte aus Höflichkeit ob ich sie in die Wohnung bringen sollte. Sie sagte nur „Bring mich ins Bett Kleiner“. Na ja das war ja kein großes Problem da ich die Wohnung ja vom Grundriss der meiner Eltern kannte. Also schleppte ich Sie ins Schlafzimmer und legte sie ins Bett. „Soll ich sie auch noch ausziehen“ fragte ich ein wenig schnippisch. „Ja mein Kleiner“ war die für mich überraschende Antwort. Ich dachte mir naja so mit Schuhen und voll angezogen kann ich sie ja nicht liegen lassen und ein wenig angeheitert war ich ja auch. Ausserdem fand ich ihre Beine in den Stöckelschuhen auch sehr erotisch. Sie hatte eine Top und einen Bleistiftrock an. Ihre Beine waren in in einer hautfärbigen Strümpfen und sie hatte ca. 8 cm hohe Pumps an. Ich dachte wo ich wohl anfange und betrachtete sie von oben bis unten. Sie hatte eine Weste und darunter ein leichtes Top an. Unten einen Rock der ca. 1 Handlänge über den Knien aufhörte, Strümpfe und Schwarze Schuhe mit ca. 8 cm Absätzen. Als ich sie so betrachtete merkte ich, dass ich sie schon irgendwie attraktiv fand. Ich setzte mich auf das Bett und nahm zärtlich ihr Bein in die Hand um es anzuheben und öffnete die Riemchen an den Schuhen. Ich nahm ihr linkes Bein am Knöchel und strich den Schuh vom Fuß. Ich stand ja auf Frauenkleidung und merkte wie es mich schön langsam aufgeilte. Ich stellte den Schuh neben das Bett und strich ihr über den bestrumpften Fuß. Vernahm ich da ein leichtes Stöhnen von ihr? Ich streichelte und massierte den Fuss weiter und wirklich eine leises zartes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ich strich ihr nun den zweiten Schuh vom anderen Fuss und massierte nun auch diesen Fuss. Ihr gehauchtes Stöhnen hörte nicht auf. Es ermutigte mich vom Fuss mich in Richtung Unterschenkel zu bewegen und diesen zu streichel. Die glatten von der Strumpfhose bedeckten Beine erregten mich immer mehr. Sie schien es auch zu genießen und wehrte sich nicht – wahrscheinlich war ihr aber eh alles egal so bedrunken wie sie war. Doch sie reagierte mit einem seufzenten Stöhnen und es ermutigte mich in Richtung ihrer Oberschenkel zu streichen. Ich erwartete das sie mir gleich eine runterhaut und mich rauschmeisst, aber nichts in die Richtung. Meine Hand bewegte sich an der Schenkelaussenseite unter ihren Rock und sie liess es sich gefallen. Meine Hand gleitete langsam dem Schenckel entlang. Da spürte ich dass sie Stümpfe an hat und keine Strumpfhose. Ich tastetet mich weiter vor und sie lies es sich gefallen. Meine Hand bewegte sich von der Schenkelaussenseite auf die Schenkeloberseite und sie hauchte noch immer ihre stönnenden Laute. Zärtlich strich mit der einen Hand über ihre Haut und Strümpfe. Mit der anderen Hand hob ich ihren Fuß und küsste in zärtlich. In der Hose hatte ich schon Platzmangel. Plötzlich öffnete sie ihre Schenkel als wollte sie mich einladen an der Innenseite weiterzuarbeiten. Sie ergriff nun die Intititive und hob ihren Po um den Rock nach oben zu ziehen und spreizte ihre Beine weit. Dann griff sie nach meinem Kopf und und drückte ihn gegen ihr Höschen. Ich war mittlerweile total erregt und hatte eine Ständer der aus der Hose wollte. Sie drückte meinen Kopf fester gegen ihr Höschen und ich bekam fast keine Luft. Ich began einfach ihr Höschen zu küssen und mit den Lippen durch ihr Höschen ihre Schamlippen und Scheide zu liebkosen. Meine Lippen küssten ihr Höschen an der Stelle wo ihre Schamlippen sind und ich begann zärtlich zu knabern. Meine Zunge ließ ich zärtlich über das Häschen vibrieren. Ihr Höschen fühlte sich leicht feucht an – ich wusst nicht von meiner Leckerei oder ihrem Ausfluss. Wahrscheinlich war es beides. Sie stöhnte auf „Fick mich Süsser“. Ich war auf hundert und lies mir das nicht zweimal sagen. Ich riss mir förmlich die Hose von den Beinen und zog ihr das Höschen aus. Ich legte mich über sie und schob mein hartes Glied in ihre Scheide. Ihre Beine waren weit gespreizt und sie umschlang meinen Körper. Ihre Vagina was klatschnass und so konnte mein Ständer leicht in sie eindringen. Er flutschte hinein und meine Stöße schmatzten in ihrem Loch. Ich war so erregt das ich sofort kam und meinen Saft in kräftigen Schüben in ihre Vagina ergoss. Ich legte mich zur Seite – aber sie war jetzt sie richtig heiss. Sie beugte sich über mich und begann mich zu küssen und mit der Hand meinen Schwanz zu massieren. Sie zog mir mein Shirt aus und küsste meine Hals, Brust und Bauch bis sie unten war um meinen Schwanz mit ihren Lippen zu bearbeiten. Es waren ihre feuchten Lippen auf der Haut die mich zärtlich erregten. Es erregte mich sofort wieder und als mein Ständer wieder stand setzte sie sich auf mich um ihn tief in sich aufzunehmen. Sie ritt mich und war so richtig in Extase. Lustvoll stöhnten wir unsere Erregung hinaus und ich spürte ihre Vagina wie sie sich über meine Schwanz hin und her schob. Sie beugte sich zu mir wärend ihr Becken auf meine Schwanz rotierte und küsste mich intensiv. Unsere Zungen suchten sich in den Mündern und ich roch ihren Alkohol. Mit einem lauten Stöhnen kam sie und ich fühlte wie alles flüssig wurde in ihrem Loch. Ich war natürlich jetzt voll erregt und wir drehten uns zur Seite ich stieß in sie und sie ließ es über sich ergehen. Immer heftiger fickte ich sie bis ich mit einem zweiten intensiven Orgasmus in ihr kam. Ich ließ meine Saft in ihr ab und wir lagen da eng umschlungen und küssten uns. Ich penetrierte sie noch immer und blieb auch eine zeitlang so liegen. Ihre Scheide war klatschnass nachdem ich zweimal meine Ladung in ihren Körper gepumpt hatte und sie mit ihrem Saft auch begtragen hatte. Irgenwann schliefen wir ein.
Als ich in der Früh aufwachte schlief sie noch und ich blieb einfach so liegen und betrachtete ihren nackten Körper. Ich fand sie eigentlich auch nüchtern ganz sexy auch wenn sie deutlich älter als ich war. Ich begann ihren Körper zu streicheln. Zuerst die Hüfte und den Po. Ich merkte wie sie erwachte und sie schaute mich etwas verwundert an. „Was machst Du da?“ fragte sie mich. Ich erklärte ihr, dass sie gestern zu bedrunken war und ich sie an der Tür aufgabelte und ins Bett brachte. „Na und so wie es aussieht hast du mich dann gleich gefickt oder, ich kann mich nur nicht mehr erinnern?“ meinte sie schnippisch. „Naja“ meinte sie „ein hübscher Junge, warum nicht sollange du ein Kondom verwendet hast!“, stellte sie fest. Ich schaute sie etwas verwundert an. „Du hast doch ein Kondom verwendet oder?“. An meinem verwunderten Blick erkannte sie sofort, dass ich sie mit meinem Saft gefüllt hatte. „Ach du Scheisse, ich habe gerade meine fruchtbaren Tage und wahrscheinlich hast du mich geschwängert.“ war sie entsetzt. Ich setzte mein trauriges Gesicht auf und meinte nur „Entschuldigung“. Sie meinte Vorwurfsvoll: „Du schwängerst mich und ich kann mich nicht einmal an den Zeugungsakt und den Orgasmus errinnern“. Sie schaute mich streng an. „Es ist eh schon egal wenn du mich ungeschützt geschwängert hast – aber ich will mich wenigstens an den Orgasmus erinnern können. Du wirst mich jetzt so richtig ficken damit ich einen Empfängnisorgasmus bekomme an den ich mich erinnern kann“. Sie beugte sich über mich und küsste mich zärtlich auf die Lippen. Ihre Lippen begannen an meine zu saugen und ich spürte ihre Zunge wie sie meien Mund öffnet und nach meiner Zunge suchte. Sie hauchte „ich will dich in mir kommen spüren“ und ihre Hand hatte schon meine Eier begonnen zu massieren. Sie machte das ganz geschickt mit ihren Fingern und Fingerspitzen. Ich war noch etwas perplex vom Gedanken die Frau möglicherweise geschwängert zu haben aber ihre Finger spielten so geschickt, dass ich schon wieder erregt war. Was für eine geile Frau. „Komm leck mich zum Orgasmus“ forderte sie mich auf. Ich war so erregt das ich folgte. Sie legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine weit. Ihre Beine hatte sie angewinkelt und ich begab mich mit meiner Zunge zu ihrer Scheide die sich einladend vor mir öffnete. Ich schlang meine Arme unter ihren Beinen durch und berührte mit meinen Fingerspitzen ihre Brüste. Sie legte ihre Hände auf meine Kopf um den Druck meiner Lippen auf ihre Vagina zu erhöhen. Ich schleckte und saugte an ihrer Scheide und den Schamlippen. Ich spürte ihrer feuchte Scheide mit meinem Mund und versuchte alle Säfte die da rauskamen zu lecken und schlucken. Ich war erregt und ihr stöhnen als Reaktion auf mein Zungenspiel wurde immer heftiger. Ich legte meine Lippen rund um ihre Scheide um die Klitoris in mich reinzusaugen. Meine Lippen umschlossen ihre Vagina komplett und so saugte ich ihre Schahmlippen in mich. Sie stöhnte „Ja weiter so – du bist so geil – ich will eine Kind von dir – Fick mich wenn du kommts ich will deine Saft in mir spüren.“ Das geilte mich noch mehr auf und ich saugte noch fester. Plötzlich , meine Mund hatte gerade ihre Vulva schön umschlossen und mit der Zunge stimmulierte ich ihre Klitoris, spürte ich einen salzigen Strahl im meinem Mund. Instinktiv und erregt wie ich war schluckte ich was sie mir in den Mund spritzte. Als ich alles geschluckt hatte sagte sie „Sorry ich konnte es nicht mehr zurückhalten – aber ich war seit gestern nicht am WC.“ Ich war erregt und hatte soeben ihre ganz Pisse die Sie mir in den Mund gespritzt hatte geschluckt – aber ich war so erregt das ich es geil fand so richtig faktalen Sex zu haben. Ich leckte sie einfach weiter und sie stöhte laut auf. „Du bist eine richtig geile Sau stöhnte“ sie mich an. Sie zog meine Kopf nach oben und küsste mich. Mein Mund roch noch nach Pisse und sie steckte ihre Zunge in meinen Mund. „Komm schon schwänger mich pumpe deinen Saft in mich“ stöhnte sie mich an. Wir waren beide so geil – wir waren nur mehr lustgesteuert sie wollte meinen Saft in ihr und ich auch mich in sie ergießen. Ich lag auf ihr, sie spreizte ihre Beine um die Vagina weit zur Empfängnis zu öffnen. Ihre Beine umschlangen meinen Körper und ihre Finger krallten sich in meinen Hintern um meine Lenden und meine steifen Schwanz an ihre Vagina zu pressen. Mein Schwanz war knallhart vor Erregung und schob sich in ihre Scheide. Ihre Öffnung war feucht war vor der Bereitschaft mein Glied aufzunehmen. Ich hämmerte mit meinen Hüften den Schwanz in ihre Scheide. Sie zog mich immer fester an sich ich spürte ihre Begierde begattet zu werden. Mit ihren Fingern krallte sie sich richtig in meinen Po – die Fingernägle bohrten sich schmerzhaft in meine Haut. Die Schmerzen erregten mich nur noch mehr und ich hämmerte in einem immer schneller Rythmus in ihre Scheide wir küssten uns, nein unsere Lippen und Münder verschlangen uns regelrecht gegenseitig. Sie stöhnte und schrie vor Lust wir hatten beide die Kontrolle über unser Tun verloren. „Fick mich – mehr – nimm mich“ schrie sie mir entgegen. Immer fester umklammerte sie mich bis sie in einem Orgasmus platzte. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und stöhnte mich an „Spritz dein Sperma in mich – komm schon schwänger mich“. Langsam ebbte das Zittern ab und sie küsste mich zärtlich. Ich war so geil und wollte nur mehr in ihr kommen. Wild stieß ich in sie – die sich willenlos mir hingab und steigerte den Rythmus bis ich spürte wie wie mir der Saft einschoss und sich in sie entlud. Ich spürte die kräftige Schübe die ich in ihre Gebärmutter ergoss. Mein Schwanz zuckte dabei und ich spürte wie sich mich zärtlich umarmte und Beine mich fest an sie drückten damit ist mich tief in sie ergießen konnte. Erschöpft lagen wir da unsere Körper vereint und küssten uns. Sie lächelte mich an und aus ihren Augen flossen Tränen. Ich fragte sie ob alles in Ordnung ist. Sie antwortete: „Ich hatte schon mit mehreren Männern Sex aber das war das geilste was ich je beim Sex empfunden hatte. Ich gehöre ab jetzt dir – du kannst mit mit machen und von mir verlangen was du willst – ich bin süchtig nach dem Sex mit dir“. Wir lagen noch eine zeitlang so da. Zum Glück war heute Samstag in ich musste nicht in die Schule – und sie nicht ins Büro. Mein Schwanz steckte noch immer in ihr. Langsam merkte ich das meine Blase voll war. Der Druck wurde immer größer und plötzlich könnte ich es nicht mehr halten und lies meine Pisse in ihre Vagina rinnen. Sie bemerkte sofort die warme Pisse in ihrem Körper sagte aber nichts. Als ich fertig war befahl sie nur legt dich auf den Rücken. Sie hob ihr Bein über mich und setzte sich mit ihrer Scheide auf mein Gesicht. „Komm mach mich sauber sagte sie“ und lies meine Pisse aus ihrer Scheide rinnen. Ich trank brav meine Pisse die aus ihrer Scheide gemeinsam mit dem Sperma das ich vorher in Sie gepumpt hatte. Ich nahm alles in mich auf und begann zärtlich ihre Vagina zu lecken. Sie stöhnte schon wieder leise auf und beugte sich nach vorne zu meine Schwanz und nahm ihn wieder in die Mund und begann zu lecken und küssen. Zärtlich verwöhnte sie ihn und es dauerte nicht lange da stand er schon wieder wie eine eins.
Mit ihren Finger massierte sie meine Hoden und ihre Zunge spielte zärtlich mit meinem Ständer. Sie leckte den Schaft und die Fingerspitzen massieten weiter die Eier. Mit ihrer Hüfte rieb sie ihre Scheide über meine Lippen und ich saugte und leckte sie. Wir waren schon wieder ganz heiss da griff sie in ihr Nachtkästchen und holte einen Strap on heraus. Ich staunte weil ich mir vorstellen konnte, dass das was für lesbische Frauen war aber was wollte sie jetzt damit? „Komm schnall dir das um und fick mich in die Vagina und in den Arsch“ sagte sie. Kaum hatte ich mich versehen hatte ich das Ding auch schon umgeschnallt. Sie holte noch ein Gleitgel und massierte meinen Schwanz und den Dildo damit ein. Sie ging in die Hündchenstellung und forderte mich auf sie von hinten zu nehmen. Ich kniete mich hin und schob den Dildo in ihre Scheide, gleichzeitig setzte ich den Ständer an ihre Rosette und schob vorsichtige dagegen. Aus heutiger Sicht muss sie diesbezüglich sehr erfahren gewesene sein da sie geschickt den Anus entspannte und ich meinen Ständer mit leichtem Druck in ihr hinteres Loch schieben konnte. Ich spürte die Enge und war so erregt das ich sie mit heftigen Hüben fickte. Sie stöhnte laut vor Lust und Erregeung. „Das ist gut komm fick mich fester“ – meine Hübe wurden immer stürmischer bis ich merkte wie sie in einem langen stöhnen kam. Ich stieß weiter in ihre Löcher bis auch ich kam und den Rest meines Saftes in ihren Anus ergoss. Wir lagen erschöpft da und ich war wie benommen von dem was ich da erlebte. Sie küsste mich und hauchte mir ins Ohr – „las mich Deine geheime Geliebte und deine Nutte sein“.

Wir lagen noch eine zeitlang so da und sie küsste mich zärtlich. Ich war total erschöpft von dem was ich erlebt hatte und mir viel ja ein, dass ich noch für die nächste Woche lernen musste. Sie fragte mich, was sagen Deine Eltern wenn du gestern nicht nach Hause gekommen bist? Ich meinte die sind bis nächste Woche noch auf Urlaub. Dann meinte sie „na dann können wir ja diese Woche noch die Nächte miteinander verbringen ich kann nämlich nicht genug vom Sex mit dir bekommen“. Sie küsste mich um ihrer Forderung noch Nachdruck zu verleihen. Ich meinte du könntest ja meine Mutter sein ich bin doch zu jung, was sagen da die Leute. Sie meinte es muss ja niemand erfahren – klar würde sie auch komisch angschaut wenn sie einen so jungen als Geliebten hat – aber es muss ja niemand ausser uns erfahren. „Ich bin nach heute so richtig süchtig nach sex mit Dir und du hast es ja auch genossen. Warum sollten wir uns nicht unserer Lust hingeben“. Da hatte sie recht es war so richtig geil und eigentlich wollte ich dass schon öfter erleben. Sie war ein richtig geile MILF und ich spürte mich zu ihre auch hingezogen. So vereinbarten wir ich sollte am Abend wieder zu ihre kommen. Als Zeichen der Vertrautheit gab sie mir gleich einen Wohnungsschlüssel damit ich gleich reinkommen konnte und nicht anläuten musste. Sie meinte es wäre ha blöd wenn ich anläute und vor der Türe stehe und dann jemand aus dem Haus vorbeikommt. Da hatte sie recht. Es war der Beginn einer langen Beziehnug auch wenn ich sie damals nicht geschwängert habe.




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