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Ein neuer Club öffnet seine Pforten

Ein neuer Club öffnet seine Pforten

Vor wenigen Minuten habe ich am Eingang eines neuen SM-Clubs meinen Obulus entrichtet. Die Umkleide ist groß und sauber, wie auch ich nach einer Dusche einsatzbereit bin. In der Werbemail wird ja viel versprochen, also bin ich entsprechend neugierig auf das, was mich hier so erwartet. Über einem Gruppenbild aller Mädchen steht der kurze Text: „Bereit zu allem, was Du mit ihnen tun willst“.

An der Bar sitzen zwei süße Mädchen auf ihren Hockern, wie ich mich der Theke nähere, fangen beide gleich an, sich selbst die Mösen zu streicheln und zu stöhnen. Selbstbefriedigung ist für die vier anderen Mädchen an der Theke nicht möglich, sie knien breitbeinig auf dem Boden, ihre Hände und ihre nach hinten überdehnten Köpfe sind an die Fußablage der Theke gebunden. Einladend, echt! Natürlich nutze ich diese Situation aus, entferne die Halsfessel und schiebe einem der Mädchen meinen Schwanz in ihr sich sofort willig öffnendes Fickmaul während ich mir oben erst mal ne Cola bestelle. Die ebenfalls total nackte Bedienung mit Hammertitten serviert mir mein Getränk. Sie drückt ihre Titten dabei zusammen, die Cola steckt dazwischen. Und sie klettert auf die Arbeitsfläche der Theke und stellt mir meine Cola auf den Tresen. Sie taucht ihre Zunge einmal hinein und kommt dann ganz nah an mich heran um mir ihre Zunge in den Hals zu stecken! So hab ich ein Getränk auch noch nie serviert bekommen!

Weiter unten gibt meine Bläserin ihr Bestes. Nach ein paar tiefen Stößen bücke ich mich zu ihr herunter und löse die Fesselung der Hände. An ihrem Halsband ziehe ich sie hinter mir her. Wir biegen von dem langen Gang neben der Theke gleich in das erste Zimmer rechts ab. Neben einer Bondageliege und einer Sling gibt es dort auch einen Strafbock. Ich lasse das Mädchen vor mir in die Hocke gehen und die Hände mit den Handflächen nach oben ausstrecken. Eine Reitgerte mit einem größeren Blatt ist es, mit der ich ihr erst mal je 10 moderate Schläge auf ihre Handflächen verabreiche. Noch haben wir kein Wort gewechselt! Jetzt aber das Mädchen bedankt sich artig für die Schläge mit zarter Stimme „Danke, Herr“.

Ich hab noch keinen Bock, sie zu ficken. Statt dessen lasse ich sich in die Sling legen und senke den Kopf noch ein wenig ab, sodass ihre Möse leicht erhöht und total offen vor mir liegt. Sind es erst nur zwei Finger, die ich ihr unter leisem stöhnen ihrerseits in ihre nasse Spalte drücke, so ist es schon nach kurzer Zeit die ganze Faust, mit der ich ihr ihre Fickspalte dehne. Das Fickstück quittiert mein Tun mit immer heftiger werdendem Stöhnen. Sie wird dabei so geil, dass es nicht lange dauert, bis sie mit einem lang gezogenen AAAAAAHHHHHHHHHH zu zittern beginnt und einen Orgasmus erlebt. Noch heftig keuchend zerre ich sie an den Haaren aus der Sling und beuge sie über den Strafbock, wo sie wenige Augenblicke gefesselt vor mir liegt.

Ihre Pobacken wärme ich mit ein paar erst moderaten, dann heftigen Schlägen mit der flachen Hand gründlich an. Dann lasse sie meine Hand küssen und spreche jetzt selbst erstmals. „Das ist die Hand, die den Rohrstock fest umschließt, der Dich jetzt züchtigen wird, Sklavin“. Danach greife ich nach einer dem 10 Rohrstöcke in dem neben dem Bock stehenden Köcher. Dieser soll es sein. Ein eher dünner Rohrstock, dafür sehr biegsam. „Küss ihn, leck ihn von oben bis unten gründlich ab“ fordere ich sie nun auf und ziehe ihr den Rohrstock einmal quer zwischen ihren Lippen durch.

„20 Stück“ kündige ich sehr knapp mein Vorhaben an. Die ersten 5 sind eher leicht, dann wird es in Fünfergruppen langsam aber sicher immer härter. Bis hin zu den letzten 5, bei denen allein das Geräusch des durch die Luft pfeifenden Rohrstockes Respekt einflößt! Mit großer Wucht trifft der Stock auf das sich darunter aufbäumende nackte Mädchen und hinterlässt tiefrote Spuren auf ihrem festen Hintern.

Danach löse ich ihre Fesseln und schicke sie zurück an ihren Platz an der Theke. Ich folge ihr, wie sie auf allen Vieren dorthin kriecht. Mit einem „Danke Herr“ bedankt sie sich bei mir für die Züchtigung und lässt sich knieend wieder an den Händen festbinden. Eines der beiden Mädchen auf den Hockern zerre ich nun an den Haaren hinter mir her in den ersten Raum auf der linken Seite des Ganges. Aha, einer der Räume aus dem weißen Bereich. Komplett von oben bis unten weiß gefliest, ein sprudelndes Whirlpool in einer Ecke, eine große bodentiefe Dusche in der anderen. Inmitten des Raumes ein ebenfalls weißer Gynstuhl.. Ich dirigiere sie in den Duschbereich und lasse sie sich dort niederknien. Da ich vor dem Betreten des Clubs schon gut einen Liter Wasser getrunken habe, dazu noch die Cola von vorhin, ist mir jetzt danach, meine Blase zu entleeren. Mein kräftiger Strahl trifft zuerst nur auf ihre Brüste, gleich danach aber direkt in ihr willig geöffnetes Hurenmaul. „Schluck Du Hure!“ gehe ich sie scharf an. Das lange blonde Haar des Mädchens ist inzwischen vollgepisst und überschüssige Pisse läuft aus ihrem Mund heraus. Sie schluckt aber brav!

Ich bin jetzt leer, und beschließe, sie abzuduschen. Natürlich mit dem Wasserschlauch, der am Kaltwasserhahn angeschlossen ist. Kopf, Haare, Gesicht mit vollem Schwall, den Rest ihres wunderschönen nackten Bodies mit hartem Strahl. Den Schlauch mit danach wieder vollem, weichen Strahl schiebe ich ihr selbstverständlich auch in ihre Fickspalte und ihren Arsch. Zum Abschluss dann mit extrem hartem Strahl wieder über den gesamten Körper. Die Sklavin quiekt ordentlich und zittert am ganzen Körper.

„Auf den Stuhl mit Dir“ fordere ich sie nach der kalten Dusche auf. Sie nimmt wortlos ihren Platz auf dem Gynstuhl ein und lässt sie an Händen und Beinen darauf festzurren. Wehrlos und nackt liegt sie so vor mir, ihre Nippel sind durch das kalte Wasser steinhart und stehen weit ab. Ich beuge mich zwischen ihre Schenkel und bearbeite ihre Fotze mit der Zunge, was zu wohligem Stöhnen führt. Immer wieder unterbrochen von spitzen Schreien, wenn ich mal wieder in ihre Brüste gekniffen und die Nippel hart zwischen meinen Fingern gequetscht habe. Ebenfalls so, wie ich ihre Schamlippen und ihre Clit mit meinen Zähnen bearbeite. Die Sklavin erreicht schon fast ihren Höhepunkt, wie ich ihr meine harte Lanze in die Möse schiebe. Es braucht nur 6 harte Stöße und mein Fickstück brüllt ihre Geilheit lautstark hinaus.

Wortlos löse ich danach ihre Fesselung und zerre sie erneut an den Haaren zurück zu ihrem Hocker an der Theke, wo sie, noch immer keuchend Platz nimmt. „Du bleibst so! Nicht abtrocknen!!“ befehle ich ihr. Ein alkoholfreies Weizen ist das nächste Getränk, was mir die Stute hinter der Theke genau so serviert, wie anfangs die Cola. Nur diesmal nimmt sie einen ordentlichen Schluck und lässt mir das Weizenbier aus ihrem Mund in den meinen laufen. Geile Aktion, das! Den Rest darf ich aber dann alleine trinken.

Mein Blick geht einmal mehr über die inzwischen 8 nackten Mädchen, die teils auf Hockern sitzend, teils gebückt mit ihren Führketten an die Fußablage gebunden, teils breitbeinig hockend an den Händen ebenfalls dort gefesselt sind. Ich wähle ein der sich bückenden Sklavinnen aus. Und zwar die, bei der die dicksten Brüste herunter hängen! Ich löse die Führkette von der Fußablage und drücke sie mit einem Fuß in ihrem Nacken fest mit dem Kopf auf den Boden. „Bist Du bereit, für Deinen Herrn zu leiden?“ frage ich sie mit fester Stimme. Sofort kommt ihre Antwort. „Ja, Herr. Quäl mich wie es Dir beliebt“.

Ich lasse sie sich aufrichten und vor mir auf den Knien vorbei an der Theke, in den langen Gang und in das zweite Zimmer rechts. Ein nur spärlich von Kerzenlicht beleuchteter Raum mit einem massiven Holzgestell. „Perfekt“ entfleucht es mir. Ich platziere sie in der Mitte des Holzgestelles und binde ihre Arme und Beine weit gespreizt darin fest. Von der Wand nehme ich danach einen Flogger, eine lange Reitpeitsche und eine Lederklatsche. Die drei Dinge halte ich ihr entgegen.
„Wähle die Reihenfolge. Spüren wirst Du sie alle drei!“ fordere ich die sichtlich überraschte Sklavin auf. Ist ihr wohl auch noch nicht untergekommen, dass SIE wählen kann! „Sehr gerne Herr, dann wähle ich… die lange Reitgerte, danach die Klatsche, zum Abschluss den Flogger“. „Gute Wahl, hätte ich nicht besser treffen können!“ antworte ich streng.

Am Ende der langen Reitgerte befindet sich ein unscheinbar wirkender Nylonfaden. Aber das täuscht! Die Gerte liegt sehr gut in der Hand, ist perfekt austariert. Ich bringe sie mit schnellen Bewegungen in Aktion, wobei der Fall (der Nylonfaden) die Oberschenkel, Bauch und Brüste nur so eben noch berührt. Ich weiß aber, dass das sehr schmerzhaft ist! Umso mehr erfreut bin ich, dass ich augenscheinlich die richtige Wahl der Sklavin getroffen habe. Da ist kein Aufschrei, nur leises stöhnen, bestenfalls mal ein tiefes Einatmen und herauspressen der Atemluft durch die fast geschlossenen Lippen. Die Spuren, die dieses fiese teil unterlässt, werden sie sicher eine ganze Weile lang leiden lassen. Auch nachher noch!

Die Lederklatsche ist das nächste Objekt. Einmal schlage ich mir selbst damit auf die linke Handfläche um deren Wirkung zu testen. Beeindruckend! Insgesamt 20 Mal schlage ich meiner Sklavin damit leicht beginnend bis zu harten Hieben reichend auf ihre strammen Pobacken. Zwar ist das Stöhnen jetzt lauter, aber wieder kein einziger Schrei! Erst nach dem 10. Schlag mit der Klatsche auf ihre zwei gewaltigen Brüste erklingt ein langgezogenes „Uhhhhhhhhhhhh“. Die folgenden weiteren 10 werden jeweils mit schmerzverzerrtem Gesicht und teils wildem Zappeln quittiert. Stark, echt stark!

Last but not least der Flogger. Bewusst habe ich einen mit härteren Riemchen gewählt, die nicht nur einmal kurz, sondern länger anhaltend ordentlich auf der Haut brennen! „50!!“ rufe ich ihr zu und vernehme ein beeindrucktes „Ups…“. „Was ist? NUR 50!! Oder soll ich verdoppeln??“ frage ich. Die Antwort lässt ich staunen. „Ja bitte Herr, ich will für Dich leiden. Also 100!!“ „Good girl“ lobe ich sie und gehe zunächst hinter ihr in Position. „Mitzählen!!“ fordere ich sie auf.

20 von Anfang an harte Hiebe prasseln in Zweiergruppen abwechselnd auf Arsch und Rücken des wehrlosen nackten Mädchens. Sie zählt laut und deutlich und vor allem fehlerfrei mit! Sie scheint den Flogger wirklich zu lieben! Denn so hart ich die Hiebe auch führe, kein einziges AUA oder sowas! „Okay, mal sehen, wie Dir DAS schmeckt!“ rufe ich ihr zu, während ich um sie herum gehe.
Je 10 Mal gibt es jetzt harte Schläge auf die Oberschenkel, Bauch und Venushügel. Wir haben die 50 erreicht. „Die restlichen, Du schmerzgeile Sau, wirst Du jetzt auf Deine Titten erhalten. Ich halte mich aber nicht zurück! Es wird die Hölle sein für Dich. Bist Du dennoch bereit dazu?“ „Ja Herr. Was immer Du willst!! Ich werde es mit großer Freude für Dich ertragen und für Dich leiden. Ich bitte also darum, keine Gnade walten zu lassen. Deine Sklavin ist bereit, Herr“.

Ich bin echt beeindruckt! Es gibt nicht viele Sklavinnen, die nach den jetzt folgenden 50 teils sehr harten Peitschenhieben auf die Titten noch aufrecht stehen!!! Sie aber, steht, von ein, zwei leichten Kniebeugen zwischendurch, immer noch fest auf beiden Beinen. Zwar völlig außer Atem und deutlich sichtbar gekennzeichnet, aber immer noch erhobenen Hauptes! „Danke Herr. Ich danke Dir von Herzen dafür. Gibt nicht viele Herren, die so gut mit der Peitsche umgehen können! Ich habe es sehr genossen, Herr!!“ kommt von ihr, wie ich sie an mich drücke. Nachdem ich ihre Fesseln gelöst habe küsse ich sie sehr zärtlich auf die Stirn, die Wangen und ihren sinnlichen Mund. Sie schmiegt sich eng an mich und erwidert den intensiven Zungenkuss sehr gefühlvoll. „ D a s habe ich jetzt echt gebraucht, Herr. Du weist wirklich genau, wie Du mit einer Sklavin umgehen musst, die Du gerade heftig ausgepeitscht hast! Es war mir eine große Ehre, für Sie leiden zu dürfen!“ haucht sie mir entgegen und küsst mich dann ihrerseits mit großer Hingabe.

Danach geleite ich sie Hand in Hand zur Theke und erlaube ihr, sich auf einen der Hocker zu setzen. „Bring ihr mal ein Glas Sekt, hat sie sich wirklich verdient. Schreib es auf, ich zahle den Sekt separat bevor ich gehe“ bitte ich die Thekenfrau. Wenige Moment später prostet mir meine geschundene Sklavin hocherfreut zu.

So langsam meldet sich mein kleiner großer Freund eine Etage tiefer bei mir. Man kann ihn fast rufen hören ICH WILL JETZT FICKEN!!!. Na gut, soll er nun auch. Dazu erwähle ich gleich drei der Sklavinnen, die ich bisher noch nicht in meinen Händen hatte. Vorher frage ich aber sicherheitshalber die Thekenbedienung, ob das möglich wäre! Man weiß ja nie. Sie hebt aber nur den Daumen und nickt. Dann folgt ein „was Sie wollen, und mit wem sie wollen mein Herr“.

Ich löse die Fesseln und nehme den drei ausnehmend schönen jungen Frauen die Halsbänder und Führketten ab. „Ich will euch ohne alles… macht was draus!“ flüstere ich den dreien zu und überlasse ihnen sogar die Wahl des Raumes! Sie führen mich bis ans Ende des langen Ganges in einen großen Raum, der eigentlich nur aus einer riesigen Liegewiese besteht. Gedämpftes Licht, leise Musik, etwas wärmer wie die anderen Räume, die ich bisher kennen gelernt habe.

„Na dann, Mädels… holt euch meinen Saft. Saugt mich aus“ flüstere ich Ihnen zu. Zwei nehmen mich an die Hand und bitten mich, auf dem Rücken liegend auf der Liegefläche Platz zu nehmen. Sowie ich mich dort platziert habe, küssen drei sehr weiche Lippenpaare jeden Zentimeter meines Körpers, von der Stirn bis zu meinen Zehen. Das allein ist schon der Hammer! Kann ich nur jedem empfehlen!! Während zwei danach mit ihren Zungen und immer wieder Küssen von den Zehen hinauf schleichen, kniet sich eine der drei Schönheiten breitbeinig vor mein Gesicht, den Arsch zu mir gerichtet. Diese Einladung zum ausführlichen Fotzenschlecken nehme ich natürlich nur zu gerne an. Ich liebe es, eine glatt rasierte Möse zu lecken, wobei auch so ein schönes Arschloch seine Vorzüge hat! Die zwei anderen haben derweil meine Latte erreicht.

Aber noch nehmen sie sie nicht auf! Sie lecken, die eine links, die andere rechts den gesamten Schaft genüsslich und feucht ab. Und mit meiner Eichel dazwischen knutschen die beiden sich dann auch noch, bevor sie eine nach der anderen meinen Luststab aufreizend langsam in ihren Schlund gleiten lassen. Mit zu einem großen O geformten Lippen lassen sie mich jeweils ganz tief in ihren Hals hinabgleiten. Dann tauscht eine von ihnen den Platz mit der von mir zum Höhepunkt geleckten Sklavin. Sie aber setzt sich frontal auf mein Gesicht und führt meine Hände an ihre wirklich super festen Brüste. Sie reitet förmlich auf meiner Zunge, lässt sie ein Stückchen in ihre Möse hinein gleiten während ich ihr die Titten kräftig durchknete.

„Darf ich Dich ohne Gummi reiten, Herr“ fragt eine der beiden Schwanzbläserinnen leise. „Nur zu, steck ihn Dir in Deine geile Fotze, Sklavin. Pur, blank, geil!“ antworte ich in einem Moment, wie die Möse da über mir meinen Mund für einen Moment freigibt. „Jaaaa… ich auch….“ höre ich sie sagen, und auch die dritte pflichtet dem bei, tauscht aber zunächst mal den Platz zum Mösenschlecken mit ihrer Freundin. Die ist inzwischen so geil, dass es nach nur kurzem aber wilden Ritt zu einem Orgasmus bei ihr kommt, den sie lautstark heraus brüllt und sich fest auf mein Gesicht drückt. Ich muss sogar zwei mal auf ihre Schenkel schlagen, bis sie mich freigiebt. „Oh, Sorry Herr… ich bitte Dich für meine Unachtsamkeit gleich noch zu bestrafen“ fleht sie mich an.
„Aber jetzt… will ich euch endlich ficken! Euch aufpießen, die Möse und den Arsch aufreißen mit meinem Lustkolben!! DU, hock Dich drauf, die anderen beiden massieren Dir die Titten dabei und küsst euch gefälligst während ich Dich ficke!“ „Ja Herr, sehr gerne“ höre ich im Chor und schon hat sich die erste meinen Schwanz geschnappt und lässt sich hockend langsam darauf nieder. „Uhhhh…. Geiiiiiilll… jaaaaaa, fick mich mein Hengst….“ keucht sie sofort los. Derweil verwöhnen die beiden anderen ihre Nippel, beißen gar hinein. Und da sie so neben der gefickten knien, dass ich an ihre Prachtärsche heran komme, lasse ich mir diese Gelegenheit natürlich nicht entgehen! Die zwei kriegen ein paar ordentliche Schläge der flachen Hand auf ihre Arschbacken.

Natürlich macht sie das nur noch geiler! Und so zerren sie ihre Freundin ohne Orgasmus von meiner Lanze und kebbeln sich kurz, wer als nächste dran ist. Eine hat´s dann schließlich geschafft und stöhnt mächtig, wie meine Stange tief in sie eindringt. Die beiden anderen hocken wieder neben mir und strecken mir ihren Arsch wackelnd entgegen. Ich zähle kurz nach… zwei Ärsche… zwei Hände… passt! Sehr zur Freude der beiden dringe ich mit je zwei Fingern also in ihre Hintereingänge ein und stimuliere sie so heftig. „Uhhhh…. Jaaaaaa…. Mehr…“ stöhnen beide fast gleichzeitig auf. Okay, VIER Finger! Was für geile Weiber!!! Vier Finger im Arsch, und die wichsen sich dabei noch selbst die Mösen bis sie lautstark kommen. Gleichzeitig übrigens mit der Schwanzreiterin! Da alle scheinbar auch die anale Stimulation lieben geht das Tauschen noch mal weiter. Jetzt hat auch die letzte meinen Zauberstab tief in ihrer tropfnassen Möse und reitet wie der Teufel auf mir. Die zwei anderen genießen in der Zwischenzeit wieder vier Finger in ihren Arschlöchern, sich selbst masturbierend dabei. Wieder gleichzeitig schreien alle drei, diesmal noch lauter und länger, ihre Lust heraus. Jede von ihnen zittert am ganzen Leib!

„So, jetzt gibt’s noch das Leckerchen!“ rufe ich aus und schon liegen alle drei mit eng aneinander liegenden Köpfen und weit aufgerissenen Mäulern auf der Liegefläche. Abwechselnd stoße ich jeweils noch ein paar mal tief in ihre Fickmäuler. Den letzten Rest erledigt meine Hand. Und so ballere ich alles, was ich habe in die gierig danach schnappenden Mäuler. Was ich nicht gesehen habe vor lauter Geilheit ist, dass sie sich zwischenzeitlich erneut ihre Mösen gerubbelt haben und zeitgleich mit meiner vollen Ladung inklusive Urschrei wiederholt einen Orgasmus bekommen.

Dann lasse ich mich nach hinten fallen und die wilden Weiber sorgen schnell für einen sauberen Schwanz bei mir. Mein kleiner, großer Freund ist heute aber auch mal wieder in Hochform! Als Zugabe sozusagen wuchte ich ihn den drei nebeneinander knieenden Nacktärschen dann meinen Prengel noch mal von hinten in die Mösen. Bei mir kommt zwar nix mehr raus, aber für einen weiteren Orgasmus bei den dreien reicht es noch! Und natürlich für ein paar ordentliche Schläge auf die glühenden Arschbacken. Total fertig, aber sehr zufrieden, schlendern wir danach zur Theke zurück, wo die Mädels auch einen Sekt von mir bekommen und ich ein weiteres alkoholfreies Weizen. Alkohol beim Sex… geht für MICH gar nicht! Aber die drei dürfen durchaus.

Nach ein wenig durchatmen verabschiede ich mich dann von den Mädels, zahle den Sekt, der als einziges nicht inclusive ist, und gehe in Richtung Umkleide und Dusche. Wie ich unter der Dusche stehe, öffnet sich die Tür und die Thekenfrau kommt rein. „Die Mädchen sind hellauf begeistert… ich will auch…. Bitte!!!!“ Na aber sicher doch! Unter der laufenden Dusche gibt’s dann auch für sie zwei Orgasmen und… eine Portion „Nachtisch“ ins Maul. Nass aber höchst zufrieden geht sie dann genau so leise, wie sie gekommen war. Au Mann, nur gut, dass ich keine Ehefrau oder feste Freundin habe. DIE wären heute nach diesem Nachmittag wohl leer ausgegangen! Ich bin jedenfalls restlos geschafft und hochzufrieden!!

E N D E




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