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Playa Paraiso – Der Paradies-Strand 13 (3.02)

Kapitel 2: Familie und Freunde
Mittwoch, 15:00 bis 16:00 Uhr

„Hi Mama, hi Markus“, rief Jana betont fröhlich.
Hi, Mona, Hi Paps“, echote Markus.
In Wirklichkeit wären beide am liebsten im Boden versunken. Sie waren nackt und vermutlich bei verbotenen Dingen erwischt worden. Noch nie hatte Jana sich ihrem Stiefvater nackt gezeigt. Bei jedem anderen hätte ihr das nichts ausgemacht, aber er war ihr Stiefvater, der Ehemann ihrer Mutter. Das war etwas anderes. Es war ihr extrem peinlich, aber ihre Klamotten waren oben im Auto, auf der Decke standen sie selbst, sie hatte keine Möglichkeit, ihren Körper zu bedecken. Außerdem ärgerte sie sich darüber, dass ihr geiler Nachmittag am Strand nun vermutlich vorbei war. Kein Sex mit Miguel und schon gar nicht mit Alex, keine versauten Spielchen mit ihrer Sexsklavin Melanie. Stattdessen wieder ein langweiliger Nachmittag mit Mama und Papa. Da hätten sie ja gleich im Hotel bleiben können. Sie sollte sich gründlich täuschen…

Mona war Janas Mutter. Mit ihren 36 Jahren war sie immer noch eine Schönheit. 1 Meter 71 groß und schlank, leicht sonnengebräunte, helle Haut und lange, blond gefärbte Haare. Markus, Alex‘ Vater, war 45 Jahre alt, groß und kräftig, und hatte einen leichten Bauchansatz, was ihn aber nicht weniger attraktiv und männlich machte.

Ängstlich warteten Jana und Alex, bis ihre Eltern am Strand angekommen waren. Alex war froh, dass sein Schwanz vor Schreck zusammengesunken war, als er notgedrungen aufstand, um die Ankömmlinge zu begrüßen. Doch statt des erwarteten Donnerwetters wurden sie herzlich begrüßt. Sie machten nicht einmal eine Bemerkung darüber, dass die beiden Jugendlichen nackt waren.
Stattdessen zogen die Eltern sich selbst nackt aus, während sie die Schönheit des Strandes bewunderten. Mona streifte ihr leichtes Sommerkleid ab. Darunter war sie nackt; auf Unterwäsche oder einen Bikini hatte sie von vornherein verzichtet. Jana blieb der Mund offen stehen. So kannte sie ihre Mutter gar nicht.
Während Alex ungläubig auf Monas rasierte Scham starrte, glotzte Jana auf Markus fetten Schwanz. Noch nie hatte sie ihren Stiefvater nackt gesehen, genauso wenig wie Alex seine Stiefmutter. Umgekehrt spürte auch sie dessen abschätzenden Blick auf ihrem nackten Körper. Sie hätte sich schämen müssen, hätte es vorgestern auch sicher getan, heute aber fühlte sie sich geschmeichelt von seinen lüsternen Blicken.
Rudi übernahm wie gewohnt die Initiative. „Wir habe gestern Abend diese beiden netten Leute hier kennengelernt“, erklärte er Jana. „Da ihr gestern so aufgeschlossen ward, hielten wir es für eine gute Idee, sie mitzubringen. Wir konnten ja nicht ahnen, dass das eure Eltern sind. Ich nehme an, der junge Mann ist dein Bruder Alex?“
„Äh ja genau. Alex. Mein Bruder“, bestätigte Jana.
„Stiefbruder!“, stellte Alex klar.
„Und wer ist die junge Dame?“, fragte Rudi mit Blick auf Melanie, die immer noch am Boden kniete.
„Das ist Melanie, äh, eine… Freundin.“
„Ich bin Janas Sexsklavin“, erklärte diese stolz. „Ich bin jetzt eine Dreilochsklavin, alle meine Ficklöcher sind jederzeit benutzbar.“ Rudi, Sandra und Markus konnten sich ein Lachen nicht verkneifen angesichts des Ernstes, mit dem sie dies sagte. Mona dagegen schaute ihre Tochter streng an.
„Schau nicht so, Mama, sie hat uns nachspioniert, und damit wir ihren Eltern nichts sagen, hat sie von sich aus angeboten, unsere Sexsklavin zu sein. Ihre Idee, nicht unsere. Aber sie ist tatsächlich sehr willig und lässt sich…“
„So genau wollen wir es gar nicht wissen“, unterbrach sie Mona tadelnd.
„Doch, ich will es schon genau wissen. Was macht ihr denn mit eurer Sexsklavin so?“, fragte Rudi nach.
Miguel, der schließlich kein Problem mit anwesenden Eltern hatte, trat vor und erzählte kurz, wie es dazu gekommen war und was seither passiert war.
„Na dann lasst euch nicht stören“, meinte Rudi schmunzelnd. „Ich hoffe, es stört euch nicht, wenn wir auch ein wenig Spaß miteinander haben.“

Damit wandte er sich Mona zu und zog sie an sich. „Du siehst zu scharf aus, Mona. Ich will dich schon seit gestern Abend. Ich kann nicht länger warten.“ Er küsste sie leidenschaftlich, während er ungeniert ihre Titten knetete, und Mona erwiderte seinen Kuss. Sandra ging daraufhin zu Markus, kniete vor ihm nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Markus zwinkerte Alex zu. „Lasst euch nicht stören, Kinder. Fickt ruhig weiter.“ Er lachte. „Glaubt ihr, wir hätten nicht gesehen, was ihr gemacht habt, als wir die Hang hinuntergekommen sind? Wenn es euch nicht stört, dass wir mit Rudi und Sandra ficken, uns stört es ganz gewiss nicht, wenn ihr miteinander fickt. Also los, macht einfach da weiter, wo ihr aufgehört habt.“
Alex fand als erstes seine Stimme wieder. „Ihr… habt gesehen… wie…“
„Jetzt fang doch nicht das Stottern an. Du und Jana? Ja, das haben wir gesehen.“
„Und… ihr habt nichts dagegen?“
„Ihr seid zwei gutaussehende Teenager, Junge und Mädchen im passenden Alter, da ist es doch ganz normal, dass ihr scharf aufeinander seid. Wir haben uns schon gewundert, warum das so lange dauert.“
„Aber… wir sind Bruder und Schwester!“
„Seid ihr eben nicht. Stiefbruder und Stiefschwester. Ihr seid nicht blutsverwandt. Aber Schluss jetzt. Schließlich freue ich mich schon auf Sandra. Macht, was ihr wollt!“

Jana und Alex standen da wie vom Donner gerührt. Mit allem hatten sie gerechnet, nur nicht damit. Hatten ihre Eltern ihnen wirklich gerade erlaubt, miteinander zu schlafen, oder hatten sie sich das nur eingebildet? Verwirrt schauten sie sich an. Alex zuckte hilflos mit den Schultern. „Versteh einer die Alten“, murmelte er.
„Uh, was für ein Prachtschwanz“, hörte Jana ihre Mutter sagen. „Ich kann es kaum erwarten, den in meiner Fotze zu spüren.“
Fassungslos starrte sie die Erwachsenen an. Mama lutschte gierig an Rudis Schwanz. Vor den Augen ihres Ehemannes. Der wiederum ließ sich von Sandra einen blasen. Rudi und Sandra führten eine lockere Beziehung, das hatte sie gestern gelernt. Aber Mama und Papa waren verheiratet. Trotzdem gingen sie im Beisein des anderen fremd. Und nicht nur das, sie taten es sogar vor den Augen ihrer Kinder. Hatten sich Mama ebenfalls über Nacht in eine Schlampe verwandelt? Oder war sie schon immer eine gewesen, hatte es nur bisher vor ihr versteckt? Jana wusste, dass ihre Eltern wilden, geilen Sex miteinander hatten, das war oftmals nicht zu überhören. Aber mit andern? Öffentlich? Vor ihr? Sie musste zugeben, sie war in gewisser Weise beeindruckt.
Miguel war der erste, der seine Fassung wiederfand. Er hielt Melanie seinen Schwanz hin und die nahm ihn sofort in den Mund, um ihn zu blasen. Das brach auch bei Jana das Eis. „Tja, dann wollen wir unseren Eltern mal ausnahmsweise gehorchen und da weiter machen, wo wir aufgehört haben, denkst du nicht?“, meinte sie zu Alex.
Der grinste sie an. „Was immer du meinst, Schwesterchen.“
„Stiefschwesterchen!“, korrigierte Jana ihn ebenfalls grinsend.
Alex legte sich auf die Decke und Jana blies seinen Schwanz steif.

„Du bist eine genauso begabte Schwanzlutscherin wie deine Tochter“, sagte Rudi zu Mona.
„War das jetzt ein Kompliment für mich oder für sie?“, fragte Mona grinsend.
„Für euch beide natürlich.“
„Dann hoffe ich, dass dir meine Fotze genauso gut gefällt wie mein Blasmaul.“
„Das wird sich hoffentlich gleich herausstellen.“
Mona kniete sich hin und bot Rudi ihre Ficklöcher an.
Jana starrte immer wieder zu ihr rüber. Sie konnte einfach nicht glauben, dass ihre Mutter sich wie eine läufige Hündin benahm. Jetzt zog sie sogar ihre Schamlippen auseinander und forderte Rudi auf, endlich seinen fetten Schwanz in sie zu stoßen. Das war so… sie wusste selbst nicht, was sie davon halten sollte… andererseits… gestern hatte sie sich ja genauso benommen und hatte gar nicht genug von Rudis Monsterschwanz bekommen können. Sie hörte ihre Mutter laut aufstöhnen, als der Alte seinen Prügel in ihre Möse bohrte.
Jana konnte sehr gut nachempfinden, was ihre Mutter da gerade fühlte. Ihre eigene Fotze brannte allein von der Vorstellung. Sie brauchte jetzt selbst etwas in sich. Es war ihr egal, ob ihre Mutter und ihr Stiefvater sie sahen, ihr beim Sex zuschauten. Sie wollte gefickt werden. Alex’ Schwanz hatte sich so gut angefühlt. Und Mama schien ja nichts dagegen zu haben, wenn sie mit ihm… Kurzentschlossen setzt sie sich auf ihren Stiefbruder und spießte sich auf seinem Schwanz auf.
Sie schaute wieder zu ihrer Mutter hinüber. Die lächelte ihr zu und nickte zustimmend. Jana war erleichtert. Nun konnte sie sich endlich wieder ganz ihrer Lust hingeben, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
Naja, da war ja noch ihr Stiefvater Markus. Als sie zu ihm hinüberschaute, stellte sie fest, dass er zwar Sandra fickte, dabei aber häufig zu ihr sah. Seine Blicke machten Jana nervös. Nein, sie waren nicht missbilligend. Im Gegenteil. Lüstern, gierig waren sie. Sie konnte seine heißen Blicke förmlich auf ihrer nackten Haut spüren. Begehrte er sie? Wollte er sie gern ficken? Er war ein attraktiver Mann, gut gebaut und bestens ausgestattet. Fast beneidete sie ihre Mutter. Wenn sie schon mit ihrem Stiefbruder fickte, warum dann nicht auch mit ihrem Stiefvater? Der Gedanke erregte sie. Sie wollte jetzt, dass er sie ansah. Sie wollte, dass er ihre Titten und ihre Fotze anstarrte. Sie wollte, dass er sich an ihr aufgeilte. So wie sie sich daran aufgeilte, wie er seinen dicken Schwanz in Sandras Fotze hämmerte. Laut stöhnend kam sie dabei zum Höhepunkt.

Nachdem die Männer ihre Eier entleert hatten (Jana hatte kaum mitbekommen, wie Alex seinen Samen in ihre fotze gepumpt hatte), kehrte erst mal wieder Ruhe ein. Relative Ruhe. Denn Mona und Sandra saßen breitbeinig da und boten ihre Fotzen ungeniert den Blicken der anderen dar. Auch Jana setzte sich daraufhin so hin, dass Markus ungehindert ihre Spalte betrachten konnte. Nur Melanie lag gemütlich auf dem Bauch und hielt ein Nickerchen.
Das erregte sogleich den Unmut von Rudi. „Ich dachte, die da ist deine Sklavin?“, fragte er Jana mit Blick auf Meli. „Du hast wohl noch keine Erfahrung in der Sklavenhaltung, schätze ich.“
„Warum?“, fragte Jansa zurück.
„Weil du sonst niemals tolerieren würdest, dass sich deine Sklavin so unstandesgemäß benimmt, noch dazu in Anwesenheit von deinen Freunden und Bekannten.“
„Wie sollte sie sich denn benehmen?“ Jana hatte ja nun wirklich keine Erfahrung auf dem Gebiet.
„Wenn du möchtest, zeige ich dir, wie man eine Sklavin behandelt. Und gegebenenfalls erzieht.“
„Oh ja, gern.“
Rudi griff hinter sich und hielt plötzlich einen Stock in der Hand, den er offenbar vorher aufgelesen hatte. Ohne Vorwarnung schlug er damit Melanie auf den Hintern. Die fuhr schreiend hoch. „Was soll das? Das hat weh getan!“
„Halt die Klappe, Sklavin!“, fuhr Rudi sie an. Ab jetzt sprichst du nur noch, wenn du gefragt wirst. Was glaubst du eigentlich, was du bist? Und wie du dich benehmen kannst? Hinknien, aber ein bisschen plötzlich!“
Eingeschüchtert kniete sich Melanie hin.
„Und die Beine breit, du dummes Ding. Damit dein Sklavenloch ständig sichtbar und zugänglich ist. Hände auf den Rücken. Drück deine Titten raus, davon hast du ja reichlich. Und den Kopf gesenkt. Eine Sklavin schaut den Herren und Damen nicht ins Gesicht, außer sie wird dazu aufgefordert.“
Melanie nahm eifrig die geforderte Haltung ein. Ihr Herz klopfte wild. Endlich wurde sie wie eine Sklavin behandelt, so wie sie es sich wünschte.
„Ich sehe, du bist lernwillig. Ich hoffe, du bist in deinen Pflichten genauso willig.“
„Ganz bestimmt“, bestätigte Melanie.
Was ihr sogleich einen weiteren Hieb mit dem Stock einbrachte. „Wohl doch nicht ganz so lernwillig. Was habe ich vorhin gesagt? Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst. Habe ich dich etwas gefragt?“
„Hm nein“, gab Meli zu.
Der nächste Hieb traf ihren Rücken.
„Du beantwortest jeden Satz mit ‚mein Herr‘ oder ‚meine Herrin‘, wie sich das gehört.“
„Ja, Herr.“
„Na also, geht doch. Also gut. Was bist du?“
„Eine Sklavin, mein Herr.“
„Wem gehörst du?“
„Jana und Miguel, mein Herr.“
„Und was ist deine Aufgabe?“
„Meiner Herrin und meinem Herrn zu dienen.“
„Und auf welche Weise?“
„Mit Sex.“
„Mit Sex? Was soll das für eine Antwort sein? Korrekt wäre gewesen: Ich diene meinen Herren, indem ich ihnen meinen Körper, insbesondere meine Ficklöcher jederzeit zur Benutzung zur Verfügung stelle. Also?“
„Äh… ich diene meiner Herrin und meinem Herrn, indem ich ihnen meinen Körper, insbesondere meine Ficklöcher jederzeit zur Benutzung zur Verfügung stelle. Äh, sie können mich ficken, wann und wo sie wollen, in alle meine Löcher, ich lecke die Fotze meiner Herrin und schlucke den Samen meines Herrn. Und… ich freue mich, wenn sie mich auch anderen Herren und Herrinnen zur Benutzung überlassen.“
Rudi war sichtlich beeindruckt. „Du weißt also doch genau, was deine Aufgabe als Sklavin ist. Dann benimm dich in Zukunft auch so und mach deinen Besitzern keine Schande.“
„Ja, Herr.“
Auch Jana war beeindruckt von dieser Vorführung. Anders als sie selbst schien Melanie genau zu wissen, was von einer Sexsklavin erwartet wurde. Für Jana war das ganze nur eine witzige Idee gewesen, doch Melanie schien ihre Rolle sehr ernst zu nehmen. Und sie schien sich wohl dabei zu fühlen. Daraus ließ sich doch etwas machen…
„Nun denn, Sklavin“, sagte Jana, dann präsentiere den Herrschaften doch mal deine Ficklöcher, und dann darfst du sie fragen, ob einer von ihnen dich benutzen möchte.“
Mit strahlendem Lächeln zog Melanie ihre Schamlippen auseinander. „Meine Herrin wünscht, dass ich Ihnen meine Ficklöcher zur Verfügung stelle. Wünscht jemand, dass ich ihn oder sie mit meiner Maulfotze verwöhne, oder möchte jemand meine Ficklöcher benutzen?“

Rudi lachte. „Na wenn du so lieb fragst… dann komm her und zeig mal, wie gut du mit deiner Maulfotze blasen kannst.“ Was Melanie ihm ohne zu zögern bewies.
„Nun, wenn wir schon dabei sind… ich bin zwar keine Sexsklavin, sondern nur eine geile Milf, aber meine Ficklöcher stehen auch jedem zur Verfügung.“ Mona grinste in die Runde und präsentierte ihre Möse.
„Meine natürlich auch“, ergänzte Sandra. „Sklavin bin ich auch nicht, höchstens eine devote Schlampe und Rentnerficke, wie mich schon einige genannt haben.“
Alle Augen waren nun auf Jana gerichtet. Auf höchste erregt zog auch sie ihre Fotzenlappen auseinander. „Und ich bin eine versaute Teenie-Schlampe. Auch meine Ficklöcher warten darauf, von euch gefüllt zu werden“, verkündete sie stolz. War es nur Zufall, dass sich dabei ihre Blicke mit denen ihres Stiefvaters kreuzten?
Alex stürzte sich geradezu auf Sandra, und Miguel rutschte zu Mona hinüber. Da Rudi mit Melanie beschäftigt war, blieben noch Markus und Jana übrig. Das Mädchen schaute unsicher zu ihrer Mutter hinüber, die zustimmend nickte.
„Komm her, du kleine versaute Teenie-Schlampe“, hörte sie da ihren Stiefvater sagen. „Ich bin schon die ganze Zeit scharf auf dich. Und ich sehe dir an, dass du auch scharf auf mich bist. Du hast doch wohl keine Skrupel, mit deinem Stiefvater zu ficken, nachdem du es schon mit deinem Stiefbruder getan hast, oder? Ich werde mir diese Gelegenheit jedenfalls nicht entgehen lassen. Komm und zeig mir, wie versaut du bist!“
Er küsste sie erst sanft auf die Lippen, und als er keinen Widerstand spürte, schob er ihr seine Zunge in den Mund. Jana kam ihm willig entgegen, öffnete sich ihm und gab sich ganz seinen Zärtlichkeiten hin. Gleichzeitig tastete seine Hand nach ihrer Fotze und ihre nach seinem Schwanz.

Die Folge war eine wilde Orgie. Janas Ficklöcher kamen nicht nur in den Genuss von Markus‘ Schwanz, sondern wurden auch von allen anderen abwechselnd, manchmal auch gleichzeitig, benutzt. Oft wusste sie gar nicht, wessen Freudenspender gerade in ihr steckte, so häufig wechselten die Männer sich ab. Den anderen Frauen erging es nicht anders. Sie stöhnten um die Wette und abwechselnd schrien sie ihre Orgasmen heraus. Vor allem die zierliche Jana war Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, nicht zuletzt deshalb, weil sie geradezu nach jedem Schwanz gierte. Aber auch Melanie wurde hart rangenommen, insbesondere von Rudi, der ihr deutlich zu machen versuchte, was eine Sexsklavin zu leisten hatte.

Daran beteiligte sich zunehmend auch Mona. Als sich mal wieder alle um Jana scharten, packte sie Melanie grob an den Haaren. „Na du Möchtegernsklavin, viel Erfahrung scheinst du ja noch nicht zu haben, oder?“
„Nein, äh Herrin.“
„Ach ja, ich vergaß, du bist ja gestern erst entjungfert worden. Eine steile Karriere, von der Jungfrau zur Sexsklavin in wenigen Minuten. Fast könnte man neidisch werden. Aber nur fast. Du wirst mir jetzt erst mal schön die Fotze lecken. Und wehe, mir kommt es nicht richtig geil!“
Mona spreizte auffordernd ihre Schenkel. Sofort kniete sich Melanie dazwischen und ließ ihre Zunge spielen. Damit brachte sie die Ältere schnell zum Stöhnen.
„Hmm, ja, du bist gar nicht so ungeschickt wie ich dachte. Oh jaaa, steck mir deine Finger rein… nein, nicht einen, nimm zwei oder drei. Jaaa, das ist gut! Jetzt saug an meinem Kitzler, ja saug in ein… jaaaa aaahhh!!!“ Mona stöhnte ihren Höhepunkt laut heraus.

Als sie sich wieder erholt hatte, setzte sie sich auf. „So du kleine Junghure, jetzt bist du dran. Ich wette, deine Fotze kann einiges vertragen. Bist du schon mal gefistet worden? Nein? Na dann wird es Zeit. Los, hinlegen und Beine breit. Du kriegst jetzt meine Faust zu spüren!“
Etwas ängstlich gehorchte Melanie. Mona fuhr mit den Fingern durch ihre Spalte. „Nass bist du jedenfalls. Bist eine naturgeile Drecksau, was? Na warte, dir wird ich schon die Fotze polieren!“
Mona schob ihr ohne Probleme drei Finger in die Möse. Dank Rudi war sie gut vorbereitet. Sogleich folgte der vierte Finger. Auch er passte leicht hinein. Mona fickte sie eine Weile so, um ihre Möse zu dehnen. Dann schob sie den Daumen nach. Sie drückte ihre Hand tiefer. Jetzt wurde es eng. Melanie zog scharf die Luft ein, als der breite Handrücken ihre Scheidenmuskeln strapazierte.
Langsam fing Mona an, das Mädchen mit der Hand zu ficken. Immer tiefer drang sie ein. Als sie mit den Fingerspitzen gegen ihren Muttermund stieß, schrie Melanie laut auf. Mona ballte ihre Hand zur Faust.
Melanie fühlte sich so ausgefüllt wie nie. Die Faust in ihrem Unterleib dehnte ihre Fotzenwände aufs Äußerste. Sie hatte das Gefühl, ein Kind zu gebären. Das war scherzhaft und lustvoll gleichzeitig. Ihr war gar nicht bewusst, dass sie ununterbrochen stöhnte und schrie und damit die Aufmerksamkeit aller anderen auf sich zog. Bald war sie umringt von Zuschauern. Mona kannte keine Gnade. Unerbittlich fistete sie das Mädchen, bis diese sich aufbäumte und einen heftigen Orgasmus bekam.
Ihr Publikum applaudierte begeistert. „Das nächste Mal sollten wir der kleinen Schlampe vielleicht ihren Arsch fisten“, schlug Markus vor.
„Warum nicht gleich beide Löcher gleichzeitig“, verbesserte Rudi böse. „Nur damit sie weiß, dass das Leben einer Sexsklavin kein Kindergeburtstag ist.“
Melanie starrte ihn ängstlich an, was Rudi erst Recht zum Lachen brachte. „Wir wollen doch nichts überstürzen. Du bist ja noch eine Weile hier, da haben wir sicher noch öfter Gelegenheit, mit dir zu spielen.“
„Ich muss sowieso zurück ins Hotel“, verkündete Miguel. „Mein Dienst fängt bald an. Lasst uns zusammen packen. Heute Abend können wir wieder Spaß haben.“




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