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Die etwas andere Paartherapie Teil 13

Die etwas andere Paartherapie Teil 13
© Franny13 2010
Ich hatte nicht gesehen, dass die Pumps verschlossen werden können. Jetzt sehe ich auch, dass hinten am Hacken kleine Ösen angebracht sind. „Warum denn die Schlösser?“ frage ich sie. „Damit sie nicht schummeln und die Schuhe ausziehen. So, jetzt gehen sie mal ein paar Schritte.“ Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen. „So geht das nicht. Sie machen viel zu große Schritte. Und sie müssen ihr Körpergewicht nach hinten verlagern, sonst stolpern sie nur durch die Gegend. Aber ich werde ihnen eine Hilfe geben. Bleiben sie bitte stehen.“ Sie öffnet meinen Rock und lässt ihn zu Boden gleiten.

Dann nimmt sie 2 schmale, silberne Ketten, die an der einen Seite einen Klipp, geformt wie 2 übereinander liegende Esslöffel, an der Anderen einen kleinen Karabinerhaken haben. Sie greift an meine Eier. Um jeden meiner Hoden legt sie einen Klipp, sodass sie ganz eng von dem Stahl umschlossen sind. Au, aua, au. Die Karabinerhaken werden in die Ösen an den Schuhen eingehakt. Die Kette hängt etwas durch. Nun zieht sie mir meinen Rock wieder hoch und sagt: „Machen sie mal einen Schritt.“ Ich setzte einen Fuß vor und schreie vor Schmerz und Überraschung auf. Die Kette strafft sich und zieht an meinen Eiern. „Was soll denn das? Wollen sie mich foltern?“ frage ich sie mit Tränen in den Augen. „Sie foltern sich selbst. Machen sie kleinere Schritte und nichts passiert. Versuchen sie es noch einmal.“ sagt sie kühl. Ich schiebe den rechten Fuß vor, noch ein Stück, noch ein Stück und jetzt setzt der Zug auf mein rechtes Ei ein. Stopp. Das ist also meine Schrittlänge. Ich sehe nach unten. Ungefähr 50cm Schrittweite bevor der Schmerz einsetzt. Ich wiederhole das Ganze mit meinem linken Fuß. Mit demselben Ergebnis am linken Ei. Das ist eine teuflische Vorrichtung. „Na sehen sie, es geht doch. Denken sie daran, oder sie tun sich nur selbst weh. Sie werden es bald verinnerlicht haben und dann können wir die Ketten wieder abnehmen. Je schneller sie lernen, desto eher werden sie befreit. Es liegt nur an ihnen.“ muntert mich Iris auf und ein lächeln liegt auf ihren Lippen. „Sie haben jetzt eine Stunde um laufen zu üben. Ich werde hier bleiben, damit sie nicht auf die Idee kommen, sich hinzusetzen. Sie dürfen anfangen.“

Marion erzählt
Ich werde von einem Kuss geweckt. Sylke liegt halb auf mir und drückt ihre Lippen auf meine. Ich öffne meinen Mund und unsere Zungen spielen miteinander. Ihre Hand bewegt sich zu meiner Muschi und sie dringt mit 2 Fingern ein. Macht leicht fickende Bewegungen. Ich halte ihre Hand fest und sage zu ihr: „Ich finde es sehr schön was du mit mir machst. Und der gestrige Abend und die Nacht war geil, aber ich bin nicht lesbisch. Ich brauche einen lebendigen, pulsierenden Schwanz.“ Um den Worten die Schärfe zu nehmen, küsse ich sie auf ihre Brustwarzen. Sie lacht leise auf. „Ich doch auch nicht. Aber ein bisschen bi. Und ich mag dich.“ Auch sie küsst mich und erzählt weiter: „Weißt du, immer nur die Domina sein, ist ganz schön anstrengend. Wenn ich mit einem Mann zusammen bin, muss ich mich immer zusammenreißen, die Domina nicht raus zu lassen. Bei dir konnte ich mich endlich mal wieder so richtig fallen lassen. Ab und zu genieße ich es, auch mal dominiert zu werden. Und du bist ein Naturtalent. Du wusstest gleich, was ich brauche. Du würdest eine hervorragende Domina abgeben.“ Dieses Geständnis verblüfft mich. Wir schauen uns in die Augen. Ich lasse ihre Hand los und stecke nun meinerseits 2 Finger in ihre feuchte Möse. Ohne unsere Blicke abzuwenden fingern wir uns gegenseitig zu einem Orgasmus. Gleichzeitig bäumen wir uns auf, reiben unsere Brüste aneinander. Dann lehnen wir uns erschöpft zurück, jeder noch die Finger in der Möse der anderen.

Nach einer Weile geht unser Atem wieder ruhiger. „Meinst du das Ernst? Ich meine das mit der Domina. Ich war auch sehr erregt, als ich als Sklavin behandelt wurde.“ frage ich sie. „Aber natürlich meine ich das Ernst. Und was das unterwürfige anbetrifft, anscheinend hast du beide Seiten in dir. Genauso wie ich. Manchmal ist es einfach nur schön, sich zu unterwerfen und für nichts verantwortlich zu sein. Wenn du möchtest, ich habe um 14:00h einen Termin, kannst du mir wieder assistieren. Diesmal als Domina. Du solltest es doch sowieso lernen, wenn ich Lydia richtig verstanden habe.“ „Aber wenn mich Jemand erkennt?“ „Mach dir darum keine Gedanken. Also was ist? Machst du mit?“ Ich überlege. Es reizt mich schon, einmal einen Mann zu dominieren. Und eigentlich mache ich es mit Hans ja schon. Ich kann ja nur dazulernen, ist ja auch der Zweck meines Hier seins. Ich nicke. „Fein. Dann lass uns aufstehen. Du kannst deinen Mann bei seinen ersten versuchen beobachten, während wir frühstücken.“

Gerade rechtzeitig, nach der Körperpflege, nehmen wir am Frühstückstisch platz und schalten den großen Fernseher an, auf den die Aufnahme aus Hans Zimmern zu sehen sind. Beinahe hätte ich ihn nicht erkannt. „Das sieht ja toll aus. Richtig weiblich.“ sage ich zu Sylke. „Ja, Iris ist eine Künstlerin. Sie hat extra einen Kosmetikkurs gemacht. Sie ist unsere Spezialistin für TV-Erziehung.“ Ich sehe wie er die Klammern um seine Eier bekommt und er seine ersten Schritte macht. Wie gebannt schaue ich auf den Bildschirm. Immer wieder verzieht mein Mann das Gesicht schmerzhaft. Immer wieder wird er von einem Raum in den anderen geschickt. Aber mit der Zeit werden seine Bewegungen sicherer. Wenn ich daran denke, dass er zu Hause genauso rumläuft werde ich wieder feucht. Verstohlen lege ich eine Hand in meinen Schritt. Sylke sieht das. „Nicht, hör auf.“ sagt sie zu mir. „Warte auf heute Nachmittag. Du wirst auf deine Kosten kommen. Ich verspreche es dir.“ Schweren Herzens nehme ich die Hand aus meinem Schoss. „Wehe nicht.“ drohe ich ihr scherzhaft. Gespielt ängstlich sieht mich Sylke an. Und dann lachen wir beide laut los. „Was machen sie denn jetzt?“ frage ich Sylke, als Hans stehen bleibt und Iris zu ihm geht. „Lass dich überraschen.“ antwortet sie.

Hans erzählt
Das war wohl die längste Stunde meines Lebens. Iris machte mir von Anfang an klar, dass ich nicht schlurfen durfte. Also normales gehen. Zuerst vergaß ich immer wieder die Schrittlänge, was mir abwechselnd einen schmerzhaften Zug an meinen Eiern verpasste. Aber mit der Zeit stellte ich mich darauf ein, machte kürzere Schritte. Und die letzten 20 Minuten ging ich vollkommen schmerzfrei. Da ertönte das Stopp von Iris. „Sehr gut Herr Schuster. Für heute bleiben die Metallklammern an ihren Hoden. Als ständige Erinnerung. Zur Nacht werden sie entfernt. Sie werden mir jeden Morgen ihren Gang vorführen. Ich entscheide dann, ob sie wieder Klammern angelegt bekommen oder nicht. Aber jetzt kommt die nächste Übung. Sie werden das Sitzen üben. Ich zeige es ihnen und sie machen es mir nach. Auch das wird eine Stunde geübt und gehört dann zu ihrem Tagesprogramm. Sind sie bereit?“ Eigentlich hatte ich ja mit einer Pause gerechnet, aber so nicke ich nur. Iris zeigt auf den Sessel. „Bitte setzen sie sich doch.“ Ich nehme Platz. Und werde gleich wieder hochgescheucht. Was habe ich denn nun wieder falsch gemacht? „So nicht.“ Verständnislos sehe ich sie an. „Beobachten sie mich. Ich zeige es ihnen.“ Iris geht zu dem Sessel, stellt sich davor, streicht mit den Händen ihren Rock hinten glatt und setzt sich. Jetzt nimmt sie ihre Hände nach vorn und stellt ihre Füße parallel, die Knie zusammen, auf den Boden. „Erkennen sie den Unterschied?“ fragt sie mich. Ja, ich sehe ihn. Ihr Rock ist kaum hochgerutscht. Er bedeckt immer noch ihre Beine bis knapp zum Knie. Ich sage ihr das. „Gut. Jetzt versuchen sie es noch mal.“

Sie steht auf und ich setze mich so, wie sie es mir vorgemacht hat. Ein Schmerzlaut entfährt mir. Beim zusammendrücken der Beine habe ich mir meine Eier gequetscht. „Moment, das haben wir gleich.“ Iris kniet vor mir nieder, schiebt ihre Hand unter meinen Rock und drückt mein Geschlecht auf die Oberschenkel. Der Schmerz lässt nach und ich kann meine Knie schließen. Nach ein paar Minuten wird diese Haltung ganz schön anstrengend. Meine Knie fangen leicht an zu zittern. Iris sieht das auch. Sie setzt sich in einen 2. Sessel und sagt zu mir: „Machen sie mir einfach alles nach.“ Sie schlägt ihre Beine übereinander und stellt sie schräg. Ich versuche es ihr nachzutun, habe aber leichte Schwierigkeiten bedingt durch den KG und die gefangenen Eier. Iris gluckst: „Rücken sie durch den Rock ihre Teile ruhig zurecht.“ Ich schiebe alles zurecht, aber jetzt habe ich eine Wölbung auf dem Rock. Ich mache Iris darauf aufmerksam. „Ist nicht so schlimm. Heute üben wir ja nur. Morgen bekommen sie eine Miederhose, da liegen dann ihre Teile anders.“ Jetzt schlägt sie ihre Beine andersherum. Ich tue es ihr nach. Nach zurechtrücken. Jetzt wieder parallel. So geht das immer weiter. Zwischendurch aufstehen, wieder hinsetzen. Wenn ich vergesse meine Eier hochzulegen, stöhne ich vor Schmerz. Aber Iris kennt keine Gnade. Jetzt muss ich eine Rund im Zimmer laufen, dann mich hinsetzen. Endlich ist Schluss. Iris schaut auf die Uhr. „Es ist jetzt 11:30Uhr. Kommen sie mit. Ich frische ihr Make-up auf und dann gehen wir zu ihrem Termin bei Frau Doktor.“ „Wir gehen? In diesem Aufzug? Ich dachte sie kommt zu mir. Hierher.“ Nein, nein. Wir gehen zu ihrem Büro.“ „Aber das ist doch im Erdgeschoss. Ich muss dann ja durch das ganze Haus. Wenn mich jemand so sieht? “ „Ja, werden sie wohl müssen. Die Untersuchungsgeräte befinden sich nun mal unten. Und machen sie sich keine Gedanken. Es wird sie niemand erkennen.“ Ihre Stimme lässt keine Widerworte zu.

Sie frischt schnell mein Make-up auf und dann dirigiert sie mich zum Fahrstuhl. Vor Aufregung vergesse ich die Schrittlänge und ein schmerzhaftes ziehen erinnert mich wieder daran. Wir fahren ins Erdgeschoss und betreten die Praxis. „Ah, Frau Schuster. Sie können gleich ins Behandlungszimmer. Frau Doktor kommt gleich.“ empfängt mich die Angestellte hinter dem Tresen und lächelt mich an. Frau. Daran muss ich mich erst gewöhnen. Schnell gehe ich in das Behandlungszimmer und setze mich in den Stuhl vor dem Schreibtisch. So wie ich es gerade gelernt habe. Iris, die mir gefolgt ist, nickt beifällig. Kurze Zeit später betritt Frau Dr. Hauser den Raum und setzt sich mir gegenüber. „Guten Tag Frau Schuster.“ Wieder Frau. Sie sieht mein erstauntes Gesicht und erklärt: „Solange sie sich hier in Therapie befinden, werden sie von mir und meinem Personal als Frau angeredet. So fällt es ihnen leichter, sich in ihre Rolle einzuleben.“ Zögernd nicke ich meine Zustimmung. Sie fährt fort: „Iris hat mir berichtet, dass sie schon erste Fortschritte in der Verhaltensweise einer Frau, gehen und sitzen, gemacht haben. Das ist fein. Aber damit ist es noch nicht zu Ende. Am Ende dieser Untersuchung werden sie einen Tagesplan bekommen, den sie befolgen müssen. Aber das kommt später. Vielleicht ergeben sich ja während dieser Untersuchung neue Erkenntnisse, die mit berücksichtigt werden müssen. Jetzt stehen sie bitte auf und ziehen sie ihren Rock aus.“ Was soll das denn werden? Warum soll ich den Rock ausziehen?

Fortsetzung folgt………..




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