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Mark, Frauke und Stephan

Mark masturbiert alleine und wird dabei von seiner Nachbarin Frauke beobachtet, die ihn schon bald besucht. Plötzlich kommt auch noch Stefan vorbei und der Dreier ist komplett. (hetero-mfm, oral, anal)

Mark hatte es wieder einmal dringend nötig. Er hatte es sich zu Hause gemütlich gemacht und holte sich unterstützt durch ein paar Bildern aus dem Internet einen runter. Er dachte dabei wie schon so oft an seine Nachbarin, die er überaus attraktiv fand. Sie war vor einigen Wochen im Haus daneben eingezogen, offenbar allein. Er würde einiges dafür geben, mit ihr einmal im Bett zu sein und es störte ihn auch gar nicht, dass er mit seinen 19 Jahren vielleicht viel zu jung für sie sein könnte, denn sie musste mindestens 30 sein. Ganz im Gegenteil, er stand irgendwie auf ältere Frauen. Trotzdem hatte er bis jetzt außer flüchtigen Grüßen nicht viel mit ihr geredet, und er machte sich wegen seines Alters auch kaum realistische Chancen bei ihr aus.

Wie er so intensiv mit sich selbst beschäftigt war, hatte er plötzlich für einen Moment den Eindruck, dass ihn jemand beobachtet. Er hielt kurz inne, machte dann aber gleich weiter. Doch dann fiel ihm auf, dass er in der Eile die Vorhänge nicht vorgezogen hatte. Durch das gegenüberliegende Fenster konnte man direkt in den Raum sehen. Wie er aufstand, um sie vorzuziehen, sah er plötzlich jemand hinter dem anderen Fenster stehen – es war seine Nachbarin!

Da stand er nun, nackt und mit einem steifen Schwanz, und wenige Meter gegenüber war seine Nachbarin. Er erschrak natürlich, versuchte mit den Händen seine Blöße zu bedecken und die Vorhänge vorzureißen, aber dann fiel ihm ihr Gesichtsausdruck auf. Ja, sie sah nicht etwa überrascht oder schockiert, sondern sehr fröhlich aus. Hatte sie ihn vielleicht die ganze Zeit beobachtet und schien es ihr zu gefallen? Er machte daraufhin einen verlegen fröhlichen Gesichtsausdruck, und sie sah ihn immer noch sehr interessiert an. Auf einmal verschwand sie für einen kurzen Moment, aber dann kam sie mit einem Telefonhörer in der Hand wieder und versuchte irgendwie anzudeuten, ob sie ihn jetzt anrufen sollte. Mark machte nach kurzem Zögern eine bejahende Kopfbewegung, und holte ebenfalls sein Telefon her und zeigte es ihr deutlich durch die Scheibe. Eigentlich hätten sie ja gleich die Fenster öffnen können, aber es wäre ihm natürlich noch viel peinlicher gewesen, wenn da vielleicht jemand mitgehört hätte.

Es läutete bei ihm. „Hallo!“, hauchte seine Nachbarin durch das Telefon, noch bevor er etwas herausbrachte.

„Äh, hallo, wie geht’s so?“, antwortete er etwas gequält.

„Ja, also… es tut mir leid, wenn ich dich bei etwas gestört haben sollte – aber ich hätte da eine Frage an dich“. Ihre Stimme wurde zunehmend erotischer, und seine zwischenzeitlich abgeschlaffte Erektion baute sich jetzt wieder langsam auf.

„Ja?“, war das einzige, das er momentan sagen konnte.

„Würde es dich stören – wenn ich einmal zu dir hinüberkomme?“

Ein angenehmer Schauer durchfuhr Marks Körper. Konnte es wirklich sein, dass sich seine geheimsten Wünsche in diesem Moment erfüllten?

Nachdem einigen Augenblicken sagte er dann „Naja, also…“. Kurze Stille. Er glaubte, ein absichtliches leises Husten von ihr gehört zu haben. „Jetzt gleich?“.

„Ich kann auch später kommen“, meinte sie, „aber ob der da so lange warten kann?“. Sie deutete auf seinen Steifen. Mark erschrak für einen Moment, machte dann aber Momente später einen lächelnden Gesichtsausdruck.

„Gut, also bis gleich!“, hauchte sie in den Hörer und legte auf.

Eine kurze Zeit später klingelte es bei Mark an der Tür. Er hatte sich einen Morgenmantel übergezogen, denn er wollte nicht gleich nackt die Tür öffnen. Allerdings half dies nur wenig seine Erregung zu verbergen, die sich nur schwer unter dem Stoff verstecken lies. Er hatte noch einen Sekt im Küchenschrank gefunden und geöffnet. Zwei Gläser standen bereit. Der Blick durch den Türspion zeigten seine Nachbarin in einem Trenchcoat gehüllt. Sie lächelte etwas verlegen und schaute nach links und rechts, ob sie wohl beobachtet wurde. Was sich darunter wohl unter ihrem Mantel verbarg? War sie nackt? Er konnte es kaum erwarten und öffnete die Tür. Die Verlegenheit auf ihren Gesicht war verschwunden und sie schenkte ihm das Grinsen einer Katze,die mit einer Maus spielt.

„Hi, da bin ich“, sagte sie. „Willst Du mich nicht hineinbitten?“

„Äh ja, gerne.“ Mark ging zur Seite und schloss die Tür hinter ihr.

„Schöne Wohnung hast du. leider habe bisher noch nicht die Gelegenheit gehabt sie mir etwas näher anzuschauen.“

Sie drehte sich zu ihm und schaute ihm tief in die Augen. Mark musste kurz schlucken. Ihre Hand teilte den Bademantel und streichelten erst seine Schenkel und dann seine Hoden. Das war es, was sein schon ziemlich praller Schwanz brauchte, um sich ganz aufzurichten. Ihre Hände streichelten seinen Schwanz.

„Aber erst einmal schaue ich mir noch etwas Deine Wohnung an.“ Sie zog ihren Trenchcoat aus. Darunter trug sie ein schwarzes Lackminikleid und geschnürte Schuhe mit etwas höheren Absätzen. Ihr Ausschnitt zog seinen Blick magisch an. Er würde es kaum erwarten können ihre Brüste mit seinen Lippen zu berühren. Und nicht nur damit.

„Ich glaube ich bin gestorben und im Himmel gelandet“, murmelte Mark.

Sie lächelte nur und ging mit schwingenden Hüften in Richtung Couch. Ihre kurzen Haare betonten ihren ausrasierten Nacken besonders gut.

„Möchtest Du etwas trinken?“ Fragte er sie, wobei ihm bewusst wurde, dass er ihren Namen noch gar nicht kannte. „Ich bin übrigens Mark.“

„Frauke. Und ja, zu einem Gläschen Sekt sage ich nicht nein.“

Mit zittrigen Fingern goss Mark die zwei Gläser Sekt ein und und reichte Frauke eines davon. Sie hatte auf dem Sofa platz genommen und die Beine überschlagen. Sie stießen an. Mark hatte Schwierigkeiten wieder in ihre grünen Augen zu schauen, ohne an ihren Beinen oder Brüsten mit seinem Blick festhängen zu bleiben.

„Ich habe Dich beobachtet“, sagte sie. „Nicht nur Abends vor dem Computer, sondern auch schon früher. Ich mag es, wenn Männer ihrer Lust nachgeben und ‚Hand an sich legen.‘ Der Gedanke an dich hat mir viele geile Orgasmen gebracht. Zeig es mir noch einmal aus nächster Nähe!!“ hauchte sie.

Sie nahm die Beine auseinander und stellte einen Fuß auf das Polster. Ihre Möse war blankrasiert und glänzte feucht. Mark stöhnte. Er öffnete seinen Bademantel und ließ seinen Speer hoch aufragen. Er bearbeitete ihn abwechselnd mit seiner rechten und linken Hand. Langsam. Immer darauf bedacht nicht zu kommen. Frauke war auch nicht untätig und bearbeitete abwechselnd Kitzler und Loch. Erst zwei und dann drei Finger verschwanden darin.

Mark konnte sich nicht mehr halten und kniete sich jetzt nackt vor ihr hin. Seine Zunge schmeckte ihren Saft. Er erst leckte ihre Finger, dann ihren Kitzler, steckte seine Zunge tief in ihre Spalte und leckte ihre Muschi dann mit breiter Hundezunge. Ihre Beine waren jetzt maximal gespreizt und sie stöhnte und zuckte während sie ihren Orgasmus bekam. Ihre Hände zogen seinen Kopf in ihren Schoss und sein Gesicht war nass mit ihrem Saft.

„Los steh jetzt auf“, herrschte sie ihn fiebrig an. Mark reagiert ohne nachzudenken. Sein geiler Stachel hing genau vor ihren Brüsten. Sie nahm seinen steinharten Schwanz in die Hand und begann zu wichsen. Mark stöhnte und schloss die Augen. Lange würde er nicht mehr durchhalten.

Plötzlich hörte sie auf ohne ihre Hand von seinem Schwanz zu lassen. Er öffnete die Augen um zu sehen, was wohl jetzt passieren würde. Er sah wie ihre Augen zu ihm heraufschauten und wie sich ihre Lippen langsam seiner Eichel nährten. Aber statt sein Fleisch zu schlucken, berührten ihre Lippen nur kurz die Spitze. Aber es reichte aus um Mark über die Schwelle zu treiben. Er spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen und anfingen zu pumpen. Sie beugte sich leicht zurück und sein Samen landetet auf ihrem Dekollte und Lackkleid. Sechs, sieben Schübe bildeten ein weiße Lache, die sich langsam in der Ritze ihrer Brüste sammelte.

Mark keuchte und seine Beine wurden wackelig. Ohne lange nachzudenken lies er sich auf das Sofa neben ihr fallen. Frauke gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Das Läuten der Tür nahm er nur entfernt wahr.

Frauke war es die Aufstand um nachzusehen, wer es wohl sein könnte.

Wie sie durch den Türspion blickte, sah sie einen etwa 20jährigen jungen Mann draußen stehen, der schon einen leicht unruhigen Eindruck machte, soweit sie das sehen konnte. Was der ausgerechnet jetzt hier wollte? Er läutete ein zweites Mal an.

Jetzt fiel es auch Mark auf, der immer noch völlig außer Atem war. Plötzlich bekam er etwas Angst, dass das hier vielleicht ein jähes Ende finden und sie gehen würde. Er schlüpfte rasch in seine kurze Hose, die über einem Stuhl hing, und eilte zur Tür. Auf dem Weg fiel ihm ein, dass das wohl nur sein Freund Stefan sein könnte. Richtig, er hat ja gesagt dass er heute vielleicht noch vorbeikommen würde und sie in die Stadt fahren könnten. Er sah Frauke fast etwas ratlos bei der Tür stehen und sah nach wer es war, und es war tatsächlich Stefan, der schon etwas nervös auf und ab ging und auf die Uhr sah.

„Ich… ich schicke ihn weg!“, schlug er seiner Nachbarin mit ein paar hektischen Gesten vor. Sie dachte irgendwie kurz nach, um dann einen fröhlich-bösen Gesichtsausdruck zu machen.

„Aber nein, bitte ihn doch herein!“, sagte sie leise.

Nach kurzem Zögern öffnete Mark die Tür einen Spalt, sah hinaus und begrüßte Stefan.

„Ah, hallo“, platzte er herein und drückte die Tür schwungvoll wieder zu, „was ist, gehen wir heute…“. Plötzlich verstummte er, wie er seinen Freund mit nacktem Oberkörper vor einer sehr leicht bekleideten reifen Frau stehen sah, der so ihre Blöße verdeckte. Es war ein Moment peinlicher Stille. Er machte oft auf cool und war mit 20 Jahren auch etwas älter als Mark, aber diesmal hatte es ihm wirklich die Sprache verschlagen.

„Oh… ich… störe wohl… also ich werde dann wieder gehen!“, stotterte er.

„Aber nein, bleib doch hier bei uns“, sagte Frauke. Mark blickte zu ihr.

„Naja, also vielleicht…“, antwortete er zögernd und ging langsam weiter in den Raum hinein.

„Äh, das ist Frauke… und Stefan“, stellte er die beiden einander vor. Wie sie Stefan genau betrachtete, sah sie durch den dünnen Stoff seiner Hose, wie sich bei ihm langsam eine Erektion aufbaute. Frauke ging langsam zu ihm hinüber. Jetzt bemerkte er auch das vollgespritzte Lackkleid erst so richtig. Sie legte ihre Hand auf seine Schulter.

„Irgendwie ist es ziemlich heiß, findest du nicht?“, sagte sie ganz unschuldig zu ihm. Seine Gedanken waren mittlerweile wieder halbwegs klar, und er beschloss, bei ihrem Spiel mitzumachen. Es war ja nicht so, dass er überhaupt keine Erfahrung mit Frauen hatte.

„Eigentlich schon, ich glaube ich ziehe einmal mein T-Shirt aus“. Seine Beule in der Hose war mittlerweile mehr als deutlich zu sehen. Sie bewegte ihre Hand langsam nach unten, bis sie durch seine Hose seinen steifen Schwanz spürte.

„Fühlt sich ja nicht schlecht an“, meinte sie. „Weißt du, wie lange ich schon nichts mehr mit einem Mann gehabt habe?“, ließ sie Stefan mit angenehm überraschtem Gesichtsausdruck zurück.

Mark hatte sich inzwischen auch wieder erholt und hatte auch schon wieder einen Halbsteifen. Etwas kleinlaut fragte er sich, warum sie denn alle hier herumstanden, wo sie sich doch auch gemütlich hinsetzen könnten. Darauf hatte sie scheinbar gewartet. Stefan stelle noch schnell seine Schuhe zur Tür, dann packte sie beide vorne an ihren kurzen Hosen und schleifte sie in Richtung des Sofas.

Die beiden jungen Männer saßen mit nacktem Oberkörper und einem Steifen in der Hose da, während sie mit einer Hand sehr notdürftig ihren Intimbereich verdeckte. Dabei ließ sie es auch noch so aussehen, wie wenn ihre Hand zufällig da liegen würde. Mark bot Stefan auch noch ein Glas Sekt an, und sie stießen zu dritt an.

„Oh, da müssen wird doch langsam einmal etwas tun“, sprach sie, wie sie kurz auf beide Hosen blickte. „Los – ich will eure Schwänze! Alle beide, jetzt und sofort!“, sagte sie nach kurzer Pause in strengem Ton.

„Ähm, aber nur wenn… du wirklich willst“, meinte Stefan.

„Es freut mich, dass du so viel Respekt hast, aber glaube mir, ich brauch’s jetzt genauso wie du!“

Sie legte wieder ihre Hand auf ihn und fuhr mit der anderen in seine Hose, um gleich darauf seinen Schwanz zu berühren. Während sie ihn zärtlich betastete, zerrte sie mit der anderen Hand an seiner Hose. Er hatte verstanden und zog sie freiwillig langsam nach unten. Sein Rohr sprang in die Höhe, und er wirbelte seine Shorts gekonnt in der Luft und schleuderte sie in eine Ecke. Sie hatte eine zarte Frauenhand, umfasste seinen Schwanz aber trotzdem recht kräftig und zog seine Vorhaut halb zurück. Während sie ihn langsam wichste, versuchte er ein paar Finger in Richtung ihrer nun nackt daliegenden Intimgegend zu bringen. Er spürte ihre feuchte Muschi und bearbeitete mit zwei Fingern ihren Kitzler. Stefan musste leise stöhnen.

Auch Mark hielt es jetzt wirklich nicht mehr aus. Er streifte die lästige Hose ab und befreite seinen steifen Schwanz. Stefan und er hatten sich bis jetzt noch nie nackt gesehen – das heißt bis auf einmal, wie er nach einer schweißtreibenden Radtour bei ihm duschen war und er in das Badezimmer hineingeplatzt ist. Er war ihm aber jetzt gar mehr so peinlich, er hatte ja wohl kaum etwas, dass er nicht von sich selbst kannte. Mark richtete seinen Blick auf Frauke, verschlang seinen Fuß irgendwie mit ihrem und legte langsam wieder Hand an sich.

Fraukes Blick fiel jetzt auf den Computermonitor. Sie konnte unter dem weißen T-Shirt, das Mark wohl darüber geworfen hatte, schemenhaft ein Bild erkennen. Sie wandte sich jetzt auch Mark zu, griff kommentarlos mit ihrer anderen Hand nach seinem Schwanz, woraufhin dieser von sich abließ und er sie stattdessen weitermachen ließ. Gerade als Stefan sie schon warnen wollte, dass er gleich kommen würde, ließ sie von beiden ab und stand auf. Sie nahm das T-Shirt vom Monitor – und sah ein deftiges pornografisches Bild. Eine Frau ritt auf einem steifen Schwanz, während sie von einem anderen Mann in den Arsch gefickt wurde.

„So, das gefällt dir also? Würdest du das gerne tun?“, sprach sie künstlich auf empört machend zu Mark, der den Computer schon ausschalten wollte.

„Uff…“, gab er nachdenklich von sich.

„Also ich wäre dabei“, sagte Stefan selbstbewusst.

Mark saß mit leicht offenem Mund da. „Ob du das lange durchhalten würdest? Da müssen wir dich vorher zumindest etwas entspannen“, meinte sie und packte sofort Stefans Schwanz. Sie wichste ihn jetzt schneller als vorher.

„Oh ja, gib’s mir, melk mich ab!“, war er davon begeistert. Wie sie an seinem Stöhnen und seinem Gesichtsausdruck merkte, dass er bald kommen würde, hörte sie auf einmal auf und ging zu Marks Bett hinüber. Es war für ein Einzelbett eigentlich recht groß. Sie legte sich darauf und räkelte sich genüsslich.

„Komm, gib mir deinen Saft, wenn du ein Mann bist!“, befahl sie Stefan. Er ließ sich nicht lange bitten und kniete sich zwischen ihre Beine. Sie nahm seinen Steifen in die Hand, wichste ihn noch ein paar Mal und massierte auch etwas seine Eier, dann ließ sie los und ließ sich zurückfallen. Stefan nahm eilig seinen Schwanz in die Hand und gab sich selbst den Rest. Seine Eier zogen sich zusammen, und wenig später spürte er, wie sich sein Orgasmus ankündigte. Ein Blitzschlag fuhr durch seinen Körper, wie sich die ersten Samenstöße auf ihre Brüste und über ihr Lackkleid ergossen und sich mit dem schon etwas eingetrockneten Sperma von Mark vermischten. Er spritzte noch etwas über ihren Körper, um dann erschöpft neben ihr liegen zubleiben.

Mark hatte das ganze Spiel beobachtet, und es sorgte dafür, dass seine Erektion die ganze Zeit über nicht abschlaffte. Während sich Stefan wohl noch etwas ausruhen musste, war er eigentlich schon wieder voll einsatzbereit, genauso wie sie.

„Na, du bist mir ja ein ganz Schneller!“ Frauke betrachtete nachdenklich
Marks kampfbereite Lanze. „Lust auf einen geilen Fick?“, fragte sie rethorisch und lächelte ihn herausfordernd an.

„Mach mir mal das Kleid auf!“ Sie drehte ihm den Rücken mit dem Reißverschluss zu, den Mark langsam nach unten zog und sich dabei an den dem schönen Rücken von Frauke erfreute. Ein paar pralle Hinterbacken kamen zum Vorschein, die sich danach sehnten durch seine starken Hände massiert zu werden. Gerade als er zugreifen wollte, drehte sie sich um und zeigte ihm ihre üppige Oberweite. Sie massierte sie mit ihren Händen, wobei sie den Männersaft gut verteilte.

„Eine regelmäßige Spermamassage der Brüste lässt sie wachsen“, erklärte sie Mark, der sich allerdings nicht so sicher war, was da noch so viel wachsen sollte. Auf der anderen Seite, überlegte er sich, kam sie vielleicht öfters in diesen Genuss. Der Gedanke an die anderen Männer, die ihren Samen auf ihren Brüsten verteilten erregte ihn stark.

Frauke kniete sich auf alle Viere auf das Bett. „Komm Baby, leck mich noch einmal. Du hast so eine geile Zunge!“

„Wo willst Du denn geleckt werden“, fragte er.

„Kommt ganz darauf an, wo du mich ficken willst.“

Wenn es für Stefan das erste Mal überhaupt werden würde, war es für Mark auch eine Premiere heute. Er würde heute zum ersten Mal eine Frau anal verwöhnen. Keine Frauen, die er bis jetzt kennen gelernt hatte, hatte Experimente in diesem Bereich zugelassen.

Ohne zu zögern ging er in die Knie und begann damit zuerst einmal Fraukes triefende Spalte zu lecken. Frauke stöhnte. Und auch Stefan, der das Ganze beobachtete und langsam fühlte, wie ihn das Geschehen weiter Blut in den Schwanz trieb.

„Keine Angst, ich bin gut vorbereitet und geduscht. Mein enges Loch hat schon Sehnsucht nach deiner Zunge.“

Langsam leckte Mark höher. Er zog die Pobacken auseinander um ihre Rosette zu lecken. Seine Bemühungen ergaben wieder ein leises Keuchen von Frauke. Sie legte ihren Kopf auf die Decke um ihre Hände freizuhaben und jetzt selbst die Pobacken zu spreizen. Mark nutzte jetzt seine eigenen freien Finger um ihre Muschi zu befingern. Schon bald gingen drei Finger bei Frauke ein und aus.

„Oh ja, besorg’s mir mit deinen geilen Fingern!“ stöhnte sie. „Auch hinten. Bei deinem fetten Schwanz könnte ich etwas Vordehnung gebrauchen.“

Mark wusste, dass er mit diesen Fingern nicht wieder in ihre Muschi gehen sollte, so waren es bald drei Finger, die Fraukes Hintereingang dehnten. Er bemerkte, dass Stefan wieder neben ihnen stand und masturbierte. Er selbst hatte auch schon wieder eine Hand an seinem Schwanz.

„Los Mark, der Augenblick ist da, ich will deinen geilen Schwanz in meinem Po fühlen. Hast Du irgendwo Kondome? Solange wir uns noch nicht so gut kennen, gehe ich lieber auf Nummer sicher.“ sagte Frauke. Mark überlegte, ob sie wohl ihr Wortspiel beabsichtigt hatte.

„In der obersten Nachttischschublade.“ Stefan öffnete die Schublade und fand eine Schachtel Kondome und ein paar Pornohefte. Er reichte Mark die Kondome, welcher schon bald damit beschäftigt war es auszupacken und überzustreifen.

Frauke hatte sich umgedreht und half Mark. Sein Ständer war vor ihrem Gesicht und mittlerweile auch schon eingetütet. Frauke hatte sich anscheinend entschieden weitere Gleitflüssigkeit mit ihrem Mund direkt aufzutragen. So verschwand Marks Schwanz tief in ihrem Mund. Dieser hatte die Augen genussvoll geschlossen.

Währenddessen stöberte Stefan in den Pornozeitschriften seines Freundes. Zu seiner Überraschung fand er zwei Schwulenzeitschriften. Neugierig blätterte Stefan sie durch. Zwei und mehr gutaussehende Männer waren in verschiedenen Posen abgelichtet. Besonders die Story, wo zwei junge Typen es sich es erst oral, dann anal besorgten betrachtete er mit Interesse. Auch Stefan hatte schon einmal daran gedacht, wie es wohl mit einem Mann wäre, hatte aber bisher nie die Idee gehabt dies auch umzusetzen. Stefan legte die Zeitschriften wieder zurück und stieß dabei auf eine Tube Gleitcreme und … einen Analdildo. Er hatte so einen schon einmal in dem Katalog eines Sexversandhauses gesehen. Eine Gummistange mit verschiedenen Verdickungen, die immer größer wurden. Wie würde sich so etwas wohl im Hintern anfühlen?

Mit einem lauten Schmatzen beendete Frauke ihre Blasaktion, so dass Stefan aus seinen Fantasien gerissen wurde.

Mark konnte es kaum noch erwarten, ihr endlich seinen Schwanz hineinzuschieben. Er öffnete seine Augen und sah zu seiner Freude, wie Frauke mit ihren Händen ihre Pobacken spreizte und ihm ihren Hintereingang anbot. Er dachte an das Gleitmittel ein, dass er vor einiger Zeit einmal gekauft hatte, aber alles war schon dermaßen feucht und glitschig, dass er es so probieren wollte. Wortlos näherte er sich ihr. Das Blut pochte durch seinen Schwanz, als seine Eichel ihre Rosette berührte. Er hielt für einen Moment inne, um dann seinen Steifen mit sanftem Druck in ihr Loch zu pressen. Sie musste kurz stöhnen.

„Ja, so ist es gut“, flüsterte sie.

Er glaubte schon, dort überhaupt nicht hineinzukommen, doch schon Momente später entspannte sie sich und Mark konnte sein Gerät langsam zwischen ihren Arschbacken versenken. Er genoss das Gefühl des warmen, engen Loch und spürte, wie sich ihr Schließmuskel manchmal leicht um seinen Schwanz krampfte. Er war bis zum Anschlag in ihr, zog ihn wieder fast zur Gänze hinaus, um das Spiel von neuem zu beginnen.

„Willst du nicht lieber an mir herumspielen?“, fragte Frauke Stefan, der angesichts dieses Anblicks schon wieder seine Latte in der Hand hatte und sie leicht massierte. Er ließ von sich ab und setzte sich irgendwie an den Kopf des Bettes. Frauke nahm seinen Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn langsam.

„Du könntest dir langsam einmal einen Gummi überstreifen, ich würde gern noch viel mehr mit dir tun!“

Stefans Pulsschlag wurde durch diese Aussage gleich noch etwas schneller. Er war sich nicht sicher, was er mit seinen Fantasien von vorhin anfangen sollte, aber Frauen ließen ihn auf keinen Fall kalt.

„Du kannst… gern eines… von meinen haben“, sagte Mark schon reichlich durchgeschwitzt und schwer atmend. Etwas zittrig riss er die Verpackung eines Kondoms auf, zog seine Vorhaut ganz zurück und legte den dehnbaren Schutz fachgerecht an.

„Möchtest du nicht auch einmal deinen Freund ranlassen?“, drehte sie sich mit lustvoll leicht schmerzverzerrtem Gesicht zu Mark. Dieser stöhnte kurz noch einmal und zog, noch etwas vom Kommen entfernt, seinen Ständer aus ihrem Poloch. Er hatte schon eine Ahnung, was jetzt wohl kommen würde Stefan stand nun mit seinem harten, präparierten Schwanz vor ihr. Sie drehte sich um und zog ihn zu sich hinüber. Frauke spreizte ihre Beine, um Stefan tiefe Einblicke in ihre feuchte Möse zu gewähren. Er betrachtete das als Einladung, sich ihr langsam mit seiner Zunge zu nähern. Er schmeckte ihren Saft und ließ ihr einen Finger hineinwandern, doch er sollte nicht lange Gelegenheit haben, sie zu lecken.

„Komm, fick mich!“, sagte sie kurz und fordernd. Stefans Erektion hatte die ganze Zeit nicht nachgelassen. Er beugte sich über sie und führte seinen Schwanz zu ihrem Scheideneingang. Mit einem sanften Ruck ließ er ihn in sie hineingleiten, bis er völlig zwischen ihren Schamlippen verschwunden war. Er fickte sie mit sanften Bewegungen, und er hatte noch einige Reserven über.

Nach einigen Stößen deutete sie an, dass er langsamer werden sollte. Was sollte das werden? Als er seinen Schwanz völlig in ihr hatte, drehte sie sich vorsichtig mit ihm um. Als er unten lag, rutschte er zwar aus ihrer Muschi heraus, aber Frauke packte seinen Schwanz gleich wieder, justierte ihn zu ihrem feuchten Loch hin und glitt auf ihm hinunter, um ihn gleich darauf mit ein paar Stößen einzureiten. Stefan dachte an das Bild auf dem Monitor. Sie würde es wirklich zulassen!

Auch Mark konnte es nicht übersehen, dass sie sich wohl wirklich von zwei Männern gleichzeitig ficken lassen wollte. Seine Gedanken drehten sich in diesem Moment nur darum, sie jetzt anal zu verwöhnen. Diesmal wollte er aber das Gleitmittel verwenden. Er kramte in der Nachttischschublade und erschrak für einen Moment, als er ausgerechnet eines der Schwulenmagazine oben liegen sah. Doch das kümmerte ihn jetzt nicht. Er öffnete die Tube und verteilte reichlich von der Gleitcreme in Fraukes Spalte, die ihm keinen Widerstand entgegenzusetzen schien. Er ließ zuerst einen und dann drei glitschige Finger in ihr Arschloch wandern. Jetzt hielt er es wirklich nicht mehr aus. Seine Erektion, die dazwischen etwas nachgelassen hatte, war bei diesem Anblick wieder voll da. Er streifte sich besser ein neues Kondom über und trug genug Creme auf.

„Hey Frauke…“, rief er. Jetzt würden sie es tun, sie würden es beide gleichzeitig mit ihr treiben. Frauke blieb für einen Moment auf Stefan liegen, mitsamt ihrer spermabenetzten Oberweite. Frauke näherte sich mit ihren Lippen Stefan’s Mund und ließ ihre Zungen miteinander spielen. Mark spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken, drückte seinen Steifen an ihren Hintereingang und hatte diesmal kaum Schwierigkeiten, in sie einzudringen. Nach einigen durch lustvolles Stöhnen von Frauke und Mark quittierten Stößen begann sie wieder, auf Stefan zu reiten, der sichtbar von dem auf ihm lastenden Druck erleichtert war.

Die drei schafften es, ihre Bewegungen einigermaßen zu synchronisieren. Bei manchen Stößen spürten Mark und Stefan, wie sich ihre Schwanzspitzen berührten.

Schön langsam spürte Mark, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern würde. Ihm fiel auch Fraukes immer heftigeres Atmen und Stöhnen auf. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Er würde in ihrem Arsch kommen! Mark wurde schneller, stieß immer heftiger zu. Er brachte noch ein Stöhnen und ein „Jetzt!“ heraus, dann ging ein Zucken durch seinen Schwanz. Als es ihm kam und er abspritzen musste, stieß er noch einige Male heftig zu und seine Eier klatschten gegen ihre Pobacken.

Auch für Frauke schien es jetzt endgültig zu viel zu werden. „Aaaaah, gleich…. lass ihn noch drin!“, flehte sie Mark stöhnend an. Stefan, bei dem es noch nicht ganz so weit war, tat sein Bestes um ihre Möse zu stimulieren. Mit Mark gleichzeitig in ihrem Hintern konnte sie jetzt nichts mehr halten. Frauke wippte auf Stefans Körper, und Momente später kam sie unter lautem Stöhnen. Sie wurde von ihrem Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt und schrie ihn hinaus! Als sie sich langsam beruhigte, rutschte Marks inzwischen recht abgeschlaffter Schwanz aus ihrem Arschloch. Er streifte das vollgespritzte Kondom ab, zeigte es stolz Frauke und ließ sich erschöpft auf das Sofa fallen.

Nach einigen Momenten rutschte sie schon wieder auf Stefans steifem Schwanz. Einmal war ihr nicht genug. Auch ihm musste es vorhin ziemlich heftig gekommen sein, wenn er schon so lange durchhielt.

„Hast du Lust… dich einmal umzudrehen?“, fragte sie Stefan. Er machte nur eine bejahende Kopfbewegung. Er hielt das Kondom mit zwei Fingern fest. Sie standen beide auf, und sie legte sich mit einladend gespreizten Beinen auf das Bett. Ohne langes Zögern näherte er sich ihr von vor und führte seinen Schwanz zu ihrem Scheideneingang. Er flutschte sofort zur Gänze in sie hinein und fickte sie langsam. Das Gefühl, daß er sie nun aktiv verwöhnte, war ganz anders als vorhin. Er stieß etwas heftiger zu. Langsam schien es jetzt doch, wie wenn seine Lustreserven aufgebraucht waren.

„Jetzt ist… der richtige Zeitpunkt… um dir etwas zu offenbaren!“, stöhnte er. Frauke sagte garnichts und wartete nur auf eine Antwort. „Das ist… mein erstes Mal!“

Sie schien gar nicht so überrascht. „Dafür… fickst du aber… nicht schlecht!“, antwortete sie.

In diesem Moment stieg sein Selbstwertgefühl ebenso wie sein Pulsschlag. Jetzt kündigte sich doch unweigerlich ein Höhepunkt an. Er wurde langsamer und wollte sie so lange stimulieren, bis sie ein zweites Mal kommen würde. Er stimulierte sie zusätzlich mit zwei Fingern.

Das war etwas zuviel des Guten. Ihr „Ja! Ich komme!“ und ein paar letzte Stöße in ihre Muschi brachten ihn dann schließlich auch über den Berg. Er ejakulierte hemmungslos und pumpte einige Ladungen in das Kondom. Heftig atmend wippte er noch ein letztes Mal auf Frauke, um dann neben ihr liegen zubleiben.

Mark kam jetzt wieder hinüber und setzte sich auf die Bettkante, um Frauke zu streicheln und auch von ihr mit ein paar Zärtlichkeiten bedacht zu werden. Auch Stefan streichelte sie etwas. Für den Moment hatten die drei genug.

Als Frauke an diesem Abend schließlich ging, saßen Mark und Stefan schon wieder halb angezogen nebeneinander auf dem Bett.

Plötzlich nahm Stefan eines der Schwulenmagazine aus der Lade und hielt es Mark vor die Nase. Dieser erschrak im ersten Moment ziemlich.

„Ähm, also ich habe auch ein paar Bilder mit Männern aus dem Internet zuhause“, meinte Stefan. „Das macht mich auch ziemlich an.“

„Wirklich?“, war Mark sichtlich erleichtert.

„Naja, das wollte ich halt auch einmal sehen. Ich meine, jetzt habe ich zum ersten Mal mit einer Frau mehr als nur leichtes Petting erlebt und es war absolut geil… aber vielleicht würde ich auch einmal…“

„Verstehe.“

Die beiden sehen sich für einen Moment wortlos an.

„Äh, Stefan, wo wolltest du eigentlich heute noch hingehen?“

„Wieder in die Disco?“

„Gehen wir doch einmal in eine… besondere Disco. Nur so…“

„Hmmm“, überlegte Stefan kurz, „in Ordnung!“

Fortsetzung: Vier gewinnt!




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