Als ich mich aufrichtete spürte ich die unglaubliche Menge an männlichem Samen, welcher plötzlich aus meiner Möse quoll und von der Kante der Motorhaube über den Kühlergrill auf die Stoßstange lief und von da auf den Parkplatz tropfte.
Schnell hatte einer der Drei eine Einwegkamera parat, aus dem Unfallset seines Autos, ein paar Meter von uns entfernt parkend und fotografierte mich wie ich da saß und aus meinem klaffenden Hurenloch diese Menge an milchigem Schleim heraus quoll.
„Hey wie geil, machst Du von jedem Von uns noch ein Erinnerungsfoto mit deiner Kleinen?“.
Ich wurde gar nicht gefragt, als sie Eri die Kamera in die Hand drückten und mich von der Motorhaube runter auf die Knie drückten. Sie zwangen mir regelrecht ihre erneut anschwellenden Pimmel in den Mund und Eri knipste.
Ich musste mich vorgebeugt auf die Haube legen und jeder wurde von Eri dabei fotografiert, wie er mir von hinten seinen Schwanz in die Möse drückte, das Gleiche noch mal auf dem Rücken, teilweise gleichzeitig einen blasend. Dann kam eine Runde, wo ich mich über jeden der Drei knien musste, die sich nacheinander rücklings auf die Haube legten und ich mir ihr Schwänze einführen und sie reiten musste, dass hätte ich gern etwas ausgedehnt, aber sie hatten bereits Mühe ihre Dinger hart zu halten, trotzdem sie immer noch dermaßen geil auf mich waren.
Als der Film aufgebraucht war, kramte Eri im Handschufach und holte ebenfalls eine Einwegkamera aus so einem Unfallset, was seine Eltern ihm zum neuen Auto geschenkt hatten und grinste „kann weiter gehen“.
Einer der Drei meinte, dass man meine Fotze auf den gemachten Fotos gar nicht richtig sehen würde und so gab es noch mal ein paar Fotos, wie ich sie rücklings ritt, mit weit aufgespreitzten Beinen, mir selber mit den Fingern einer Hand die Schamlippen auseinander ziehend und ihren Händen fest an meinen Titten.
Ich kam mir wie ein Pornosternchen vor, von dem Aufnahmen für das Cover eines Films gemacht werden, denn der Fick war vorbei und alles gestellt, auf Eri’s Anweisungen hin, schob ich mir den jeweiligen Schwanz mal mehr mal weniger tief rein und verharrte in der Stellung, bis er zufrieden auf den Auslöser drückte oder mich erneut korrigierte.
Mir war nicht wohl bei dieser Fotosession. Nicht, weil ich mich gezwungen und erniedrigt fühlte, das fühlte ich mich nicht. Oder ich es nicht geil gefunden hätte, denn es war geil. Es machte Spass so hemmungslos zu sein.
Aber was würden sie mit den Fotos anstellen? Eri schien sich keine Gedanken zu machen und als die Session vorbei war, die Drei sich anzogen und auch ich mein Top und meinen Mini aus den Auto geholt und über meinen versifften Körper gestreift hatte, stubste ich Eri an und zischte eindringlich „sag ihnen, dass sie die Fotos nicht rumzeigen sollen, los, sag es ihnen“.
Eri wurde soeben bewusst, was das bedeuten könnte und wurde etwas nervös.
„Hey Jungs, jetzt aber mal im Ernst, die Fotos sind nur für Euren Privatgebrauch, nicht rumzeigen ok?“ sie lachten und nickten und ihr Anführer meinte „keine Sorge, das würden unsere Freundinnen glaube ich nicht sonderlich prickelnd finden“ und wieder lachten sie und klatschten sich ab.
„Stopp“ rief Eri, als ich einsteigen wollte, nachdem die Jungs sich nett bedankend von mir verabschiedet hatten, was mir echt peinlich war und ich dabei sogar rot wurde. Schnell kam er um’s Auto rum und legte eine hinter seinem Sitz hervor gezauberte Plastiktüte von Aldi auf den Beifahrersitz. Dann grinste er mich fies und ein bisschen geil grinsend an und meinte „damit du mir nicht alles voll saust“.
Gespielt entrüstet schlug ich leicht auf seine Brust und lachte. Eri griff mein Handgelenk und sah mich auf einmal Ernst an „Ich bin so geil auf Dich, du bist so eine Schlampe, ich könnte ich dich sofort wieder ficken“.
Ich sah ihn provozierend an und sagte wild „tu’s doch“.
Mit einem Ruck hatte Eri mich herum gerissen und schubste mich zur Motorhaube. Ohne viel Tamtam drückte er mich vor, hielt mir beide Arme mit einer Hand an meinen Handgelenken auf dem Rücken fest und nestelte an seiner Hose.
Er schob mir den Mini hoch und ich spürte seine Eichel zwischen meinen Beinen, die ich so schnell es ging etwas aufspreitzte, dann war er auch schon drin in mir. „Hure“ schrie er gepresst, das Wort, die heftige Art, wie er mich einfach nahm und meine unendliche Geilheit brachten mich sofort zum Höhepunkt.
Mit kräftigen schnellen Stößen brachte Eri sich zum Abspritzen und injizierte seine zweite Ladung heute Abend in meinen von Orgasmuswellen geschüttelten Unterleib und ich hatte das erste mal in meinem Leben den Wunsch, es würde nie enden. Meine Lust auf Gangbang war geboren.
…wird fortgesetzt…