FlirtFantasies: Das erotische Abenteuer von Amanda Teil 5
Passend zu Amandas Stimmung begann der Regen heftig gegen die Scheiben des Zugs zu prasseln und sie sehnte sich mehr denn je danach, in Marc`s Armen Zuflucht zu suchen. Immer wieder dachte sie über den Morgen nach und begann sich selbst die Schuld dafür zu geben, dass er sie gebeten hatte zu gehen.
„Er ist Professor, dass er viel Arbeit hat ist doch klar“, sagte sie sich und am liebsten hätte sie den Zug angehalten, wäre umgekehrt und zu Marc gelaufen. Als sie nach knapp 2 Stunden endlich ihr Reiseziel erreicht hatte, drängte sich die Sonne durch die Wolken und Amanda`s Laune stieg ein bisschen.
Als sie ihre liebe, alte Omi auf dem Bahnsteig stehen sah, brachte sie sogar ein Lächeln zu stande und flog in die Arme der älteren Frau. „Mein Kind, Du hast abgenommen“, stellte Oma Gerda schnell fest und winkte ein Taxi heran, was die beiden zu Gerda`s Hof bringen sollte.
Die ältere Frau hatte einen kleinen Bauernhof, auf dem Amanda einen Teil ihrer Kindheit verbracht hatte. Opa Peter lebte ebenfalls dort, war Gerda aber keine große Hilfe, da er ein zerstörtes Bein hatte.
Die rüstige Rentnerin bewirtschaftete ihren Hof ganz allein und sie freute sich sehr, endlich einmal wieder ihre Enkeltochter um sich zu haben. „Kindchen, nun erzähle doch mal von diesem Mann, der Dir so viel Kummer bereitet“, forderte sie Amanda auf, sobald die Tür des Taxis hinter den beiden zugefallen war. „Ach Omchen“, gab Amanda traurig zurück, “ ich will jetzt nicht über diesen Mistkerl reden, erzähl Du mir lieber, was sich auf dem Land seit meinem letzten Besuch getan hat“.
Und so begann Oma Gerda zu reden, wohl wissend, dass Amanda ihr Herz eines Tages bei ihr ausschütten würde. Opa Peter begrüßte die beiden schon an der Haustür und als die junge Studentin das Bauernhaus ihrer Großmutter betrat, fühlte sie sich nicht mehr ganz so sehr verloren. Es duftete herrlich nach Apfelkuchen, den die Oma extra schnell gebacken hatte und nach zwei großen Stücken mit Schlagsahne, war für Amanda`s leibliches Wohl gesorgt. Der Tag ging schnell vorüber, die Großeltern erzählten aus dem Leben und auch die junge Studentin berichtete von der Uni und ihren Freundinnen.
Nur das Thema Marc ließ sie weg, denn sie versuchte mit aller Macht den Mann, der ihr so viel bedeutete, aus ihren Gedanken zu verdrängen. Doch als sie am Abend in ihrem großen, weichen Bett lag, was Oma Gerda so liebevoll gerichtet hatte, brach die kunstvoll aufgebaute Fassade Amandas in sich zusammen. Tränen liefen ihr übers Gesicht und sie griff nach ihrem Handy, um Katja anzurufen. Die Anzeige, dass vier unbeantwortete Anrufe eingegangen waren löschte sie, ohne nachzusehen von wem sie stammten.
»Doch als sie am Abend in ihrem großen, weichen Bett lag, was Oma Gerda so liebevoll gerichtet hatte, brach die kunstvoll aufgebaute Fassade Amandas in sich zusammen.«
Katja hörte sofort, dass es Amanda nicht gut ging und ihre Wut auf Professor Mensiak wuchs. Sie beschloss nichts davon zu erwähnen, dass er an der Tür gestanden hatte, denn dass hätte Amandas Sehnsucht nur noch beflügelt.
Als Marc Mensiak am nächsten Morgen aufwachte, fühlte er sich wie gerädert. Er hatte am Abend zuvor nach zwei Flaschen Wein erkannt, dass er Amanda nicht böse war, sondern sie schmerzlich vermisste.
„Verdammt, ich habe mich in die Göre verliebt“, fluchte er unwillig, als er im Badezimmer stand und sich rasierte und nach wie vor keine Besserung seiner Stimmung verspürte.
Für Marc waren solche Gefühle unvorstellbar, er hatte nie jemanden an sich heran gelassen, aus Angst vor Verletzungen.
Frauen waren für ihn Objekte, doch die lebenslustige und freche Amanda hatte etwas in ihm berührt, von dessen Existenz er keine Ahnung hatte.
„Ich muss sie finden“, murmelte er, als er zu seinem Smartphone griff und im Sekretariat seiner Uni anrief.
„Mensiak hier, sagen sie meine Vorlesungen für die nächsten sieben Tage ab, ich muss dringend verreisen“, hielt er sich nicht mit langen Vorreden auf und war erstaunt, als die Sekretärin ihm zur Erbschaft gratulierte. „Erbschaft“? fragte Marc verdattert und grübelte, als er die ausweichende Reaktion der Frau am anderen Ende wahr nahm.
„Nun sagen sie schon, was hat es mit dieser Erbschaft auf sich“, schimpfte er und die arme Sekretärin war den Tränen nah.
„Herr Professor, bitte, sie dürfen nicht wütend auf mich sein“, stammelte sie und Marc erkannte, dass er so nicht weiter kam. „Ich verspreche es Ihnen Fräulein, ich werde nicht wütend sein, ich möchte nur wissen, von welcher Erbschaft sie sprechen“.
Da erzählte die ältere Frau am Telefon alles vom Telefonat mit Marcs vermeintlicher Schwester und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, während er ihr zuhörte. „Fräulein, machen sie sich keine Sorgen, sie haben alles richtig gemacht und wenn ich wieder zurück bin, bekommen sie einen großen Strauß Blumen von mir“, lobte er sie und ahnte, dass ihr vor Erleichterung eine ganze Lawine aus Steinen vom Herzen gefallen war.
„Diese kleine, raffinierte Amanda“, lachte er, als er durch seine Wohnung lief und überlegte, wie er die junge Studentin finden könne.
„Ich muss es mit ihrer zickigen Freundin versuchen“, beschloss er und verließ das Haus, um Katja während der Vorlesungspause an ihrer Uni abzupassen. Doch er hatte kein Glück, Amandas Freundin war auch diesmal nicht in der Stimmung für ein Gespräch und gab ihm keinerlei Hinweis darauf, wo er die junge Studentin finden konnte. Wütend saß er im Wagen und tippte hektisch auf seinem Smartphone herum. „Schäfer, sie müssen jemanden für mich ausfindig machen“, plärrte er in die Leitung und dann gab er Amandas Daten und den vermutlichen Abreisezeitpunkt an.
„Ich weiß es nicht, sie kann genauso gut mit der Bahn, wie mit dem Flugzeug verreist sein“, maulte er und dann legte er auf. Arnold Schäfer war Privatdetektiv und einer der besten seines Fachs. Wann immer Marc, der Kontrollfreak, Informationen über eine bestimmte Person haben wollte, hatte er ihm geholfen. Natürlich wurde er fürstlich entlohnt, denn niemand durfte je erfahren, dass Professor Mensiak über gewisse Menschen mehr wusste, als denen lieb war.
»““Ich muss es mit ihrer zickigen Freundin versuchen“, beschloss er und verließ das Haus, um Katja während der Vorlesungspause an ihrer Uni abzupassen“?«
Er fuhr wieder nach Hause und tigerte unruhig über den Flur. „Ruf doch endlich an, Du Idiot“, fluchte er, doch das Handy blieb stumm.
Er wählte Amanda`s Nummer, doch wie am Tag zuvor meldete sich nur ihre Mailbox.
Er wollte keine Nachricht hinterlassen, denn er bezweifelte, dass sie junge Frau Lust hatte mit ihm zu reden.
Fast vier Stunden waren vergangen, als das Handy endlich klingelte und Schäfer sich meldete. Er hatte herausgefunden, dass Amanda mit dem ICE gefahren war und konnte auch die Fahrtstrecke lokalisieren.
Wo genau sie sich jedoch befand, konnte auch der Detektiv nicht ermitteln. „Danke“, sagte Marc knapp und beendete das Gespräch. Eilig lief er ins Schlafzimmer, packte eine kleine Reisetasche mit den nötigsten Dingen für einen Kurzurlaub und dann setzte er sich ins Auto und fuhr los. Er heizte in atemberaubenden Tempo über die Autobahn, nicht wissend, wie er am Bestimmungsort überhaupt zu der jungen Studentin gelangen sollte. Amanda hatte in der Nacht zuvor schlecht geschlafen, die hatte ständig von Marc geträumt.
Es waren merkwürdige Träume, die sich um gynäkologische Stühle, Peitschen und Liebe drehten. Als sie am Morgen erwachte, vermisste sie ihn noch mehr als zuvor.
Doch ihre Oma gab ihr keine Zeit zum Trübsal blasen, sie band sie in den Arbeitsalltag mit ein und als Amanda auf einem kleinen Schemel saß und wie in ihrer frühsten Kindheit Kühe molk, gelang es ihr für einen kurzen Moment die trüben Gedanken abzuschütteln.
„Schau mal Oma, ich kann es noch“, freute sie sich, als die Milch in einem dünnen Rinnsal in den Eimer lief. „Melken verlernt man nicht, mein Kind“, gab Oma Gerda weise zurück und betrachtete ihre Enkelin.
Noch immer hatte Amanda nichts von dem ominösen Mann erzählt, der ihr das Herz so schwer machte. Die ältere Dame beschloss, kein Wort darüber zu verlieren, denn Amanda sollte sich bei ihr wohl fühlen und keinen Drang verspüren.
Keine zwei Stunden später hatte Marc das kleine Dorf erreicht, in dem Amanda`s Oma lebte. Ratlos stand er am Straßenrand und beobachtete die Umgebung. „Wenn sie hier hin gefahren ist, muss sie jemanden kennen, das ist kein Ort für einen Urlaubstrip“, murmelte er, als er die Gegend etwas näher analysiert hatte.
Doch wie konnte er sie finden, schließlich könnte sie überall sein. Er fuhr ins Dorfinnere, in dem sich eine Menge alter Geschäfte befanden und stieg aus. Die Menschen beobachteten ihn argwöhnisch, denn es verirrten sich nicht oft Fremde in ihr Dorf und wenn, dann fuhren sie keine Luxusautos und trugen maßgeschneiderte Anzüge.
»Es waren merkwürdige Träume, die sich um gynäkologische Stühle, Peitschen und Liebe drehten.«
In einem kleinen Krämerladen versuchte er sein Glück. „Guten Tag mein Herr“, grüßte er freundlich und sah dem alten Mann in die von Falten umwebten, kleinen Äuglein.
„Hallo“, brummte der Mann nicht sehr freundlich und musterte Marc ebenfalls. „Ich bin auf der Suche nach Amanda Tronnier, kennen sie die junge Frau vielleicht“? fragte Marc freundlich und sah, dass etwas wissendes in den Augen des alten Mannes aufblitzte. „Die kleine Amanda also“, brummelte er etwas freundlicher und sah Marc mit scharfem Blick an.
„Was wollen sie denn von ihr“, fragte er dann direkt und dem Professor blieb für einen kurzen Moment der Atem stehen, denn er wusste nicht, was er darauf antworten sollte. „Ich komme von der Universität Gießen“, stammelte er und zog seinen Professorenausweis aus der Tasche, den er glücklicherweise immer bei sich trug.
„Amanda hat einen Platz an unserer Universität erhalten und muss schleunigst in den Vorlesungen erscheinen, sonst verliert sie ihn wieder“, erzählte er und sah, dass es hinter der Stirn des Mannes zu arbeiten begann. „Ich erreiche sie telefonisch leider nicht, deswegen habe ich mir den weiten Weg gemacht“, sagte er und ein Anflug von Traurigkeit belegte seine Stimme.
»“Die kleine Amanda also“, brummelte er etwas freundlicher und sah Marc mit scharfem Blick an.«
. „Dann will ich mal sehen, ob ich ihnen helfen kann“, sagte der alte Mann und nahm einen Zettel zur Hand.
Er zeichnete ein paar Linien, einen Kreisel und ein kleines Häuschen und dann erklärte er Marc den Weg, wie er zum Landhaus von Amandas Großmutter gelangte. Dankbar lächelte der Professor den einfachen, alten Mann an und wollte ihm 50 Euro als Dankeschön spendieren, doch der Herr lehnte weise lächelnd ab.
„Ich weiß nicht, warum sie hier sind, junger Mann“, sagte er mit dem Anflug eines Lächelns, „aber sie haben gute Absichten, dass erkenne ich“. Marc sah ihn überrascht an, doch der Alte widmete sich bereits wieder seinem Kreuzworträtsel.
Aufgeregt lief der Professor zurück zu seinem Wagen und sah auf die Zeichnung in seiner Hand.
„Sie ist nicht weit von mir entfernt“, frohlockte er, als er den Zündschlüssel drehte und den aufgezeichneten Linien des älteren Mannes folgte. Keine 20 Minuten später stand er vor dem Landhaus von Oma Greta und musterte den Eingang. Er stieg aus dem Auto und ging zur Tür, doch dann überlegte er, ob es überhaupt richtig war zu klingeln.
Er beschloss im Auto zu warten, bis Amanda vielleicht das Haus verlassen würde. Erneut wählte er ihre Nummer, erreichte sie aber nicht. Nach etwa einer halben Stunde öffnete sich die Eingangstür und eine alte Dame, die Marc sofort sympathisch war, erschien in der Tür. Sie schob einen Mann im Rollstuhl die Rampe herunter und lief langsam in Richtung Ortskern davon. „Amandas Oma“, dachte Marc und dann stieg er aus dem Wagen.
»“Ich weiß nicht, warum sie hier sind, junger Mann“, sagte er mit dem Anflug eines Lächelns, „aber sie haben gute Absichten, dass erkenne ich“.«
Er umrundete das Haus und erkannte erst jetzt, dass ein großer Hof dazu gehörte. Kindheitserinnerungen wurden in ihm wach, denn seine Ferien hatte er früher, zusammen mit seinem Freund Tim, auf einem großen Bauernhof verbracht. Als er an der Koppel vorbei lief, die direkt zu den Ställen führte, entdeckte er ein offenes Tor und trat ein.
Ein Hund schoss laut bellend auf ihn zu, doch Marc, der nicht nur Frauen gegenüber gern dominant war, gewann die Sympathie des Tieres sofort. Schwanzwedelnd ließ er sich nieder und genoss die kraulenden Bewegungen, die Marc`s Hände hinter seinen Ohren machten.
„Harras, komm hier her“, hörte er plötzlich die glockenhelle Stimme Amanda`s über den Hof schallen und das große Hund sprang auf und rannte davon.
Für Marc gab es kein Halten mehr, er lief dem Hund hinterher und stand plötzlich vor einem großen Kuhstall, aus dem es angenehm nach frischem Heu duftete. Sein Herz setzte für einen Moment lang auf, als er Amanda entdeckte.
Sie saß mit dem Rücken zum Eingang auf einem Heuballen und sprach mit Harras. „Du bist ein guter“, lobte sie das Tier und streichelte zärtlich über das struppige Fell.
„Hunde sind so viel lieber als Menschen“, sagte sie traurig und bemerkte den Schatten nicht, der neben sie trat.
„Amanda“, brachte Marc hervor und das junge Mädchen wirbelte herum.
„Marc, was machst Du hier“, stammelte sie und blinzelte ein paar Mal, als traue sie ihren Augen nicht.
„Ich habe Dich gesucht, Amanda, ich war ein solcher Idiot“, stieß Marc hervor.
Er spuckte die Worte förmlich aus, als wären sie heiße Kartoffeln, die seinen Mund verbrannten.
Amanda straffte ihre Schultern und sah ihn mit kühlem Blick an. „Du bist ein merkwürdiger Mensch! Erst wirfst Du mich hinaus und dann fährst Du zwei Stunden, um mich hier aufzusuchen, warum?“ wollte sie von ihm wissen und erkannte erstaunt, dass seine Augen nervös flackerten und seine Hände zitterten.
Er sagte nichts, doch Amanda ließ nicht locker.
„Nun sag mir was Du hier willst, oder geh und lass mich allein“, sagte sie bestimmt und endlich fanden die Worte den Ausgang aus seiner Kehle.
„Verdammt Amanda, ich hasse Gefühle, ich hatte nie welche, aber als ich Dich da gesehen habe, mit Deinem liebevollen Frühstück“… er brach ab und sah sie nicht an.
„Was war da“? fragte Amanda atemlos und griff seine Hand, die er nicht zurückzog. „Verdammt, ich habe mich in Dich verliebt“, murmelte er so leise, dass sie sich nicht sicher war, ob er es überhaupt gesagt hatte.
„Hast Du das gerade wirklich gesagt“? vergewisserte sie sich und er nickte.
„Oh Marc!“ Ein Jubelschrei entfuhr ihrer Kehle, als sie sich in seine Arme warf und endlich wieder das Strahlen auf dem Gesicht trug, was sie so einzigartig schön machte.
Marc fing sie auf, verlor den Halt und kippte mit der jungen Studentin nach hinten, in einen großen Haufen frisches Heu.
„Oh Gott, Dein Anzug, es tut mir leid“, stammelte sie erschrocken, doch Marc war nicht wütend, er lachte aus vollem Hals, zog Amanda eng an seine Brust und als sie in sein Lachen mit einstimmte, war sie die glücklichste Frau der ganzen Welt.
Schnell änderte sich die Stimmung zwischen den beiden und das Knistern war nicht mehr zu ignorieren.
Sie schmiegte sich an ihn und erwiderte seinen Kuss zärtlich.
Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zunge schob sich in seinen Mund, um sich dort an der seinen zu reiben, mit ihr zu spielen und sie aus der Mundöffnung zu locken.
Eng umschlungen lagen sie im Heu und als Marc ihre karierte Bluse aufknöpfte, wehrte sie sich nicht, sondern presste sich ihm voller Leidenschaft entgegen. „Oh Marc, lass mich nie wieder allein“, murmelte sie und ihr erhitzter Körper bebte unter seinen Zärtlichkeiten. Er schälte sie langsam aus ihrer Kleidung, bis sie vollkommen nackt vor ihm im Heu lag.
Vergessen war Oma Gerda, die jederzeit vom Einkauf zurückkommen konnte, es gab nur noch Marc und Amanda.
„Du bist so schön“, raunte er und bedeckte ihren Oberkörper mit unzähligen, sanften Küssen. Seine Zunge fuhr durch die kleine Kuhle am Hals, er bog ihre Arme nach oben und leckte zärtlich ihre Achseln.
Amanda zitterte vor Lust und begann ihrerseits seinen Körper zu berühren. Sein Schwanz stand schwer und prall von ihm ab, als sie ihn endlich seiner Hose entledigt hatte und sie schob ihn sanft in Rückenlage, um ihn zu verwöhnen.
Sie kroch an seinem Körper hinab, kniete sich zwischen seine Schenkel und drückte sie auseinander.
Mit der Zunge leckte sie über seine großen, geschwollenen Hoden und sie registrierte erfreut die Zuckungen die sein Schwanz vollführte, wann immer sie ihn berührte.
„Großer Gott Amanda, Du machst mich wahnsinnig“, hauchte er und betrachtete sie lüstern.
Sie sah ihm tief in die Augen und leckte vom Schaft seines Schwanzes bis zu seiner dicken, dunkelroten Eichel hinauf.
Dort umzüngelte sie ihn wie eine Schlange, kostete die Tropfen seines Vorsaftes und schob ihn dann langsam in ihren Mund. Marc zischte zwischen zusammengebissenen Zähnen, als sich ihre Lippen eng um seinen Riemen legten und sie sanft zu saugen begann. Ihre Wangen bekamen die typische, hohle Form und ihre Zunge schlängelte unaufhörlich über seine Eichel, während sie seinen Schwanz immer tiefer in sich sog.
»“Verdammt, ich habe mich in Dich verliebt“, murmelte er so leise, dass sie sich nicht sicher war, ob er es überhaupt gesagt hatte.«
Sie bewegte ihren Kopf erst langsam, dann immer ein wenig schneller, um ihm das Höchstmaß an Lust zu schenken. Ihre schlanken Finger trommelten sanft gegen seine prallen Hoden und ihre geschickte Zunge fuhr immer wieder über das Bändchen, an dem sich Eichel und Vorhaut verbanden.
„Amanda, Stopp“, keuchte er und schob ihren Kopf eilig von sich weg.
„Warum denn“, fragte sie leise, mit vor Erregung glühender Stimme, doch sie wollte keine Antwort haben, sie wusste sie schon längst.
Er setzte sich auf, drehte sie herum und als sie nackt, auf dem Rücken vor ihr lag, beugte er sich über sie und küsste sie zärtlich. Dann wanderte er mit seinen Lippen immer tiefer, leckte ihre Brustwarzen so lange, bis sie wie kleine Steine so hart abstanden und glitt weiter nach unten.
Er presste ihre Schenkel auseinander und sah mit lüsternem Blick auf die feuchte, weit geöffnete Möse.
„So schön“, murmelte er, als er einen Finger ausstreckte und über das geschwollene, feuchte Fleisch fuhr.
Amanda seufzte laut auf, als sie seine Berührung spürte und reckte kaum merklich das Becken in seine Richtung.
Sanft nahm er ihre Schamlippen zwischen seine Finger und zog sie soweit auseinander, dass sich der Kitzler aus seiner Höhle wagte und neugierig hervorlugte.
Er pustete auf ihr Geschlecht, was für eine Gänsehaut auf ihrem Körper sorgte.
„Oh Marc, berühre mich“, stöhnte sie und diesmal wollte er sie nicht quälen.
Mit seiner warmen, weichen Zunge begann er ihre Klitoris zu umkreisen und immer wieder darüber zu lecken.
Sie zuckte vor Lust, wand sich unter ihm und reckte ihr Becken seinem sündigen Mund entgegen.
Er legte seine Hände unter ihren Po und hielt ihre Hüften fest, so dass er mit der Zunge weiter nach unten gleiten konnte, um die enge Rosette mit der gleichen Intensität zu lecken, wie zuvor ihren Kitzler.
Amanda riss die Augen auf, als sie seine Zungenspitze an ihrem Hintereingang verspürte, doch als sie sich ihm entziehen wollte, hielt er sie mit einem kräftigen Griff fest.
„Marc, das musst Du nicht“, stammelte sie beschämt, doch er bedeutete ihr zu schweigen.
Sie gab auf und konzentrierte sich nur auf das Gefühl, was seine Zunge an dieser, sonst stets verborgenen, Stelle hinterließ.
Es fühlte sich unglaublich an. Ihre Scheide vibrierte vor Lust, ihr Poloch zog sich immer wieder zusammen und als er wieder nach oben glitt und ohne Vorwarnung ihren Kitzler zwischen seine Lippen saugte, explodierte sie vor Lust.
„Oh Marc, ich komme“, keuchte sie und er hörte nicht auf sie zu lecken, bis sie einen alles mitreißenden Orgasmus erlebt hatte.
Mit dem Wissen, dass er sie am liebsten von hinten nahm, beugte sie sich nach vorn, um sich ihm zu öffnen, doch er hielt sie fest und legte sich auf den Rücken.
„Diesmal gebe ich Dir das Kommando, meine Schönheit“, flüsterte er und sie erkannte in seinen Augen, dass er nicht nur erregt, sondern auch aufgeregt war, ob dieser Prämiere.
Sie rutschte auf seinen Schoß, die Feuchtigkeit hatte ihre Möse bereits soweit geöffnet, dass sie mühelos auf seinen Schwanz gleiten konnte.
Als sie sich langsam niederließ, entfloh Marcs Kehle ein tiefes Grollen und seine Brustwarzen wurden so hart, wie Amanda es noch nie bei einem Mann gesehen hatte.
Sie begann sich langsam auf ihm zu bewegen, bei jedem Stoß bebten ihre Brüste und er sah sie mit einem tiefen, alles verschlingenden Blick an.
„Oh Amanda“, seufzte er, während sie sich immer schneller auf ihm bewegte, den Oberkörper zurück beugte und seinen Schwanz mit ihren Mösenmuskeln massierte.
„Großer Gott, was machst Du nur mit mir“, raunte er, packte ihre Hüften und stieß sich ihr entgegen.
Er setzte sich auf und biss in ihre Brustwarzen, was sie mit einem erregten Schrei quittierte und dafür sorgte, dass sich ihre Möse eng zusammen zog. Immer schneller fickte sie ihn und sah in seinen Augen, dass er längst über den Punkt hinaus war, an dem es noch ein Zurück gab. „Gib mir Deinen Saft“, flüsterte sie und in diesem Moment ergoss sich Marc wie eine Fontäne in ihren Körper.
Keuchend ließ er sich zurück ins Heu sinken und zog sie mit sich. Sie lag auf seinem Bauch, lauschte seinem Herzschlag und war einfach nur glücklich.
Er hielt sie fest umschlungen, streichelte zärtlich ihren Rücken und hatte für einen Moment lang all die Angst vergessen, die eine solche Verbindung mit sich brachte.
In der gleichen Position lagen sie noch, als Oma Greta die Scheune betrat.
„Ich bin zurück mein Kind“, rief sie fröhlich und dann sah sie das Paar im Heu liegen.
Amanda fuhr erschrocken hoch und sah ihre Oma an. „Oh nein, Oma“, rief sie erschrocken, doch Greta lachte dröhnend. „Ich warte im Haus auf Dich, wenn Du soweit bist komm rein und stell mir den jungen Mann doch bitte vor“.
Sie verschwand mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und ging zurück, um einen Kaffee für das junge Paar zu kochen.
Amanda konnte ihr Lachen nicht zurückhalten, sie hatte sich von Marc hinab gerollt, lag neben ihm im Heu und lachte, bis ihr die Tränen über die Wangen liefen.
„Bist Du bereit meine Oma kennenzulernen, Marc“, fragte sie ihn und er sah ihr tief in die Augen.
„Ich bin zu allem bereit, womit ich Dich glücklich mache“, gab er zurück und stand langsam auf und begann sich anzuziehen. „Bleib doch nackt“, neckte Amanda ihn und er grinste.
„Nur zu gern, aber wir wollen doch nicht riskieren, dass Deine Oma ihren Blick nicht von mir wenden kann“. Amanda grinste und warf eine Hand voll Heu nach ihm. „Wie gut, dass Du nicht eingebildet bist“, prustete sie und machte sich ebenfalls daran, ihre Kleidung wieder in Ordnung zu bringen.
»Er hielt sie fest umschlungen, streichelte zärtlich ihren Rücken und hatte für einen Moment lang all die Angst vergessen, die eine solche Verbindung mit sich brachte.«
Eine Viertelstunde später standen sie nebeneinander bei Oma Greta in der Küche und Amanda stellte die beiden einander vor. „Ich bin gleichzeitig wütend auf sie und empfinde Dankbarkeit“, schimpfte Oma Greta gespielt und Marc sah sie überrascht an.
„Nun schauen sie nicht so, junger Mann“, rumpelte sie, „dankbar bin ich ihnen, weil ich das Kind ohne sie so schnell nicht wiedergesehen hätte und böse bin ich, weil sie meiner Enkelin weh getan haben und das mag ich nicht“. Marc senkte schuldbewusst den Blick, er hatte die alte Dame schon jetzt in sein Herz geschlossen.
„Ich war ein ziemlicher Idiot“ gab er zerknirscht zu und blickte Greta ins Gesicht, die ihn mit einem warmen Lächeln bedachte. „Fehler macht jeder, wer sie wieder gut macht, hat immer eine zweite Chance verdient“, sagte sie und drückte ihm herzlich die Hand.
„Willkommen in unserer bescheidenen Hütte Herr Mensiak, sie dürfen bleiben, solange sie möchte“, sagte sie dann und er lächelte erfreut.
„Vielen Dank, das ist sehr freundlich von ihnen“, gab er zurück und drückte die Hand der älteren Frau freundlich. Amanda stand mit strahlenden Augen daneben, es war eine Freude sie zu sehen, denn all der Kummer war von ihrem Gesicht verflogen. „Bleibst Du“? fragte sie Marc leise und er sah sie nachdenklich an.
„Wenn es Dein Wunsch ist, würde ich nichts lieber tun, als bei Dir zu bleiben“, sagte er leise und sie nickte und schmiegte sich eng an ihn. Der Abend im Bauernhaus war so lebhaft, wie schon lange zuvor nicht mehr.
Marc Mensiak hatte seinen maßgeschneiderten Anzug gegen eine Jeans und ein normales T-Shirt getauscht und sah immer noch atemberaubend gut aus, wie Amanda fand.
Er fachsimpelte mit Opa Peter über Motoren und Autos, ließ sich von Oma Greta den ganzen Hof zeigen und betrachtete immer wieder voller Zärtlichkeit seine Studentin Amanda, die er noch nie so glücklich und lebensfroh gesehen hatte. Nach dem Abendessen saßen die vier unterschiedlichen Menschen gemeinsam in der warmen Stube und spielten eine Partie Rommee.
„Sie werden kein Gästezimmer brauchen nehme ich an“, fragte Oma Gerda schmunzelnd und amüsierte sich über das rote Gesicht ihrer Enkelin.
„Keine Sorge, wir waren auch mal jung“, brummelte Opa Peter und alle lachten herzlich.
So schön der Abend war, so erleichtert war Amanda, als sich die Großeltern endlich ins Bett verabschiedeten und sie mit Marc allein war.
„Gehen wir auf mein Zimmer“, fragte sie beinah schüchtern und als er nickte, schlug ihr Herz schneller. Sie hatten schon oft miteinander geschlafen, doch mit diesem Zimmer, hier auf Oma Greta`s Hof, verband die junge Studentin eine Menge Erinnerungen und es war ein ganz besonderer Moment für sie, Marc Mensiak mit in den Raum zu nehmen.
Neugierig sah er sich in ihrem zweiten zu Hause um, betrachtete die Pinnwand mit zahlreichen Fotos aus Amanda`s Schulzeit und amüsierte sich über die kleine Sammlung an Barbie-Puppen, die noch immer das Regal ihres Zimmers zierten.
„Du ziehst also auch gern Frauen an und aus“, neckte er sie und sie warf mit einem Kissen nach ihm.
Mit wenigen Sprüngen war er bei ihr und zog sie in die Arme.
„Darf ich Dich ausziehen“, fragte er mit belegter Stimme und sie wäre beinahe dahin geschmolzen. „Ich muss Katja anrufen“, erwiderte sie und entzog sich ihm schweren Herzens.
Als sich seine Miene verdunkelte fiel ihr ein, dass sie keine Ahnung hatte, wie er sie gefunden hatte. „Gab es Ärger mit Katja“? fragte sie direkt und er runzelte unwillig die Stirn.
„So eine zickige Person habe ich im ganzen Leben noch nie erlebt“, maulte er und Amanda musste lachen.
Sie wusste genau, dass Katja eine Kratzbürste sein konnte und wenn es darum ging sie, Amanda, zu beschützen, schlug die Freundin gern auch einmal über die Strenge. „So schlimm“, tröstete sie ihn und dann wählte sie Katja`s Nummer und plärrte eine fröhliche Begrüßung in den Hörer.
„Was ist denn mit Dir los, hast Du im Lotto gewonnen“, wollte die Freundin misstrauisch wissen, doch Amanda lachte nur. „Lotto“, prustete sie, „was soll an Lotto toll sein, da gibt es nur Geld zu gewinnen“.
Katja schwieg einen Moment, dann machte sich eine dumpfe Ahnung in ihr breit.
„Ist er bei Dir“? fragte sie und als Amanda mit der Antwort zögerte wusste sie, dass sie ins Schwarze getroffen hatte.
„Wie hat der verdammte Idiot Dich gefunden“, rief sie wütend und Amanda runzelte die Stirn. „Ich dachte Du…“, sagte sie, doch Katja unterbrach sie rüde. „Ich? Bist Du verrückt? Ich habe dem Arsch bestimmt nicht gesagt wo Du bist“.
Nun war es an Amanda überrascht zu sein, doch sie ließ es sich nicht anmerken. „Katja beruhige Dich bitte, ich bin so glücklich das er hier ist“, sagte sie mit einem liebevollen Seitenblick auf Marc, der sie argwöhnisch musterte.
Es dauerte eine Weile, bis sich Katja soweit beruhigt hatte, dass sie Amanda immerhin eine schöne Nacht wünschte und sie daran erinnerte, auch am nächste Tag bei ihr anzurufen. Als das Gespräch beendet war, sah die junge Studentin den Professor erwartungsvoll an.
„Erzähl schon“, forderte sie und er zuckte gespielt ahnungslos die Schultern. „Was denn“? fragte er unschuldig und sie sprang auf und setzte sich auf seinen Schoß. „Wie hast Du mich gefunden“, wollte sie wissen und presste ihren Körper lustvoll an ihn.
„Privatdetektiv“ antwortete er knapp und wich ihrem Blick aus. Sie starrte ihn überrascht an und wusste nicht, ob sie wütend oder gerührt sein sollte. „Du lässt mich beschatten“, stieß sie hervor, doch er schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe Dich gesucht, das war alles“.
»“Wie hat der verdammte Idiot Dich gefunden“, rief sie wütend und Amanda runzelte die Stirn.«
Sie stand auf und lief durch den Raum. „Ich weiß nicht, ob ich das gut finden soll“, gab sie unumwunden zu und trommelte mit den Fingern in die Luft.
„Amanda, sind kleine Tricks nicht erlaubt, wenn man etwas wichtiges in Ordnung bringen muss“, fragte er und stand nun ebenfalls auf, um sie an sich zu ziehen. Sie sträubte sich ein wenig, denn noch immer war sie sich ihrer Gefühle über seine Beschattung nicht sicher.
„Was habe ich eigentlich geerbt“, fragte Marc sie in diesem Moment und sie erstarrte.
„Du… Du weißt… Du weißt Bescheid“, stammelte sie und er grinste sie teuflisch an.
„Ich weiß alles junge Frau und ich bin gekommen, um sie zu bestrafen“, sagte er mit einer drohenden Ruhe in der Stimme, die ihr eine Gänsehaut bescherte.
„Wie soll die Bestrafung aussehen“, fragte sie zitternd und spürte, dass sich ihr Unterleib in freudiger Erwartung zusammen zog. „Ich werde ihnen ihren hübschen Hintern versohlen“, raunte Marc und im nächsten Moment hatte er sie auf die Arme genommen und sich mit ihr auf dem Bett niedergelassen. Sie zappelte und kicherte, doch er ließ ihr keine Chance.
Rasch hatte er ihre Hose über den Po nach unten gezogen und sie über sein Knie geworfen. Ihr Hintern war prall und wunderschön anzusehen, doch für Marc war der Anblick erst vollkommen, wenn seine Handabdrücke das zarte Fleisch zierten.
Er holte aus und ließ seine gespannte Handfläche auf sie niedersausen. Sie schrie unterdrückt auf und versuchte sich ihm zu entziehen, doch er legte sein Bein über ihre Waden und hielt sie somit fest im Griff. Wieder und wieder schlug er zu, das Klatschen war so laut, dass Amanda unwillkürlich an Oma Greta denken musste.
Obwohl sie den Schmerz deutlich spürte, konnte sie die Erregung nicht verbergen und als er nach dem 10. Schlag mit der Hand zwischen ihre Schenkel fuhr, war sie bereits feucht und bereit für ihn. „Du kleines Luder, das sollte eine Strafe sein, keine Belohnung“, zischte er leise und rieb mit quälender Langsamkeit seine Finger zwischen ihrer feuchten Spalte. Sie atmete hektisch und wollte sich aus der unbequemen Position lösen, doch er ließ ihr keinen Raum.
„Schön liegen bleiben“, murmelte er, während er zwei Finger in den Mund steckte, sie befeuchtete und dann durch ihre Poritze rutschen ließ.
Amanda stöhnte auf und unwillkürlich öffnete sich das kleine, enge Poloch ein wenig, damit er in sie eindringen konnte. Sein Daumen flutschte in ihre Möse, während der Zeigefinger in ihren Po eindrang und als er sie auf diese Weise sanft von innen massierte, stöhnte sie leise und gequält vor sich hin, denn sie wollte mehr, viel mehr.
Er sah sich im Raum um, während er sie langsam mit den Fingern fickte und dann entdeckte er endlich, wonach er gesucht hatte. „Knie Dich aufs Bett“, wies er sie an, als er sie endlich von seinem Schoß herunter gelassen hatte und sie tat wie ihr geheißen. Sie hatte ein altertümliches Metallbett, was sich für Marc`s Pläne ganz hervorragend eignete.
Er ging zu ihrem Bademantel und zog den Gürtel heraus, dann griff er nach seiner Reisetasche und holte eine Krawatte hervor. Beides benutzte er nun, um Amanda`s Hände ans Gitter des Betts zu fesseln und sie dann vor sich hinzuknien, so dass ihr Po nach oben gereckt war.
Er ließ ein paar Tropfen Speichel auf ihre Poritze tropfen und begann sie dann erneut an diesem engen Loch zu lecken.
Amanda stöhnte und wand sich, doch diesmal wollte er es nicht dabei belassen. Er versteifte seine Zunge und drang in die enge Öffnung ein, so dass sie ihn von innen spüren konnte. Sie sog scharf die Luft ein, denn dieses Gefühl war intimer als alles andere, was sie je zuvor erlebt hatte.
„Oh Marc, oh mein Gott Marc“, stöhnte sie laut, als er gleichzeitig eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern ließ und mit dem Zeigefinger ihre Klitoris anstupste.
Das kleine Organ schwoll immer mehr an und die Feuchtigkeit, die aus Amanda`s Löchlein rann, signalisierte ihm ihre Erregung. „Du bist so feucht, so bereit meine Kleine“, raunte er mit dem Wissen, dass diese Worte sie nur noch mehr anschärfen würden. Er behielt recht und als er zwei Finger in ihr schlüpfriges Loch schob, zuckten die Scheidenmuskeln bereits vor lauter Verlangen.
Mit einem Ruck löste er seinen Gürtel und schob die Hose nach unten. Schnell presste er sich zwischen ihre Schenkel und stieß seinen harten Schwanz von hinten in ihre Möse. Sie keuchte auf, als er sie brutal und hart zu ficken begann. Seine Hände schlugen auf ihren Po und er stieß immer fester und tiefer in sie hinein.
Vorbei war es mit der Zärtlichkeit, mit der seine Zunge zuvor ihren Körper liebkost hatte. Dieses Wechselspiel aus Zärtlichkeit und Härte war es, was Amanda völlig um den Verstand brachte. Sie wusste nie, wie er sie im nächsten Moment berühren würde und die angespannte Erwartungshaltung ließ ihre Erregung ins Unermessliche wachsen. Sie parierte seine Stöße, indem sie ihm ihr Becken entgegen reckte. Am liebsten hätte sie ihren Kitzler gestreichelt, doch durch die gefesselten Hände hatte sie keine Chance.
Während er sie fickte, spürte sie plötzlich seine Finger an ihrem Poloch und wenige Sekunden später, glitten zwei davon in ihre dunkle, bereite Öffnung.
„Oh Gott Marc,“ schrie sie auf, als er sie sanft mit den Fingern fickte und dabei hart seinen Schwanz in sie bohrte.
Sie konnte sich auf keine Empfindung mehr konzentrieren und so dauerte es nicht mehr lange, bis der Orgasmus sie packte und schüttelte. „So schnell schon, Du kleines Luder“, knurrte Marc und nun gab es für ihn auch kein Halten mehr.
Er stieß zu, ließ seine Hand auf ihr Gesäß niedersausen und im nächsten Moment ejakulierte er mit einem donnernden Grollen in ihre enge Möse. Er zog sich aus ihr zurück und betrachtete mit gierigem Blick, wie sein Saft aus ihrem Löchlein lief.
Einer Eingebung folgend ging er zu seiner Tasche und zog sein Handy hervor. Er stellte die Kamera scharf und schoss ein paar Bilder von Amanda, was sie in ihrer postkoitalen Erschöpfung nicht bemerkte.
Schnell steckte er das Handy wieder weg und band ihr die Fesseln los. „Alles gut?“ fragte er liebevoll, als sie sich mit dem Kopf auf seinen Schoß sinken ließ und sich wie ein Igel einrollte. „So gut wie lange nicht mehr“, gab sie zu und streichelte mit den Fingerspitzen über seinen Bauch. Sie bemerkte sofort, wie er sich steif machte und eine Unruhe ihn befiel.
„Ich will Dich nicht gleich heiraten, nur weil ich Dich streichle“, sagte sie leise und lächelte ihn schüchtern an. Marc war überrascht ob ihrer Worte, doch er konnte ein Grinsen nicht unterdrücken.
„Zu schade“ murmelte er, zog sie von seinem Schoß und legte sich neben sie. Dann zog er ihren Kopf auf seine Brust, umschlang sie mit seinen Armen und streichelte sanft ihre schönen, braunen Haare. Der Tag hatte beide erschöpft und so schliefen sie glücklich und befriedigt ein und erwachten erst wieder, als die Sonne hartnäckig durch die halbherzig vorgezogenen Gardinen schien. Amanda erwachte als erste und sah hoch um sich zu vergewissern, dass sie Marc`s Anwesenheit nicht nur geträumt hatte.
Nein, er war tatsächlich da und er sah so lieb und entspannt aus, wie er neben ihr im Bett ihrer Kindheit lag und schlief.
„Mein Fürst der Dunkelheit“, flüsterte sie und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. Sie hatte nicht bemerkt, dass er wach war und als er sie plötzlich umklammerte und an sich riss, stieß sie einen Schrei des Schreckens aus.
„Guten Morgen meine Schöne“, wisperte er in ihr Ohr und küsste sie mit einer Intensität, dass sie erneut die Säfte zwischen ihren Schenkeln hochkochen spürte.
„Wir müssen zum Frühstück, Oma Greta freut sich immer so darauf“, mahnte Amanda und schaffte es kaum, sich ihm zu entziehen.
„Lass uns duschen und dann herunter gehen“ schlug sie vor und dieser Vorschlag stieß bei Marc auf Gegenliebe. „Ja, Dusche, das klingt gut“, brummelte er und sie lachte.
„Getrennt, das Badezimmer ist direkt neben Omas Schlafzimmer!“ erklärte sie und musste erneut lachen, als sie sein enttäuschtes Gesicht sah. „Du bist ein Lüstling Professor“, sagte sie gespielt empört und warf ein Handtuch nach ihm.
„Verführt von einer Studentin“, parierte er und wich dem Geschoss geschickt aus.
Fortsetzung folgt…