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Die mit dem Parkplatzsex 2

Ich drehte mich um und sah einen etwa 50jährigen Mann in Jeans und einem eng anliegenden T-Shirt, das seine gute Figur perfekt in Szene setzte. Während er weiter meinen Arsch knetete, grinste er mich breit an und sagte: „Es ist eine herrliche Nacht, um sich noch ein wenig an der frischen Luft zu bewegen. Ich saß dahinten in meinem LKW und wollte eigentlich gerade in meine Koje kriechen, als dich breitbeinig vor diesem stehen sah. Das was dir darin geboten wurde, muss wohl gut gewesen sein also wollte ich mir das näher ansehen.“ Ich war von solcher Dreistigkeit überrascht und wurde gleichzeitig noch geiler. Greift der Kerl mir an meinen Arsch und redet mit mir übers Wetter als ob nichts wäre.

Er redete weiter: „Ich kam rüber und habe ein paar Minuten euer geiles Treiben genauer beobachtet.“ Und es hat ihm offensichtlich gefallen – die Beule in seiner Hose war unübersehbar. Sollte er ruhig bei uns mitspielen. „So wie ich das sehe, willst du wohl nun nicht mehr nur beobachten“, entgegnete ich nun breit grinsend. „Das ist für uns völlig ok“, sagte ich ohne auch nur daran zu denken meinen Bläser nach seiner Ansicht zu fragen. Allen war klar nach wessen Regeln hier gespielt wurde. Ich zog meine Schuhe aus und kickte sie zur Seite weg. „Mein Schwanz ist zurzeit versorgt, aber meinem Arsch kannst du mehr Aufmerksamkeit schenken als nur mit einer Hand.“

Der Trucker verstand sofort und zog meine Hose herunter. Ich stieg aus den Hosenbeinen heraus und er schmiss die Jeans auf die Motorhaube. Im nächsten Augenblick kniete er auch schon hinter mir, zog meine prallen Arschbacken auseinander und begann gierig mein heißes Loch zu lecken. Das entlockte mir nun ein raues Stöhnen und spornte den Lecker noch mehr an. Um ein noch tieferes Vorstoßen zu ermöglichen, stellte ich mein linkes Bein in das offene Fenster. Sofort wurde mein Loch großflächiger geleckt. Vor Wonne drückte ich den Bläser wieder feste auf meinen harten Schwanz.

Ich genoss die Aufmerksamkeiten der beiden geilen Münder und sorgte dafür, dass mein Arsch nicht nur gerimmt wurde, sondern auch mit den Finger tiefer verwöhnt wurde. In dieser Zeit fuhren ein paar Autos an uns vorbei. Nur ein paar schienen noch im Rückspiegel zu entdecken, was da passierte. Sie bremsten kurz auf, aber nur ein Wagen hielt und fuhr wieder zurück. Er stieß zurück in eine Parkbucht. Motor und Licht wurden ausgeschaltet, dann rührte sich nichts mehr in dem Auto. Es war Zeit einen Gang höher zuschalten, schließlich hatten wir jetzt einen Zuschauer.

Ich zog den Lecker nach oben und meinen Schwanz aus dem Maul des Bläsers. Ich drehte mich, so dass der mir nun den Arsch lecken konnte, und begann den Trucker intensiv zu küssen. Kurz darauf sagte ich ihm: „Los, zieh dich jetzt auch aus.“ Er schien darauf nur gewartet zu haben und schlüpfte in Windeseile aus seinen Klamotten, während ich auch mein T-Shirt auszog. Alle drei waren wir nun nackt und ich sah erstmals den steil aufragenden Truckerschwanz. Sogleich zog ich ihn zu meinem Schwanz und wichste beide zusammen. Mit der anderen Hand griff ich eine der schwieligen Fernfahrerhände, die kurz zuvor noch in meinem Arsch steckte, um mich herum und befahl dem Kleinen die Finger schön feucht zu lecken.

„Jetzt schieb dir die Finger in deinen Arsch und weite dein Loch schön für mich!“ Meine Aufforderung kam offenbar überraschend, wurde aber nach einem kurzen Schulterzucken willig und mit lautem Stöhnen ausgeführt. Während mein Arsch nun wieder intensiv geleckt wurde und der Trucker sich wie in Trance seine Finger in sein Loch schob, knetete ich seinen Sack und zog die Vorhaut seines Rohres vor und zurück. Ich ergötzte mich daran die beiden alles machen zu lassen, was ich und wie ich es wollte. Den aufgegeilten Trucker wollte ich nun ficken, also löste ich mich von den beiden und schob den Arsch dem Kleinen zum Fenster rein, damit er das Loch schön feucht leckt. Nachdem ich mich vor den Trucker gestellt hatte, dirigierte ich seinen Kopf vor meinen Schwanz und schob ihm mein Rohr in sein williges Maul. „Ja, leck meinen Prügel schön feucht, damit er gleich schön in deinen Arsch flutscht.“

Ich drückte mein Rohr noch zweimal tief in sein Maul, zog ihn raus und drehte den aufgegeilten Trucker. Er wollte sich am Wagen abstützen, aber ich drückte seinen Oberkörper durch das Fenster in den Wagen. „Jetzt blas den Kleinen schön ordentlich. Der hat uns so gut bedient jetzt soll er auch schön abspritzen dürfen“. Als er seinen Schwanz geleckt bekam, strahlte mich der Kleine dankbar an. Ich betrachtete mir jetzt den geilen Arsch genauer. Er war erstaunlich fest, klein und behaart. Auch das Um das Loch herum, aber die Haare waren nass und klebten an der Haut. Das Loch war gut geleckt und leicht geweitet, das Eindringen würde keine Probleme bereiten. „Soll ich dir meinen Schwanz jetzt langsam in dein Loch schieben?“. „Ja bitte.“, konnte ich gerade so verstehen. Ein steifer Schwanz im Maul behindert das sprechen nun mal doch ein wenig.

Ich dachte natürlich nicht daran meinen Schwanz langsam rein zu schieben. Ich setzte also mein Rohr an und drückte die fette Eichel halb in das Loch. Der Trucker stöhnte leise und erhoffte sich wohl eine kleine Pause. Ich rammte ihm jetzt den Kolben aber in voller Länge in den Arsch. Im selben Moment bäumte sich der Kerl auf und stöhnte schmerzerfüllt. Wurde aber sofort gedämpft, weil der Kleine seinen Schwanz tief in das aufgerissene Maul stieß und es verschloss. Ich musste breit Grinsen. Der Kleine wusste instinktiv, was ich erwartete. Ich vergeudete unterdessen keine Zeit und trieb meinen harten Schwanz immer wieder mit kräftigen Stößen in das gierige Loch. Es dauerte nicht lange und der Trucker begann sich rhythmisch unter wohligem Stöhnen mitzubewegen.

Ich forderte den Kleinen auf, den Schwanz des Truckers zu wichsen. Zu meiner Überraschung folgte er meiner Anweisung nicht, sondern fummelte in einer Tasche auf dem Beifahrersitz herum. Ich wollte meine Anweisung schon wiederholen, als sich der Kleine triumphierend zu mir umdrehte. Ich staunte nicht schlecht als er mir ein fleshlight präsentierte. Ich fickte weiter mit kräftigen Stößen den engen Arsch und der Kleine stülpte das fleshlight über den harten Schwanz des Truckers. Der wand sich geil unter dieser Behandlung und saugte sich scheinbar sehr dankbar am Schwanz des Kleinen fest.

Der geile LKW-Fahrer begann immer heftiger zu zucken. Sein Arschloch zog sich immer wieder zusammen, so dass ich meinen Schwanz immer wieder kräftig in das enge Loch stoßen musste, damit meine Hüften schöne gegen seinen Arsch und meine Eier gegen den empfindsamen Damm zwischen dem engen Loch und seinen Eiern klatschten. Der geilen Sau gefiel es hart genommen zu werden und ich wusste, dass sie gleich kommen würde, so dass ich Tempo und Kraft meiner Fickbewegungen erhöhte. Nach gut 2 Minuten wurde der Trucker von einem heftigen Orgasmus gepackt. Er stöhnte und schrie seine Lust heraus und entlud sich in das künstliche, aber nicht minder geile Arschloch, dass ihm der Kleine immer wieder über seinen Schwanz schob.

Ich zog meinen Schwanz aus dem Arsch, nachdem das Zucken langsam abgeklungen war, und der völlig erschöpfte Trucker sank in sich zusammen wie eine Luftmatratze aus der man den Stöpsel zieht. Damit hatte jedoch genau dir richtige Position, um meinen Schwanz erneut zu lutschen und nun den Geschmack seines Arschs zu schmecken. Der Kleine wiederum hatte sich das fleshlight über seinen Schwanz geschoben und fickte sich kräftig selbst damit. Ich schob mein Rohr ganz tief ins Maul des durchgefickten Truckers, lehnte mich mit dem Oberkörper in das Auto. Meine Hand fand wie von selbst sein Arschloch und mit zwei Finger massierte ich seine Prostata, bis auch er von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde und sich in sein fleshlight entlud.

Ich wollte endlich auch selbst abspritzen. Auch wenn ich es liebe, meinen Samen tief in ein williges Maul zu spritzen, kam mir jetzt eine andere Idee. Ich stellte mein Bein wie schon vor einer Ewigkeit in das Fenster. „Ich will auch in das fleshlight mit eurer Soße abspritzen“, worauf der Kleine seinen Schwanz herauszog und das fleshlight über meinen Schwanz stülpte. Ein geiles Gefühl wie das Teil wegen der beiden Spermaportionen feucht und glitschig war. „Und du massierst mir jetzt tief in meinem Loch meine Prostata.“ Augenblicklich hatte ich zwei Finger in meinem Arsch und stöhnte. Ich konzentrierte mich mit aller Macht auf die Wellen der Geilheit, die mich durchfluteten, und zögerte meinen Orgasmus solange hinaus wie ich nur konnte. Nach einer gefühlten Ewigkeit explodierte ich förmlich. Ich pumpte in nicht endenden Schüben mein Sperma in das fleshlight. Mit jedem Schub kniff ich meinen Arsch zusammen, was die Stimulation der Massage nur verstärkte. Völlig erschöpft legte ich mich halb auf das Autodach, um mich zu erholen und den abklingenden Orgasmus zu genießen.

Der Wagen, dessen Fahrer von unserem Treiben hoffentlich geil gemacht und zum Orgasmus gebracht worden war, sprang an und rauschte davon. Der Trucker hatte sich mittlerweile wieder seine Klamotten angezogen und verabschiedete sich: „Das war definitiv einer der geilsten Ficks meines Lebens. Ich hoffe wir treffen uns hier mal wieder.“ Damit entschwand er in der Dunkelheit. Ich dachte nur: „Wenn du da mal nicht zu früh gegangen bist, ein Betthupferl hab ich noch.“ und grinste wieder breit. Ich zog meinen Schwanz aus dem fleshlight und beugte mich nach unten zu dem Kleinen: „Wir zwei sind noch nicht ganz fertig!“ Ich hielt ihm die Öffnung des fleshlights vor sein Maul. Er leckte begierig seine Lippen und lehnte den Kopf in den Nacken, worauf ich das Sperma langsam in seinen Mund laufen ließ. Ich beobachtete ihn, wie er es erwartungsvoll schluckte. Als nichts mehr kam, drückte ich es auf sein Maul und befahl ihm, mit der Zunge innen alles aufzulecken. Dann gab ich ihm das fleshlight und er sprach zum ersten Mal: „Ich hatte so gehofft heute Sperma zum Schlucken zu bekommen.“ „Ich weiß, ich weiß. Falls du mal wieder was brauchst gib mir Bescheid“. Damit gab ich ihm eine Visitenkarte mit meinem Nickname und meiner Handynummer aus meiner Hosentasche, sammelte meine Schuhe ein und klemmte sie wie meine Hose unter den Arm. Frei schwingend und äußerst zufrieden schlenderte ich zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Mein Appetit war wieder da … auf meine Hausmannskost.

Ich hoffe, der zweite Teil hat eure Erwartungen erfüllen können. Gebt mir Feedback und sagt, ob ihr mehr von mir hören wollt.




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