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Meine Sklavin

ACHTUNG

Diese Geschihte ist ziemlich heftig, und NUR eine Fantasie. Das soll sie auch bleiben. Imm realen Leben würde ich niemanden so behandeln.

Sie war das, was landläufig als „billige Straßennutte“ bezeichnet wird. Den Großteil ihrer Einnahmen gab sie für Drogen aus. Durch meine Recherchen bei ihren Kolleginnen, die ich mehr für Informationen als für Sex bezahlt hatte, hatte ich erfahren, das sie aus Süddeutschland stammte und keine näheren Verwandten hatte. PERFEKT. Niemand würde ihrem Verschwinden wirklich nachgehen. Mit dem wahnwitzigen Betrag von 500€ für eine Nacht hatte ich sie geködert.

Als wir in meinem Haus ankamen und sie mein „bescheidenes“ Anwesen von innen begutachteten konnte verschwand auch das letzte Misstrauen in ihr. Wir setzten uns auf meine Couch, ich schenkte ihr Sekt ein und wir quatschten eine Weile. Dann kam ich zum Punkt. Ich suchte eine Sexsklavin, die immer meine Wünsche zu erfüllen hatte. Dafür bot ich ihr ein luxuriöses Leben. Sie würde sich nicht mehr um Geld sorgen müssen, hätte immer exquisites Essen auf dem Tisch, also ein sorgenfreies Leben. Sex war ja eh ihr Geschäft.Trotzdem bedurfte es einiger Überredungskunst, bis sie endlich einwilligte und den Sklavenvertrag unterschrieb. Er war sehr detailliert, eröffnete mir jedoch fast grenzenlose Möglichkeiten. Sie hatte ja keine Ahnung.

Ihre Unterschrift feierten wir mit einer 200€ Flasche Champagner. Und da sie langsam wieder einen Schuss brauchte bekam sie auch dieses. Aber nicht in der üblichen Form als Spritze, sondern das Heroin kam in einer, meiner ganz speziellen Form. Ich hatte mir von einem Glasbläser eine zweiteilige Pfeife herstellen lassen, die wie ein PA in meinem Schwanz steckte und der Kopf über diesem thronte. Sie musste also meine Eichel in den Mund nehmen und wie an einer normalen Pfeife saugen um den süßlichen, berauschenden Rauch einzusaugen. Gott war das geil. Nachdem sie sie so berauscht und ziemlich breit war, kam die nächste Phase meines Plans.

Das folgende Glas Champagner war mit einem starken Sedativum versetzt, welches sie in einen tiefen Schlaf versetzte. So benommen trug ich sie in mein „OP-Zimmer“ und legte sie auf einen Gyn-Stuhl. Über einen Katheder wurde sie weiter in einen Dauerschlaf gehalten, damit ich mein Werk beginnen konnte.

Als erstes bekam sie zwei Ringe durch ihre Brustwarzen. Danach waren ihre Schamlippen dran. Um diese schön auseinander ziehen zu können wurden passen dazu, Ringen an den Innenseiten ihrer Oberschenkel angebracht. Auch ihre Klitoris wurde wie der Rest mit einem goldenen Ring versehen.

Ich entfernte die Infusion und legte sie in ihr Bett. Nach ein paar Stunden kam sie zu sich und bemerkte sofort die Veränderungen an ihrem Körper. Ziemlich aufgebracht und noch etwas tapsig kam sie in mein Wohnzimmer. „Was hast du mit mir gemacht, du Schwein“ fauchte sie mich an. „Nichts dem du nicht zugestimmt hast“ entgegnete ich trocken. Und hielt ihr ihren Sklavenvertrag unter die Nase. Diesen Passus, über physische Veränderungen, hatte sie, wie gewollt überlesen. „Sei doch froh, andere Frauen bezahlen viel Geld dafür. Und deren Ringe sind nicht aus Gold.“ beruhigte ich sie. Diese Reaktion hatte ich erwartet. Langsam beruhigte sie sich. Und jetzt kamen die Entzugserscheinungen.

Da ich kein Unmensch bin, bot ich ihr eine Armbinde und eine aufgezogene Spritze an. Gierig schnürte sie sich den Arm an und begann sich das vermeintliche Heroin in die Vene zu drücken. Allerdings enthielt die Spritze nur ein weiteres Schlafmittel. Kaum hatte sie die Nadel aus ihrem Arm gezogen sank sie sie vom Stuhl zu Boden. Ihren täglichen Heroinkonsum wollte ich nicht finanzieren. Daher musste ich meine Sklavin „trocken legen“. Einen kalten Entzug bei vollem Bewusstsein wollte ich meiner Sklavin dann aber doch nicht zumuten. Also wurde sie wieder in einen Dämmerschlaf versetzt.

Da ich nun wusste, das sie sich ihren „selbstgewählten“ Schicksal nicht einfach so ergeben würde, galt es Vorkehrungen zu treffen. Ich hatte mein Grundstück mit einem unsichtbaren elektrischen Zaun umgeben. Dazu gehörten 2 kleine Empfänger, die bei durchschreiten der unsichtbaren Barriere einen starken elektrischen Impuls abgaben. So lag sie also wieder auf meinem OP-Stuhl, und durch einen kleinen Schnitt von unten in ihre, wirklich schönen Brüste, fanden diese Empfänger ihren vorgesehenen Platz. Der elektrische Schock würde sie wie ein Taser umwerfen, wenn sie versuchen würde zu fliehen.

Um mich aber nicht nur darauf verlassen zu müssen, hatte ich noch eine Ultima Ratio in Petto. Dazu führte ich ein Spekulum sowohl in ihre Vagina als auch ihre Anus ein. Nun konnte ich ihr einen Ring direkt von Möse zu Arsch stechen. Wenn notwendig, würde ich sie daran festketten.müssen. Die nächsten 14 Tage verbrachte sie weiter in eine Dämmerschlaf. Das sorgte dafür, das zum Einen das Heroin aus ihrem Körper verschwand, und zum Anderen die Narben der Operationen verheilen konnte. Sie sollte sich ja nicht die Empfänger aus ihren Brüsten reißen können Durch gute Pflege war nach einer Woche so ziemlich alles verheilt.

Nun konnte ich anfangen ihre Fotze und ihre Harnröhre zu dehnen. Der Blasenkatheder der den Abfluss ihres Urin sicherstellte wurde täglich etwas größer. Und der Dildo, der immer in ihrer Möse stecke, wurde ebenfalls täglich um einen etwas größeren ersetzt.

Ziel war es, das ich ohne Probleme ihre Möse fisten konnte. Leider war ein Ficken dadurch unmöglich wurde. Aber diesen Mangel sollte ihre Harnröhre ausgleichen. Ich wollte schon immer eine Frau direkt in die Blase ficken. Ihren Arsch ließ ich unberührt. Irgendwo wollte ich meinen Schwanz ja auch ganz normal rein schieben können.

Nach dem ich sie aus ihren Schlaf geweckt hatte, war ihre Verzweiflung ziemlich groß. Die Erkenntnis, worauf sie sich eingelassen hat, negierte die Tatsache, das sie nicht mehr heroinabhängig war, völlig. Hatte sie sich vorher noch mit den ungewohnten Piercings abfinden können, war ihre klaffend aufstehende Möse und die grotesk gedehnte Harnröhre mehr als sie auf einen Schlag verkraften konnte. Langsam begann sie zu realisieren, worauf sie sich eingelassen hatte. Heulend und schluchzend, bat sie mich den geschlossenen Vertrag zu annullieren. Den Zahn musste ich ihr leider ziehen. Vertrag ist Vertrag. Das sie das schlimmste schon überstanden hatte, und jetzt nur noch meine sexuellen Gelüste zu bedienen hatte und ansonsten ein Leben im Luxus führen konnte, beruhigte sie nicht. Ok sie hatte Keine Freiheit mehr. Aber welche Freiheit hatte sie vorher.

Das war Part 1. An den weitren Teilen arbeite ich noch. Ich weiß schon grob wie es weiter geht. Softer. Für Anregungen bin ich aber immer offen.




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