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Erotischen Geschichten Sex Geschichten

Bursche in der Sauna

Nicht meine Geschichte, aber trotzdem geil!! 🙂

Ich war auf der Fahrt nach München, da ich dort von einem alten Kumpel zum Geburtstag eingeladen war. Es war mitten im Winter und es war kalt draussen, Von den Temperaturen bekam ich in meinem geheizten Auto natürlich nicht viel mit, aber die Fahrt war wegen vereinzelten Glatteises anstrengend.

Als ich an einer kleinen Ortschaft vorbei fuhr, viel mir ein Werbesc***d auf: „Große Sole-Therme und Saunalandschaft in einzigartiger Umgebung.“ Ich beschloß eine zweistündige Entspannungspause einzulegen. Ich hatte in dem Moment nicht mal in Sex in der Sauna gedacht.

Ich bin 36 Jahre alt und sportlich, wenn ich auch kein Sixpack mein eigen nenne. Ich habe breite Schultern und muskulöse Arme und Brust. Meine Haare sind kurzgeschnitten, im Gesicht immer einen Tage-Bart, den ich alle paar Tage kürze. Ich fuhr also auf den Parkplatz dieser „Wellness-Oase“ und bald betrat ich, mit einem Handtuch um die Hüften, die Sauna.

Es war früher Nachmittag an einem Donnerstag und dementsprechend war nicht viel los. Hauptsächlich ältere Menschen ab 50 und nur ein paar jüngere Tumelten sich dort.

Nach meinem ersten Saunagang legte ich mich im Außenbereich auf eine der Liegen und genoß die kühle, frische Luft. Da sah ich in einiger Entfernung einen jungen Mann vorbeigehen. Er ließ gerade sein Handtuch fallen und stieg dann in den kalten Pool hinab.

Mein Blick blieb auf dem Jungen haften, da er mir sehr gut gefiel. Er war offensichtlich sportlich, hatte dunkelblonde Haare und ein hübsches bartloses Gesicht. Er hatte eine dichte, dunkle Schambehaarung die seinen Penis und die Eier umrahmte.

Als er dann nach kurzer Zeit wieder aus dem Wasser stieg sah ich den Burschen erstmals von hinten. Der geilen Junge hatte wirklich einen knackigen, haarlosen Arsch, mit zwei festen runden Pobacken. Ich ficke gerne und so ein schöner Jungsarsch macht mich ungemein an, ich merkte wie sich mein Schwanz versteifte.

Kaum war der Junge aus dem Wasser legte er sich flugs wieder das Handtuch um. In dem Moment kam ein kleines Mädchen auf ihn zugelaufen. Wenige Schritte hinter dem Mädel kam eine Frau, etwa in meinem Alter. Wie ich aus ihrem Gespräch heraushörte waren das offensichtlich seine Schwester und seine Mutter. Das ließ meinen Schwanz schnell wieder auf schlaff werden.

Der Junge ging mit ihnen fort. Und ich erhob mich dann von meiner Liege. Ich war nun doch etwas spitz drauf, wenn ich an den geilen Arsch des Burschen dachte und fragte mich ob hier wohl irgendetwas laufen könnte.

Ich ging wieder in den Innenbereich, als ich an einem Whirlpool vorbeikam sah ich dort zwei Männer sitzen. Der eine hatte wohl etwa mein Alter, war sehr schlank und glatt rasiert, der andere war schon deutlich älter, Südländer, recht haarig und dick. Ich bestieg den Pool und merkte wie die Blicke beider Männer auf meinen dicken Schwanz fielen. Ich setzte mich hin, legte den Kopf zurück, schloss die Augen und genoß das sehr warme sprudelnde Wasser.

Nach ein paar Minuten spürte ich zwei Hände an meinem Beinen. Ich öffnete die Augen. Die beiden Männer hatten sich von beiden Seiten näher an mich herangeschoben und eine Hand auf meine Beine gelegt. Ich zog die Stirn kraus und schob die Hände weg. Ich fand beide Kerle nicht besonders attraktiv, sie waren offensichtlich ein Pärchen. Die Männer rutschten wieder auf die andere Seite des Pools.

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Dann sah ich den Jungen wieder. Er lief hinter seiner Mutter her, sie befanden sich offensichtlich auf dem Weg in den Ruhebereich. Ich konnte meinen Blick nicht von dem jungen Burschen lassen. Er sah zum Whirlpool hinüber und unsere Blicke trafen sich kurz, der Junge sah schnell wieder weg. Nach ein paar Metern sah er sich noch einmal um, doch dann war er um die Ecke verschwunden.

Ich blieb noch einen Augenblick im Pool liegen, dann beschloß ich noch einen Saunagang zu machen, da in einer der zahlreichen Saunen gerade ein Aufguß war. Als ich ca. 15 Minuten später die Sauna wieder verließ kam sah ich durch die Scheibe das der Junge nun im Whirlpool saß, links und rechts von ihm das Männerpärchen.

In diesem Moment stand der Junge plötzlich auf und ging zu der Ausstiegsleiter, sein Blick fiel dabei zufällig auf mich und er verharrte in der Bewegung. Ohne zu zögern ging ich nun zum Whirlpool, als der Junge mich kommen sah setzte er sich wieder, so weit wie möglich entfernt von den beiden Männern.

Ich bestieg den Pool und der Blick des Jungen streifte über meinen dicken Schwanz der zwischen meinen Beinen herabbaumelte. Ich setzte mich neben den Jungen. Der Bursche machte aber keine Anstalten sich zu erheben und wegzugehen, aber reagierte auch sonst nicht.

Ich hatte meine Hände auf der gekachelten Sitzbank liegen und spürte nun, wie die Hand des Jungen gegen meine stieß. Ich schob meine Hand über seine und dann weiter bis ich sein Bein berührte. Auch die Finger des Jungen berührten mein Bein. Er sah kurz schüchtern zu mir herüber und wandte den Blick dann schnell wieder ab.

Ich schob meinen Hand über seinen Penis und merkte das der schon steif war. Nun umfasste auch der Junge meinen Schwanz mit der Hand und bewegte sie auf und ab. Plötzlich rutschte der dicke Kerl wieder näher an den Jungen heran. „Lass es“, sagte ich zu ihm, doch der Junge sprang plötzlich auf und stieg aus dem Pool. Sein steifer Schwanz wippte auf und ab, er verbarg ihn schnell unter dem Handtuch.

Er blickte sich noch einmal um und sah mich an. Ich erhob mich ebenfalls, da gerade kein anderer Mensch in Sicht war. Mein harter Kolben stand steil nach oben, der jüngere der beiden Männer im Whirlpool sagte, „Was für eine geiler Schwanz!“ Ich schlang mir ebenfalls mein Handtuch um die Hüfte und trat zu dem Jungen.

„Ich mag die beiden nicht“, sagte der Junge.

Ich grinste. „Ich auch nicht.“

„Du siehst aber echt gut aus!“, fügte er hinzu.

„Und wo gehen wir zwei nun hin? Ich kenne mich hier nicht aus.“, fragte ich.

„Ich bin so zweimal die Woche hier.“

„Machst du hier öfter mal was im Pool?“

Der Junge senkte schüchtern den Blick. „Naja zweimal bislang da drin so rumgewichst.“

„Wir könnten“, begann der Junge. „… weiß nicht … vielleicht … hier kann man ja überall was sehen, außer im Whirlpool.“

Ich hatte eine Idee. „Wir wäre es mit der Kabine dort?“

Der Junge sah hinüber. „Die ist aber eng … aber okay!“

„Sag mal, deine Mutter ist nicht in der Nähe oder?“

„Ne, die ist mit meiner Schwester im Bad drüben.“

Wir gingen zu der Kabine. Es war eine kleine Holzkabine mit „Meeresluft“, diese konnte man nur gegen eine Extra-Gebühr nutzen. Ich hielt den Bezahlchip an meinem Armband gegen den Sensor und das Türschloß sprang auf. Ich betrat die Kabine, der Junge schlüpfte schnell hinterher.

In der Kabine befand sich eine kleine Sitzbank an der Wand, auf der gerade mal zwei Personen Platz hatten. Salzige Luft füllte den kleinen Raum und farbwechselndes Licht, das zwischen rot und blau pendelte erhellte die Kabine nur wenig.

Ich legte das Handtuch ab. Der Junge tat es mir nach. Sein Penis war immer noch steif. Ich ergriff den Schwanz des Burschen und wichste ihn, auch er ergriff meinen Schwanz, zuerst mit einer Hand dann mit beiden. „Ganz schön großes Teil!“, sagte er bewundernd.

„Ja, gefällt dir wohl …“

„Echt geil“, erwiderte der Knabe.

Der Junge war gut einen Kopf kleiner als ich und ich musste mich etwas herabbeugen um seinen Schwanz zu wichsen. Ich schob mich näher an ihn heran. „Dein Schwanz ist auch geil“, sagte ich. Ich legte meine Arme um den Burschen und küsste ihn, mein Schwanz rieb an seinem Bauch. Der Junge erwiderte nach einem Augenblick meinen Kuss.

Ich ließ meine Hände zu seinem Arsch hinabwandern und griff beherzt nach den kleinen festen Arschbacken. „Und dein Arsch gefällt mir auch …“, sagte ich.

„Ja?“, sagte der Junge.

„Ja“, sagte ich und knetete seine Arschbacken während unsere Schwänze aneinander rieben. Als ich die geilen kleinen Arschbacken so knetete, war der Wunsch den Jungen zu ficken fast übermächtig.

„Ich würde dich gern ficken Junge?“, sagte ich.

„Echt?“, der Bursche sah mich mit einer Mischung aus Erstaunen und Neugier an. Sein Blick fiel auf meinen Schwanz. „Würde es gern mal versuchen …“, sagte er dann.

Ich setzte mich auf die Bank. „Knie dich über mich“, sagte ich. Dann hing der Arsch des Jungen über meinem Schwanz. Ich rotzte mir in die Hand und probierte das Loch des Jungen vorsichtig aus. Zuerst massierte ich es, dann flutschte mein Finger ein Stück in das enge Loch.

Der Junge stöhnte, sein Schwanz stieß hart gegen meine Brust. „Geil eng dein Loch“, sagte ich.

„Komisches Gefühl“, sagte der Junge. „Findest du es nicht … eklig. Ich meine deinen Finger da so reinzustecken …“

„Nein“, sagte ich. „Du bist ja offensichtlich sauber.“

„Ok“, erwiderte der Junge. Er senkte seinen Arsch etwas herab, so das mein Finger noch ein Stück in ihn rutschte. Ich bewegte meinen Finger ihn dem Fickloch, dann schob ich einen zweiten hinzu. Der Junge zuckte kurz zusammen, doch bewegte dann seinen Po auf meinen beiden Fingern auf und ab.

Der Junge war mehr als bereit für meinen Schwanz! Ich spuckte in die andere Hand und schmierte meinen Schwanz ein. Ich zog meine Finger aus dem Loch und setzte dort schnell meine Eichel an. Der Junge schluckte, beugte sich vor und legte seinen Kopf auf meine Schulter, bewegte sich nicht mehr, während meine Eichel sein Loch weitete.

Schließlich passierte mein Schwanz den engen Schließmuskel des Jungen, während ich mit beiden Händen seine Arschbacken auseinanderzog. An meiner Schulter stöhnte der Junge, während ich meinen Schwanz immer weiter in das frisch enjungferte Loch schob.

Ich ergriff den Jungen an der Taille und schob ihn auf meinen Schwanz, bis mein Kolben bis zum Anschlag in ihm steckte. Es hat mich schon immer angemacht, wenn ich der erste war der einen geilen Arsch einfickte. Mein Schwanz war prall und zuckte in dem engen, heissen Loch.

„Alles okay?“, fragte ich.

„Ja“, sagte der Junge. „Brennt ein bißchen. Aber ist ok.“

„Gut“, sagte ich. „Beweg deinen Arsch.“

Der Junge schob seinen kleinen Knackarsch auf meinen Schwanz auf und nieder, ich hatte meine Hände dabei locker auf seinen runden Arschbacken liegen. Der Junge barg seinen Kopf dabei immer noch an meiner Schulter, bewegte seinen Arsch aber unablässig.

„Geil machst du das“, sagte ich. „Ich komme bald …“

„Spritzt du mir in den Po?“, fragte der Junge.

„Ja!“

„Okay.“

„Beweg deinen Arsch schneller!“, befahl ich. Der Junge gehorchte augenblicklich. Es war sicher nicht so einfach für ihn in der Position sich so lange zu bewegen, aber er war offensichtlich fit.

Ich lehnte mich zurück, genoß das Gefühl das der enge Arsch des Burschen mir bereitete und merkte wie es in meinem Sack kochte. Dann kam es mir. Ich ergriff die Taille des Buben und schob runter, so das mein Schwanz tief in ihm ejakulierte.

Noch während mein Schwanz tief in dem Jungen seine Ladung verspritzte kam der Junge auch. Sein Schwanz zuckte plötzlich und seine weiße Ladung spritzte auf meine Brust, zwei kräftige Ladungen schoß der Bursche ab.

Erschöpft verharrte er auf mir während unsere Schwänze langsam schlaffer wurden. Als er sich erhob und mein Schwanz aus seinem Hintern flutschte folgte ein Schwall meines Spermas.

„Wow man …“, sagte der Junge. „Das war geil!“

„Allerdings“, erwiderte ich. „Bist ein geiler Bursche.“

„Danke. Aber ich … muss nun los, meine Mutter fragt sich bestimmt wo ich bleibe.“

Ich lächelte, „Dann zisch ab Bursche. Dusch dich aber noch … deine Mutter wäre verwundert wenn sie Männersamen aus deinem Arsch tropfen sieht.“

„Klar“, grinste der Junge, öffnete die Tür und ging geradewegs zu den Duschen. Auch ich verließ die kleine Kammer.

Die beiden Männer aus dem Whirlpool standen neben der Dusche und verfolgten den Jungen mit ihrem Blick. Das es ihm mein Samen feucht zwischen den Arschbacken hervorlief konnte ihnen wohl nicht verborgen bleiben. Ich hatte dem Jungen ein große Ladung in den Darm gespritzt.

Als ich vorbeiging sprach der Ältere mich an. „Na, ne‘ Jungsfotze geknackt? Wie war’s mit dem geilen Boy?“

Ich erwiderte nichts, sondern ging ebenfalls in die Dusche. Der Junge war nicht zu sehen, er war offensichtlich schon durch die Tür ins Schwimmbad gehuscht.

Ich blieb noch etwa eine Stunde in der Sauna, dann machte ich mich auf und fuhr, entspannt und befriedigt, weiter nach München.




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