Es war ziemlich am Ende einer Geburtstagsfete, welche bei uns gefeiert wurde. Die meisten Gäste waren bereits gegangen. Die Fete war gut und lustig verlaufen, der Alkohol ist geflossen, aber in nicht übertriebenen Maße. Als einzige Gäste waren nur noch Steffi und Thorsten da, die Musik spielte noch im Hintergrund und die Stimmung war ausgelassen. Steffi und meine Frau tanzten, während Thorsten und ich auf den Balkon gingen, um noch frische Luft zu schnappen. Durch die Fensterscheiben sahen wir, wie unsere Frauen zu der langsamen Musik schwoften. Da der Balkon dunkel, das Wohnzimmer jedoch beleuchtet war, konnten die beiden uns nicht sehen, während wir sie beobachteten. Wie unkompliziert Frauen in diesem Punkt nun einmal sind, tanzten sie eng umschlungen und bewegten ihre Körper im Takt der Musik. Thorsten und ich schauten ihnen noch ein wenig zu, drehten uns dann allerdings lächelnd um. Bis zu dem Punkt, wo ein Satz, aus dem Munde unserer Frauen, wieder unsere Aufmerksamkeit erregte. „Diese Teile stören nur“, war der Satz, der aus dem Wohnzimmer in unsere Ohren drang. Wir drehten uns wieder zum Fenster, um unbemerkt durchzuschauen. Wir sahen, wie die beiden anfingen, sich gegenseitig ihre Blazer auszuziehen. Beide hatten noch einen Body darunter an. Der von Steffi war mir bereits den ganzen Abend aufgefallen, da er großzügig ausgeschnitten war und einen freizügigen Blick auf ihre großen Brüste zuließ. Ich hatte bereits des Öfteren im Laufe des Abends auf ihre Brüste gestarrt und dabei ein leichtes zucken in meiner Hose verspürt.
Thorsten und ich dachten, dass es den beiden zu warm geworden war und sie deshalb die Blazer ausgezogen hatten. Aber sie haben ja gar nicht daran gedacht aufzuhören und so hat sich jede von ihnen auch noch schnell den Body ausgezogen. Jetzt standen sie sich gegenüber mit ihren nackten Oberkörpern. Ein neues Lied begann zu spielen und sie nahmen sich wieder in die Arme, um zu schwofen. Dabei preßten sich ihre mächtigen Brüste gegeneinander.
Thorsten und ich schauten uns an und ich glaube jeder konnte die Erregung des anderen in dessen Augen lesen. Meine spürte ich zusätzlich, da meine Hose anfing sich zu spannen. Wir konnten nicht aufhören, unseren Frauen zuzusehen und so drehten wir uns wieder zum Fenster. Mittlerweile hatten sie ihre Umarmung ein bißchen gelockert. Sie standen sich nun mit einem geringen Abstand gegenüber und während sie sich zum Takt der Musik bewegten, näherten sich ihre Oberkörper wieder einander, bis sich die Spitzen ihrer Brustwarzen berührten. Sie fingen an, ihre Brüste aneinander zu reiben und man konnte sehen, wie ihre Nippel hart und steif wurden. Genauso steif und hart war mittlerweile mein Schwanz und ich schätze, Thorsten ging es nicht anders. Als Steffi nun noch anfing die Nippel meiner Frau mit ihrer Zunge zu liebkosen während sie zeitgleich Steffi‘s Brüste verwöhnte, entschlossen wir uns wieder reinzugehen.
Natürlich taten wir überrascht, als wir das Wohnzimmer betraten, wußten allerdings auch nicht, wie wir uns verhalten sollten.
Diese Entscheidung haben uns unsere Frauen dann abgenommen, indem sie auf uns zukamen. Doch dann stifteten sie allerdings Verwirrung, denn Steffi nahm mich an die Hand und meine Frau nahm Thorsten und beide führten uns zum Sofa. Blitzschnell schoß mir durch den Kopf, was jetzt wohl folgen könnte und ich dachte, ein Traum geht in Erfüllung. Ähnliches muß Thorsten gedacht haben, denn auch in seinem Gesicht war ein erregtes Grinsen zu sehen.
Wir sollten uns nebeneinander aufs Sofa setzen, was wir dann auch brav taten.
Man, war das ein geiler Anblick. Meine Frau kniete vor Thorsten und Steffi vor mir. Ich beobachtete meine Frau gespannt und erregt, während sie die Hose von Thorsten öffnete. Steffi tat das gleiche bei mir und als schließlich alles geöffnet war, sollten wir kurz aufstehen.
Während wir uns schnell die Hemden auszogen, sah ich, wie meine Frau die Hose und den Slip von Thorsten am Bund ergriff und runterzog. Auch Steffi schnappte nun beides bei mir und zog ebenfalls meine Klamotten runter.
Das war ein Anblick, Thorsten stand mit steifem Schwanz vor meiner knienden Frau und ich vor seiner.
Ich dachte, dass jeden Moment unsere steifen Prachtkerle in den geöffneten Mündern der jeweils vor uns knienden Frau verschwinden würden und in meiner Phantasie sah ich bereits, wie meine Frau genußvoll den Schwanz von Thorsten mit ihrem Mund verwöhnte.
Doch während wir uns wieder hinsetzten, sind die Frauen aufgestanden, um sich ihre Hosen auszuziehen.
Jetzt stand Steffi nackt vor mir und ich hätte sie am liebsten auf meinem Schwanz Platz nehmen lassen, während ich dabei gern beobachtet hätte, wie es Thorsten meine Frau so richtig besorgt. Doch mit einem Lächeln tauschten unsere Frauen die Plätze.
Auch Thorsten, der meine Frau wohl schon auf sich hatte reiten sehen, war verdutzt. Zeitgleich hockten sich unsere Frauen über uns und senkten ihre Unterleiber, um uns endlich in sie eindringen zu lassen. Unsere Frauen ritten wild und ungehemmt, wobei ihre mächtigen Brüste bei jeder Bewegung ihrer Körper auf und ab wippten.
Ich muß zugeben, dass ich während dieser Zeit öfter zu Steffi schaute, um sie zu beobachten, als zu meiner Frau. Dabei schaute ich immer abwechselnd auf ihre Brüste und auf die Muschi, welche feuchtglänzend Thorsten’s Prachtstück verschlang. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir wünschte, mit ihm die Plätze zu tauschen.
Nach einer Weile wechselten wir die Stellung und die Frauen haben sich nebeneinander aufs Sofa gelegt und uns ihre Unterleiber entgegengestreckt. Wir knieten uns vor sie hin und ließen uns tief in sie hineingleiten. Dabei lagen sie so dicht beieinander, dass sie sich gegenseitig ihre Brüste liebkosten. Ihre Hände kneteten und streichelten die Brüste der anderen dabei immer abwechselnd.
Es war wie verabredet, Thorsten und meine Bewegungen wurden immer heftiger und unser Stöhnen immer lauter. Ziemlich zeitgleich zogen wir unsere Schwänze aus ihren Unterleibern und spritzen unseren Frauen auf ihre Bäuche, hoch bis zu den Brüsten.
Verschwitzt und erledigt begaben sich Steffi und Thorsten in unsere Badewanne, während meine Frau und ich unter der Dusche verschwanden.