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Fick im Freibad

Ein warmer Sommertag in unserem kleinen städtischen Freibad ist einfach herrlich. Jeder kennt jeden und es macht einfach Spaß sich im kühlenden Nass auszutoben. An einem Nachmittag hatte ich mich gerade hingelegt, da sah ich sie. Klar hier kennt man sich aber dieses blonde Luder, ein wirklich heißes Girl fiel sofort auf. Nur mit einem knappen Bikini und einem Tanga bekleidet ging sie sich abduschen und ich war sofort Feuer und Flamme. Echt wahnsinnig konnte man werden wenn man ihre langen, schlanken Beine sah und wie sie sich bewegte. Aber trotzdem zwang ich mich weg zu schauen, schließlich wollte ich mich sonnen und Zeitung lesen und keinen Samenstau bekommen, denn das konnte man bei ihr wirklich. Vielleicht eine halbe Stunde später ging auch ich ins Wasser und zog ein paar Bahnen.

Da es noch vormittags war, war das Bad fast leer und es ging völlig entspannt zu. Als ich mich gerade wieder hinlegen wollte sah ich die blonde Schönheit schon wieder ins Wasser gehen, also wartete ich noch kurz und genoss ihren Anblick aus dem Augenwinkel. Mit einem geübten Kopfsprung begab sie sich ins Wasser, tauchte wieder auf und schwamm direkt auf mich zu. Na nun war ich aber gespannt und der kleine Mann in meiner Hose freute sich irgendwie auch. Als ob wir uns schon länger kennen fragte sie mich ob ich öfters hier wäre und von hier komme. Sie erzählte mir das sie am Nachmittag einen Termin hätte, also beruflich hier wäre aber noch den halben Tag Zeit hat. Nach paar Minuten geplaudere sind wir an den kleinen Kiosk gegangen und haben uns einen Kaffee gegönnt. Ich musste wirklich aufpassen nicht ständig auf ihren Oberkörper zu schielen denn ihre Brüste waren wirklich wie von einem Model. Als wir wieder zurückgingen kam sie wie selbstverständlich mit zu meinem Platz, der mittlerweile ein wenig im Schatten war, aber gut vor fremden Blicken geschützt. Wir lachten viel, alberten rum und irgendwann, ich würde es gerne beschreiben kann es aber nicht, küssten wir uns. Als wir das erste Mal Luft holten sagte sie das sie so etwas normalerweise nicht mache und sie überhaupt nicht weiss was in sie gefahren wäre. Meine Antwort war ganz einfach, ich drückte sie auf die Decke zurück, legte mich seitlich neben sie und küsste sie erneut.

Alles noch ohne sie zu berühren aber daran wie sie ihre Hand in meinen Rücken schmiegte und wie ihre Küsse immer feuchter wurden konnte ich ganz genau spüren, dass sie mehr wollte. Wenn ich so an meine Badehose dachte wurde mir bewusst das es mir nicht anders ging, denn meinem kleinen Freund wurde es langsam aber sicher zu eng. Ich streichelte ihren flachen Bauch und ließ meine Hände an ihren Bauchnabel kreisen auch das machte ihr zusehends Spaß, also wurde ich mutiger und berührte ihre Brüste. Wow waren die geil, nicht ganz so groß aber total fest und ihre Warzen waren klein und steif. Sie drückten jetzt durch ihr Oberteil, welches sie sich mit einer Hand selbst öffnete. Ich traute mich nicht ihre Busen zu küssen da das Bad langsam voller wurde und ich nicht wusste wie diese Situation dann ausgeht. Also ließ ich von ihren Brüsten ab und wanderte den bauch abwärts, massierte ihre Schenkel und ließ meine Hand auch kurz über ihren Hügel streifen. Es war wirklich nur eine kurze Berührung aber im selbigen Moment umarmte sie mich und flüsterte so etwas wie, dass sie viel mehr will und wir nun nicht mehr zurück können.

Nun war guter Rat teuer denn unser Platz war sehr einsehbar und wir konnten ja schließlich nicht mitten im Bad ficken. Was bleibt also übrig, logisch nicht viel ausser die Umkleidekabinen und genau in diese Richtung gingen wir Hand in Hand, wobei ich wirklich Mühe hatte da mein Schwanz sich nicht mehr beruhigen wollte sondern er stand wie eine Eins. In einem unbeobachteten Moment schlüpften wir ein und schlossen die Tür hinter unserer kleinen, engen Kabine ab. Ohne lange noch zu fummeln oder so etwas, öffnete sie meine Hose, drückte mich an die Wand und holte ihn raus. Im gleichen Moment sah ich noch wie er in ihrem Mund verschwand und ein wohlbekanntes aber lange nicht erlebtes Gefühl machte sich zwischen meinen Lenden breit. Sie hatte ihn wirklich fest im Griff, massierte mit beiden Händen meinen Hintern und blies ihn wie ein echter Profi. Nach kurzer Zeit merkte ich das ich mich schon zusammen reißen musste, also zog ich sie hoch, küsste sie gierig und tat es ihr nach. Das war der geilste Moment wie ich vor ihr hockte, den Tanga runter zog und diese kleine Möse mich anschaute. Sie war nicht richtig rasiert sondern hatte noch einen Streifen stehen und das fand ich total sexy. Nun machte ich es ihr auch französisch wobei ich saugte und leckte denn ihr Muschisaft schmeckte einfach fantastisch.

Als sie ihre Hände in meinen Haaren vergrub und ich wusste das sie nun gleich explodieren würde stand ich auf, drehte sie um und stellte mich hinter sie. Diesen Augenblick musste ich noch genießen, sie beugte sich soweit das ich ihre Pussy und ihr Poloch sehen konnte und dann ging ich noch einen Schritt näher. Zuerst klemmte und hackte es ein wenig, ich musste eine Hand zu Hilfe nehmen doch dann schob ich meinen Penis Stück für Stück in sie rein. Mit jedem Zentimeter wurde es wärmer und feuchter und sie fing sofort an leichte Stöße gegen mein Schwanz auszuführen. In der Kabine waren mittlerweile gefühlte fünfzig Grad, der Schweiss lief uns in Strömen runter und wir wurden immer wilder. Auf einmal war in der Nebenkabine ein Geräusch zu vernehmen. Also stoppten wir und warteten bis wir wieder alleine waren, diese 2 Minuten waren der Wahnsinn denn sie wurde immer wilder und musste sich sichtlich beherrschen. Mir ging es ähnlich und so bald wir alleine waren, war es geschehen. Nach 3 Stößen kamen wir sehr heftig und ich zog meine Schwanz im letzen Moment raus und spritzte meine Wichse auf ihren Rücken. Nebenbei massierte ich ihre Pussy und das Poloch so das wir beide einen gigantischen Orgasmus erlebten.




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