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Kalle 4 – Fieber

Ich wohnte immer noch bei meinen Eltern und lag seit einigen Tagen wegen einer Grippe im Bett. Es ging mir aber schon wieder so gut, dass sich mein Kleiner bemerkbar machte und auch gepflegt werden wollte. Gedankenverloren lag ich nun da und spielte mit ihm das Spiel der Spiele.

Ich habe dabei gar nicht bemerkt, dass es an der Tür klingelte und meine Mutter Kalle Einlass gewährte.

Plötzlich ging die Tür auf und meine Mutter stand mit Kalle im Raum. Ich konnte so gerade noch die Hand unter der Bettdecke wegziehen und habe Kalle mit hochrotem Kopf begrüßt. Als meine Mutter wieder nach unten gegangen war, hat Kalle die Türe zugemacht und wir waren alleine.

Wir unterhielten uns über belanglose Dinge, bis Kalle unser erstes Mal im Zelt und im Freibad ansprach.
Mein Schniedel war vom vorherigen Schock zu einem Nichts zusamnengeschrumpft. Doch nun stieg die Geilheit wieder in mir auf.

Kalle tat so, als würde er nichts bemerken und erzählte immer weiter von unserer Nacht im Zelt. Aber seine Blicke konnten nicht lügen. Er legte seine Hand auf die Bettdecke und lies sie vorsichtig kreisen. Ich war plötzlich so geil, dass ich mich seiner Hand entgegen streckte.

Jetzt war es um mich geschehen. Er ging vor dem Bett auf die Knie und kroch mit seinem Oberkörper unter die Bettdecke. Jetzt war nur noch der Stoff meiner Boxer zwischen mir und ihm. Langsam und zärtlich hat er den kleinen Patienten gestreichelt und mir seinen heißen Atem durch den Stoff geblasen. Ich genoss diese Zuwendung, aber langsam wurde es mir zu heiß und zu eng in der Hose. Kalle hat das bemerkt und zog mir das Ding bis zu den Knien runter. Nun war das Zentrum seiner Begierde für ihn bereit.

Er leckte zwei Finger nass und suchte sich den Weg in mein Loch. Zielsicher hat er die Stelle gefunden, die mir ein wohliges Stöhnen und die ersten Lusttropfen entlockte. Darauf hatte er gewartet.

Denn jetzt umschlossen seine Lippen meinen Schwanz und er fing an ihn kräftig zu saugen. Seine Zunge versuchte fortwährend tief in meine von Natur aus große Nille einzudringen. Diese Behandlung elektrisierte mich völlig. So stark, dass ich versuchte mich ihm zu entziehen. Sofort war seine zweite Hand zur Stelle. Jedes Mal, wenn ich es kaum noch aushalten konnte und ich mich wegdrehen wollte, drückte Kalle meine Eier so fest er konnte. Also gab ich auf und seine Hand war frei, um zusätzlich meinen Schaft zu wichsen.

Mein Schwanz pochte wie wild und Kalle fingerte, saugte, wichste und knetete immer heftiger. Mir wurde so heiß als hätte ich immer noch Fieber.

Dann endlich war es soweit. Meine seit Tagen aufgestaute Sahne spritzte tief in seinen Rachen. Kalle hat alles gierig geschluckt und mich bis zum letzten Tropfen ausgesaugt.

Ich war völlig fertig und schweißgebadet als Kalle sich verabschiedet hat. Meine Mutter sah mich so und meinte ich hätte wohl immer noch Fieber und dass ich besser noch ein paar Tage zu Hause bleiben sollte.

Keine schlechte Idee, dachte ich. Dann kann Kalle mich nochmal besuchen…..

Kalle hat mich noch am selben Abend angerufen. Er schwärmte von meiner heißen Sahne und sagte, dass er den Geschmack noch Stunden später im Mund hatte. Zwischendurch hat er immer wieder an den Fingern gerochen, die in meinem Loch steckten. Daraus wurde dann der erste Telefonsex meines Lebens.

Während wir uns heiße Phantasien für seinen nächsten Krankenbesuch ausmalten, wurden unsere Schwänze hammerhart. Wir gaben uns gegenseitig Kommandos, wie wir unsere Schwänze zu wichsen hätten. Mal nur mit zwei Fingern, mal mit der ganzen Hand und mal mit beiden Händen. Das Beste war aber, nur die blanke Eichel in der hohlen und mit Spucke geschmierten Handfläche zu reiben.

Das war fast nicht auszuhalten und ich musste aufpassen, nicht aus Versehen in die Bettwäsche zu spritzen.

Besorgte Mütter, die ständig nachsehen, ob es einem wieder besser geht, können im unpassenden Augenblick echt nerven. Und so kam es auch. Kurz vor dem ultimativen Abgang ging die Tür auf. Mein Schwanz pochte wie wild unter der Bettdecke und erste Tröpfchen bahnten sich ihren Weg. Kalle stöhnte ins Telefon, was das Zeug hält. Fast hätte ich im Beisein meiner Mutter unter der Decke abgerotzt. Aber es ist so gerade noch mal gut gegangen.

Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder alleine war, ist es Kalle gekommen. Er schrie seinen Orgasmus förmlich heraus. Das hätte meine Mutter bestimmt mitbekommen. So war ich froh, wieder alleine zu sein.

Kalle konnte sich jetzt voll auf mich konzentrieren. Er gab den Rhythmus vor und sagte auch jedes Mal Stop, wenn er glaubte, dass ich soweit wäre. Das ging eine ganze Weile so und ich war schon wieder nassgeschwitzt. Schließlich erlaubte er mir, es zu Ende zu bringen und ein wahrer Schwall meines Spermas hatte nun doch die Bettdecke versaut.

Zufrieden und voller Vorfreude auf Kalles nächsten Krankenbesuch, haben wir uns für den nächsten Tag verabredet. Da sollte meine Mutter den ganzen Tag unterwegs sein.

Ich hatte eine ziemlich unruhige Nacht hinter mir. Immer wieder wurde ich wach und konnte mich nur wenig an meine ganz offensichtlich heißen Träume erinnern. Mein dauersteifer Schwanz signalisierte mir, dass es wohl Kalle war, von dem ich träumte.

Ich ging ins Bad und habe mich erstmal einer gründlichen Rasur unterzogen. Als Schwanz und Eier wieder schön glatt waren, musste auch noch mein Loch gepflegt werden. Schließlich sollten heute nirgendwo störende Haare im Weg sein. Gut eingecremt habe ich mich nach dem Duschen wieder ins Bett gelegt. Schließlich war ich ja immer noch krank. Vor Sehnsucht.

Dann klingelte es an der Tür. Nackt, wie ich war, ging ich nach unten. Gerade noch rechtzeitig konnte ich durch die Scheibe der Haustüre erkennen, dass es nur der Briefträger war. Das war knapp. Nur, was sollte ich jetzt tun? Er hat bestimmt gemerkt, dass jemand zu Hause ist und so konnte ich ihm doch nicht die Haustüre aufmachen.

Plötzlich war ein zweiter Schatten vor der Tür und ich könnte hören wie Kalle mit dem Briefträger sprach. Wortfetzen, wie „krank“ etc. drangen zu meinen Ohren durch.

Kurz darauf stand nur noch Kalle vor der Tür.
Ich öffnete ihm und er gab mir den sperrigen Umschlag vom Briefträger.

Er war – wie immer in diesem heißen Sommer – nur mit einer hautengen kurzen Hose und T-Shirt bekleidet. Die Beule war nicht zu übersehen und seine Hand strich provokativ darüber. Das verfehlte nicht seine Wirkung auf mich und ich hätte ihm beinahe noch im Erdgeschoss die Sachen vom Leib gerissen, um es direkt auf dem kühlen Marmorboden zu treiben.

Ich riss mich zusammen und bat ihn, schon mal nach oben zu gehen, weil ich uns noch was zu trinken besorgen wollte. Noch auf der Treppe zog er sein Shirt aus und warf es einfach von sich. Bei jedem Schritt ließ er seine Muskeln spielen, was mich völlig rattig machte.

Auf dem Weg nach oben lag auch seine Shorts rum. Er war jetzt also auch nackt.

Kalle lag unter meiner Bettdecke und signalisierte mir, dass ich zu ihm kommen soll. Nur zu gerne kroch ich auch unter die Decke und kuschelte mich an ihn und seinen muskulösen Körper.

Wir blieben eine Weile so liegen, bis Kalle komplett unter der Decke verschwand, anfing an meinen Nippeln zu saugen und sie zwischen seinen Fingern zu zwirbeln. Als sie von dieser Behandlung steinhart geworden waren, küsste und leckte er sich über meinen Bauchnabel hinweg zum Zentrum seiner Begierde vor. Mein ganzer Körper war wie ekektrisiert und ich gab mich völlig den sinnlichen Reizen hin, die Kalle mir mit seiner Zunge verschaffte.

Jetzt war es ziemlich heiß unter der Decke und ich riss sie von uns herunter. Kalle ließ von mir ab und sagte, dass er erstmal den kleinen Patienten untersuchen müsse. Er setzte sich auf die Bettkante und begann meine Eier mit festem Druck abzutasten. Es tat ein bisschen weh, wenn ihm ein Ei zwischen den Fingern durchrutschte. Meinem Schwanz gefiel das aber unübersehbar sehr. Darauf hin fing Kalle an, meine Vorhaut immer und immer wieder straff zurückzuziehen. So straff, dass ich dachte, mein Vorhautbändchen würde gleich abreißen.

Es war richtig geil und es hätte noch eine Weile so weitergehen können. Das immer stärker werdende Pulsieren meines Schwanzes sagte uns aber, dass es Zeit wird, damit aufzuhören.

Kalle wollte nun auch überprüfen, ob mein Loch sich vom letzten Fick erholt hätte. War wirklich ne blöde Idee, aber er ließ nicht locker. Und so präsentierte ich ihm auf allen Vieren, den Ort bei dem die Sonne nie hinscheinen wird. Ehe ich mich versah, kniete Kalle sich hinter mich und versenkte sein komplettes Gesicht in meiner Pofalte Er leckte die Kimme rauf und runter und versuchte auch mit der Zunge in den Anus einzudringen. Dann hörte er plötzlich auf und bat mich, auf dem Rücken in die Internatsstellung zu gehen. Mit den Füßen auf Kopfhöhe präsentierte ich ihm nun meinen Arsch mit weit geöffneten Backen und mein Gehänge.

Was mag jetzt kommen? Er wird mich doch nicht etwa auspeitschen wollen? Aber nein. Kalle setzte sich mit seinem Schwanz so nah wie möglich an meine Lustgrotte. Seine Beine lagen nun links und rechts an mir vorbei und sein steifer Prügel berührte fast meine Rosette. Nun sollte ich etwas näher zu ihm rutschen und er kam mir auch noch etwas entgegen. Es hatte schon etwas Akrobatisches an sich, aber wir haben es hinbekommen, dass sein Schwanz in dieser Stellung fast vollständig in mich reinfahren könnte.

Er fing an, sich rhythmisch zu bewegen und drang immer tiefer in mein Loch ein. Ich war so geil, dass ich in den Rhythmus einstimmte und ihm bei jeder Bewegung weiter entgegen kam.

Ich wusste schon, dass Kalle so gelenkig war, dass er sich auch selbst einen blasen konnte. Er hat mir mal gezeigt, dass er seine Eichel vollständig in seinen Mund aufnehmen und wie er sich seine Sahne selbst in den Mund spritzen kann.

Was aber jetzt kam, solte alles, was wir bislang ausprobiert haben, übertreffen.

Er beugte sich nun vor und schaffte es meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, während er mich gleichzeitig fickte. Diese Kombination hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Er fickte und blies mich immer heftiger und ich zog seinen Kopf mehr und mehr an mich heran, so dass mein pochender Schwanz immer tiefer in seinen göttlichem Blasmaul versenkt wurde. Dass er dabei auch noch meine Eier massierte und mit zunehmendem Druck knetete, machte es nicht einfacher das unbändige Verlangen nach einem schnellen Höhepunkt zu unterdrücken.

Es dauerte nicht mehr lange und ich spürte, wie sein heißer Saft in starken Schüben in meinen Darm spritze. Dann war auch ich verloren und schoss meinen Samen tief in Kalles Rachen.

Wir ließen voneinander ab und lagen nun völlig erschöpft auf dem Bett. Als Kalle sich einigermaßen erholt hatte, leckte er mich noch sauber und meinte, dass wir das bald wiederholen sollten.

Das war der mit Abstand geilste Sex den wir je hatten und es sollte noch viele weitere Male geben, bei denen wir Neues und Bewährtes miteinander getrieben haben.




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