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Einmal Anal – Immer Anal – Teil 7

Es wird empfohlen die vorherigen Teile zuerst zu lesen.

Marias Gang war sehr aufreizend, wurde ihr Arsch doch durch den fünfzehn malig gepumpten Plug ordentlich ausgefüllt. Sie schwing mit den Hüften. Da drehte sich jeder zu ihr um. Stolz den Kopf erhoben und mit stolz steinharten Nippeln ging Maria in Richtung ihrem Elternhaus. Die Piercings zeichneten sich deutlich unter ihrem Top ab, doch es störte sie nicht mehr. Sie war eine echte Schlampe und die Leute sollten es sehen.
Allzu schnell konnte sie nicht laufen, hatte sie doch die Wassermenge in ihrem Darm unterschätzt. Ihr Bauch war zwar fast wieder flach doch gluckerte ihr Bauch bei jedem Schritt.
Maria grübelte über Tobi nach – was hatte er sich nur dabei gedacht, denn Druck zu erhöhen anstatt ihn auszumachen als sie in darum anflehte. Dem Idioten waren bestimmt ein paar Sicherungen durchgebrannt. So schnell würde sie ihm nicht mehr freiwillig helfen wollen, geschwiege ihre Grenzen mit ihm weiter ausloten. Sie hatte die Nase, und den Bauch, von ihm gestrichen voll.

Sie hatte es mittlerweile fast bis nach Hause geschafft, aber der Druck in ihrem Bauch war hoch. Sie schlich nur noch, war sich doch damit beschäftigt den Plug in sich zu halten und damit auch das Wasser. Sie konnte ja nicht einfach mitten auf der Straße sich hinhocken und die Fluten aus ihrem Arsch drücken – oder warum denn nicht? Es wurde langsam dunkel und in ihrem Teil der Stadt war so gut wie nie jemand zu Fuß unterwegs. Hier wurde gefahren. Auch wenn es nur noch 750 m bis zu sich nach Hause war blickte sie sich um. Niemand zu sehen und in 10 m Entfernung ein kleiner Busch hinter dem sie sich verstecken konnte.
Okay Maria, dass ziehst du jetzt durch. Du schaffst es eh nie bis zu dir nach Hause ohne dich einzusauen. – sagte sie zu sich selbst. Schnellen Fußes ging rüber zum Busch und zog ihren Tanga zur Seite, kramte nach dem Schlauch und riss, genau wie Tobi, daran. Blitzartig wurde die Pumpe aus ihrer Fotze gerissen und ein Schwall Fotzenschleim hinterher. Dieses Mal ließ sie jedoch die Luft aus dem Plug ab, sie wollte ihren Hinterausgang nicht weiter Qualen zufügen. Sie hatte auch keine Kraft mehr. Der Plug verringerte seine Größe und fiel, noch mit beachtlicher Größe, einfach aus ihrem Arsch auf den etwas sandigen Boden. Maria atmete tief durch, genoss den Wind der ihr um der Arsch und die Fotze wehte und entspannte sich. Kurzen Moment später kam Wasser aus ihrem Arsch geschossen – und Maria stöhnte auf. Endlich war der Druck weg in ihrem Arsch. Sie blickte auf und sah eine dunkle Limousine neben sich auf der Straße stehen. Der Fahrer musste sie unverhohlen beobachtet haben.
Maria war so erregt, dass sie dem Fahrer, oder Fahrerin, die Zunge herausstrecke, den sandigen Plug aufhob und sich wieder in ihren ausgeleierten Arsch drückte. Es tat etwas weh, da doch ordentlich Sand am Plug hing und dieser so wie Sandpapier an und in ihr rieb. Maria wurde durch die Schmerzen heiß und ihre Fotze feuchter. Sie war immer mehr von sich überrascht.
Als sie den Plug einführte fuhr die Limousine weiter doch Maria beachtete diese gar nicht mehr. Sie war in ihrer eigenen Welt. Gedankenverloren fing sie an zu pumpen. Der verschmutzte Plug wurde immer größer und rieb dabei in ihr. Ein fremdes Gefühl für Maria. Sie pumpte den Plug auf dieselbe Größe wieder auf. Dann drückte sie die Pumpe mit Absicht in den Sandhaufen beim Busch, damit diese komplett bedeckt war und schob sich die Pumpe in ihre Fotze – scheiße das tat weh. War der Plug nur leicht verschmutzt so war die Pumpe ein Sandkasten den sie in ihre Fotze rammte. Zum Glück war sie so feucht, dass sie die Pumpe reindrücken konnte. Es brannte trotzdem ganz schön. Als Abschluss schob sie noch den Schlauch in ihre Fotze, strecke eine Hand in den Sandhaufen, mit der anderen schob sie ihren Tanga unter ihr Lustzentrum und zog diesen dann nach vorne. Die Hand im Sandhaufen schloss sie, hob Sand an und warf den Sand vorne in ihren Tanga, dann drückte sie den Tanga an ihren Kitzler und stand auf. Ein unglaubliches Gefühl. Als hätte sie sich in Sandpapier gesetzt. Ihre Nippel waren wieder steinhart und sie machte den ersten Schritt.
Scheiße – sie hat einen Fehler gemacht.
Die Fotze und ihr Arsch stehen in Flammen. Der Sand reibt an ihrer Körpermitte. Das ist ja nicht mehr feierlich. Was sollte sie tun? Wasser hatte sie keines mehr also Zähne zusammen beißen und einen Fuß vor den anderen setzen. Ihr liefen die Tränen über die Wangen und ihre Fotze lief auch aus, jedenfalls wenn man das so nennen konnte. Aus ihrer Fotze versuchte sich Sandschleim herauszudrücken und bereitete ihr Schmerzen und Lust.
Endlich war ihre Haustür vor ihr. Sie betrat das Haus und ging direkt in ihr eigenes Badezimmer. Sie riss sich das Top und den Rock vom Körper, den Tanga zog sie vorsichtig nach unten und blickte sich ihre geschundene Fotze an. Alles war rot und geschwollen – teilweise aus Lust aber auch ein großer Teil durch die Reibung des Sandes. Davon klebte auch noch viel an und in ihr.
Vorsichtig versuchte sie die Pumpe aus ihrer Fotze zu befreien, wie immer durch ein leichtes Ziehen. Prompt beim ersten Zug liefen ihr erneut Tränen die Wanger runter. Das geht so nicht. Sie musste sich erstmal säubern. Sie stieg in die Dusche und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur, anschließend nahm sie den Enemaschlauch und hielt ihn vor ihre Fotze und strahle mit dem Wasser den Sand weg. Wieder versuchte sie durch Ziehen am Pumpschlauch die Pumpe aus ihrem Gefängnis zu befreien doch die Reibung durch den Sand in ihrer Fotze war zu groß. Kurz entschlossen schob sie den Enemaschlauch in ihre Pussy – was sollte schon passieren, füllte sie sich ja damit auch Wasser in den Arsch bis ihr Bauch dick wurde.
Es funktionierte, aus ihrer Fotze lief braunes Wasser vermischt mit Sand raus und der Strahl in ihrem Innerem ließ Maria aufstöhnen. Das war ja genauso geil wie im Arsch nur der Druck könnte höher sein. Also griff sie an den Wasserhahn und erhöhte den Druck sehr stark. Sie musste jetzt so bei ca. 50% Wasserdruck sein. Das Wasser schoss so in sie rein, wurde von ihrer Fotze direkt wieder nach außen gedrückt.
Nach ein paar Minuten hatte Maria eine Orgasmus obwohl ihr Körper doch so in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Pumpe riss sie aus ihrer Fotze, doch mit dem Enemaschlauch fickte sie ihre Pussy als ob es keinen Morgen geben würde. Sie beruhigte sich etwas, so stecke ja noch immer der verschmutze Plug in ihrem Arsch. Sie fummelte zwischen ihren Beinen, bekam den Pumpenschlauch zu fassen und tastete sich weiter bis zu Pumpe. An der Pumpe öffnete sie das Ablassventil und der Plug wurde kleiner. Das bereitete ihr keine Schmerzen aber der Plug ging nun aufgrund seiner geringeren Größe auf Wanderschaft gen Ausgang – das tat ihr wiederum weh. Kurzerhand zog sie den Enemaschlauch aus ihrer Fotze und hielt ihn vor ihren Hintereingang und spülte den ersten Schmutz und Dreck beiseite. Doch der Rutschende Plug bereitete ihr noch immer Probleme. Mit einer Hand fasste sie also danach und hielt ihn an seiner jetzigen Position fest. Mit der anderen Hand schob sie den Schlauch am Plug vorbei, das tat höllisch weh, tiefer in sich hinein. Durch den sehr hohen Wasserdruck wurde der Schmutz am Plug vorbei nach draußen gespült.
Ihre Hände ließen den Plug und den Enemaschlauch los. Beides verließ ihren Körper in Windeseile und landete auf dem Boden der Dusche. Maria schaltete das Wasser ab und betrachtete sich im Spiegel gegenüber ihrer Dusche.

Vor ihr stand eine Schlampe. Ihre Titten mit den Ringen standen stolz vorne und ihr Bauch war wieder flach wie es sein sollte. Ihre Fotze und ihr Arsch sahen jedoch sehr mitgenommen aus. Beides feuerrot und beides kribbelte. Ihre Fotze war wieder komplett verschlossen, doch als sie sich drehte erkannte sie, dass ihr Arsch sich nicht komplett schloss sondern ca. 12mm offen stand. Sie konnte zwar ihren Arsch zusammenkneifen, entspannte sie sich jedoch öffnete sich ihr Arsch wieder auf die 12mm. Anstatt zu kneifen presste Maria spielerisch etwas und konnte ihren Augen nicht trauen. Ihre Arschfotze hatte einen kleine Prolapse. Sie hörte auf zu pressen und ihr Darm zog sich zurück ins Innere. Das war Tobis Verdienst. Sie war sauer auf ihn – okay gut geil war es schon, sah es doch total verrucht aus.
Maria tadelte sich selbst – genug gespielt morgen ist Schule und sie muss fit sein. Sie griff in ihren Badezimmerschrank und holte ihren Schlafplug hervor, setzte ihn an ihren Arsch und schwupp war er in ihr drin. Nackt wollte sie in ihr Bett gehen, doch bevor sie den ersten Schritt gemacht hatte fiel ihr der Plug aus dem Arsch. Man war sie krass gedehnt. Sie hob den Plug auf und steckte ihn wieder in ihren Arsch, hielt in jedoch dieses Mal fest als sie in ihr Zimmer ging und sich aufs Bett legt.

Sie musste total erschöpft gewesen sein, denn sie wurde durch den Wecker ihres Handy geweckt, sie griff danach und schaltete das Teil ab. Dann musste sie sich erstmal orientieren. Sie lag nackt auf ihrem Bett auf der Decke, sie hatte es nicht mehr darunter geschafft. Zum Glück war es noch warm, was ihre Nippel aber nicht davon abhielt wie zwei Fahnenmasten ihre Titten zu markieren. Stolz wurden ihre Schlampenringe auch empor gehoben. Prüfend berührte sie mit ihren Händen die Piercings und konnte dabei feststellen, dass sie nur noch minimal Schmerzen. Sie waren also verheilt und sie konnte die Ringe also in ihr Liebesspiel integrieren.
Sie richtete sich in ihrem Bett auf und merkte erst jetzt die ungewohnte Leere in ihrem Arsch. Der Plug war über Nacht aus ihr herausgerutscht, das war noch nie passiert. Dann müsse sie sich wohl einen größeren besorgen oder etwas Pause machen, damit ihr Arsch wieder den normalen Plug in sich halten würde.
Auch ihre Schamlippen waren noch deutlich gerötet, wohl durch die Tortur mit dem Sand. Deshalb entschied sie sich beim Anziehen gehen einen Tanga und nahm dafür einen String. Dieser String war so minimalistisch, vorne ein kleines Dreieck von dem ein Bändchen einmal um ihre Hüfte führte und ein Metallkettchen zwischen ihren Schamlippen hindurch, über den Arsch nach hinten führte. Bei der ersten Berührung zuckte sie kurz zusammen, aber sogleich breitete sich ein geiles Gefühl in ihr aus. Drüber zog sie einen Minirock, der gerade noch alles verdeckte. Obenrum entschied sie sich für ein weißes dünnes Tanktop. Sollte es nass werden konnte man alles dadurch erkennen. Obwohl es jetzt aber trocken war zeichneten sich ihre Schlampenringe als Schemen unter dem Top ab. Wer nah genug an ihr war, wusste sofort Bescheid. Mit einem verruchtem Lächeln im Gesicht zwicke sie sich in jeden Nippel, der sich brav aufstellt und gegen ihr Top drücke.
Schnell schnappte sie sich ihre Schultasche und verließ das Haus. Auf dem Weg lief sie an dem Sandhaufen von gestern Abend vorbei. Es wurde ihr heiß und kalt gleicher Maßen. Was bin ich nur für eine Sau? – dachte Maria. Ich werde geil obwohl ich blöde Kuh mir gestern mit dem Sand doch so Schmerzen in der Fotze bereitet hatte. Mit einer Hand griff sie an ihre Fotze und konnte deutlich die Feuchtigkeit am Kettchen des Strings ertasten. Kopfschüttelnd ging sie weiter zur Bushaltestelle.
Während der großen Pause versuchte Tobi mit ihr zu sprechen, doch sie ignorierte ihn komplett. Als er es in einer späteren Pause nochmal versuchte fauchte sie ihn an er solle verschwinden und es ja nicht versuchen sie nochmals anzusprechen außer er wolle das sie ihm die Hölle heiß macht. Geknickt ging Tobi davon und versuchte es in den späteren Pausen nicht mehr. Dafür bemerkte Maria das Vibrieren ihres Handy in der Tasche – eine Whatsapp Nachricht von Tobi – Es tut ihm Leid und er wolle es wieder gut machen. Maria machte sich nicht einmal die Mühe zu antworten, sondern blockierte die Nummer von Tobi. So konnte er ihr weder Whatsapp, SMS, MMS schicken und Anrufen ging auch nicht mehr.
Sonst verlief Marias Schultag eigentlich wie immer. Sie bemerkte zwar ab und zu das ihre Mitschüler, sowohl weiblich als auch männlich, tuschelten und heimlich auf ihre Titten zeigten. Das freute Maria gewaltig. Endlich hatte man es bemerkt, ihre geilen Schlampenringe.
Der Unterricht war endlich vorrüber und Maria machte sich auf den Weg nach Hause. Die Busfahrt war langweilig wie immer. Sie verließ den Bus an ihrer Haltestelle und lief den Rest nach Hause. Der Sandhaufen kam in ihren Blick, ihre Fotze zuckte freudig. Möglichst unauffällig steckte Maria eine Hand unter den Rock und tastete nach der Kettchen – es war feucht und ihre Schamlippen leicht geschwollen. Sie drückte leicht ihren Kitzler, ging aber weiter zu ihrem Elternhaus und betrat dieses.
Das Zucken ihrer Fotze wollte nicht aufhören, so eile Maria in ihr Zimmer und suchte ihren inflatable Plug. Im Bad wurde sie fündig, lutschte das Teil ordentlich ab sodass er richtig schön glänzte und stecke ihr ohne größe Vorbereitung direkt in ihren Arsch. Ein wunderbares Gefühl. Schnell angelte sie sich die Pumpe und betätigte diese zehn Mal kräftig. Der Plug füllte ihren Arsch jetzt angenehm aus. Aber es reichte nicht, sie brauchte mehr. Um ihren Hintereingang etwas zu schonen entschied sie sich gegen weiteres Pumpen, dafür zog sie mehrfach die Pumpe zwischen ihren Schamlippen hindurch bis diese vor Feuchtigkeit zu glänzen begann und setze sie vor ihrem Fotzeneingang an und drückte die Pumpe in ihr Innerstes. Den Schlauch natürlich auch hinterher, wie sah das denn aus wenn zwischen ihren Beinen ein schwarzer Schlauch rumhängen würde. Mit dem Kettchen von ihrem String versuchte sie zusätzlich den Plug und die Pumpe in Position zu halten, doch das Kettchen konnte da nicht viel helfen.
Durch die Toys in ihr wurde sie ganz heiß und sie brauchte eine Abkühlung. Sie setze sich vor ihren Laptop und startete ihn. Sie besuchte die üblichen Hardcore-Seiten im Web und fand dort Werbung für einen Online-Toy Shop für den extremeren Geschmack.
Während dem Durchforsten der Seite legte sie immer mehr Toys in den Warenkorb und wurde immer heißer – wobei das bestimmt auch daran lag, das ihre linke Hand unaufhörlich an ihrem Kitzler zog, drückte, drehte, kniff. Ihr Stöhnen wurde stärker und auch ihre Produkte im Warenkorb wurden krasser. Aber es war ihr egal. Ohne wirklich auf die Liste zu Blicken klickte sie auf Check-out, gab ihre Bankverbindung an und schloss die Bestellung ab.
Ihre rechte Hand ließ die Maus am Laptop los und schnellte zu ihrem Top hoch und zerrte ihre linke Titte in die Freiheit durch zeihen an ihrem Schlampenring. Sie keuchte durch die Schmerzen, aber nachlassen war nicht in Frage gekommen. Ihr Kitzler glühte und ihr Nippel brannte – endlich kam die Erlösung – ein Orgasmus die Spritze ihren Fotzensaft aus sich und die Pumpe in ihrer Fotze folgte nach, der Plug jedoch verblieb in ihr drin.
Langsam kühlte sich ihr Gemüt wieder ab und ihr viel ihr Laptop ein. Dort stand nur: „Vielen Dank für ihren Einkauf! Ihre Bestellung wird umgehend bearbeitet und trifft bei ihnen am folgenden Werktag ein! XXX“ – Scheiße, was hat sie bestellt. Sie drückte auf zurück doch es erschien nur die Meldung, dass die Sitzung abgelaufen sei. Mist – was hatte sie sich nur bestellt.

Sie prüfte ihre Mails und fand eine Bestellbestätigung der Website. Darin befand sich folgende Liste:
– Inflatable Plug, XXL
– Colon Snake, 100cm, Durchmesser 30mm
– Profi Buttplug-Set (5 Stk)
– Enema-Bag, 2 Liter mit 200cm Schlauch
– Katheter-Set
– Sounding Set, Frauen
– Blei-Gewichte (5 bis 250 g)
– Horsespekulum
– Inflatable Dildo, 50 cm

Oh Gott – was hatte sie dort nur alles bestellt und so krasses Zeug. Was mag das wohl kosten. Sie scrollte nach unten und fiel fast von ihrem Stuhl – 540 €, Versandkostenfrei. Ach du Scheiße. Was hat sie da nur geritten? Gut, das Geld war kein Problem und es ging auch von ihrem Konto ab. Bei der Kreditkarte wäre es schlimmer gewesen denn dort hätten ihre Eltern die Abrechnung bekommen und dann hätte sie viel erklären müssen.
Weiter unten stand in der Mail das garantierte Lieferdatum – morgen am Freitag.

Maria wusste nur eins. Das Wochenende wird hart. Ihr Körper wird sie hassen aber die Orgasmen werden unglaublich.
Voller Vorfreude ging Maria ins Bett. Dabei drückte der Plug in ihrem Hintern ganz angenehm als wolle er ihr sagen, er habe sie nicht vergessen. Sie angelte sich unter der Decke die Pumpe und drückte einmal kräftig, dann verstaute sie die Pumpe in ihrer Fotze, die sollte ja auch nicht zu kurz kommen und schließ nach kurzer Zeit ein.




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