Garten“Party“
Ein paar Freunde von uns waren gekommen, um mit mir im Garten Karten zu spielen.
Ich bin Rolf, 60 Jahre alt, seit ein paar Jahren in Folge eines Unfalles gehbehindert.
Meine Frau Veronica ist fünf Jahre jünger als ich, wir sind seit über 30 Jahre verheiratet und in der letzten Zeit nicht mehr so richtig glücklich miteinander. Während ich trotz meines Alters noch jeden Tag Sex haben könnte, war in der Beziehung mit meiner Frau schon lange nichts mehr anzufangen.
Ob‘s an mir lag, ich weiß es nicht, ich habe mich jedenfalls immer bemüht, sie glücklich zu machen.
Wie dem auch sei, an diesem sehr heißen Sommertag hatten wir alle auch mächtig dem Alkohol zugesprochen und waren entsprechend locker drauf. Meine Frau, die zuerst im Garten herumwerkelte, hatte sich in der Zwischenzeit zu uns gesetzt und ebenfalls mächtig einen intus.
Als das Thema auf FKK und andere ähnliche Themen kam, machten wir kein Hehl daraus, dass wir davon begeisterte Anhänger waren und für uns nichts dabei war, nackt herumzulaufen.
Das animierte einige so sehr, dass sie auf Veronica eindrangen, ihrem Gerede doch Taten folgen zu lassen.
Ob es letztendlich am Alkohol lag oder am Wetter oder ob mir meine Frau einen auswischen wollte, möglicherweise auch von allem etwas, ging sie darauf ein und begann vor uns allen einen Striptease hinzulegen, aber nicht ohne vorher alle zu ermahnen:
„Nur gucken, nicht anfassen!“
Sie hat kleine feste Brüste, die zwar eine etwas hängende Form aufweisen aber dennoch insbesondere auch wegen der ansehnlichen straffen Nippel schön anzuschauen sind.
Ihre Muschi ist auf meinen Wunsch hin weitestgehend naturbelassen, nur die Ränder rasiert sie leider immer wieder aus.
Da ihr Haarwuchs nicht sehr übermäßig ist, konnte man bei entsprechendem Blickwinkel ihre prächtigen, um nicht zu sagen mächtigen Schamlippen zwischen ihren Schenkeln hervorlugen sehen. Alles in allem finde ich, dass sie ein attraktives Weibsbild ist, was sie leider von sich nicht recht wahrhaben will.
Sie setzte sich in einen Campingstuhl und begann uns allen etwas vorzuspielen, wobei sie uns „Jungs“ vielsagend zulächelte.
Als sie uns unser Hinterteil zuwendete und dabei den Blick auf ihre Muschi von hinten und ihre Rosette freigab, begannen die ersten ungeniert an ihren Hosen zu nesteln, diese zu öffnen oder gar auszuziehen, um ihre besten Stücke zu präsentieren.
Ich war doch recht baff über so viel „Freizügigkeit“, um nicht zu sagen Unverschämtheit und vor allem darüber, dass es meiner Frau zu gefallen schien, die doch sonst immer, zumindest verbal solche Vorstellungen brüsk ablehnte.
Als ich das sah, konnte ich nicht umhin und tat es den anderen nach.
Der Blick meiner Frau wanderte von einem zum anderen, wobei er immer auf die Schwanzregion gerichtet war. Dabei masturbierte sie intensiv ihre Schnecke.
Mit leicht erregter Stimme feuerte sie uns an: „Hjaaa, zeigt mir eure besten Stücke! Ich möchte, dass ihr eure Schwänze schön steif wichst, nur für mich! Ich liebe es, harte steife Pimmel anzusehen, das macht mich geil und glücklich.“
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und begannen alle fleißig zu wichsen.
Durch diesen Anblick der kollektiven Wichserei wurde Veronica noch mehr angestachelt, sie bearbeitete ihre Brüste und ihre Muschi dermaßen, dass man fast Angst um sie bekam.
Dabei entrückte ihr Blick, so dass man ihr deutlich ansah, welche Wollust sie dabei überkam.
Sie begann schwer zu atmen und ab und zu ertönte ein leichtes Stöhnen.
Auch die anfeuernden Kommentare unserer Freunde schienen dazu beizutragen, dass sie sich schnell einem Höhepunkt näherte: „Ja, zeig uns deine geile Fotze!“, „Ohh hast du herrliche Schamlippen!“, „Steck deine Finger ganz tief rein!“ , „Massier deinen Kitzler für uns!“, „Wir woll‘n dich stöhnen hören!“, „Zieh deine Schamlippen auseinander!“, „Da würde ich meinen Schwengel gern mal versenken!“, ist nur eine kleine Auswahl.
Die Stimmung unter allen wurde immer prickelnder.
Nachdem sie das erste Mal den Zenit überschritten hatte, bat mich meine Frau, eine Gurke aus unserem Gewächshaus zu holen und sagte dann an alle gewandt: „Damit keiner zu kurz kommt, nehme ich diese als Ersatz und jeder von Euch kann sich einbilden, es wäre gerade sein bestes Stück, das ich und meine Muschi jetzt verwöhnen.“ und begann mit der Gurke zu masturbieren.
Immer wieder stimulierte sie mit der Gurke ihren Kitzler, um sie im nächsten Moment in ihre Muschi einzuführen, wobei sie laut und vernehmlich stöhnte. Das ganze schien ihr mächtige Freude zu bereiten und wir konnten kaum noch an uns halten.
Als sie bemerkte, dass wir nicht mehr widerstehen konnten, hauchte sie plötzlich fordernd und mit enormer Geilheit in ihrer Stimme:
„Ja ich will Euch spritzen seh’n, gebt mir euren Saft, zeigt mir, wie geil ich euch gemacht habe. Ja stellt euch vor, ihr spritzt in mich ab, ich möchte euren geilen Saft sehen!“
Dabei stimulierte sie ihre Muschi noch einmal intensivst mit ihrem „Hilfspenis“ und ächzte förmlich
immer lauter vor sich hin.
Ihre Sätze waren jetzt nur noch Wortfetzen, ihr Körper begann sich plötzlich ruckartig und ekstatisch zu bewegen, ihr Blick wurde verzückt und verschwommen.
Sie bäumte sich auf, wobei sie die Gurke für alle sichtbar noch einmal tief in ihre Fotze stieß.
Dann ganz plötzlich stöhnte sie noch einmal laut und befriedigt auf, um kurz darauf erschöpft und beglückt in sich zusammenzusacken.
Dieser Anblick war so geil und wir waren in der Zwischenzeit so erregt, dass wir jetzt auch alle nach und nach abspritzten.
Als wir uns alle wieder etwas beruhigt und eingeholt hatten, verabschiedeten sich unsere Besucher nach und nach und wir blieben mit unseren Erinnerungen an diesen geilen Nachmittag allein zurück.
Da das Wetter sehr schön und warm war und wir auch ansonsten nichts weiter vorhatten, zogen wir uns wieder aus und setzten uns noch ein wenig in die Sonne.
Nachdem wir Kaffee und auch noch ein Gläschen Wein getrunken hatten, sagte meine Frau plötzlich: „Liebling, das war ein sehr schönes Erlebnis, das hat mich so geil gemacht, dass ich schon wieder könnte, hast du nicht noch Lust mich richtig zu ficken?“
Dabei spielte sie mit ihren Fingern immer wieder an ihre Muschi,streichelte ihr Haar. Stimulierte ihren Kitzler und präsentierte mir ihre herrlichen Schamlippen. Es war deutlich zu sehen wie feucht ihre Möse war.
So etwas war ich von Veronica kaum gewohnt, so dass ich mehr erstaunt, als wirklich schon wieder bereit, zusagte.
Ich begann ihre Schenkel zu streicheln und wollte auch anderen Körperpartien in das Spiel einbeziehen, doch sie nahm meine Hand und führte sie direkt zu ihrer heißen Möse.
Mit meinem Daumen spielte ich an ihrem Kitzler, um ihn dann in sie eindringen zu lassen.
Sie kam meiner Hand ruckartig mit ihrem Unterleib entgegen, so dass der Daumen äußerst tief eindrang. Sofort stöhnte sie laut auf und sagte: „Hör nicht auf, beweg deinen Daumen in meiner Muschi, ich liebe es, wenn du mich so verwöhnst!“
Dann wollte sie wieder, dass ich ihren Kitzler verwöhne, was ich ihr natürlich nicht abschlagen konnte, zumal es mich unwahrscheinlich antörnte, wenn meine Frau vor Wollust stöhnte und
das tat sie jetzt so ausgiebig, dass ich schon befürchtete, man könne uns hören.
Während ich sie so befriedigte massierte sie mit einer Hand ihre Brüste, während sie mir mit der anderen an meinem besten Stück, insbesondere aber am Sack spielte.
Als sie merkte, dass sich jetzt auch langsam bei mir wieder etwas regte, nahm sie mich bei der Hand und führte mich in unsere Gartenlaube. Im Vorraum stand ein Tisch, auf den sie eine Unterlage ausbreitete, um sich dann darauf zu legen. Sie begann wieder an ihrer Muschi zu spielen und bat mich,
sie weiter mit meinen Händen zu verwöhnen. Ich begann ihre Brüste zu massieren und ihre restlichen Körperpartien zu streicheln.
Mich hatte der bisherige Verlauf des Nachmittags doch mehr mitgenommen, als ich bisher vermutet hatte, so dass ich erst einmal ein paar weitere Aufbauhilfen brauchte. Am besten hilft mir da, wenn ich meiner Frau beim Masturbieren zusehen kann. Da sie sich da so richtig rein steigern kann, bekomme ich das Gefühl, dass sie sich mir dann ausliefert. Ihr Blick wird dann so abwesend, in sich gekehrt geil, dass mich das auch antörnt. Also begannen wir erst einmal miteinander und jeder auch mit sich selbst zu spielen.
Dieses Mal nahmen wir die richtigen Dildos um ihr Klitoris und die Muschi zu stimulieren. Aber am meisten genoss sie es, wenn sie ihre Fotze selbst mit der Hand masturbierte. Langsam kam auch das Leben in meinen kleinen Freund zurück, der sich nun wieder aufrichtete.
Meine Frau feuerte mich an: „Ja komm, steck deinen Schwanz in meine Muschi und fick mich richtig durch! Das hat mich vorhin so geil gemacht, dass ich am liebsten alle Schwänze selbst gewichst und mir ihren Saft auf die Brüste gespritzt hätte. Ja lass mich deinen Schwanz spüren, spritz mir in die Muschi, massier meine Brüste!“
Dann begann sie wieder aufreizend zu stöhnen und legte sich zufrieden zurück.
Das ließ ich mir jetzt nicht mehr zweimal sagen und versenkte meinen in der Zwischenzeit wieder auferstandenen Schwanz in ihre feuchte Höhle. Da der Tisch über eine passende Höhe verfügte, fiel es mir nicht schwer, sie, trotz meiner Behinderung im Stehen angemessen durchzuficken.
An ihren Blicken und dem Gestöhne konnte ich ablesen, dass sie mit meinen Aktivitäten äußerst glücklich und zufrieden schien. Durch die vorhergehenden Aktivitäten verfügte ich diesmal auch über ein ausgeprägtes Stehvermögen, was ich mit Vergnügen auskostete.
Doch damit nicht genug, begann sie ihren Kitzler, während ich sie fickte, mit dem Dildo zu stimulieren. Da sie dabei auch immer meinen Schwanz berührte blieb es nicht aus, dass auch dieser zusätzlich angeregt wurde, so dass ich bald darauf in sie abspritzte.
Mit ein wenig abschließender Spielerei haben wir diesen äußerst geilen Nachmittag dann
beschlossen.
Er wird uns noch ewig in Erinnerung bleiben, schade nur dass meine Frau so wenig
auf Wiederholung solcher wundervollen Momente bedacht ist.