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Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeck

Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst den ersten Teil zu lesen.

Eigentlich war ich jetzt ausgepowert und hätte eine Pause vertragen können, doch Liesel schien so richtig in Fahrt gekommen zu sein, denn kaum hatte sie meinen erschlafften Stengel aus dem Mund gleiten lassen, schwang sie sich mit dem Rücken zu mir über mein Gesicht und senkte ihre Muschi langsam herab. Der Anblick war grandios, ich hätte mir das stundenlang anschauen können, aber Liesel kam weiter herunter, bis ihre Muschi fast mein Gesicht berührte. Ihr Duft war jetzt so intensiv, dass mein Schwanz tatsächlich wieder Anzeichen von Leben zeigte und begann sich langsam wieder aufzurichten. Wie ich es in den Pornoheften meines Bruders gesehen hatte, lies ich meine Zunge vorschnellen und begann erst zaghaft, dann mit immer mehr Enthusiasmus ihre Spalte zu lecken. Ich machte meine Sache wohl recht ordentlich, denn Liesel bewegte ihr Becken vor und zurück, fing an zu stöhnen und ihr Saft lief mir in Strömen über das Gesicht und in den Mund. Sie schmeckte herrlich, seitdem liebe ich es eine saftige Pflaume zu verwöhnen. Sie wurde immer lauter und bewegte sich immer heftiger über meinem Gesicht, so dass ich schon befürchtete keine Luft mehr zu bekommen, als sie plötzlich brünftig röhrend zum Orgasmus kam und sich ermattet auf meine Beine fallen lies.

Sie rollte sich erst zur Seite und dann auf den Rücken, lag mit geschlossenen Augen heftig atmend da. Mein Schwanz stand nach dieser Aktion wieder in voller Grösse und ich kniete mich einfach zwischen ihre Schenkel. Liesel ahnte wohl was ich wollte, denn sie hielt mir wortlos ein Kissen hin und hob ihren prallen Po an, so dass ich es unterschieben konnte. Tatsächlich hatte war ihre Pflaume jetzt in passender Höhe vor meinem Schwanz positioniert, ich konnte also problemlos eindringen ohne ihren Bauch zu belasten. Das Gefühl in ihren heissen, trotzdem sie bereits ein Kind geboren hatte, engen Liebeskanal einzudringen war einfach nur gigantisch. Nie zuvor hatte ich vergleichbares gefühlt und meine Geilheit stieg in mir bisher unbekannte Höhen. Ich begann sie rasend schnell zu stossen, ja fast wie ein Kaninchen zu rammeln, was sie aber trotz ihres Zustands zu geniessen schien, denn sie hielt dagegen, machte so gut es ging mit und kam sehr schnell zu ihrem nächsten Orgasmus.

Da ich ja bereits zweimal abgespritzt hatte, war ich noch nicht so weit und war zuerst ein wenig enttäuscht als sie mich aufforderte meinen Schwanz rauszuziehen. Doch dafür wurde ich schon wenig später mehr als entschädigt, denn Liesel drehte sich etwas schwerfällig um, ging auf die Knie während ihr Oberkörper aber auf der Matratze liegen blieb und schob sich das Kissen unter ihren schwangeren Bauch. Ihr runder Hintern strahlte mir fast wie der Vollmond entgegen, ich hatte einen ungehinderten Blick auf ihre saftige Dose und das kleine runzelige Sternchen darüber. Ich stiess direkt wieder in die heisse Spalte, wurde aber bald wieder ausgebremst. Liesel lies mich erneut meinen Ständer rausziehen, schob sich statt dessen den Dildo hinein und forderte mich auf weiterzumachen. Zuerst verstand ich nicht so recht, denn ihre Möse war ja schon von ihrem Dildo besetzt, aber dann fielen mir die scharfen Bilder aus den Porno-Magazinen meines Bruders wieder ein, wo manche Frau sich auch in den Arsch ficken lies. Sollte ich wirklich?

Unsicher fragte ich nach und Liesel sagte bestätigend:“Ja, du darfst mich jetzt in den Arsch ficken, das wird auch meine Premiere. Bernd hat es immer gewollt, aber sein Schwanz ist viel dicker als deiner und jedesmal wenn er es versucht hat, musste ich vor Schmerzen schreien. Ich bin jetzt sowieso von meinen Säften überall nass und durch die Orgasmen völlig entspannt, deshalb will ich das du es versuchst, sei aber vorsichtig und hör sofort auf wenn ich es sage.“ Ich brachte mich in Position, setzte meine Eichel an und drückte leicht gegen ihren Anus. Da ich nicht vorwärts kam drückte ich etwas fester und meine Eichel drang tatächlich ein kleines Stückchen ein. Liesel stöhnte auf und ich zog mich sofort zurück, aber sie forderte mich auf weiter zu machen, also rückte ich erneut vor. Diesmal etwas energischer und so gelang es mir mit meiner Eichel einzudringen. Es war höllisch eng und tat auch ein wenig weh, aber ich wollte es jetzt unbedingt wissen, also rückte ich erneut vor, wartete wenn sie leise jammerte einen Augenblick, nur um dann wieder nachzuschieben, bis ich schliesslich ganz in ihr steckte.

Ich hielt still, versuchte mich an die Hitze und Enge zu gewöhnen, als sie plötzlich anfing den Dildo der ja noch in ihrer Möse steckte zu bewegen. Der Gummischwanz massierte auch mich durch die dünne Trennwand hindurch, was mich dazu animierte mich auch zu bewegen, zuerst langsam, dann etwas schneller werdend stiess ich in ihren engen Darm. Schon bald fühlte ich wieder das bekannte kribbeln in meinen Lenden und in einem furiosen Schlussspurt jagte ich meinen Bolzen immer wieder rein und fast wieder raus. Als sie begann unter mir zu zucken, und ihren Orgasmus herauszuschreien stiess ich ein letztes Mal bis zum Anschlag zu und jagte dann meine heisse Sosse in ihren Arsch. Ich sah nur noch Sterne vor Augen, lies mich zu Seite fallen und schlief fast augenblicklich ein.

Ich weiss nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich wach wurde lag ich alleine im Bett. Aus dem Badezimmer hörte ich die Dusche rauschen, also begab ich mich dorthin. Als ich eintrat stand Liesel noch unter der Brause und lies das heisse Wasser über ihren schwangeren Körper laufen. Es war ein traumhaft schöner Anblick, der, wenn ich mich daran erinnere, meinen Riemen immer noch zum schwellen bringt. Ich öffnete die Kabine, stellte mich zu ihr unter die Wasserstrahlen und genoss die entspannende Wirkung. Wir seiften uns gegenseitig ein, besonders intensiv an den intimen Stellen, aber eine brauchbare Erektion brachte ich nicht mehr zustande, obwohl ich das Gefühl hatte das Liesel einer weiteren Runde nicht abgeneigt gewesen wäre.

Nachdem wir uns angezogen hatten schärfte Liesel mir nochmals ein, dass ich niemandem von den Geschehnissen erzählen dürfe, was ich ihr auch hoch und heilig versprach. Sie brachte mich zur Tür und bevor sie sie öffnete, sagte sie zu mir:“Ab heute darfst du nicht mehr ohne mich wichsen, jeder Tropfen deiner Sahne gehört mir und wenn du dich brav daran hälst, werden wir noch viel Spass miteinander haben.“ Natürlich habe ich ihr auch das versprochen, obwohl ich nicht wusste ob ich es aushalten würde mich nicht selbst zu befriedigen, wenn ihr Mann wieder zuhause sein würde…

Ende Teil 2

3.Teil gefällig?

© Einhandruderer
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