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Mein Sweety und ich 2 – Das erste Date

kleinehexe2

Nach unserem ersten Telefonat war ich sehr aufgeregt. Zwar kannte ich von einigen Sprachnachrichten seine Stimme bereits aber dennoch so live am Telefon war schon sehr besonders. Schon seit der ersten Sprachnachricht die er mir sendete war ich hin und weg. Selten hatte ich so eine Erotische Stimme gehört. Wie er manche Dinge Betonte im späteren Verlauf wo es auch schon mal erotisch wurde. Einfach nur Wow. Und noch dazu wirkte allein seine Stimme total beruhigend auf mich.

Das Telefonat ging eine halbe Stunde lang und ich wir hätten noch endlos plaudern können. Aber er musste ja noch Arbeiten und sich etwas ranhalten weil er ja früher Feierabend machen wollte. Ich schaute auf die Uhr und musste Feststellen das ich etwas in verträumte Gedanken geraten war durch diesen ersten wesentlich Realeren Kontakt. Es war schon wieder fast eine Stunde vergangen und ich musste mich noch Duschen und hübsch machen für Ihn. Also nichts wie ab ins Bad.

Nachdem ich Geduscht hatte und wie immer mein Turban Handtuch um die Nassen Haare gewickelt hatte, ging es dann gleich zum Schminken vor den Spiegel. Mit etwas zittrigen Händen wie ich gestehen muss. Dann schnell die Haare mit den Fingern Vorsichtig leicht auskämmen und den Kopf dann einmal Schütteln, und schon kommen die Naturlocken zum Vorschein. Und während sie nun an der Luft trockneten, konnte ich mich in Ruhe um mein Outfit kümmern.

Da stand ich nun vor meinem Kleiderschrank und überlegte hin und her was ich nun denn anziehen soll. Eine Hose um ihn nicht zu erschrecken, weil er ja ein wenig Schüchtern ist mit einem Netten Top? Oder doch lieber etwas gewagter. Die Entscheidung war nicht leicht das muss ich gestehen aber schließlich hatte ich mich entschieden. Meine Wahl fiel auf meinen Lieblingsrock. Dieser weiße rock ist ein kurzer Unterrock der von einem langen durchsichtigen weißen Überrock mit schlitz vorne bis zum Bund hoch locker umschmeichelt wird. Dazu die weiße Bluse mit den weiten dreiviertel Ärmeln die vorne komplett geschnürt ist und mir so ermöglichte sie so zu schnüren das leicht gewisse Dinge ansatzweise zu erkennen sind. Und zu guter Letzt meine Beigen Lieblingsschuhe die Golden glitzern, von denen ich ihm mal ein Bild gesendet hatte und die im so gut gefielen.

Noch eben ein blick auf die Fingernägel ob alles in Ordnung ist sie gut gestylt sind wie ich es mag und ich war fertig. Ich deckte noch eben den Tisch für das Kaffeetrinken und dann war ich fertig. Ein Blick auf die Uhr ließ mich erschaudern es war schon fünf vor vier. Jetzt wurde ich so langsam nervös und konnte mich kaum mehr Ruhig hinsetzten. Da meldete sich erneut mein Handy und zeigte einen Nachricht von ihm an. Er fragte nochmal ob das wirklich ok wäre das er vorbeikommt er wolle mich ja nicht bedrängen. Lächelnd antwortete ich ihm, dass es absolut ok wäre und ich mich schon sehr freuen würde. Er sagte er würde dann jetzt los machen, und auch er würde sich schon freuen und wäre total Nervös. Ich bat ihn vorsichtig zu fahren und musste zugeben nun auch langsam Nervös zu werden.

Eine Stunde noch dann ist er da nur eine kurze Stunde noch! Ihr kennt das eine solche Stunde kann sich in solchen Momenten unendlich ziehen. Aber diesmal solle das nicht so sein, denn alle paar Minuten kam eine Nachricht von ihm in Form von links, die mir Anzeigte wo er grade war und wie lange er noch braucht. Ich musste lächeln und auf diese Art und Weise sind aus der Stunde erst eine halbe dann ein viertel Stunde geworden. Und dann Stand dort auch schon noch 5 Minuten bis zur Ankunft. Gott war ich Aufgeregt jetzt ich rannte nur noch auf und ab, als eine erneute Nachricht kam. Er sagte ich bin vorm Haus und fragte wo er am besten Parken könne. Ich schrieb kurz zurück ich käme eben raus zu ihm.

Also noch einmal kurz Luft holen und dann ging ich hinaus. Ich sah ihn sofort in seinem schicken Auto. Und dann fuhr er auch schon auf mich zu, öffnete das Fenster und lächelte mich an. Ich zeigte ihm kurz wo er am besten Parken konnte und schon hatte er es geschafft, stieg aus und kam nun auf mich zu. „Hi da bin ich nun“ sagte er leise und reichte mir die Hand. „Ja da bist du nun“ Antwortete ich eben so leise, und dann ging ich ihm voraus ins Haus und führte ihn in meine Wohnung. „Na du warst aber wirklich schnell hier“ lächelte ich und grinsend sagte er: „Tja schnelles Auto eben“.

Dann schaute er sich um und sagte bewundert wie gemütlich meine Wohnung wäre. Dann sah er auf mich und fast flüsternd raunte er „Du siehst einfach toll aus!“ „Danke, das ist mein lieblingsrock“ antwortete ich ein wenig verlegen. Seine Augen wanderten immer noch Bewundernd über meine Gestalt und ich wurde immer unruhiger.
„Setz dich doch bitte ich mache uns eben den Kaffee fertig“ forderte ich ihn auf und deutete auf den Esstisch. Er nahm Platz und beobachtete wie ich in die Küche ging die gleich gegenüber war keine zwei Schritte entfernt und meinen Kaffeevollautomaten einschaltete. Ich spürte seine Blicke und war ganz froh ihn grade nicht ansehen zu müssen. Oh man so nervös war ich noch nie. Im Handumdrehen war der Kaffee fertig und ich setzte mich ihm gegenüber an den Tisch. Wir sahen uns an und innerhalb von wenigen Minuten war die Aufregung vorbei und wir unterhielten uns locker über dies und das.

Er war echt der Hammer, unglaublich sexy und wirklich sehr nett. Das ich extra die Schuhe trug die er so toll fand, obwohl ich noch nicht so gut darin laufen konnte weil sie noch neu waren fand er toll. Immer lockerer ging es zu zwischen uns und schließlich fragte er: „Magst du mir mal das Buch von den erotischen Massagen zeigen von dem du mir erzählt hast? Das klang wirklich sehr interessant!“ Ich erhob mich und holte es aus dem Regal und gemeinsam schauten wir es uns an. Es gefiel ihm sehr gut und wir unterhielten uns darüber eine Weile. Ja auch diese Sache das Interesse an solchen Massagen in einer Partnerschaft war eine Gemeinsamkeit von uns. Er ist so ein Mensch, der sehr gerne die Partnerin verwöhnt sei es durch normale Massagen und vor allem auch Fußmassagen. Er liebt es wenn eine Frau gepflegte Füße und Hände hat. Und meine die er von Bildern kannte gefielen ihm sehr gut.

So langsam merkte ich dass meine neuen Schuhe drückten und wurde ein wenig unruhig. „Schmerzen deine Füße?“ fragte er mich. „Ja so langsam schon“ gestand ich ein und wunderte mich, dass er es bemerkt hatte. „Wenn du möchtest dann massiere ich sie dir, dann wird es besser“ bot er lächelnd an. Damit hatte ich nicht gerechnet und ich muss zugeben ich fand es sehr Aufmerksam von Ihm. Und der Gedanke, dass seine Hände meine nackten Füße sanft berühren und Massieren würden gefiel mir sehr gut. „Wenn es dir nichts ausmacht gerne“ gab ich zurück und lächelte ihn an. „Das mache ich wirklich sehr gerne“ sagte er und sah mir in die Augen. Die ganze Zeit seid er da war sahen wir uns ständig in die Augen es war irgendwie gar nicht möglich weg zu schauen. Ich war wie gefesselt von seinem Blick.

Ich stand auf und sagte: „Lass uns dazu rüber auf die Couch gehen“ und ging voraus. Ich setze mich in meine übliche Couchecke und er saß leicht schräg neben mir. Als ich meinen Fuß hob um den Schuh ab zu streifen nahm er ihn ganz sachte und zog ihn mir liebevoll aus. Und auch den Zweiten streifte er mich genau so sanft ab. Er legte meine Füße auf seinen Schoß und begann dann ganz zärtlich sie zu massieren. Das war ein himmlisches Gefühl und es tat unendlich gut. Ich seufzte leicht auf und sagte: „Das tut sehr gut wie du das machst, dass ist wirklich sehr lieb von dir“ sagte ich leise und sah Ihn an.

„Du hast wirklich sehr schöne und weiche Füße, die sich sehr gut anfühlen, „sagte er und sah mir tief in die Augen. Und in seinem Blick, da sah ich ein Leuchten, und ich erkannte wie unglaublich liebevoll er ist. „Deine Hände fühlen sich gut an du machst das sehr gut. Ich könnte das ewig genießen“ seufzte ich leise. Wir saßen da er massierte sie liebevoll und immer mal wieder fiel sein Blick auf meine Beine die nun in dieser sitzenden Position sich ihm darboten. Der Überrock war durch den Schlitz zu den Seiten weggerutscht. Wir unterhielten uns auf eine irgendwie ganz andere Art und Weise. Ganz anders als vorher. Ein Knistern lag in der Luft, der ganze Raum schien Elektrisiert zu sein.

Ich seinen Augen gefangen ersehnte ich immer mehr seine Hände mögen wandern und mich liebkosen. Er muss es ein Stückweit gemerkt haben denn plötzlich streichelten seine Hände zärtlich über meine Beine. Ich erschauderte, das fühlte sich so gut an. Langsam streichelten sie meine Beine hinauf und hinab und seine Augen folgten ihnen immer mal kurz. Dann aber sah er mir wieder in die Augen. „Deine Beine sind so weich sie fühlen sich so gut an“ sagtest du, und deine Hände glitten ununterbrochen weiter sanft darüber.

Von den Fesseln angefangen bis hinauf zu den Oberschenkeln. Und immer mal wieder streiften seine Finger dabei sanft meinen Schritt. Aber immer nur wie zufällig berührte er mich so durch den Slip. Ich hielt die Luft jedes Mal kurz an und zuckte leicht. Meinen Blick nicht von seinem Abwendend. Ich konnte in seinen Augen Begierde lesen. Und auch ich spürte die Sehnsucht nach seiner Nähe, danach ihn zu berühren und diese zärtlichen Hände überall zu spüren. Und auch ihm gleiches zurück zu geben.

Wir sprachen kein Wort mehr und sahen uns einfach nur noch diesen Moment genießend an. Mutig nahm ich einen Fuß und legte ihn auf seine Jeans in den Schritt. Ich konnte sie Spüren dort seine Erregung die von innen dagegen drängte. Nun war er es der die Luft einsog und zuckte. Es war wie magisch aber keiner von uns ging weiter als bis zu diesem Punkt. Wir genossenes einfach diesen Zarten Kontakt. Wir unterhielten uns noch leise etwas. Dann sagte er leise er müsste aber nun leider langsam los. Ja die Zeit war vergangen wie im Fluge und ich wusste er hatte Recht!

Aber irgendwie kam er doch noch nicht so recht los wir waren so gefangen in diesem Moment das keiner von uns sich auch nur einen Millimeter bewegte. Stattdessen sahen wir uns einfach nur an.
Es wurde aber wirklich langsam Zeit, ich wusste ja das es nicht ganz so leicht für uns sein wird aber das war völlig ok. Er war zwar schon seit vier Jahren getrennt aber sie hatten ein großes Haus und leben doch dennoch zusammen wenn auch in getrennten Schlafzimmern. Sie hatte sich in Freundschaft getrennt weil es einfach nicht mehr passte, aber er liebt seine Kinder über alles und die beiden jungs, die noch recht klein sind wissen nicht, dass Mama und Papa kein paar mehr sind.

Die beiden sind nur noch Freunde, aber er will seine Kinder aufwachsen sehen. Und für die beiden war es normal das Mama und Papa kein Händchen halten etc. und getrennt schlafen. Aber er und seine Frau wissen auch, dass sie es ihnen irgendwann sagen müssen.

Nun ja schließlich erhoben wir uns, ich schlüpfte nochmal kurz in die Schuhe hinein zum Abschied. Wir standen voreinander und sahen uns an. Wie ihm Film näherten wir uns einander und dann hielt er mich in den Armen und unsere Lippen fanden sich zu einem Ersten und nicht enden wollenden Kuss. Wir hielten einander fest in den Armen. Immer wieder wollte er los doch immer wieder endeten diese Versuche in neuen Küssen. Doch dann musste er wirklich los und wir mussten uns trennen. Aber wir spürten schon jetzt beide, dass hier etwas ganz besonderes seinen Anfang zu nehmen schien.

Dann war er fort und ich machte es mir gemütlich und ließ diese so Wunderschönen Stunden noch einmal Revue passieren….

Er meldete sich als er daheim war und bedankte sich für die schönen Stunden. Ich wäre wirklich sehr lieb und hübsch. Auf meine Frage ob ich denn so wäre wie er sich mich vorgestellt habe sagte er mit einem dicken Kuss Smiley „noch viel besser“! Und auch ich sagte ihm, dass es mir mit ihm genauso geht und auch ich die Zeit mit ihm sehr schön fand.

Und wieder waren wir uns einig, dass wir uns wiedersehen wollten!




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