Seid 3 Wochen bin ich in einer Werbeagentur beschäftigt und die Arbeit macht viel Spaß und die Kollegen und die Chefin ist sehr nett. Vor drei Tagen kam sie zu mir und eröffnete mir, dass ich meinen ersten größeren Auftrag selbst von A-Z machen sollte, d.h. Vorbesprechung mit dem Kunden, Brainstorming, erstellen einer Präsentation und nach Genehmigung des Kunden die gesamte Kampagne. Ich freute mich riesig und sie sagte zu mir: „ Thomas ich trau dir das zu, nur du musst die Kundin morgen Punkt 20:00 Uhr in der Brauereistrasse 55 besuchen und das Vorgespräch führen. Pass auf die ist sehr kleinlich und achtet auf alles, korrekte Kleidung, Umgangsformen usw. Kriegst du das hin?“ Klar Sabine, ich werde dich nicht enttäuschen, was immer sie will, bekommt sie auch!“ Leider hatte sich meine Chefin Sabine im Datum geirrt und der Termin wäre genau eine Woche später gewesen, es hatten sich auch alle über den doch sehr kurzfristigen Termin gewundert. Na ja ich zog mir also meinen besten Anzug an, ging zur Pediküre und Friseur und hatte meine Mappe unter dem Arm, als ich überpünktlich um 19:50 Uhr an der Haustür bei der Kundin klingelte. Die Tür wurde von einer jungen Frau geöffnet, die einen sehr, sehr kurzen Rock trug, den ich besser als breiten Gürtel bezeichnet hätte, die Bluse, die sie trug war aus sehr durchsichtigem roten Tüll, so dass man ihre Brüste und vor allem ihre steifen Nippel wunderbar sehen konnte. Sie hatte Stöckelschuhe an und ihre Figur war tadellos, ihre Beine lang und perfekt rasiert. Sie hatte sehr lange dunkle Haare, die ihr bis zum Po gingen. Sie fuhr mich an: „ Wo ist Michael und warum 10 Minuten zu früh, das ganze Timing kommt so durcheinander. Die Agentur ist doch sonst immer sehr zuverlässig!“ Ich verstand die Aufregung nicht, aber ich wusste ja auch nicht, dass man jemanden anderen erwartet hatte, denn ich war ja eine Woche zu früh, wenn auch die Zeit passen musste. Ich sagte, dass ich pünktlich sein wollte, da ich noch neu war und alles richtig machen wollte und ich in der Agentur noch keinen Michael kennen gelernt hatte. „So, so“ sagte dieses wunderschöne Wesen, „ Lady Vanessa, erwartet Dich im Salon im ersten Stock. Bist Du rasiert? Hast Du die Kleidung drunter die wir der Agentur zugeschickt haben?“ Ich wusste, dass unsere Kundin in der Bekleidungsindustrie der erotischen Art tätig war, aber dass ich diese Kleidung tragen sollte hatte mir niemand gesagt und so hatte ich diesbezüglich auch nichts unternommen. Außerdem sollte ich die Kampagne zusammen mit dem Kunden erarbeiten und war nicht das Model. Also sagte ich: „ Hör mal, ich bin hergerufen worden, wieso ist das von Bedeutung was für Unterwäsche ich trage und ich rasiere mich jeden Tag, oder siehst du irgendwo an mir Stoppeln?“ „Hast Du sie noch alle?“, fragte mich die Schönheit, allerdings mit einem Anflug von Zorn, „Lady Vanessa wird außer sich sein, wenn Sie erfährt was Du Dir hier leistet!“ „Was leistet sich denn dieser dreiste Mensch, Sonja?“ Das musste also die Kundin sein, Herrin über 100 Mitarbeiter und ein Tyrann wie man sich sagte. Sonja antwortete: „ Dieser gerufene Diener hat weder die geforderte Kleidung angezogen, noch ist er rasiert, nichts von dem was die Lady gefordert hat, ist erfüllt worden!“ Lady Vanessa trug ein schwarzes Lackkleid, sehr kurz geschnitten, die Oberweite war beachtlich und sie trug rote Lackstiefel mit einem bestimmt 5 cm langem Pfennigabsatz, oder sagt man jetzt Centabsatz? „Dann bringen wir ihm eben Manieren bei und das er begreift, das wenn dieses Haus betreten hat, zu gehorchen hat!“ Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, drehte sie mir die Hände auf den Rücken und ich hörte Handschellen zuschnappen. Als ich protestieren wollte steckte sie mir eine Latexbeißstange in den Mund, die sie hinter meiner Kopf verknotete. Dann hatte ich auch schon von Sonja eine Fußkette um jedes Fußgelenk gelegt bekommen und verband diese über Ketten mit den Handschellen. Die Ketten waren stramm so dass ich nur noch kleine Schritte machen konnte. Ich wollte mich wehren, aber das ging alles so überraschend schnell, dass Widerstand zwecklos war. Ich war an Händen und Füßen gebunden, reden konnte ich auch nicht, was sollte jetzt noch schlimmeres kommen dachte ich. Lady Vanessa hatte eine Reitgerte in der Hand und sagte: „ So jetzt paß mal auf Freundchen, Du solltest in einer Jeans, ohne Slip und mit freiem Oberkörper und einer Lederweste bekleidet hierher kommen und erscheinst frech geschniegelt im Konfirmationsanzug. Ich zahle an Deine Agentur pro Besuch 5.000,00 Euro um meine Gelüste ausleben zu können, ohne das es an die Öffentlichkeit kommt. Ich habe deinen Chef informiert, das ich einen unerfahrenen aber an allem interessierten seinen Mann stehenden „Callboy“ haben wollte. Es ist vertraglich festgelegt, das ich leichtes SM machen darf und das du dem Freund meiner Freundin, meiner Zofe Sonja und mir zu Willen zu sein hast. Haben wir uns jetzt verstanden oder muß ich dich erst züchtigen?“ Ich wollte antworten und da ich das nicht konnte, schüttelte ich den Kopf. Die Lady war kurz vorm platzen, aber ich begriff das ich zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war, denn nicht ich wurde erwartet, sondern ein Mann von einer Begleitagentur. Es klingelte an der Tür und ich war erleichtert, denn das musste der echte Callboy sein. Aber meine Hoffnung wurde gleich wieder zerstört, denn die „Herrin“ befahl Ihrer Zofe die Tür nicht zu öffnen und unten alles zu verdunkeln. Sie schleiften mich die Treppen rauf und wir kamen in ein Zimmer, wie man sich wohl ein SM Studio vorstellt. An einem Holzrad war ein Mann gefesselt, der wie ich feststellen musste mir sehr gut bekannt war, denn es war Frank, der Ehemann meiner Chefin, das war also der Mann Ihrer Freundin. Man munkelte in unserer Firma das ihr Mann wohl schwul sei oder so aber ich hatte auf das ganze Gerede nichts gegeben, und jetzt hatte ich den Salat, denn auch er konnte nichts aufklären da er die Angestellten seiner Frau nicht kannte, er meinte nur trocken: „ Das wurde aber auch Zeit, denn ich bin geil und will ficken und gefickt werden.“ Als Lady Vanessa die Gerte hob, fügte er schnell hinzu: „ ..wenn die Herrin es erlaubt!“ Er trug einen Lederharnisch, der am Rücken Haken hatte und diese waren in Karabinern am Rad eingehakt. Mit fremder Hilfe kam der bestimmt nicht weg. Er war ansonsten komplett nackt und war, wie ich sehen konnte ganzkörperrasiert.
„So jetzt erstmal zu dir, du kleiner aufsässiger Sklave“, Vanessa kam mit einem Skalpell auf mich zu und schnitt mir doch tatsächlich den Anzug, mein Hemd und mein T-Shirt und auch meinen String vom Körper bis ich nackt vor ihr stand. „ Nicht schlecht, wenigstens da werden wir nicht enttäuscht!“ Ich wusste was sie meinte, denn auch gegen meinen Willen hatte sich durch diese Situation mein Schwanz halb aufgerichtet und wollte mehr als mein Kopf. Sie zeigte mit der Gerte auf meinen Schwanz und deutete zu Sonja, die sofort verstand und sich vor mich kniete und anfing mir einen zu blasen. Ich wollte zurückweichen, da wurde ich wie Michael der Mann meiner Chefin an ein anderes Rad gekettet. Sonja konnte blasen wie eine Göttin, es war geil, obwohl ich das vom Kopf her eigentlich nicht wollte und zulassen wollte. „Dieser Kerl muß erstmal rasiert werden“ sagte Sonja, „ da macht das blasen nur halb soviel Spaß, wenn ich dauernd Haare im Mund habe.“ Vanessa sagte: „Hey Sonja nimm diesen Kerl mit und stell ihn unter die Dusche und anschließend unterziehst du ihn einer Ganzkörperrasur, denn auch ich stehe nicht auf Haare.“
Sie hakten mich ab und Vanessa fragte mich, ob ich versprechen könne nicht wegzulaufen, denn dann würde sie mir die Hand- und Fußfessel abnehmen und auch den Knebel für die Zeit im Bad entfernen. Ich nickte, denn langsam taten mir diese Dinger weh. Als der Knebel weg war, sagte sie: „ solltest du Sonja nicht gehorchen schmeiße ich dich so nackt wie du jetzt bist vor die Tür und draußen sind nur 6-7 Grad Celsius, nur das du es weißt, ich scherze nicht. Nachher bekommen wir noch Besuch von meiner Freundin und da zeigst du dich von deiner besten Seite, hast du verstanden?“ Ich nickte und hatte mir jetzt vorgenommen dieses Verwechslungsspiel voll mitzumachen. Dies war eine Verwechslung, da war ich ganz sicher. Jetzt würde ich alles mitmachen und zum größten Teil wohl auch genießen.Außerdem erwartete sie ihre Freundin, die meine vermutlich meine Chefin war, auf das Gesicht war ich wirklich gespannt.
Das Badezimmer war riesig und es gab einen kleinen Whirlpool für ca. 4 Personen, eine normale Badewanne und eine Dusche die groß genug war für mindestens 3 Personen. Als wir vor der Dusche standen zog sich Sonja bis auf den String aus und meinte: „Laß dir nichts einfallen, ich werde dich komplett rasieren uns sonst nichts. Wir gehen gemeinsam unter die Dusche weil es alles so schneller und einfacher geht!“ Ich weiß nicht warum, aber in diesem Moment hatte ich mich in Sonja verliebt, dieses Lächeln und die sanfte Stimme und die tolle Figur und..und …und. Ihren Worten zum Trotz bekam ich eine Riesenlatte und statt mit mir zu schimpfen lächelte sie nur. Sie seifte mich von oben bis unten ein, zwischendurch rieb sie ihren Körper dabei erotisch an meinem Körper. Dann schäumte sie mich mit einem Spezialschaum ein, der ein leichteres Rasieren ermöglichen sollte. Dann fing sie an mich von unten, den Füßen bis zu den Oberschenkeln zu rasieren, dann machte sie mit Bauch, Brust und Armen weiter. Mein Schwanz und mein Sack wollten jetzt aber auch rasiert werden und freuten sich auf Sonjas Berührungen. Plötzlich sah sie mich an und ihre Brüste lagen drückten gegen meine Brust und fragte mich: „ Warum bist du Callboy, du siehst gut aus, hast eine gute Figur und scheinst auch einen guten Charakter zu haben, also wieso machst du das und gebildet bist du auch, so wie du dich ausdrückst? Ich mag Dich und wenn ich dich irgendwo unterwegs getroffen hätte, hätte ich wahrscheinlich gegen meine Gewohnheit dir meine Handynummer zugesteckt! Also warum machst du das hier?“ Ich wollte sie nicht im unklaren lassen, also holte ich mir, ihr Versprechen ab, nichts zu verraten, wenn ich ihr erzählte warum ich eigentlich gekommen sei und anschließend klärte ich sie über die Verwechslung auf, dann fragte ich sie, was sie denn hier machen würde und sie erzählte es mir, ebenfalls mit dem Versprechen es für mich zu behalten. „Ich bin Privatdetektivin und wenn ich gewusst hätte auf was ich mich hier einlasse hätte ich den Job abgelehnt, aber jetzt stecke ich mitten in den Ermittlungen und kann nicht mehr zurück, wenn ich alles aufklären will, außerdem habe ich dann für die nächsten 5 Jahre ausgesorgt, so groß ist das Honorar. Lady Vanessa heißt bürgerlich Tanja Maier und ist die Chefin für ein Unternehmen, das Erotikartikel und Erotikbekleidung herstellt und zukünftig in einer eigenen Ladenkette vertreiben will. Jetzt ist es so, dass sie alle Waren in China herstellen lässt und der Staat vermutet das sie alles i*****l einführen lässt nach Deutschland, dies ist dem Staat ein Dorn im Auge. Darüber hinaus hat mich ihr Mann beauftragt herauszufinden was seine Frau so treibt und will dafür Belege, so dass ich dieses Haus verwanzt habe mit Mikrofonen und Videokameras. Angestellt worden bin ich als ihre Sekretärin und als sie mich mit einem Kollegen in eindeutiger Stellung erwischt hat, hat sie mir zur Wahl gestellt zusätzlich ihre Zofe zu werden oder mich zu feuern. Ich wollte den Fall erfolgreich abschleißen also stimmte ich ihr widerwillig zu und der Kollege gab mir später zu von Vanessa gezwungen worden zu sein mir etwas ins Getränk zu tun und mich anschließend im Kopierraum zu verführen. Als er gerade ansetzen wollte kam allerdings auch schon „Vanessa“ und er ging leer aus. Bis jetzt brauchte ich noch mit keinem richtig ficken, bei dir würde ich da allerdings gerne eine Ausnahme machen“
Das hätte sie nicht sagen sollen, denn ich war mittlerweile von ihrem Anblick und ihrer Stimme so geil geworden, das ich ihr den String runterzog und mich von hinten gegen sie drängte und mein Schwanz sofort in sie reinflutschte als würde er geradezu eingesogen. Plötzlich traf mich ein stechender Schmerz, denn Lady Vanessa hatte mir einen auf den Arsch gezwiebelt mit der Gerte und als ich somit Sonja freigab bekam diese auch einen Gertenhieb auf ihre linke Arschbacke, die sofort einen Striemen abzeichnete. „ Rasieren solltest du ihn nicht ficken, wenn du das willst bekommst du später dazu Gelegenheit, aber dann wann ich es will!
Sonja rasierte mir jetzt die Eier und meinen Schwanz, allerdings nicht mehr ganz so erotisch. Wir gingen wieder nach unten. Die Hände wurden mir wieder hinter dem Rücken zusammen gebunden und ich sollte mich hinknien. Vanessa kam auf mich zu und sagte: „ Los zieh mir meinen Slip aus, ganz, ganz langsam.“ Ich tat es und mir strömte ein Geruch von Geilheit entgegen. Ich sah wie feucht oder besser wie nass sie war, denn ihr Saft lief an ihren Oberschenkeln langsam nach unten. Sie stellte sich vor mich und drängte ihren Unterkörper an mein Gesicht. Ihr Kitzler war stark geschwollen und etwa Daumengroß. Frank rief: „ Was ist mit mir du Hure, ich denke ich bin zum Vergnügen hier und nicht um hier angebunden zu sein. In riesenschritten war Lady Vanessa bei Frank und zack zack hatte er zwei Striemen auf seinem Hintern. „Ich hatte deiner Frau versprochen, dass du an unserer Session teilnehmen darfst und das ich dir nichts tun würde, aber wenn du noch einmal Hure zu mir sagst vergesse ich mich. Du kommst schon gleich zu deinem Recht, Sabine hat ja schließlich für heute alles bezahlt, bzw. das werde ich dann von der Rechnung ihrer Werbeagentur abziehen.“ Sie band ihn los und er rieb sich seinen Hintern, ich wusste von vorhin wie weh das tut, besonders wenn man nicht damit rechnet und ein aufgeweichtes Hinterteil hat. „So Frank, wen möchtest du penetrieren den Thomas und die Sonja?“ Was sollte das heißen? Wollte der Kerl etwa es anal mit mir treiben?
Ja, er wollte es! „Vanessa ich will den geilen Arsch dieses Lustsklaven verwöhnen und anschließend machen wir es umgekehrt.“ Sonja wurde angewiesen miich vorzubereiten, dazu benutzte sie zunächst ihren Zeigefinger, anschließend zwei Finger und zum Abschluß einen Dildo der ca. die Größe von Franks Schwanz hatte.
Jetzt kam allerdings die Überraschung, denn Sonja erhielt den Befehl sich hinzulegen und ich sollte sie lecken. Sie lächelte mich an, was Lady Vanessa nun gar nicht gefiel, denn sie wollte Lust empfinden und sie wollte ihre Macht zeigen, da genau das sie aufgeilte. Ich gab mich also ganz meiner erteilten Aufgabe hin. Sie hatte sich gegen einen Faulenzersessel gelehnt und ich legte mich mit dem Bauch nach unten zu ihr hin und machte es mir in ihrem Schoß gemütlich. Ich zog mit den Daumen ihre Schamlippen auseinander und verwöhnte mit der Zunge ihren Kitzler, der tiefrot und steif vorragte. Ich saugte dann an ihrem kleinen Lustzipfel und sie wurde geiler und geiler. Plötzlich merkte ich, dass mir etwas warmes zwischen die Arschbacken gesteckt wurde und plötzlich spürte ich das ganze Gewicht von Frank auf mir. Er setzte an meiner Rosette an und stieß leicht dagegen, ich presste meinen Eingang zu, denn ich wollte es eigentlich nicht, nur war ich schon soweit gegangen, dass ich nicht mehr zurück konnte. Also gab ich nach und entspannte mich, so dass Frank mit einem Ruck in mir drin war. Durch die perfekte Vorarbeit von Sonja hatte ich auch so gut wie keinen Anfangsschmerz gespürt und Frank stieß erstmal vorsichtig und langsam zu. Dann wurde er zunehmend geiler und geiler. Meine anfängliche Angst und Skepsis verlor sich, als auch mir die Penetration immer mehr Lust schenkte. Sonja wollte mehr und rutschte ganz zu mir runter, so dass sie unter mir zu liegen kam. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Lustgrotte wie von selbst. Jetzt entspannten wir uns beide und ließen uns von Franks Stößen befriedigen. Plötzlich schrie er auf, denn Lady Vanessa hatte ihm wieder einen auf den Arsch gehauen. „ Was ist mit mir, wer befriedigt mich, los jetzt.“ Sie zog sich aus und bevor Frank sich in mir und ich mich in Sonja ergießen konnte, trennte sie uns. Alle drei wollten wir Erlösung, die sie uns bis jetzt verbot. Ich sollte mich auf den Rücken legen und warten. Frank schickte sie zum Duschen und er solle sich beeilen und wenn er es sich selbst machen würde, gäbe es Ärger. Ich war also mit den beiden Frauen alleine. Vanessa setzte sich auf meinen Prügel und fing sofort an mich zu reiten und ich solle mich unterstehen abzuschießen bevor sie es erlaubte. Sonja hockte sich über mein Gesicht, so dass ich sie mit der Zunge verwöhnen konnte. Sie sollte dabei Vanessa die Brüste kneten und streicheln und ab und zu mal dran saugen. Mein Druck wurde unerträglich und ich stöhnte und ächzte. Plötzlich sprang Vanessa auf und forderte Sonja auf die Plätze zu tauschen. Ich dachte ich würde in Vanessas Grotte ertrinken, so naß vor Geilheit war sie geworden. Sonja glitt immer ganz langsam rauf und runter und gerade das machte mich immer geiler, so dass ich es war der jetzt immer wieder zustieß, so dass sie fast gegen Vanessa geschleudert worden wäre. So jetzt spritz sie voll du geiler Kerl los stoß zu und spritz was das Zeug hält. Ich war wie von Sinnen, als mein Orgasmus mich schüttelte. Auch Vanessa hatte ihren Orgasmus der darin endete, das sie auch einen Strahl auf mein Gesicht und Mund abgab. Sonja war noch nicht soweit gewesen, so dass es an ihr war mich weiter zu reiten, sie wollte es jetzt auch genießen und ihr Ritt wurde immer wilder, bis auch sie sich von einem Orgasmus geschüttelt nach hinten fielen ließ, denn nach vorne wäre sie mit Vanessa zusammengestoßen. Vanessa hatte ihre Fassung wiedergefunden, denn sie befahl mir: „ Los jetzt leckst du sie sauber.“ Ich hatte zwar meine Sahne schon mal probiert, aber ich hatte doch jetzt etwas Skrupel, aber als Sonja mich anlächelte waren diese sofort verschwunden. Sie setzte sich über mich auf den Knien so das meine Sahne und ihre Lust in meinen Mund tropfte und ich sie dann leckte und leckte. Das machte mich so geil, das mein Schwanz schon wieder bereit war.
Es klingelte an der Haustür. Dreimal kurz-zweimal lang-dreimal kurz. Das ist Sabine, los Sonja mach ihr die Tür auf, kannst gehen wie du bist, sie hat auch nur einen Mantel an und darunter ist sie nackt. Sie will von unserem Sklaven gemeinsam mit ihrem Mann gevögelt werden, so war es jedenfalls ausgemacht. Tatsächlich meine Chefin stand in der Tür. Sie erkannte mich nicht sofort, erst als sie ihren Mantel nach hinten hat fallen lassen und komplett nackt vor mir stand erkannte sie mich und erschrak zu Tode, denn erst jetzt bemerkte sie ihren Fehler mich heute zu der komplizierten Kundin geschickt zu haben. Sie sah mich ungläubig an und dann in die Runde……….
Fortsetzung gewünscht?