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Wieder mal in der Sauna

Ich war am Wochenende mal wieder alleine in der Sauna. Obwohl, oder vielleicht auch gerade weil, ich die Woche häufigen Sex mit meiner Frau hatte, war ich leicht rollig, aber ich dachte nicht, dass das ein Problem werden könnte. Wie immer hatte ich nur ein Handtuch, Duschzeug und Badelatschen dabei – mehr braucht man für die Sauna ja nicht.

Sofort nach dem Duschen ging ich in die mittelheisse Sauna. Vorweihnachtszeit – es ist leer, ich bin alleine. Ich lege in aller ruhe mein Handtuch auf die Liege, und strecke mich lang aus. In dieser Lage pflegt mein kleiner Freund nach links gerichtet auf meinem Bauch zu liegen – deutlich sichtbar, weil ich auf Haare am Schwanz gut verzichten kann, und daher für mich „Puschel ab“ gilt. So alleine in der Sauna kann ich eigentlich gut entspannen, aber mir geht der geile Sex der vergangenen Tage nicht aus dem Kopf, und auch mein Schwanz scheint sich gut daran erinnern zu können, er zeigt ein wenig Präsenz, ohne dass man seine Selbstständigkeit als Latte bezeichnen könnte. Da geht die Tür auf – aus den Augenwinkeln kann ich eine Frau Anfang 30 erkennen. Oh Gott, so präsent wie er auf meinem Bauch liegt muss sie meinen jetzt gar nicht mehr so Kleinen gesehen haben, was diesem auch sofort bewusst wird, und ihn weiter anschwellen lässt. Sie legt sich diagonal gegenüber hin, so dass sie meinen Schwanz problemlos im Auge hat. Erektionen in der Sauna sind peinlich, also probiere ich mich mit einer ganzen Sammlung komplizierter Matheaufgaben von der Situation abzulenken, was zum Glück auch gelingt, bevor ich mit vor Hitze und Erregung hochrotem Kopf, aber normalem (wenn auch nicht gerade kleinen) Schwanz die Sauna verlasse.

Schön, dass nicht viel in der Sauna los ist, denke ich, während ich die Sauna betrete. Nur ein einzige Mann liegt dort. Ein ordentliches Gerät liegt da auf seinem Bauch – gut sieht das aus. Ob das wohl Normalgröße ist? Ich lege mich so hin, dass ich den Schwanz gut sehen kann, was mir der Schwanz mit einer ordentlichen Erektion dankt. Nett sieht das aus, der Kerl sieht aber gar nicht so richtig entspannt aus. Mal sehen, ob er sein kleines Problem in den Griff bekommt. Wir Frauen habe es ja schon besser – können uns unkeusche Gedanken machen, ohne dass es jemand sehen kann. Schade, der Schwanz ist inzwischen wieder auf Ursprungsgröße geschrumpft, und nach kurzer Zeit liege ich alleine in der Sauna. Ob ich ihn gleich wiedersehe?

Eine kurze Runde durch die frische Luft, mit dem Schlauch abspritzen, und dann ins Tauchbecken. Das ist so geil – und kühlt trotzdem mein Gemüt ein wenig ab. Kennt ihr den Zustand eines Sackes nach dem Tauchbad. Vielleicht ist ja nicht jeder so, aber meiner wird sehr fest und rund, so dass der Schwanz auf ihm liegt, und gar nicht richtig hängen kann.
Nach dem Tauchbad lege ich mich trotz des Regens nach draussen – direkt neben dem Eingang ist eine Liege frei, die halb unter dem Vordach steht. Der kleine harte Sack lässt meinen Schwanz wieder auf meinem Bauch liegen – ausserdem ist es unbequem wenn der Sack zwischen den Beinen eingeklemmt ist, so dass ich ihn mit meiner Hand aus seiner Lage befreie. Entspannt atme ich die kühle feuchte Luft tief ein und aus. Aus dem Gebäude kommt die junge Frau von gerade – und stellt sich zum Durchlüften direkt neben mich. Sofort fängt mein kleiner Freund wieder an, unkeusche Gedanken auszuleben.

Groß und dick wird der Schwanz – und wieder versuche ich mit Kopfrechnen dagegen anzukämpfen. Aber jedesmal, wenn ich nachsehe, ob dasRechnen denn hilft, reagiert er auf meinen fragenden Blick, als wolle er mir klarmachen, wie geil er gerade drauf ist. OK, mir bleibt nicht anderes übrig, als die Peinlichkeit über mich ergehen zu lassen. Aufstehen geht jetzt auch nicht gut, ich würde aussehen wie ein Stabhochspringer beim Anlauf. Also abwarten, zum Glück wird es der Frau dann doch irgendwann zu kühl (kann das bei dem Anblick eigentlich sein), sie geht wieder hinein.

Ha, Glück gehabt. Der Kerl liegt nackt draußen auf einer Liege. Mal sehen, was passiert, wenn ich mich daneben stellt. Holla, der Sack ist klein und prall – nicht wie bei vielen anderen Männer, bei denen er runterhängt wie ein alter Lappen. Jetzt hat er mich bemerkt, was den Schwanz sofort wieder in Rage bringt. Geil wie das aussieht. Die freie Eichel sieht zum anbeissen aus. Er sieht gar nicht beschnitten aus. Ob der die Vorhaut einfach nur so zurückzieht? Ich bleibe stehen, und schau ihn weiter an. Hey, da ist schon ein kleiner klarer Tropfen auf der Eichelspitze zu erkennen. Ob ihm die Situation peinlich ist? Nicht jeder liegt gerne mit steifen Schwanz in einer öffentlichen Sauna rum. Mir wird langsam kühl, ich geh wieder rein, um mich noch abzuspritzen.

Mein Kleiner beruhigt sich wieder, ich kann aufstehen und den nächsten Saunagang anstreben. Auf dem Weg komme ich an den Duschen vorbei – da steht sie, lässt das kalte Wasser über ihre Brust laufen. Die Nippel stehen wie eine Eins auf ihren großen, festen Brüsten. Sie streicht mit ihren Händen über ihren Bauch, umfährt ihre Brüste. Macht man denn sowas? Das ist nicht fair – ich kann nicht wegsehen, werde schon wieder geil. Eine Hand reibt den Schamhügel, er ist auch völlig nackt, ich kann jedes Detail ihrer frech hervorschauenden Schamlippen sehen. Wow, das ist frech. Sie trägt in einer öffentlichen Sauna ein Intimpiercing, das durch die kleine Labien gestochen ist. Der Anblick lässt mich wieder zum Stabhochspringer werden – da die junge Dame mich aber bewusst anmacht, verschwinde ich diesmal nicht, sondern stelle mich neben sie an den Kaltwasserschlauch.

Mal sehen, ob ich den geilen Bock noch ein wenig anmachen kann. Dass ich meiner Brust ein paar Streicheleinheiten gönne, ist ihm nicht entgangen. Und wie ihn das antörnt. Mal sehen, was passiert, wenn ich ihm meinen Schmuck zeige. Wow, geht der ab, rennt mit Ständer hier durch die Sauna. Was macht der jetzt? Hat er endlich die Hemmungen verloren? Kaltes Wasser hilft Dir jetzt auch nichts mehr! Hey, was spritz mich nicht nass! Oder doch? Ich schaue Dir in die Augen, Du erwiderst meinen Blick. Ich schaue auf Deinen Schwanz und grinse! Du siehst es – kommst näher und lässt deinen Schwanz meinen Po streifen. Ich schiebe meinen Po gegen Deinen Schwanz, reibe mich an ihm. Jetzt bin auch ich richtig geil – würde gerne sofort mehr machen. Aber wo?

Ich habe mich nicht getäuscht, Du willst mich anmachen. Da mache ich mit. Ja reibe Deinen Arsch an meinem Schwanz. Dein Blick wandert durch die Anlage – willst Du mehr? „Lass uns erstmal wieder aufwärmen!“ Du nickst nur, gehst aber los. Hey, mein Schwanz ist nicht publikumstauglich. Egal, ich folge Dir auf dem Weg zu den Saunakabinen. Du suchst eine aus, in der eben noch ein Aufguss statt fand. Jetzt ist sie ganz leer. Wir sind alleine in der Sauna. Du setzt Dich oben in eine Ecke – hast Blick auf den Eingang, und bietest mir gleichzeitig freie Einsicht in alle Deine Intimitäten. Ich setzte mich neben Dich, und streichle Deine Brust. Ja, das gefällt Dir, Du schliesst die Augen, hebst das Kinn. Deine Brustwarzen schreien danach, geknetet zu werden. Dein Becken fängt an, sich langsam zu bewegen. Meine Hand legt sich auf Deine Vulva, deckt sie komplett ab. Der Mittelfinger liegt zwischen Deinen Schamlippen. Du drückst dein Becken meiner Hand entgegen – meine Finger kommen Dir entgegen. Scheisse – da kommt ein junges Paar rein. Ich kann meine Riesenlatte nicht verbergen. Sie kann ein breites Grinsen nicht verbergen. Auch Du scheinst viel Spass zu haben. „Lasst Euch nicht stören“ meint die Neue nur und setzt sich mit ihrem Freund in eine andere Ecke.

Schade, dass jetzt noch ein anderes Paar reingekommen ist. Es war gerade so schön. Jetzt wird er sich wohl nicht trauen, weiter zu machen. Oder doch … Er reibt weiterhin so meinen nassen Spalt und drückt mit dem Handballen gegen Schamhügel und Klitoris. Völlig hemmungslos betrachten sich die beiden Neuen das Schauspiel. Das macht mich noch mehr an. Ich biete mich jetzt meinem Verführer gänzlich an – spreize meine Beine, so dass er freien Blick und freien Zugriff auf meine Scham hat. Ja, knete den Kitzler. Ich lasse mich völlig gehen, schließe die Augen, konzentriere mich nur noch auf die kleinen Explosionen meines Kitzlers. Oh ja, knabber noch an meiner Brustwarze, die gehört zu meinen besonders erogenen Zonen. Oh ja, beide! Wieso beide? Er hat doch nur einen Mund! Ich kann vor Lust kaum die Augen öffnen, aber eigentlich kann ja nur das Paar mitmachen, das gerade reinkam. Und jetzt höre ich auch schon eine weitere Frauenstimme leise stöhnen. Anscheinend machen die beiden mit – was soll’s ich kann ohnehin kaum noch etwas anderes als meinen Kitzler und meine Brustwarzen wahrnehmen.

Was geht die ab! Nachdem ich die eine Brustwarze bearbeitet habe, kam der andere Kerl dazu, und hat den zweiten Nippel bearbeitet. Sie hat noch nicht einmal aufgesehen. Das Mädchen hat sich dazugesetzt, reibt fleissig meinen Ständer und gleichzeitig ihr eigenes Lustzentrum. Ich habe Lust, den Geschmack einer willigen Möse zu schmecken, daher lass ich von dem Nippel ab, und wander mit der Zunge runter zur glattrasierten Muschi. Mein Mund umschliesst ihre Schamlippen, die Zunge gleitet in sie hinein, spielt mit dem Kitzler. Um besser in sie hinein zu kommen, knie ich mich hin – denke gar nicht darüber nach, dass mein Arsch jetzt hoch in die Luft gestreckt ist. Das wird sofort ausgenutzt, zarte Frauenhände kneten die Arschbacken, drücken sie ein wenig auseinander, so dass freie Aussicht auf mein Loch ist. Auch sie ist völlig hemmungslos, beginnt, mit der Zunge meine Rosette zu umrunden. Jetzt fängt sie an, mit der Zungespitze zu stossen, erst vorsichtig, dann immer schneller und fester. Sie drückt ihre Zunge geradezu in mein Loch hinein. Ich drücke ihr meinen Arsch entgegen, so gut es geht. Ja! Mach weiter! Fester!

Welch eine Explosion der Gefühle. Ich bestehe nur noch aus Nippel und Kitzler. Heiße Welle durchlaufen mich, erst wenige, dann immer mehr und immer schneller. Ich sehr und höre nichts mehr, mir ist alles egal. Ich will nur noch die flinke Zunge zwischen meinen Schenkeln spüren – wie sie leckt und saugt, wie die Zähne ganz zart knabbern. Ich spüre, wie ich langsam aber sicher zum Höhepunkt komme. Mir ist egal wo ich bin, wer mich hört: ich brülle meinen Orgasmus aus mir heraus. Immer wieder zieht sich meine Lustgrotte zusammen. Ist das geil! Die Wellen wollen gar nicht aufhören. Mit geschlossenen Augen geniesse ich die Nachbeben meines Höhepunktes. So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Ich habe völlig vergessen, wo ich bin. Erst langsam wird mir bewusst, dass ich mit drei völlig unbekannten Personen den hemmungslosesten Sex in einer öffentlichen Sauna hatte.

Ich kann mich kaum beherrschen, diesen geilen vorwitzigen Kitzler nicht abzubeissen. Rhytmisch stößt eine Zunge immer wieder gegen meinen Anus, als wolle Sie eindringen. Ich versuche, ihn zu entspannen, um es der Zunge leicht zu machen. Ja, lass Deine Hände an meinen Brustwarzen. Drück‘ Sie, so feste Du kannst. Ich spüre, wie alleine von der Zunge in meinem Arsch und den schmerzenden Nippeln der Saft in meinen Hoden sich sammelt. Oh Mann, steigt der Samen schnell auf. In hohem Bogen spritze ich ab – keine Ahnung wohin. Ich bin leer – körperlich wie geistig. Denke an nichts mehr, spüre nur noch die Entspannung, die sich über meinem Körper ausbreitet. Im Hintergrund höre ich noch das gleichmässige Klatschen, das entsteht, wenn eine Frau von hinten gefickt wird.




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