……..Am nächsten morgen wurde ich von den beiden um 9 Uhr ins Besprechungszimmer gerufen. Sie sagten mir, dass ich ab jetzt, immer wenn der Chef nicht da ist (er ist oft auf Dienstreise und noch die ganze nächste Woche im Urlaub) mich nur noch unten ohne im Büro aufhalten dürfte. Ich schaute verdutzt, was hatte das nun wieder zu bedeuten?
Michael sagte: „Na los, zieh deine Hose aus!“ Ich tat was er sagte. „Und das Höschen natürlich auch noch, unten ohne sagte ich doch.“ Schon wieder stand ich mit entblößter Fotze vor den beiden. „Ab jetzt ist das das erste was du jeden Morgen machen wirst, keine Hose, kein Rock, kein Höschen. Hast du das verstanden?“ Ich nickte benommen.
„So und jetzt bläst du mir einen!“ sagte Ingo. Ich zögerte als er seine Hose öffnete. „Worauf wartest du? Ich dachte es gefällt dir benutzt zu werden?“ Ich kniete mich vor seinen Stuhl und fing an seinen Schwanz zu lecken. Er wurde schnell hart, das erregte mich ein wenig. Ich lutschte intensiver und spürte wie dabei meine Spalte feucht wurde.
Michael kniete hinter mich und griff mit zwischen die Beine. „Die Sau ist total nass, ich glaube es gefällt ihr wirklich.“ Irgendwie hatte er Recht. Ich blies heftiger als ich Michaels Finger in mich eindringen spürte, er bohrte sie tief hinein und begann mich damit zu ficken.
Schon bald spürte ich Ingos Sperma in meinen Rachen spritzten. Ich schluckte fast alles, aber es war soviel, dass es mir trotzdem aus den Mundwinkeln herauslief. Ingo stand auf und schloss seine Hose. Michael drückte meinen Oberkörper zu Boden und schob seinen Schwanz von hinten in meine Fotze.
Er stieß in mich hinein wie ein Wahnsinniger, so hart war ich noch nie gefickt worden. Schon nach ca. 1 Minute hatte ich einen Orgasmus. Auch bei Michael dauerte es nicht viel länger. Er spritzte seinen Saft tief in mich hinein. Als er sich aus mir zurückzog blieb ich wie benommen auf dem Boden liegen. Ich hörte ihn sagen: „Jetzt aber zurück an die Arbeit, du kleine Schlampe!“
Er hatte den Raum schon verlassen als ich aufstand, meine Hose und das Höschen hatte er mitgenommen. Ich hatte ein schwarzes Kostüm und Pumps an, hatte wohlgemerkt. Jetzt hatte ich nur noch meine Schuhe und das Jacket und natürlich einen BH an. So ging ich zurück zu meinem Schreibtisch.
Ich wollte mich gerade setzen da kam Ingo und sagte: „Du willst doch nicht den ganzen Stuhl vollsauen, oder?“ Er drängte mich auf meinen Stuhl, legte eines meiner Beine auf den Schreibtisch und das andere
über seine Schulter. Dann nahm er den Tacker (für Büroklammern) vom Tisch, klappte ihn auf und steckte das obere Teil in meine Möse.
„So und jetzt die Beine zusammen, damit er nicht gleich wieder rausrutscht. Ich werde kommen und nachsehen.“ Sagte er. Ich schloss die Beine, er ging zu seinem Arbeitsplatz. Mit dem Tacker in der Fotze versuchte ich mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Es ging nicht. Zuviel war in meinem Kopf, zudem war es nicht leicht den Tacker in mir zu halten.
Das hintere Ende, das noch aus mir herausragte war schwer und zog mit seinem Gewicht am anderen Ende. Irgendwie gelang es mir zwei Briefe zu schreiben. Zum Glück hatte ich ohnehin nicht besonders viel zu tun. Hin und wieder kam einer der beiden und befummelte mich. So verging der Vormittag.
Um 11 Uhr kam die Paketpost und brachte ein Päckchen. Zum Glück sitze ich hinter einer Art Tresen so, dass der Bote meine Blöße nicht sehen konnte. Natürlich blieb ich sitzen, aber es erregte mich ein bisschen so schamlos mit dem Tacker in mir dazusitzen, er ahnte nichts. Um kurz nach zwölf kamen die beiden. „Komm wir gehen essen!“ sagte Ingo.
Wir gingen sehr oft zusammen Essen, wir wurden uns immer schnell einig wohin, diesmal wurde ich nicht gefragt.
„So wie ich bin?“ fragte ich. Er sagte: „Nein du hast Recht, wasch dich erst mal.“ Eigentlich hatte ich das so nicht gemeint aber es war mir auch recht. Ich ging auf die Toilette, ohne den Tacker, und reinigte meine Möse von dem Sperma.
Als ich wiederkam fragte ich nach meinem Rock. „Nein, Nein meine Liebe.“ war Michaels Antwort „. unten ohne haben wir doch ausgemacht.“ Ingo reichte mir seinen Mantel. Er passte gut, von der Länge her zumindest. Ingo ist nur wenig größer als ich, vielleicht 1,80, aber sicherlich doppelt so schwer.
Ich schloss den Mantel und zog den Gürtel stramm zu, damit er nicht ganz so unpassend aussah. Michael hielt mit dem Auto an einer Imbissbude, so eine wo man reingehen kann, mit Tischen und barhockerähnlichen Stühlen. Ich konnte diesen Laden noch nie leiden, das Essen ist fettig und der schmuddelige Wirt machte bei fast jeder hübschen Frau irgendwelche anzüglichen Bemerkungen, einfach widerlich.
Wir gingen rein. Michael bestellte zweimal Currywurst mit Pommes, „Was möchtest du Anna?“ fragte er. „Heute lieber mal nichts.“ antwortete ich mit einem gestelzten Lächeln. „Sie nimmt eine Rote mit Pommes.“ Sagte er. Der Wirt lächelte mich schmierig an und nickte wortlos.
Wir waren allein, „Kein Wunder“ dachte ich mir, kein vernünftiger Mensch der ein bisschen auf seine Linie achtet kommt hier freiwillig her. Trotzdem aß ich ein paar von meinen Pommes. „Du magst deine Wurst wohl nicht?“ fragt Ingo. Ich schüttelte den Kopf. „Dann nehmen wir sie eben mit, vielleicht möchte ich sie ja später noch essen.“
„Wenn er sich umdreht spreizt du deine Beine.“ er deutete mit dem Kinn auf den Wirt „ich will deine Fotze sehen.“ Er drehte sich um, ich knöpfte die unteren Knöpfe des Mantels auf und tat was er gesagt hatte. Ingo nahm die Wurst und tunkte sie in die Mayonnaise. Ich wusste was kommen würde und habe sicherlich geschaut als würde ein Ufo landen.
Er schob die Wurst langsam aber fast komplett in mein Fotzenloch. Als der Wirt sich wieder umdrehte war schon alles vorbei. Wenn er das gesehen hätte, mein Gott, nicht auszudenken.
Mit der Wurst in mir stieg ich wenig später wieder ins Auto, wir fuhren zurück ins Büro.
Im Büro angekommen fragte mich Ingo, ob ich seine Wurst auch schön warm gehalten hätte. Beide lachten lauthals. Die Wurst wurde aus mir herausgezogen und wir gingen wieder an die Arbeit. Naja, ich versuchte es zumindest. Ich war wie in Trance, einerseits kam ich mir unglaublich dreckig und benutzt vor, andererseits erregte mich genau der gleiche Gedanke.
Den ganzen Nachmittag lang passierte nichts Besonderes mehr, wenn man mal davon absieht, dass ich nur mit Pumps und Jackett bekleidet an meinem Schreibtisch saß. Die beiden hatten wohl sehr viel zu tun.
Um 17 Uhr wollte ich gehen, so wie immer. Ich fragte Michael nach meinem Rock und Höschen. Er gab mir den Rock, das Höschen hat er vor meinen Augen mit der Schere zerschnitten. „Das brauchst du ja wohl nicht mehr.“ War sein Kommentar dazu.
Ingo kann dazu. Er fragte: „Dein Mann ist doch verreist, oder?“ Ich sagte: „Ja, aber nur noch bis Mittwoch.“ „Dann hast du ja morgen sicherlich nichts Besonderes vor, wir müssen morgen ein paar Überstunden machen und dazu brauchen wir deine Hilfe.“ Die beiden sahen sich an und lachten dreckig.
„Sei um 9 Uhr da, und komm nicht zu spät!“ Ich zog meinen Rock an und ging zu meinem Auto. Für die beiden war es nichts Ungewöhnliches am Samstag zu arbeiten, aber mir war natürlich klar, dass sie morgen nicht vor hatten besonders viel Produktives für die Firma zu leisten……..