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Ganz dünnes Eis

Au weia was für ein Wochenende! Nicht nur das ich nebenbei von zuhause noch arbeiten durfte/musste, war auch noch einiges sonst zu erledigen: Sohn bespaßen, sauber machen, einkaufen und für nen guten Kumpel bissel Papierkram erledigen. Volles Programm sozusagen… Zum Glück hatte mich ein befreundetes Pärchen am Sonntag eingeladen: Die haben selbst zwei Kinder und so konnte mein Kleiner ein bisschen spielen und toben während ich mal etwas relaxen konnte. Lief auch alles nach Plan: Ankommen, hinsetzen, Kind toben lassen, entspannen. Bis ich einen verhängnisvollen Fehler gemacht habe… Aber fangen wir von vorne an:
Kenne das Pärchen schon seit einigen Jahren (noch über meine Frau) und die beiden haben schon so einige Höhen und Tiefen durchgemacht. Vor allem sie ist manchmal nicht ganz einfach… Ihr wird schnell mal langweilig und schaut sich dann gerne mal nach anderen Typen um… Aber seit einiger Zeit hat sie sich verändert und die beiden sind ein Herz und eine Seele. Dieses Jahr steht die Hochzeit an. Paul und Betty in Love. 🙂

Na auf jeden Fall ist Betty ne ganz süße. Typ: Klein & Mollig, mit schönem großen Vorbau. 😉 Aber als gute Freundin der eigenen Frau sind solche Gedanken natürlich tabu. Aber heute hatte Betty wieder eins ihrer weit ausgeschnittenen Oberteile an: Bei denen hatte man immer einen tollen Ausblick auf ihre großen Titten wenn sie saß… Und ich kann nie verhindern dass meine Blicke da ab und zu hängen bleiben…
Der Tag lief also auf jeden Fall ganz entspannt, bis ich auf der Couch eingenickt bin: Scheiße was hatte ich für einen feuchten Traum… Als ich wieder wach wurde galt mein erster Blick Betty: Sie saß, eine Waffel essend, auf der Couch und schaute zu mir rüber. Mein zweiter Blick galt der Decke mit der sie mich offenbar zugedeckt hatte und der deutlich sichtbaren Beule unter dieser: Mein Traum hatte offenbar ein paar Nebenwirkungen in der realen Welt gehab: Hoffentlich hatte sie nichts bemerkt… „Na wieder wach? Nehme mal an du hattest einen schönen Traum?“ zwinkerte sie mir zu. PUFF! Hoffnung vernichtet. Wie lange sie wohl schon da saß und mich beobachtet hatte…
„Oh ja und was für einen!“ antworte ich wahrheitsgemäß und dreh mich etwas zur Seite. Peinliche Situation irgendwie… Wir plaudern noch ein bissel über dies und das. Wie anstrengend die Kinder sind und wie sehr das Privatleben unter der ständigen Müdigkeit leidet. Wie schwer es ist ne bezahlbare vernünftige Wohnung zu finden. Und so weiter.
Aber schon bald meldet sich meine Blase: Das ganze Wasser ist durchgelaufen und ich muss dringend mal auf Toilette! Der einzige Weg aus der Couchecke heraus führt an Betty vorbei, die keine Anstalten macht aufzustehen. „Na ganz toll, muss ich mich jetzt an ihr vorbeiquetschen mit meiner Latte?“ denke ich nur und mach mich auf den Weg: „Sorry, muss mal kurz durch“.

„Hey, ist ja nicht grad die nette Art jemanden sein Hinterteil ins Gesicht zu halten…“ beschwert sich Betty natürlich prompt. „Schon klar, ich sollte dir wohl lieber was anderes ins Gesicht halten hm?“ plappert mein Mund einfach drauf los. „Keine Ahnung was du meinst. Weis nicht mehr wie sowas aussieht… Paul ist ständig nur müde…“ antwortet Betty nur gewohnt frech und ich zwinkere ihr zu. Mittlerweile stehe ich neben der Couch, an die Wand gelehnt und schau kurz was auf dem Handy neues passiert ist: Nix. Aber dafür kann ich von hier perfekt in Bettys Ausschnitt schauen! „Was für geile große Brüste!“ denke ich nur und meine Hand aktiviert wie von selbst die Kamera am Handy: Mal nen schönes Foto für später machen. 🙂
*KLICK-SURR*… „WTF!? Hab ich Esel doch glatt den Ton nicht ausgemacht!“ schießt es mir durch den Kopf als Betty sich auch schon ruckartig zu mir herumdreht: „Hey was wird denn das? Machst du da etwa Fotos von mir?“ empört sie sich. „Ähhhh nein, bin nur aus Versehen auf die Kamera gekommen.“ stammel ich nicht grad überzeugend als in dem Moment mein Kleiner reingeflitzt kommt und sich an mein Bein klammert: Er und Tom spielen wohl fangen. Blöderweise hab ich, als er an mir gezerrt hat, kurz mein Handy so schief gehalten dass Betty einen Blick aufs Display, und damit auf das Foto ihres Ausschnitts, erhaschen konnte. Tom und mein Sohn flüchten wieder laut schreiend aus dem Raum und es kehrt eisige Stille ein…
„Soso, ein interessantes Versehen…“ funkelt Betty mich an.“ Jaaaa tut mir leid, konnte nicht wiederstehen. Ich lösch es auch gleich wieder. War ne blöde Idee…“ entschuldige ich mich. „Jaja, wiederstehen kannst du da ja nie. Das hab ich schon oft gemerkt. Sieht man doch eh kaum was auf dem Foto, kannst du ruhig behalten.“ zwinkert mir Betty zu.
„Zu spät, schon weg.“ entgegne ich erleichtert. „Ohhh das ist aber schade für dich.“ grinste sie zurück und steht von der Couch auf. „Ich geh mal eben ins Bad mich duschen, bin vom ganzen putzen vorhin komplett durchgeschwitzt. Paul ist im Zimmer mit Alice.“ erklärt sie mir im Rausgehen. „HAAAAALT ich muss vorher noch auf Toilette!!“ geht es mir durch den Kopf aber Betty ist schon im Bad verschwunden. „Shit! Und dabei muss ich doch WIRKLICH dringend auf Toilette!!“ denke ich nur und versuche mich ein wenig abzulenken. Klappt auch ganz toll… Nicht!

„Paul, kannst du deine Frau vielleicht kurz aus dem Bad scheuchen, ich muss DRINGEND auf Toilette!“ frage ich den Herr des Hauses um Rat. „LACH, das ist natürlich ungünstig. Die hat ihre Kopfhörer mitgenommen. Dürfte ne Weile dauern…“ Nenene, bei solchen Freunden brauchst wenigstens keine Feinde mehr… „Aber warte, ich geh mal kurz rein.“ Paul verschwindet im Bad. Betty lacht. Paul kommt wieder raus. „Keine Chance, Alter. Die liegt schon in der Wanne.“ erklärt er mir grinsend. „Aber kannst ruhig rein: Die hat den Vorhang zu und die Kopfhörer auf. Kriegt nix mit.“ fügt er noch hinzu. „Hallo? Ich kann doch nicht ins Bad wenn deine Frau in der Wanne liegt! Noch dazu dann auf Klo gehen!“ entgegne ich etwas entsetzt (obwohl mich der Gedanke irgendwie anmacht). „Na musst du nun pissen oder nicht? Die hört und sieht nix, keine Sorge.“ beruhig mich Paul. „Und falls DU was sehen solltest: Ich kenn da einen super Bestatter!“ grinst er noch und knufft mich in die Seite. OK, das war dann echt zu viel: ICH MUSS AUFS KLO!!!

„Alles klar, danke!“ erwidere ich nur, klopfe an die Badezimmertür und bin auch schon drin. Toilette. Hose runter. Hinsetzen. Ahhhhhhh tut das gut! Versuch mich zu beeilen, aber wenn man soooo lange aufgehalten hat geht das ja bekanntlich nicht so einfach… Von Betty ist (leider) tatsächlich nichts zu sehen: Der Vorhang ist blickdicht und zu.
Doch dann trifft es mich wie der Blitz: „Es klappert die Mühle am rauschenden Bach…“ summt auf einmal Betty hinter dem Vorhand los! Vor Schreck verkneif ich mir jede weitere Entleerungstätigkeit. „Hey, du sollst mir hier nicht zuhören!“ flüstere ich leise. „Hehe, und du sollst keine Fotos von mir machen. Das nennt man ausgleichende Gerechtigkeit.“ erwidert Betty ganz trocken. Ich will irgendwie nur noch dieser Situation entfliehen, stehe auf und will mir grad die Hose hochziehen. „Obwohl, eigentlich hast du ja schon mehr von mir gesehen als ich von dir.“ ertönt es wieder leise hinter dem Vorhang und Bettys Kopf schiebt sich zwischen ihm und der Wand hindurch. „Bis jetzt!“ grinst sie mich frech an.
„Holla, jetzt aber mal langsam!“ entgegne ich leise, aber zu geschockt um mich weiter anzuziehen. „Wieso denn? So oft wie du mir auf meine Titten geglotzt hast darf ich ja wohl auch mal einen Blick riskieren?“ erwidert Betty entrüstet. „Hmmmm, ähhhh jaaaa. Schätze schon…“ stammel ich vor mich hin. Keine Ahnung was ich denken soll. Außer das Paul jeden Moment reinplatzen könnte! „Und das was ich sehe sieht guuuuut aus!“ zwinkert sie mir zu. „Hallo, du hast doch einen Mann?“ „Pffff, der ist doch eh immer müde. Weiß schon gar nicht mehr wie sein Schwanz aussieht, geschweige denn was Sex ist!“

*KLOPF KLOPF*“Alles ok da drin?“ ertönt es von draußen. „Paul, verdammt!“ geht es mir durch den Kopf. „Ja alles jut, mit ist nur grad was flau im Magen. Dauert noch nen Moment.“ entgegne ich zur Tür gewandt. „Klar, lass dir Zeit. Bis Betty aus der Wanne raus will wird eh noch dauern.“ antwortet Paul ganz entspannt. „Keine Bange Schatz, wir unterhalten uns solange etwas.“ gibt Betty mit noch Schützenhilfe. „Na umso besser. Tut nix was ich nicht auch tun würde.“ lacht er noch und kümmert sich weiter um die k**s.
„Puhhh das war knapp, danke…“ entgegne ich im Umdrehen und halte wie vom Blitz getroffen inne: Betty hat den Vorhang ganz zur Seite geschoben und kniet in der Wanne, die Arme unter ihren Titten verschränkt. Sie präsentiert sie mir geradezu! Und ich kann nicht anders als sie anzustarren! „OMG was für geile Titten!“ schießt es mir durch den Kopf.
„Dachte mir es wäre nur fair nachdem ich jetzt so viel von dir gesehen habe…“ wackelt Betty aufreizend mit ihren Brüsten. „Wow, du siehst absolut heiß aus!“ kann ich nur entgegnen. „LACH, findest du? Naja, das kann man wohl auch schwer übersehen!“ erwiedert sie mit einem Blick auf meine Männlichkeit, die von dem geilen Anblick sichtbar angetan ist.
„Schließ mal leise die Tür ab!“ durchfährt mich direkt der nächste Blitz. „Was hast du vor???“ „Na was glaubst du wohl was ich mit so einen schönen Schanz vorhabe, hm?“ haucht sie mir entgegen.
Mein Gehirn ist schon auf Autopilot und so drehe ich leise den Schlüssel im Schloss herum und watschel, die Hose in den Kniekehlen hängend, zu Betty rüber. „Ich hab dich schon öfter mal zu Gast in meinem Kopfkino gehabt, aber deine Frau ist schließlich eine meiner besten Freundinnen. Von daher: Tabu! Aber jetzt seit ihr ja getrennt…“ erklärt Betty sich. „Geht mir ganz genauso. Du bist einfach ne echt heiße Frau und ich hatte schon sehr oft dieselben Gedanken. Aber stimmt, bin ja jetzt wieder Vogelfrei.“ grinse ich sie an.
Betty verliert keine Zeit mehr: Sie greift einfach aus der Wanne heraus nach meinen Kolben, wichst ihn ein paar Mal schön langsam während sie ihm sich mit dem Mund nähert. „Hey warte, ich war grad erst auf Toile…“ versuche ich noch zu sagen aber schon hat sie ihre Lippen um meinen Schwanz gelegt, saugt und leckt genüsslich an ihm.
„Hmmm, keine Sorge. Ich… Naja… Also ich mag das irgendwie. Den Geschmack und Geruch…“ entgegnet Betty fast verschämt in einer kurzen Pause bevor sie sich wieder genüsslich meiner Latte widmet. „Oh das trifft sich ja gut, ich muss nämlich immer noch! Hast mich ja unterbrochen!“ plappert mein überreiztes Gehirn drauf los. Ich werd verrückt, die kleine Maus hat es echt drauf wie sie da so an meinem Kolben leckt und saugt. Und draußen sitzt ihr Mann. Keine paar Meter entfernt. „Wahnsinn!!“ denke ich nur. Aber der sollte erst noch beginnen…

„Oh scheiße, dann her damit! Ich mein: Würdest du?“ reckt Betty mir mit den Händen ihre Titten entgegen. Entgeistert starre ich sie an: „Ich soll WAS?“ „Du sollst deinen heißen Sekt über meine Titten und meinen Körper laufen lassen! Los komm schon, das wollte ich schon immer mal ausprobieren!“ flüstert Betty leise aber bestimmt. Meine Hand wandert zu meinem Schwanz, wichst ihn langsam rauf und runter während Betty ihr Haare in Sicherheit bringt und sich gerade vor mit in der Wanne hinkniet. Wichsend trete ich näher an sie heran, Betty streckt ihre Zunge heraus, leckt an meiner Spitze. „Aber nicht ins Gesicht bitte!“ „Oh man, du bist mir ja eine…“ stöhne ich leise und ziehe meinen Schwanz wieder etwas zurück. Bettys fragender Blick weicht plötzlich Erschrockenheit als ich den ersten Schwall meines heißen Saftes auf ihre Titten schieße. „Ieeek“ quietscht sie leise und räkelt sich in genüsslich. Ihre Hände wandern über ihre Titten, sie badet geradezu in meinem heißen Sekt, reibt es über ihrem Körper. Immer noch sprudelt es aus mir heraus (Betty hatte mich ja kaum ein paar Sekunden auf Toilette sitzen lassen) und der Geruch füllt das ganze Badezimmer. Zum Glück riecht ihr Badezusatz auch stark… „Hmmmm scheiße IST DAS GEIL!“ flüstert Betty, eine Hand zwischen ihren Beinen vergraben, die andere jetzt an meinem Schwanz. Ich lasse einfach laufen, über Bettys Körper, über ihre Titten während sie leise stöhnend meinen Sekt dahin dirigiert wo sie ihn haben will.
Kurze Zeit später ist alles raus. Betty ist tropfnass, gelbes Zeug überall auf ihrer weißen Haut. Sie taucht einmal kurz ihren Körper unter Wasser um es abzuspülen und leckt dann gierig meinen Schwanz sauber, während sie sich weiter ihre Pussy fingert. „Hmmmm so ein schöner geiler Schwanz… Und soooo lecker!“ wichst sie ihn weiter. Kurz genieße ich den Anblick dieser geilen heißen Maus, aber ich will mehr! „Los stell dich mal hin, ich will deine Pussy ficken!“ stöhne ich leise.
„Oh das glaub ich dir gerne dass du das willst!“ grinst Betty mich an. „Aber nicht heute OK? Wäre zu laut!“ zerstört sie meine geilen Gedanken. Aber nur kurz: Betty legt noch ordentlich nach. Sie wichst und saugt gleichzeitig an meinem Schwanz das ich es kaum noch aushalte. „Heute will ich nur deinen Ficksaft schmecken. Komm, spritz mir alles in meinen Mund!“ stöhnt sie leise. „Oh ja gerne Süße!“ übernehme ich das Kommando: Betty streckt die Zunge heraus, leckt und züngelt an meinem Schwanz während ich meinen Ficksaft rauswichse. „Bloß keinen Krach machen!“ denke ich nur als ich Bettys Kopf festhalte und leise stöhnend meinen schönen heißen Ficksaft auf ihre Zunge, ihr Gesicht und in ihren Mund spritze. Gierig saugt sie alles heraus, leckt alles auf und mich wieder sauber.

„Oh man, das war der Hammer!“ grinst sie mich an. „Sorry, aber wenn ich mit deinem Prügel in mir gekommen wäre hätten das sogar die Nachbarn gehört. Ich kann dabei einfach nicht leise sein.“ entschuldigt Betty sich noch für die Abfuhr von vorhin.
„Der Hammer ist noch untertrieben! Ist doch OK. Holen wir das halt ein ander Mal nach…“ entgegne ich hoffnungsvoll. „Worauf du dich verlassen kannst!“ zwinkert sie mir zu. „Aber jetzt raus mit dir. Bevor Paul doch noch verdacht schöpft. Ich mach mich hier nur noch eben fertig.“
Ich zieh mir schnell meine Sachen wieder an während Betty hinter dem Vorhang verschwindet. Toilette spülen. Tür leise aufschließen und raus. Paul ist mit den k**s beschäftigt und ich mit meinen Gedanken. Betty hat ja schon so einiges gemacht (hat ja immer alles meiner Frau erzählt und die dann mir), aber das ich da mal mit involviert sein würde… Oh man, und dann dieses geile Gefühl wie mein Saft da über sie gelaufen ist… Wie es wohl anders herum sein würde… Und ob wir das wohl mal ausprobieren würden…
Diese ganzen Gedanken begleiten mich bis nach Hause. Ich bin froh als mein Kleiner endlich seelig schlummert und ich endlich mal allein bin und meine Gedanken ordnen kann. Spät abends kam dann noch eine Nachricht von Betty: Ihr Familie war endlich eingeschlafen und sie war so rattig das sie es sich erst mal selber machen musste. Oh man, dazu musste ich es mir auch direkt wieder machen. Und es natürlich aufnehmen und ihr schicken. 🙂

Ich hoffe es kommt bald zu der versprochenen Fortsetzung…




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