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Türkische Nachbarin 15 – Arzus´ Verlangen

Es vergingen einige Tage in denen ich Ruhe hatte. Das brauchte ich aber auch nach dem Tag mit Andrea. Zwischendurch meldete sich mal Arzu. Ich merkte, dass ihre Lust immer weiter stieg und sie wiedermal Lust hatte auf meinen Schwanz. Sie machte versaute Anspielungen und fragte manchmal, wie es meiner Eichel geht. Ich fand es geil, dass sie als türkische Lady, welche nach Außen immer vernünftig wird und bei der Man denkt, dass sie bestimmt Muslima ist, so versaut ist. Und ich ficke sie…

Seit neuerdings hilft sie sogar in einem Flüchtlingsheim. Sie ist dort für die frauen zuständig, welche schlecht behandelt wurden oder insgesamt Angst vor Männern haben nach der Flucht. Es ist ein Heim, in dem es nur Frauen und junge Mädels gibt.

Eines Tages trafen wir uns in der Stadt mit Arzu. Wir sprachen mit ihr über ihre neue Arbeit.
Sie erzählte mir schreckliche Dinge.
Es ging um Vergewaltigungen und Erniedrigungen der jungen Frauen auf der Flucht.

Mehrere junge Frauen haben ihr erzählt, dass sie sehr oft Gefälligkeiten geben mussten auf der Flucht. Es gab manchmal Stopps auf der Flucht. Um die Flucht in weiter in Gang zu bringen wurden Blowjobs verlangt. Nicht selten kamen Guppen von fünf bis zehn Männern rein und diese wollten befriedigt werden. Wenn die Frau gerade mit einigen Frauen zusammen war, konnte man sich die Gefälligkeiten aufteilen. Aber manchmal wurden auch fünf Männer und mehr nacheinander befriedigt werden.

Um eine junge Frau kümmerte Arzu sich besonders. Sie wurde wohl aufgrund ihres sehr jugendlichen Gesichts besonders hart rangenommen auf der Flucht.

Ihre Flucht trat sie mit ihrer Zwillingsschwester an. Beim ersten Stopp wurden sie zwei Wochen festgehalten und jeden Tag von den Männern regelrecht benutzt. Als sie dann endlich weiter durften, wurde sie direkt nach kurzer Reise erneut festgehalten.
Auch dort wurde sie ungefähr zwei Wochen festgehalten.

Scheinbar haben die Schleuser ihre „Qualitäten“ immer an den nächsten posten weitergegeben. Ab dem dritten Stopp wurden die Schwestern bei ihren Gefangenschaften komplett entkleidet und durften keine Kleider tragen. Das Einzige, was sie tragen durften, war das Kopftuch.

Manchmal wurden regelrecht Parties veranstaltet. Die Mädels wurden nackt vorgeführt und mussten ihre intimsten Stellen preisgeben. Man hat sie nie in die Vagina penetriert, da das ja Haram wäre. Beide Mädcvhen waren Jungfräulich und sollten dieses auch bleiben. Es wurde lediglich der Mund und irgendwann viel später an einem grausamen Stopp auch der po benutzt.

Die Schleuser haben versucht Pornos aus dem Netz nachzuspielen. Sie stellten sich im Kreis um die Mädels auf und spritzten ihre Gesichter voll, verbanden ihre Arme, hängten sie mit gespreizten Beinen auf, ließen sie einander lecken, ließen sie die Männerärsche lecken, pinkelten sie an usw….

Insgesamt dauerte die Flucht 1,5 Jahre. Davon haben sie 1 Jahr in Gefangenschaft als Sexsklaven gelebt.

In der Zeit haben sie sehr viele junge Frauen gesehen, welche benutzt wurden. Viele hat sie in ihrem Lager auch wiedergetroffen.

Bei der letzten Station hat sich ihre Zwillingsschwester geopfert. Sie hat versprochen, dass sie freiwillig für weitere sechs Monate in Gefangenschaft bleibt und alles mitmacht, damit ihre Schwester sofort nach Deutschland kommt.

Ohne dass sie es wusste, wurde sie eines Nachts gewaltsam aus dem Zimmer geholt und alleine nach Deutschland gebracht. Erst hier hat man ihr erzählt, warum sie alleine angekommen ist.

Nun sind aber auch die sexha Monate um und die zweite Schwester müsste bald in Deutschland ankommen.

Ich war entsetzt von der Geschichte. Arzu war sichtlich mitgenommen und es fiel ihr teils schwer, dass zu erzählen.

Wir quatschten weiter über viele verschiedene Sachen. Irgendwann sah mich Arzu an und wurde ernst.
Sie sagte mir, dass sie vermutet sie sie etwas gestört. Die Geschichte von der Flüchtlingsfrau klang für sie, wie aus einem Pornofilm, den sie selber so schreiben würde. Es machte sie teils traurig, aber erregte sie auch sehr.
Arzu mag die Fantasie einfach genommen zu werden. Auch stellt sie es sich geil vor, wenn sie vorgeführt wird. Sie will ihre Geilheit so verdorben und offen präsentieren, dass andere Männer sofort kommen wollen.

Sie sagte, dass sie genau in dem Moment, indem sie mit mir spricht so unglaublich geil ist. Das kann doch nicht normal sein, wenn sie erzwungenen Sex geil findet. Sie sagte, sie wolle jetzt vor den Augen aller Passanten hier gefickt werden.

Ich war erstmal etwas sprachlos, aber ließ es mir nicht anmerken. Ehrlich gesagt, habe ich in mir auch etwas entdeckt, was ich noch nicht kannte, als aAdrea bei mir war. Auch mir gefiel der Gedanke, eine Frau einfach zu benutzen und mit ihr das zu machen, was ICH will.

Ich versicherte ihr, dass es auch mir gefallen würde sie jetzt zu ficken, aber dass das hier ein kleines Problem mit der Polizei geben würde.

Mir kam eine Idee. Ich sagte ihr, dass wir jetzt schnell los müssen. Wir fuhren mit meinem Auto los. Wir hielten vor einem Orion an. Ich gab ihr zu verstehen, dass wir da jetzt reingehen und was kaufen müssen. Sie war überrascht, aber grinste nur. Im Shop fragte ich die Verkäuferin nach einem kleinen aber doch starken Vibrator. Das gab sie mir ein Vibro-Ei. Während ich das kaufte, sah ich Arzu bei den Dildos. Sie betrachtete direkt die Riesengroßen Dildos und lächelte mich an. Sie deutete auf einen 30 cm langen Riesendildo. Ich verstand und kaufte diesen.

Es ging wieder zu meinem Auto und wir fuhren los.
Arzu streichelte sich im Auto mehrfach zwischen den Beinen und wollte wissen, was ich vorhabe. Doch ich schwieg.

So kamen wir nach einiger Zeit auf einem großen Parkplatz an und gingen über einen kleinen Trampelpfad zwischen den Büschen zu einem See. Es war der FKK-Bereich an dem wir ankamen.

Ohne was zu sagen, zog ich mich aus und schaute Arzu fordernd an. In unserer unmittelbaren Nähe war niemand, aber dennoch konnte man genügend Menschen in dem Bereich sehen.
Arzu sagte „Geil“ und zog sich sofort aus. Ich legte mich hin und Arzu machte mir nach. Sie lag erstmal etwas steif da. Sie gewöhnte sich jedoch immer mehr an die Nacktheit und die Sonne auf der nackten Haut im Freien.
Ihre Beine öffneten sich immer weiter und sie zog sie leicht an. Ihre Pussy lag nun ebenfalls im Sonnenlicht. Ich setzte mich kurz auf und schaute ihr zwischen die Beine. Mit einer Hand spreizte ich ihre Lippen, sodass die Klit zu sehen war.

Das Vibroei hielt ich in der anderen Hand. Nun machte ich es an und hielt ihr das Vibroei gegen die Klit.
Arzu fing an zu stöhnen. Nun führte ich ihre Hand zum Ei. Sie übernahm es und ich egte mich auf den Rücken.

Arzu bemerkte meinen Ständer. Sie stellte sich auf die Knie und stütze sich mit einem Arm ab. Meinen Schwanz nahm sie sofort in ihren Mund und saugte an ihm wild. Ihre Beine waren gespreizt. Wenn jemand hinter ihr langlaufen würde, würde er ihren Anus und ihre Klit sehen. Das Ei hielt sie sich zwischen die Beine.

Es dauerte nicht lange und ich spritze ab. Mein Sperma spritze in ihrem Mund. Sie fing sofort an zu schlucken. In dem Moment fing sie an zu zittern. Sie kam auch. Sie lutschte immer weiter.

Ihr Zucken ließ langsam nach. Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund.
Langsam legte sie sich wieder auf den Rücken. Ihre Beine legte sie gespreizt ab. Ihre Klit war in der Sonne.
Sie genoss das Gefühl der Freiheit und der Geilheit.
Insgeheim hoffte sie auch, dass jemand vorbeigeht und ihre Pussy betrachtet…..




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