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nach dem Freibad

Inzwischen bin bich Renter, 65 Jahre alt und noch ganz gut beieinander. Ich gehe jeden Tag 2 Stunden spazieren und körperlich noch fit. Jetzt im Sommer gehe ich gern in Freibad, schwimmen und den jungen Frauen hinterher sehen. Meine Frau ist vor 5 Jahren gestorben, seitdem bin ich allein. Sexuell drängt es mich immer noch, ich könnte noch jeden Tag, aber da ich allein bin ergibt es sich nicht so oft und so habe ich auf Handbetrieb umgestellt.
Es ist 18:00 Uhr und ich will das Schwimmbad verlassen. Ich gehe raus Richtung Park und sehe eine junge Frau, vielleicht so Anfang 20 die Probleme mit ihrem Fahrrad hat. Ich spreche Sie an und sage: kann ich irgendwie helfen. Sie sieht mich an und sagt: ich glaube nicht, die Kette hat sich komplett verhakt.
Ich sagte: lassen sie mal sehen, und schon sehe ich das Malör. Ich fasse die Kette an, ziehe sie mit einem Ruck frei und lege sie wieder auf das Ritzel. Ich sagte: so, jetzt geht´s wieder. Meine Hände waren schwarz von der Kettenschmiere und ich sagte: Sie müssen die Kette nachspannen lassen, sonst passiert ihnen das ganz schnell wieder.
Sie sah mich an, sagte: vielen Dank, aber hier gibt es ja keine Werkstatt in der Nähe und selbst kann ich das nicht. Ich sagte: kommen sie einfach mal bei mir vorbei, ich mach das wohl.
Ich gab ihr meine Adresse und ging.
Die Kleine hatte es mir angetan. Sie war normal gebaut, mit super kleinen Titten und einem geilen Arsch. Ich stehe ja auf sowas. Meine Frau hatte auch nur so eine handvoll Brust, ich finds geil.
Drei Tage später kam die junge Frau mit ihrem Rad. Ich nahm sie mit in den Garten, dort hatte ich eine kleine Werkstatt eingerichtet. Ich hing das Fahrrad auf, zog die Kette stramm und sagte: so, bitte schön.
Sie strahlte mich an und sagte: Danke, wie kann ich das wieder gut machen?
Ich sah sie an und sagte: ich habe schon seid 5 Jahren keine Frau mehr gefickt.
Sie sah mich an und sagte: in Ihrem Alter hat man noch Lust dazu? Ich sagte: und wie ich Lust hätte.
Sie schaute mich an und sagte: hm, warum nicht. Ich nahm sie an die Hand, ging ins Haus, führte sie ins Schlafzimmer und sagte: ich wasche mir nur eben die Hände.
Ich kam zurück ins Schlafzimmer, da stand sie, im weißen Baumwoll-Slip und Unterhemd.
Ich zog mich aus und sie staunte nicht schlecht als sie meinen dicken langen Riemen sah. Sie zog sich aus, rasiert war sie nicht und legte sich auf´s Bett.
Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und begann sie zu lecken, wie hatte ich diesen Geruch und diesen Geschmack vermisst. Sie stöhnte und sagte: komm fick mich, ich hatte auch schon viel zu lange keinen mehr drin.
Ich rückte hoch, leckte ihre kleinen Teenietitten und schob ihr ganz langsam meinen Prügel zwischen die kleinen glatten Schamlippen.
Sie stöhnte laut und ich fickte sie immer heftiger. Unsere Leiber klatschen aufeinander und ich drückte ihr immer tiefer meine Wurzel ins Fleisch.
Dann wechselten wir die Position und sie ritt mich. Es macht mich ganz geil diese kleinen Titten zu sehen, ich habe das Gefühl das Frauen mit kleinen Titten wilder sind.
Sie ritt mich bis es ihr und mir kam und dann lagen wir noch lange aufeinander.
Wir küssten uns und streichelten uns, einfach geil.
Sie hat es später wohl einer Bekannten erzählt die mich jetzt auch des öfteren besucht, auch mit ihr ficke ich immer mal wieder.




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