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Ein verficktes Abendessen im Restaurant – Teil 3

Endlich vorm Kamin

Dann endlich in Ihrer Wohnung! Gemütlich. Der Kamin musste angemacht werden. Er tat das mit großer Sorgfalt um auch jetzt keine Hektik aufkommen zu lassen. Zu groß die Versuchung Ihr den Rock herunter zu reißen und sich auf Sie stürzen, aber Er hielt sich fast zwanghaft zurück. Dieser herrliche blaue, enge, geile Rock! Entzückend betonte der Ihren kleinen Bauch, spannte eng an den Schenkeln, ließ das Dreieck erahnen. Wie gerne hätte Er Ihr jetzt darunter gegriffen, zwischen die Beine direkt an den Schlitz. Oder das enge Teil einfach nur hoch gezerrt und sofort seinen Schwanz versenkt. Oder einfach nur auf den Rock abgewichst und draufgespritzt. Seine Gedanken überschlugen sich vor Geilheit.

Sie murmelte etwas Unverständliches und verschwand im Bad. Na ja, Sie wird sich wohl untenrum etwas „frisch“ machen, wie es Frauen üblicherweise vor dem vögeln nennen. Nach einiger Zeit kam Sie wieder heraus! Nackt! Splitterfaser nackt! Klar Sie war eine Schönheit, ohne Zweifel. Ihr hervorstechender Busen, das süchtig machende Dreieck, der wahrscheinlich ziemlich nasse Schlitz, der delikate Po. Aber der Auftritt, wie profan, wie einfach und ein wenig Billig. Ein bisschen mehr an Spannung und Raffinesse hatte Er doch nach den sexy Gespräche im Restaurant erwartet. Ein ausgiebiges Vorspiel hätte jetzt schon was gehabt. Aber nein…

Es kam noch einfacher. Sie legt sich auf den Rücken mit weit gespreizten Beinen und sagte nur: „Komm, Fick mich“. Na ja, genau das hatte Er ja erhofft. Er wollte Sie ja ficken, aber so einfach?

Sie lag auf dem Rücken. Nackt. Knochig, zerbrechlich irgendwie. Die Erinnerung hatte Ihm da wohl eine etwas rundlichere Figur vorgetäuscht. Oder hatte Sie nach Ihrer gemeinsamen Zeit doch etwas abgenommen? Vielleicht war auch das Licht einfach nur zu hell. Oder der Kontrast zum Teppich zu groß, rot war der. Irgendein idiotisches Blumenmuster. Unwichtig. Ihr Ding lag jetzt ohne irgendwelches Wenn und Aber vor Ihm. Er wollte wie das eigentlich so ist, liebevoll und irgendwie auf die Bedürfnisse der Frau bedacht, sich um Ihre Lust kümmern oder sich zumindest etwas bemühen. Langsam fing Er an Ihren Schenkel entlang zu streicheln. Unwillig wehrte Sie ab. Selbst seine Zunge die sich gierig in Ihre Fotze bohren wollte, stieß Sie unwirsch beiseite. „Nimm mich endlich! Fick mich, fick mich“. Sagt Sie laut und ohne jegliche in solchen Situationen sonst übliche Aufregung in der Stimme. Nimm mich sofort, wie ein Blitz schoss es durch sein Hirn. Zumindest durch den Rest seiner noch vorhandenen Denkfähigkeit. „Nimm mich sofort“. Das im Hintergrund laufende Radio, der Kamin, alles verschwamm akustisch im Nirgendwo. Nimm mich sofort, zeigte Ihr Haltung, Ihr Augen, Stimme, alles. Mit weit gespreizten Beinen lag Sie vor Ihm auf den Rücken. Ihr schwarzes haariges Dreieck, weit geöffnet, nass, rosa schimmernd. Hinter Ihnen flackerte der Kamin.

Er zog sich schnell aus. Zerrte die, von dem ganzen Abend sabbernden Schwanz feuchte Unterhose herunter und warf sich auf Sie. Hart schabte der Teppichboden an seinen Knien. Ein Schmerz der Ihm in keiner Weise bewusst wurde. Dann stieß er mit seinem pochenden, knallharten Ding zu. Seit Minuten schon lief Ihm der Saft zwischen die Beine. Rein, rein, rein – war sein einziger noch verbliebener Gedanke. Enttäuschend, war das schon alles? Kaum zu spüren Ihr Teil. Vor Begierde überquellend bestand es nur noch aus Saft. Kaum Widerstand. Das war aber in der Erinnerung anders. Enger war es damals gewesen. Kräftiger der Druck auf seinen Penis. Spürbarer. Was war das denn? Nass, feucht, heiß, aber kein echter Widerstand Ihrer Möse. Wo blieb Ihre sonst so aktive Muskelbewegung? Um Ihr anzuzeigen das Er in den höchsten Wonnen schwebte, stieß er immer wieder ein „Mein Gott“ aus. So richtig ehrlich war das aber auch nicht gerade. Sie antwortete wie in einem schlechten Film mit dem üblichen „Ah, ah, oh, oh…“. Belohnt durch ein weiteres „Mein Gott ist das gut, ist das gut…“

Schneller Stellungswechsel. Von Hinten. Sie kniet vor Ihm, bot weit hochgereckt Ihr Ding an. Er kniet hinter Ihr, greift Ihr von hinten um den Bauch und stößt zu, stößt zu. Mittlerweile ist sein Prügel maximal gefüllt. Mehr geht nicht. Die Vorhaut zum Platzen gespannt über der Eichel. Jetzt füllt Er auch Ihr Teil aus. Merkt langsam Ihren Wiederstand, Ihre Fotzenmuskeln beginnen zu werken. Greifen seinen Schwanz, pressen Ihn rhythmisch.

Er steckt drinnen. Tief, tiefer geht es nicht. Endlich, endlich, eine Wonne. Er stößt mit aller Gewalt zu, steigert das Tempo, zu einem Stakkato. Ihr Stöhnen geht in ein verhaltenes schreien über. Erst etwas zurückhaltend dann ohne Hemmungen. Hinter der dünnen Tür zum Flur sind jetzt Geräusche von Heim kommenden Nachbarn im Treppenhaus zu hören. Man kann fast die einzelnen Worte verstehen. Die können uns auch hören, schießt es Ihm durch den Kopf. Er versucht seinen Einsatz etwas zu drosseln, in ruhigere Bahnen zu lenken. Unmöglich. Sie schreit, winselt um mehr, greift von unten an seine Eier. Drückt kräftig zu und lässt nicht mehr los. Er spürt kurz den lustvollen Schmerz, aber auch die Aufforderung nach mehr. Er scheint den Verstand zu verlieren und stößt noch kräftiger zu. Sein harter Schlegel trifft manchmal auf Ihren Muttermund. Ein unvergleichliches Gefühl auch dieses Loch zu ficken. Sie scheint es auch zu spüren wenn Er sie da berührt. Er nimmt Sie brutal, ohne Rücksicht auf Ihre und seine Schmerzen auf dem rauen Teppich. Schweiß bricht Ihm aus allen Poren. Er schwitzt und stinkt wie ein Schwein. Egal. Nur noch Lust. Endlich. Die Knie beginnen auf dem Teppich zu brennen. Egal. Sie kommt zum ersten Mal. Sie scheint Ihm das Gehänge ab zu reißen. Egal. Minuten vergehen, rasen vorbei. Zeit ist kein Begriff mehr. Er braucht eine Pause, will sich von Ihr lösen. Nur mit Krafteinsatz gelingt es, Sie will mehr, mehr. Endlich raus, Kühlung.

Sie will weiter, keine Pause. Bitte. Stoß mich, nimm mich, nimm mich! Er setzt sein alt bewährtes Mittel für diese Fälle ein, die Hand. Den Mund, die Zunge, will Sie nicht. Sie will etwas in sich spüren, Sie will ausgefüllt werden. Er stößt mit der rechten Hand in Sie vor. Es gelingt Ihm alle Finger der flachen Hand in Sie hinein zu schieben. Fisten wäre jetzt super schießt es Ihm durch den Kopf. Nur der Daumen lugt hervor und wirkt wie ein Anschlag an Ihrem Kitzler. Sofort fliegt die Hand im Stakkato rein und raus. Klatschend schlägt der Daumen immer wieder am Kitzler an. Sie schreit auf, windet sich. Jetzt gibt es für Sie kein Entkommen mehr. Zur Unterstützung der rechten Hand nimmt Er seine Linke, hält die Rechte fest. Und kann so nur noch umso kräftiger zustoßen. Sie kommt schon wieder. Wie oft schon? Es ist zwischen Ihren Schreien, Bitten um mehr, nicht auszumachen wann Sie zum wiederholten Male einen Höhepunkt hat.

Stellungswechsel. Sie setzt sich auf Ihn und reitet. Ihre Leiber verschmelzen jetzt. Sie schwitzt aus allen Öffnungen. Ihr Saft läuft auf Ihn herunter. Schmierig, glitschig reiben sich Ihre Körper aufeinander. Sinneslust überall. Fest stößt Sie Ihre Zunge in seinen Mund. Er kann sich nicht bewegen. Sabbernd, feucht, fordernd, Ihr Kuss. Kann eine so kleine Person so schwer sein? Fast geräuschlos jetzt Ihr reiten. Der Dauerkuss verbietet alle Lustäußerungen. Speichel fließt von den Mündern. Verschmiert die Gesichter, es brennt auf der Haut. Kaum noch Luft. Das Biest will Ihn jetzt auch zum Höhepunkt bringen. Weiß ganz genau wo seine Schwachstelle ist. Diese Stellung führt bei Ihm fast immer zur Explosion. Er merkt es, es ist kaum noch zurückzuhalten. Immer härter wird Ihre Forderung. Spritz endlich in mich rein. Sie braucht das nicht zu sagen, alle Ihre Bewegungen laufen darauf hin. Es geht nicht mehr, Er will sein angeschwollenes Ding herausziehen. Den Saft daneben spritzen.

Noch einmal greift Sie von Hinten unter sich an seinen prall gefüllten Sack. Hart, knochig ist Ihr Griff. Lässt keinen Widerspruch mehr zu. Will sagen, spritz endlich in mich rein. Füll mich ab. Schieß es in mich rein, rein, rein. Bis tief in mein Inneres. Was hatte Sie heute gesagt, Sie nimmt nichts? Er muss raus, jetzt und sofort. Ja, ja, es gelingt Ihm im letzten Moment sein Teil herauszuziehen. Heftig, lang, pochend, heiß ergießt Er sich zwischen den zwei eng aufeinander gepressten Leibern. Ihr Unterleib reibt sich hart und schnell auf seinem Schwanz. Ihre Schamlippen sind dick und fest geschwollen. Ein großer Teil seines Saftes wird sofort von Ihrem schwarzen Dreieck aufgesaugt. Verrieben in kleinen weißen Kügelchen bleibt es in Ihren Schamhaaren hängen. Sie presst Ihren Körper so hart auf Ihn, besser auf sein Ding, windet sich auf Ihn hin und her, dass Er meint drinnen zu stecken und in Ihr zu sein. Sie masturbiert Ihren Kitzler auf seinem Schwanz. Kommt auch ohne dass Er in Ihr steckt. Ein Geruch von warmen Saft macht sich zwischen den Körpern breit. Vermischt mit dem ausgestoßenen Schweiß, Erotik pur.

Ausruhen, eine Zigarette, waschen, abkühlen. Dafür wäre es jetzt an der Zeit. Genießen, nachklingen und ausklingen lassen. Liebvolle Küsse tauschen. Streicheln, Blicke wechseln, ein Glas trinken. Einen Schluck Sekt auf Ihren Nabel gießen, ausschlecken. Entspannen. Ja das wäre es.

Sie lässt es nicht zu. Kaum ist dieser Gedanke bei Ihm aufgekommen, greift Sie hart zwischen seine Beide packt sein Ding und steckt es wieder in Ihre Lusthöhle hinein. Hätte Er ihn wenigstens waschen können. So klebrig und voller Saft schiebt Sie Ihn wieder in sich hinein, dass Ihm sofort Ihre Bemerkung, sie nähme nichts, in den Sinn kommt. Außerdem spritzt oder tropft Er hinterher immer noch ein wenig ab. Immer noch kleben die Körper aufeinander. Jetzt umgeben von einer Wolke erotischen Geruches, der sogar von Holzgeruch des Kaminfeuers nicht überdeckt werden kann. Selbst der Teppich zeigt feuchte Stellen. Mit aller Kraft reißt Er sich aus Ihr heraus, schmeißt Sie auf den Rücken und steht auf. Die Knie schmerzen, der Rücken und sein Penis sowieso. Ein Blick an sich herunter, zeigt Ihm ein bis zum Platzen angespanntes, violett fast blau schimmerndes Teil. Sie bleibt halb bewusstlos(?), leise stöhnend „Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, Du machst mich kaputt“ mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken liegen.

Er steht leicht torkelnd, wie betrunken auf. Greift sich an sein Ding, Schmerzen, aber auch unwahrscheinliche Lust. Er greift fest zu, mehr, mehr ist sein Gedanke. Lass es kein Ende haben. Er müsste eigentlich pissen. Aber in dem Zustand, wie jeder Mann weiß geht das einfach rein körperlich nicht so richtig. Wie lange treiben Sie es eigentlich schon? Vielleicht eine Stunde oder länger? Was soll‘s die Nacht ist noch lang. Er geht zum Kamin, legt auf das jetzt runter gebrannte Feuer wieder einen neuen Scheid auf. Die Flammen finden neue Nahrung, es brennt wieder heller. Wärme.

Sie liegt immer noch auf dem Rücken, keucht. Ihre langen Finger greifen in Ihr Dreieck. Vorsichtig tastet Sie Ihre äußeren Lippen ab. Diese liegen dick geschwollen zwischen Ihren Schenkeln. Weit aufgereckt, feucht hellrosa schimmernd dazwischen Ihr Kitzler. Ihre Finger berühren Ihn zart. Sie zuckt zurück, Lust. Ihre Augen verfolgen Ihn wie Er ein Stück Holz nachlegt, sich an sein Teil greift. Mustert Ihn zwischen den Beinen. Was geht in Ihr vor? Sein Blick fällt auf Ihr Teil, Er kann sich davon nicht lösen. Sie läuft aus. Saft, von Ihm oder Ihr, läuft aus Ihrem weit geöffneten Loch in einer dünnen Bahn auf den Teppich und hinterlässt einen feuchten Fleck. Sie fängt an sich zu reiben. Sollte Ihre Beteuerung „Ich kann nicht mehr“ doch eher ein Luststöhnen gewesen sein?

Er kniet nieder und stößt Ihr brutal und ohne jegliche Rücksicht die Hand in Ihr weit geöffnetes Teil. Es geht nicht vollständig, aber fast. 3, 4, 5-mal. Sie schreit, schreit unartikuliert, will nicht mehr aufhören, schreit und kommt mehrfach. Sinkt in sich zusammen und stöhnt leise „Ich kann einfach nicht mehr“. Kaum eine halbe Minute hat es vom ersten reinstecken der Hand bis zum Orgasmus gedauert. Eine leichte Berührung genügt jetzt um Sie zum Höhepunkt zu bringen. Eine leichte Berührung nur. Er kennt das von Früher. Ihr bitten um ein Ende, nur Makulatur. Jetzt kommt der eigentliche von Ihr erhoffte Megahöhepunkt. Er kennt das bei Ihr gut und will es jetzt auch geben egal wie es Ihm dabei geht.

Aber vorher soll Sie noch eine weitere Stufe der Lust erklimmen. Sie weiß das, kennt sein Vorgehen, will es auch und doch wieder nicht. Er weiß dass Sie es weiß. Stellungswechsel. Wie oft schon? Er dreht Sie wieder in die hockende Stellung in welcher Sie Ihm Ihr Hinterteil entgegenreckt. Er weiß aber auch, dass jetzt bei aller Gereiztheit etwas an Vorarbeit notwendig ist. Er schiebt sich leicht unter und hinter Sie. Lässt seinen Schwanz Ihren Kitzler nur leicht berühren. Sie reibt sich vorsichtig und sachte daran, ist selbst irgendwie wieder kurz vor dem kommen, lässt es sich aber selbst nicht zu. Sie bebt vor Erwartung, sie weiß was jetzt kommt. Er befeuchtet seinen Zeigefinger mit dem Mund, lässt es Sie spüren was Er tut. Lässt sich Zeit.

Sie zittert mit den Beinen, presst Ihr Arschloch zusammen. Kneift Ihr hinteres Loch zu. Er öffnet Ihre Backen und schiebt langsam, liebevoll aber mit Nachdruck seinen Zeigefinger in Ihren Arsch hinein. Ein Furz entweicht Ihr, es stinkt, aber nicht unangenehm. Es ist erotisch, stark erotisch. Sie lacht befreit auf, na und? Langsam zieht Er den jetzt braunen Finger raus und rein. Erweitert nach und nach Ihren Arsch. Zwischen drinnen feuchtet Er seinen Zeigefinger immer wieder an. Jetzt verwendet Er dazu Ihren Mösensaft, indem er immer wieder in Ihr Teil hineingreift. Dabei bemerkt Er wie sich diese nach und nach wieder zusammenzieht. Nur die Lippen stehen immer noch stark geschwollen aus Ihrem Dreieck hervor. Immer noch reibt sein Teil leicht an Ihrem Kitzler. Sie stöhnt in Erwartung dessen was jetzt kommen muss. Jetzt endlich greift Er Ihre Backen, zieht diese weit auseinander, kniet jetzt direkt hinter Ihr. Er setzt seinen Schwanz direkt an Ihre erweiterte Öffnung. Drückt, zögert den Einstich noch bewusst hinaus. Drückt mehr, bewegt sich an der Pforte, reibt.

Sie flüstert jetzt, kaum vernehmlich vor Scham und gleichzeitiger Geilheit „Stoß zu, stoß endlich in meinen Arsch rein“. Er zögert bewusst, lässt Sie betteln, warten. Sie windet sich, versucht sich selbst aufzuspießen. Es gelingt Ihr nicht, Er zieht im letzten Moment, wenn es über die Schwelle gehen soll, zurück. Er spürt Ihren starken Muskel, fast wie einen Gummiring. Dann lässt Er Ihn stehen. Hält Ihn leicht mit einer Hand fest, damit Sie auch exakt trifft. Sie zieht sich sein Teil bis zur Wurzel in einem schmerzhaften, heftigen, langen Stoß rein.

Das was Ihn zu Beginn so enttäuscht hatte, Ihr weites offenes Teil, feucht aber ohne Widerstand, dafür wurde Er jetzt mehr als großzügig entschädigt. Sein wieder gewachsener Schwanz stieß auf einen engen klebrig, gefüllten Kanal und einen engsten Eingang, der normalerweise von einem starken Muskel bewacht wird. Nur die beste Vorbereitung konnte hier eine Verletzung verhindern. Die jetzt aufkommende Lust ist bis ins unermessliche gesteigert. Sie wollte sich jetzt nicht bewegen, wollte nur Ihr Arschloch ausgefüllt haben. Sie zitterte am ganzen Körper. Er griff um Sie herum und begann Ihren Kitzler mit der Hand zu bearbeiten und soweit es die Länge der Arme zuließ mit Fingern sich in Ihrem vorderen Loch zu bewegen. Ihr Luststöhnen ging jetzt in ein hilfloses Wimmern über. Jede seiner kleinsten Bewegung verursachte ein sofortiges Schluchzen. Kein Zweifel, Sie hatte einen Megahöhepunkt. Sie kam nicht mehr runter, wollte nur noch drauf bleiben. Er hielt es auch nicht mehr aus, nahm seine Hand vorne weg, packte Sie mit beiden Händen rechts und links an den Schenkeln an und zog Sie immer und immer wieder auf seinen Penis.

Obwohl Er wollte, konnte Er nicht kommen. Er kannte das unvergleichliche Gefühl Ihr in den Arsch zu spritzen von Früher. Wenn Sie dann damit kämpfte das Arschloch zu beherrschen und keine Sauerei zu veranstalten. Einmal war es Ihr nicht gelungen, aber da hatten Sie es in der Badewanne direkt darauf angelegt. Die entstehende Sauerei war relativ schnell wieder korrigiert. Jetzt kamen nur noch Ur-Laute aus Ihm heraus. Er konnte es nicht steuern oder verhindern. Wollte es auch nicht. Nur noch eines zählte, die Lust an seiner Schwanzspitze, tief versenkt in Ihrem Inneren, Ihrem Arsch.

Er wusste wie man diese Position abschließen musste, wie Sie es gerne hatte, so sollte Sie es auch bekommen. Schnell und ohne Zögern zog Er sein Ding aus Ihrem Innersten heraus. Er wusste, dass Sie so noch einige Zeit auf Ihren Höhepunkt blieb. Braun verschmutzt kam sein Ding zu Vorschein. Was vorher noch rot pulsierend war, pulsierte jetzt auch noch, aber von einer braunen Schicht überzogen. Er zog es durch seine Hand und wischte diese an Ihren schwarzen Haaren im Dreieck ab. Welches jetzt endgültig alle Gerüche vereinigte die ein erotisches Beisammensein zu bieten hatte, Scheiße, Saft alles war da.

Nachdem Er Ihr Loch so heftig verlassen hatte, hatte Er allen körperlichen Kontakt unterbrochen. Er hockte nur noch hinter Ihr und starrte fasziniert auf Ihren hochgereckten Ausgang. Wobei der Muskel leicht nach außen gewölbt pulsierend in der Luft hing. Jeden Moment gegenwärtig sich zu erleichtern. Sie war kurz davor es zu tun. Wahrscheinlich hielt Sie eine letzte kulturelle Scham davor ab oder war es nur die Angst um Ihren Teppich? Gleichzeitg strichen Ihre Brustnippel ständig hin und her schwingend über den Teppichboden und verschafften Ihr so noch eine weitere Luststeigerung. Er rutsche unter Sie, seinen Penis Ihren Brüsten zum Spielen anbietend. Sein Kopf nun knapp unter Ihren zwei weit geöffneten Löchern. Immer noch in der Gefahr das Sie sich entleeren würde, begann Er Ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten, die Nase dicht an Ihren schwarzen Haarbusch. Welcher jetzt einen unsagbar erotischen Geruch verbreitete. Eine Hand legte Er auf Ihr Arschloch. Sie zeigte Ihn mit leichten Bewegungen Ihres Beckens an das Sie noch etwas Nacharbeit benötigte. Er steckte ohne Hast und ohne diese vorab anzufeuchten zwei Finger in Ihr Arschloch und verschloss so die gefahrenträchtige Öffnung. Wohlig rekelt Sie sich um seine Finger. Leichte rollende Bewegungen Ihres Arsches. Hin und wieder ein wohliges langgezogenes „Ahhh…“ zeigte Ihm an, dass es so richtig für Sie war.

Ihre Brüste senkten sich auf seinen verschmutzten Penis. Mit Ihren Brustspitzen berührte Sie leicht kreisend seine hoch aufgereckte Eichel. Seine Lust kannte keine Grenzen. Direkt Zentimeter vor seinem Gesicht Ihr Ding, kreisend und ständig leicht in Bewegung. Urplötzlich presste Sie es auf sein Gesicht. Die Luft die Er jetzt einzog kam aus Ihrem innersten Tiefen, nass, feucht, warm. Vermischt mit dem Geruch Ihrer Mösenhaare, welche schon die Spuren des Verkehres mehr als deutlich in sich trugen, unbeschreiblich. Er drückte unter erheblichen Kraftaufwand Ihr schwer auf Ihm lastendes Becken einige Zentimeter von seinem Gesicht weg. Nur um im nächsten Moment, mit der Zunge tief in Ihr Teil einzudringen. Mund, Nase, Kinn verschwanden darinnen. Mit schnellem Zungenschlag bearbeitete Er Ihren Kitzler. Welcher jetzt geschwollen und hoch auf gerichtet auf seiner Zunge die Größe einer Haselnuss erreichte. Immer noch steckten seine Finger in Ihrem Arsch und bearbeiteten diesen unablässig sanft weiter. Ihr Saft rann Ihm am Kinn, den Hals herunter auf die Brust auf welcher sich wollüstig Ihr Bauch bewegte. Lange hielt Er es in Ihrem Teil nicht aus. Er wusste das schon vorher. Als Abschluss nahm Er Ihren Haselnussgroßen Kitzler zwischen die Zähne. Sie schrie, nein kreischte auf, und kam. Er ließ nicht locker, sondern fing an diesen so geschätzten Teil Ihre Möse weiterhin mit kleinen vorsichtigen Bissen zu bearbeiten. Ihre Lust schien Grenzenlos, schwer ruhte Ihr Gesicht auf seinem Körper. Längst hatten seine Finger Ihren Arsch verlassen. Er lag da, die Arme und Beine weit von sich gesteckt. Sein Teil eingeklemmt zwischen Ihren Brüsten. Keinen Kontakt mit Ihr, nur der Kopf zwischen Ihren Schenkeln. Alle Aktivität schien an Ihrem Körper erstarrt, fast bewegungslos ließ Sie die Bisse über sich ergehen. Sie zitterte wie bei starker Kälte, Er bemerkte eine Gänsehaut. Seine Hoffnung, dass Sie im Gegenzug seinen Schwanz in den Mund nehmen und von den braunen Spuren reinigen würde, erfüllte sich nicht. Ergeben erduldet Sie den Angriff zwischen Ihren Beinen.

Irgendwann befreit Sie sich in einem Moment des Luftholens von Ihm. Viel auf die Seite, keuchte, wimmerte und stöhnte. Alles fast gleichzeitig und ohne sonderliche Unterscheidung. Die Lust klang ab. Sie zitterte, bebte am ganzen Körper. Er fiel neben Sie, ausgepumpt, keuchte, fertig. Hoch aufgerichtet sein Ding, mit schmerzhaft gefüllten Eiern die herrisch nach einer weiteren Erleichterung verlangend. Spritz ab, endlich ab, schienen Sie Ihm zu sagen, nach Stunden(?) heftigster Anstrengung, spritz endlich. Übermächtig mittlerweile sein Harndrang. Wohin damit? Jetzt zu versuchen sich zu erleichtern würde sowieso nicht klappen. Eigentlich wäre jetzt wie schon vor einige Zeit, wie lange war das schon her, eine kalte Dusche dringend notwendig.

Sie langen nebeneinander auf dem harten Teppich, scheinbar unfähig sich zu bewegen. In einer beiläufigen Geste legte Er seine Hand auf Ihrem, sich heftig bewegenden, Bauch. Mit einem katzenartigen schnurrenden Laut und einer ebenso schnellen, eleganten Bewegung wälzte Sie sich herum, schwang sich auf seinen Bauch und stach seinen hoch stehenden Penis wieder in sich hinein. Nur um sofort wieder aufzustöhnen „Ich kann einfach nicht mehr“. Er jetzt wieder unter Ihr spürte, durch den zwischen zeitlichen Einsatz am umgekehrten Ausgang, wieder ein verengtes Teil welches bearbeitet werden wollte. Unabhängig davon, dass Sie vielleicht nur kurz noch einmal zum Abschluss seinen Schwanz spüren wollte, fing Er hemmungslos an Ihre Fotze aus der liegenden Position heraus zu bearbeiten.

Gleichzeitig trafen sich Ihre Münder. Ihr Speichel vermischte sich mit allen Geschmäckern der Nacht. Sein Saft, Ihr Saft, Ihr … Sie ließen alle Hemmungen, die vielleicht noch versteckt irgendwo vorhanden waren, fallen. Sie biss Ihm in die Zunge und hielt dieses Minutenlang durch. Gleichzeitig hämmerte sein Schwanz wie losgelöst in Ihre Spalte hinein. Die Körper fest mit den Armen umschlungen, zusammengeklebt. Nur noch die Zungen und die Unterleiber in wilder hastiger Ekstase. Sie schrie, kam, er schrie auf, hielt sich mühsam zurück. Sein Teil brannte jetzt wie wild. Wieder grapschte Sie seine Eier mit Ihrem festen harten Griff. Bei jedem seiner harten Stöße schien Sie Ihm diese fast abzureisen. Sie drückte jetzt rhythmischer in einer melkartigen Bewegung Ihrer Hand. Seine Lust stieg und stieg. Sein Saft ebenso und schien Ihn fast zum Platzen zu bringen. Sie stütze sich mit einer Hand hoch um seine Eier noch besser packen zu können. Er nahm Ihr hin und her schwingenden Brüste fest mit einen, für Sie schmerzhaften Griff in seine beiden Hände, und drückte mit aller Kraft zu. Sie stöhnte nur umso lustvoller auf, je stärker Er zudrückte. Gleichzeitig verstärkt auch Sie Ihren eisernen Griff um seine Eier.

Ein fast rhythmisches drücken und gegendrücken unterstützt durch Ihren jetzt immer heftiger werdenden Ritt Ihrer Möse auf seinen Schwanz. Er war hilflos Ihren Bewegungen ausgeliefert. Ein zurückstoßen fast unmöglich. Sie ritt, ritt, aber nicht mehr in einer auf und ab Bewegung. Sondern Sie rutschte nur noch auf seinen Oberschenkeln herum. Dabei fest sein Ding mit Ihrer Möse umfassend. Er wollte raus, weg, konnte es kaum noch aushalten. Wusste jetzt spritze ich gleich ab. Wieder fielen Ihm heiß Ihre Worte: „Ich nehme nichts“ ein. Ein fortkommen war unmöglich. Er schrie Sie an „Ich komme, ich komme“. Sie war nicht mehr ansprechbar, nichts drang mehr zu Ihr vor. Ihre Empfindungen und Sinnesorgane waren nur noch fixiert auf Ihre Lust, auf Ihre Fotze. Nichts, aber auch gar nichts konnte Sie jetzt noch von Ihrer ständig anhaltenden Befriedigung abbringen.

Er schrie wieder auf, es war wie ein Hilferuf, „Ich komme, komme“. „Ich auch, ich auch“ stöhnte Sie zurück ohne in Ihren Bemühungen nachzulassen. Er glaubte jetzt, wie vorher als Er Ihren Arsch besuchte hatte, ein immer stärker werdendes pressen, zucken und zusammenziehen Ihrer Vagina zu bemerken. Tatsächlich war es auch so. Fast wie ein Schraubstock umgriff Ihre Scheide sein Ding. Ein Entkommen unmöglich. Nochmals glaubte Er ein wenig tiefer in Sie eingedrungen zu sein. Jetzt muss sein Penis direkt am Eingang zum Muttermund stehen. Er glaubt ein zweites Loch in Ihr zu treffen. Wie um das zu bestätigen und das Finale einzuleiten, fiel Sie mit all Ihrer Kraft über Ihn her. Hielt Ihn in dieser Stellung gefangen und zapfte mit kurzen aber bestimmten Bewegungen Ihrer Möse seinen Penis ab. Er kam, kam, spritze, explodiert geradezu in Sie hinein. Ganz hinten, ganz drinnen direkt am Muttermund. Er konnte nicht weg, sich nicht rühren, wurde, scheinbar Minutenlang, von Ihrer Vagina abgezapft. Gemolken wie ein Stück Vieh. Mit aller Kraft umspannte Sie sein Teil, Er hätte es mit einer Hand sich selbst nicht härter machen können, so wie jetzt Ihr Teil Ihn umspannte. Minutenlang presst Sie Ihn aus. Ihre Zungen verhakt in einen endlosen, schleimigen, Atemlosen Kuss. Er hilflos zuckend unter Ihr.

Nach Minuten, steht Sie mit einem Ruck auf. Sein immer noch stehendes Ding schmerzte und pocht jetzt, schreit nach Abkühlung. Mit Ihren langen, weit gespreizten Beinen steht Sie über Ihm. Sein eigener Saft schießt direkt aus Ihrer weit geöffneten Fotze heraus und tropft Ihm direkt auf den Bauch. Er kann sich nicht wehren, will es auch nicht. Tief kann Er jetzt in Ihr Teil hineinschauen. Knallrot, ausgeweitet, bis zum maximalen angeschwollen, offen – hinten wie vorne – bietet Sie sich dem Betrachter selbstdarstellerisch dar. Sie weiß jetzt hat Sie Ihn geschafft und sich selbst im höchsten Maße befriedigt. Sie ist die Siegerin des Gefechtes. Sie wirft noch einen letzten triumphierenden Blick auf den unter Ihr liegenden, wartet bis selbst der letzte Tropfen auf Ihm abgetropft ist. Macht noch eine Bemerkung wie „…nun krieg Dich mal wieder ein…“ und verschwindet im Schlafzimmer.

Er bleibt keuchend auf dem Teppich liegen. Irgendwann schleppt Er sich ins Bad um kaltes Wasser zur Kühlung auf sein immer noch stehendes Teil zu spritzen und sich nach Stunden, drei mögen es gewesen sein, endlich zu erleichtern. Die Hosen anzuziehen, fast unmöglich, zu geschwollen ist alles jetzt in den empfindlichen Körpergegenden und so wird es noch Tage bleiben. Er weiß dass es so sein wird. Sie hat sich zwischenzeitlich ein T-Shirt übergestreift, unten nichts. Sie legt sich mit weit ausgebreiteten Schenkeln auf die Couch. Ihr rot geschwollenes Teil ist zwischen Ihren Oberschenkeln gut zu sehen. Einiges Safttropfen laufen langsam auf das Polster. Er küsst Sie noch einmal zum Abschied und greift Ihr noch ein letztes Mal in die Regionen Ihrer höchsten Lust hinein. Seine Hand füllt sich wieder mit Ihrer Möse. Wieder drängt Sie sich erwartungsvoll an seinen Körper, als wollte Sie ausdrücken „…mach es doch noch einmal, hör einfach nicht auf“.

Es war ein schöner Abend im Restaurant mit Rosi, seiner Ex.

ENDE, oder vielleicht doch noch nicht?




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